DE2341707C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Flammfestmachen von Cellulosegeweben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Flammfestmachen von CellulosegewebenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flammfestmachen von Cellulosegeweben. bei dem das Gewebe mit
einer wäßrigen Lösung eines Tetrakls-hydroxymethylphosphonlumsalzes oder eines Vorkondensats eines sol-
chen Salzes mit einer stickstoffhaltigen Verbindung Imprägniert, gegebenenfalls getrocknet und anschließend
mit Ammoniak behandelt wird, um ein vernetztes Polymerisat auf den Fasern des Textilguts zu bilden. Solche
Behandlungsverfahren werden als ,.Flammfest-Ausrüslung" bzw. .,Flammfest-Imprägnierung" bezeichnet,
und zwar ungeachtet der Tatsache, daß sie nicht vollständig jede Flammenbildung verhindern können.
Ein Verfahren der erwähnten Art Ist In der US-PS
27 72 188 beschrieben; es 1st aber mit den Schwierigkeiten verbunden, daß In dem Fall, in dem gasförmiges
Ammoniak für die Härtung verwendet wird, eine ausreichende Vernetzung nicht in einer technisch und wirtschaftlich vertretbaren Zelt erreicht werden kann, während bei Verwendung von wäßrigem Ammoniak das
Ausgangs-Polymerisat, das aus der Imprägnierlösung auf den Fasern abgeschieden worden war. von d η Fasern
weg In das wäßrige Ammoniak wandert. Die Lösung dieses Problems, die technisch erfolgversprechend
erschien, war Gegenstand der GB-PS 9 06 314, gemäß der das Ammoniak in zwei Stufen angewendet wird:
zunächst einmal als gasförmiges Ammoniak und in zweiter Stufe dann als wäßriges Ammoniak. Hierbei wird das
imprägnierte und getrocknete Gewebe zunächst durcn eine große Ausbreitungs- bzw. Diffusionskammer, welche das Ammoniakgas enthält, geführt und danach
durch ein Bad aus wäßrigem Ammoniak geleitet. Wenn dieser Prozeß auch technisch recht befriedigende Ergebnisse Hefen, so benötigt er doch zwei Arbeitsstufen, und
der Betrieb in gasförmiger Phase ist etwas zeltraubend. In
»The proceedings of the 1st International Cotton Research Conference«, Paris, Aprtl 1969. Seiten 721 bis 733.
ist eine Laboruntersuchung über das Härten von Tetraklshydroxymethylphosphoniumsalz-Polymerisaten mit
Ammoniak für die Flammfesi-Ausrüstung von Textilien beschrieben und darin eine Methode zum Aufbringen des
gasförmigen Ammoniaks vermittels Injizieren unter Druck durch Düsen In Rohren, über welche das Gewebe
geführt wird, erwännt. Die Rohre waren in einem Gefäß
angeordnet, das mit einem guten Absaugesystem versehen war. Wie bei der Nacharbeitung dieser Versuche
festgestellt wurde, wird dann, wenn das Ammoniak mit
genügend hoher Geschwindigkeit eingespeist wird, die
Härtung schneller bewirkt, als es bei Anwendung des früheren, gasförmiges Ammoniak und wäßriges Ammoniak
verwendeten Zweistufenprozesses möglich war. Eine Behandlung mit Ammoniakgas Ist auch In der US-PS
36 07 356 beschrieben, wobei die härtung In 2 bis 3 Minuten erreicht wird.
Wie gefunden wurde, steht die Menge an Ammoniak,
die erforderlich Ist, um ein gehärtetes Harz zu erzeugen,
das In technisch zufriedenstellender Welse auf dem Gewebe waschfest haftet. In Beziehung zum Gehalt an
Tetrakis-hydroxymethylphosphonlumsalz oder von Phosphor des vorhandenen Vorkondensates, und muß
das NHi: P-Molverhältnis bei Anwendung des In den
»Conference Procetdlngs« a. a. O. beschriebenen Systems wenigstens 6: 1 betragen Es wurde jedoch gefunden,
daß der Stickstoffgehalt des fertigen Harzes nicht höher Ist. wenn das Härten vermittels der Dlffuslons-Härtungsmeihode bewirkt wird, was belegt, daß die Hauptmenge
des Ammoniakgases durch das Gewebe strömt, ohne zu reagieren, und über das Absaugsystem entfernt wird.
Es wurde gefunden, daß beträchtlich größere Härtungsgeschwindlgkellen als sie In den »Conference Proceedings« a.a.O. bzw der IS-PS 3607 356 angeführt
sind, von ζ B nur 2 Sekunden mit einer stark reduzierten Ammoniakmenge, die nicht größer zu sein braucht
als jene Menge, die beim Dlffuslönspfözeß benötigt wird,
erzielt werden können, wenn die Behandlung mit Ammoniakgas in bestimmter Welse erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Flammfestmachen von Cellulosegeweben, bei dem das Gewebe mit
einer wäßrigen Lösung eines Tetraklshydroxymethylphosphonlum-Salzes oder eines Vorkondensats eines solchen Salzes mit einer stickstoffhaltigen Verbindung
Imprägniert, gegebenecmüs getracknui, und anschließend
mit gasförmigem Ammoniak behandelt wird, um ein vernetztes Polymerisat auf den Fasern des Textilguls
zu bilden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit gasförmigem Ammoniak in der Weise durchgeführt
wird, daß man das Imprägnierte und gegebenenfalls getrocknete Gewebe durch eine geschlossene Kammer
leitet und in dieser Kammer unter Berührung über wenigstens eine mit einer oder mehreren Öffnungen versehene
Rohrleitung führt, wobei man gasförmigen Ammoniak aus den Öffnungen der Rohrleitung ausströmen
und über die gesamte Breite durch das Gewebe hindurchströmen läßt.
Die Imprägnierflotte kann eine Lösung von Tetrakishydroxymethylphosphoniunrisalz
oder eine Lösung irgendeines der in großer Zahl bekannten Vorkondensate aus einem solchen Salz und eine/ stickstoffhaltigen Verbindung
sein, wie sie z. B. in den britischen Patentschriften 7 40 269. 7 61985 und 9 06 314 beschrieben sind. Wird
ein solches Salz ohne eine stickstoffhallige Verbindung
benutzt, dann sollte es partiell neutralisiert sein, wie es
7 B in der britischen Patentschrift 9 38 990 beschrieben
lsi. Es ist jedoch empfehlenswerter, ein Vorkr.nsat von
Teirakis-hydroxymethylphosphoniumsalz und Harnstoff zu verwenden, und zwar vorzugsweise in den Mengen-Verhältnissen,
die in der DE-OS 23 40 437 angegeben sind Das Salz besteht normalerweise aus dem Chlorid,
doch können andere Halogenide, wie das Bromid. oder
andere Salze, wie das Acetat. Sulfat oder Phosphat, gleichfalls zur Anwendung gelangen.
Die bevorzugt In Frage kommende Dosierung der
Beschickung mit Ammoniak ist eine solche, dall für jedes Mol von Tetrakis-hydroxymethylphosphoniumsalz.
das In dem Gewebe vorhanden ist. 1.5 bis 2,5 Mol Ammoniak zur Verfügung stehen. Wie gefunden wurde.
bleibt In diesem Mengenverhältnisbereich das System In
einem Gleichgewichtszustand, wobei die Ammoniakzufuhr gleich ist der chemischen Ausnutzung von 1 bis 1.5
Mol plus dem physikalischen Verlust durch Inlösungsgehen von Ammoniak in dem in der Kammer beispielsweise
für Abd'chtungszwecke vorhandenen Wasser und dem Verlust durch Undichtigkeiten Unter diesen Bedingungen
enthalt die Kammer ein Gemisch aus Luft und Ammoniak, und dieses Gemisch im Verein mit dem
Gas. das aus den Rohröffnungen durch das Gewebe 45-gedrückt wird, bewirkt eine schnelle und Im wesentlichen
vollständige Härtung. Dies steht Im Gegensatz zu dem In den »Conference Proceedings« a. a O beschriebenen
Prozeß, bei dem gemäß einer späteren Vorveröffentlichung (Textile World. Oktober 1972. Selten 129 bis
132) die Härtung eine we'ere Umsetzung mit dem in
dem Gewebe absorbierten Ammoniak benötigt. Ist jedoch beim Verfahren der -orllegenden Erfindung die
Ammoniakzufuhr zu gering, dann nimmt die Ammoniak Konzentration in der Kammer ab und es wird eine
unvollständige Flxleiung erreicht Wird jedoch andererseits
die Ammoniakzufuhr über jene Grenze erhöht, die zur Aufrechterhaltun»! der gewünschten Konzentration
notwendig ist. dann haut sich ein Druck auf und es muli
die Zuführungsgeschwindigkeit entsprechend gedrosselt werden
Die Zuführungsgesehwlndlgkelt des Ammoniaks pro
Zeiteinheit hängt von der Geschwindigkeit ab, mit welcher das Gewebe durch die Kammer geführt wird, und
diese muß hinwiederum von der Geschwindigkeit abhängen, mit der die Härtung stattfindet. Das erfindungsgemilße
Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung ermöglicht eine Gewebeg^chwlndigkeit von beispielsweise
18,3 bis 27,4 m/Mlnute, was ausrelcU, daß das
Gewebe in die richtige Phase mit den anderen Verarbeitungsoperationen
kommt.
Weiterer Gegenstand der Erfindung Ist die Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer auf einem Sockel montierten, ein SchrSgdach aufweisenden
geschlossenen Kammer mit
a) zwei Abdichtungen, durch die das Gewebe in die Kammer hinein- und wieder herausgeführt wird,
b) mindestens einer im Innern der Kammer angebrachten mit einer oder mehreren Öffnungen versehenen
Rohrleitung, über die das Gewebe in seiner gesamten Breite unter Berührung fortbewegt wird und von
der aus das Ammoniakgas das Gewebe durchströmt,
c) einer am unteren Teil befindlichen zur Abdichtung nach außen dienenden Wasserwanne sowie
d) einem am unteren Teil der Kammer vorgesehenen Abfluß für gebildetes Kondensat.
Eine derartige Vorrichtung wird beispielhaft durch die Zeichnung erläutert, die eine schemaüsche senkrechte
Schnittzeichnung durch eine Reaktioibkammer darstellt
Die Reakttonskammer 1 ist auf einem SocKel 2 montiert
Das Gewebe tritt in die Kammer durch einen Verschluß bzw. eine Abdichtung 3 ein und wird über zwei perforierte
Rohre 4 und 5 weitergeführt, durch die Ammoniakgas ausströmt. Anstatt Perforationen aufzuweisen,
können die Rohre auch mit einer Reihe von Schlitzen versehen sein oder mit einem einzelnen Schlitz, der sich
über die gesamte Länge des Rohres erstreckt Es werden bei der Reaktion beträchtliche Wärmemengen und Wasserdampf
entwickelt, und es kondensiert sich Wasserdampf an den kühleren Flächen im Inneren der Kammer.
Dieses Wasser darf nicht auf das Gewebe heruntertropfen, da es Anlaß zur Bildung von weißen Flecken oder
Ringen von Polymerisaten auf der Gewebeoberfläche gibt. Die Kammer muß so konstruiert sein, daß dieses
Kondensat abläuft, ohne auf das Gewebe zu tropfen. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel wird dies
dadurch erreicht, daß man die Kammer mit einem Schrägdach 6 versieht Ist die Härtungskammer so
dimensioniert, daß sie sowohl breite Gewebe verarbeiten kann als auch die Behandlung von Schmalgeweben
erlaubt, dann ist es ratsam, geeignete Platten (die nicht eingezeichnet sind) zwischenzuschalten, um diejenigen
Flächen der Begasungsschlitze oder -pertor ltlonen auszublenden,
die nicht vom Gewebe Oberdeckt werden, um so sicherzustellen, daß die gesamte eingespeiste Gasmenge
durch das Gewebe hindurchtritt.
Das Gewebe mit aus der Kammer bei der Abdichtung bzw dem Verschluß 7 wieder aus. Jede der Abdichtungen
3 und 7 kann aus Gummlkdnlen bestehen, die zwischen
sich einen engen Spalt bilden, und das Won »Abdichtung« bzw »Verschluß« soll selbstverständlich
keineswegs einen Verschluß bezeichnen, der lOOprozentlg
gasdicht ist
Die Kammer wird durch eine Wasserwanne 8 verschlossen,
die gleichzeitig dazu dient, das Wasser zu sammeln, welches Ammoniak In Lösung enthält und das
während des Betriebes kondensiert worden Ist Vorzugswelse
enthält die Wanne kaltes fließendes Wasser, das gewährleistet, daß die Kondensation am Boden und nicht
am Oberteil der Kammer stattfindet. Darüber !ilnaus Ist
eine Abflußleltung 9 vorgesehen.
Der Ammoniak wird in die Rohre vorzugsweise bei Raumtemperatur clng'speist. Das Gewebe kann In die
Kammer mit einem beträchtlichen Wassergehalt eintreten, da die Reaktionswärme das Wasser /um Verdamp-
fen bringt. Es ist jedoch vorteilhaft, die llauptmenge des
Imprägnierwassers wegzutrocknen, ehe die Härtung mit Ammoniak erfolgt, und zwar bis zu einem solchen Grad,
daß der Wassergehalt des Gewebes beim Eintritt In die Kammer sich auf 5 bis 15% beläuft. Beim Austritt aus
der Kammer ist das Gewebe vollständig durchgehänet und kann geradewegs einer oxydierenden Waschbehandlung
zugeführt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
Versuchsmuster eines Baumwoll-Wlnceyette-Gewebes. das 150 g/mJ wog, wurden In Lösungen eines Tetrakishydroxymethylphosphonlumchlorld
(THPO/Hamstoff-Vorkondensates
geklotzt, bis von jedem Gewebe etwa 25% THPC aufgenommen worden waren. Das Gewebe
wurde getrocknet und dann in einer Vorrichtung, die der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung etwa ent
Baumwoll-Wlnceyette-Gewebe wurde wie In Beispiel 1
behandelt, jedoch wurde ein Behandlungsbad verwendet, ri das 25,6% TMPC enthielt und durch Zusatz von 1,6%
NaOH auf p„ 6 gepuffert worden war. Es waren gröllere
Durchflußmengen an Ammoniak erforderlich, um beim Tf(PC eine vollständige Fixierung zu erreichen, wenn
man vergleichend die beim TIIPC/Hamstoff-Vorkondensat
ermittelten Werte betrachtet, doch auch bei dem Versuch dieses Beispiels wurden bei dem unter Abdichtung
betriebenen System niedrigere Durchflußmengen als bei dem mit Absaugung arbeitenden System benötigt
(etwa 7 Mol NH, pro Mol P Im Vergleich zu 1.1 Mol NH,
pro Mol P). Die Ergebnisse sind In Tabelle 2 zusammengestellt.
eine perforierte Rolle bzw. Hohlwalze geführt wurde,
durch welche Ammoniakgas mit wechselnden Dosierungsgeschwindigkeiten eingespeist wurde. Nach dem
Härten wurden die Gewebemuster in Wasserstoffperoxid- System A;
lösung (5gewichtsptozentig) gewaschen. 25 abgesaugt
Zu Vergleichszwecken wurde der oben beschriebene Versuch wiederholt unter Verwendung einer Härtungsvorrichtung, die sich von derjenigen der vorliegenden
Erfindung dadurch unterschied, daß die Kammer durch einen Abgasventilator entlüftet wurde. 3o syStem r;
Die Feststoff-Fixierung In %. d. h. die Gewichtszu- abgedichtet
nähme des Gewebes nach der Behandlung, ausgedrückt als Prozentwert des Tetrakis-hydroxymethvlphosphonlumchlorid
(THPO/Harnstoff-Feststoffgehalts, der auf das Gewebe aufgebracht worden war, ist in Beziehung 35
gesetzt worden zu der durch das Gewebe geleiteten Ammoniakmenge, und zwar ausgedrückt In Mol NH, pro
Mol vorhandenem P. und die erhaltenen Ergebnisse sind In Tabelle 1 zusammengestellt.
κι 11. /η | r:__.... ..er |
Verhältnis | Fixierung |
in \ |
4,0
6,8
10.8
13.1
16,5
41,0 47.3 60.6 69.2 69.9
2.6
3.6
3.6
7.3
9.7
11.4
44.8 58.5 74.1 72,8 73.8
Ammoniak- | Feststoff- | |
Durchflußmenge | Fixierung | |
in MoI zu Mol P | in % | |
System A: | 2,94 | 57.8 |
abgesaugt | 4.12 | 64.8 |
(Vergleichsversuch) | 5,16 | 71.0 |
6.87 | 71.3 | |
12,8 | 74.6 | |
16,0 | 75.8 | |
System B; | 0,44 | 56,9 |
abgedichtet | 1.37 | 63,1 |
(nach der Lehre | 2,26 | 71,8 |
der Erfindung) | 3,07 | 72,5 |
4.20 | 73.5 |
Bei beiden Systemen ist eine gewisse Höhe an Durchflußmenge erforderlich, um eine maximale Feststoff-Fixierung
zu erzielen, und eine weitere Steigerung der Durchflußmenge verbessert dieses Ergebnis dann nicht
mehr. Im Falle des mit der Absaugung arbeitenden Systems beträgt die erforderliche Durchflußmenge etwa
5,2 Mo! NH) pro Mol P, doch bei dem abgedichteten System beträgt diese Menge nur 2,3 Mo! NHj pro Mol P.
Es wurde ein Baumwoll-Winceyette-Gewebe, das 150 g/m2 wog. In einer Lösung eines THPC/Harnstoff-Vorkondensates
geklotzt, bis eine THPC-Aufnahme von 25%
erreicht war, und dann wurde Im Spannrahmen getrocknet. Das Härten erfolgte vermittels Hindurchführen des
Gewebes durch eine abgedichtete Vorrichtungseinheit,
die zwei perforierte Rohre aufwies, über welche das Gewebe geführt und durch welche das Ammoniakgas in
die Kammer eingespeist wurde. Die Geschwindigkeit des Gewebes betrug 25,6 m/Minute, die Vorrichtung nahm
0,91 m Gewebe auf und die Behandlungszeit betrug annähernd 2 Sekunden. Die Ammonlak-Durchflußmenge,
die angewendet wurde, entsprach einem Äquivalent von 2,25 Mol NH1 pro MoI P.
Nach dem Härten wurde ein Muster des Gewebes direkt in eine 15 Gew.-%ige Lösung von Wasserstoffperoxyd
(35%lg) geleitet und hierdurch jede weitere PoIymerisationsreaktion
wirksam abgebrochen. Die für die Härtung zur Verfügung stehende Gesamtzeit betrug
annähernd 10 Sekunden. Ein zweites Muster wurde nicht dieser Wasserstoffperoxyd-Behandlung unterworfen.
Beide Muster wurden dann abgenommen, über Nacht hängengelassen und dann in einem Bad. das 0.5 g/Liter
eines nicht-ionischen Detergents plus 2% H.O2 (35%ig)
enthielt, gewaschen. Beide Muster genügten den Vorschriften der British Standards 3120 und 3121, und zwar
vor und nach dem Waschen. Der prozentuale P-Gehalt der beiden gewaschenen Muster war in der Tat identisch;
er betrug 2,74* bei dem peroxydbehandehen Muster und
2.75% bei dem Muster, das zwischen der Gas-Härtung und dem Auswaschen stehengelassen worden war.
Die P- und N-Analysenwerte. clic bei diesen Geweben
ermittelt wurden, sind In Tahelle 3 zusammengestellt.
Stufe | V<i P | 3. | N | N : P- Mnlver- hallnis |
,36 | P-Au-- nutzung in "» |
Nach der Gashiirtung | 2,97 | 2 | .17 | 2, | .84 | - |
Nach dem Auswaschen | 2.75 | 2 | .2') | 1. | .13 | 92,8 |
Nach der HiOr Behandlung plus Auswaschen |
2,74 | ,64 | 2 | 92.4 | ||
% P % N N : P- P-A us-Molvernutzung
hältnis in %
hältnis in %
Nach der Gashärtung 2,50 2,49 2,20
Nach dem Auswaschen 1,98 2,02 2,26 79,3
Nach der H2O2-Behandlung
plus
Auswaschen
Auswaschen
2,35 2,18 2,05 94,0
von 17.4 m/Minute, einer Ammoniak-Durchflußmengc.
die 2.4 Mol NHi pro Mol P äquivalent war. Das gehärtete
Gewebe wurde In einem Jigger in einer 60' C warmen Lösung geseift, die In 227 Liter Wasser 1.13 kg NaOII.
5 kg H2O2 (als lOOvolumenprozentiges H2Oj gerechnet)
und 113 g eines nlcht-lonlschen Detergens enthielt,
danach gut gespült und getrocknet.
Das behandelte Gewebe erwies sich als flammbeständlg
und genügte den Vorschriften des US 3120 sowohl vor als auch nach dem Waschen. Es wurden die folgenden
Analysenwerte ermittelt, aus denen sich eine gute Phosphor-Retention wahrend der Verarbeitung und nach
12 Waschvorgüngen gemäß BS 3120 ergibt.
Ein ll.iumwolldrellgewebe, das 270 g/m! wog. wurde
in Einer Lusüi'ig ciiics THrC/HaruMufi-Vorkondensütes
geklotzt, bis eine THPC-Aufnahme von 21,K erreicht
war. Es wurde getrocknet und wie Im vorangehenden Beispiel gehärtet, doch wurde eine Ammonlakgas-Durchflußmenge
angewendet, die 2.48 Mol NII, pro Mol P
äquivalent war. Ein Muster wurde über Nacht stehengelassen, bevor es ausgewaschen wurde, während ein
zweites Muster direkt von der Härtungsvorrichtung In eine H2O2-Lösung geführt wurde und über Nacht feucht
aufbewahrt wurde, ehe das Waschen erfolgte.
Beide Muster ergaben eine gute Flammbeständigkeit und genügten den Vorschriften der BS 3120 und BS 3121
sowohl .or als auch nach dem Waschen. Das peroxydbehandelte Muster ergab eine um ein geringes bessere
Phosphor-Ausnutzung als das Muster, das nach dem Härten stehengelassen worden war, wie sich aus
Tabelle 4 ergibt.
Stufe | n· ji | r„ N | N : P- Molver- hiiltnis |
!'-Reten tion in % |
20 Nach dem Begasen |
2,88 | 3.02 | 2.32 | - |
ausgewaschen | 2.42 | 2.19 | 2.00 | 84 % |
Nach 12 Waschen 25 gemäß BS 3120 |
2.35 | 2.33 | 2.10 | 97 7n |
Beispiel 6 |
40
45 Ein Bautnwoll-Hemdenflanell (flannelette), dtr 170
g/mJ wog, wurde In einer Lösung eines THPC/Harnstoff-Vorkondensates
geklotzt und In einem handelsüblichen Fertigtrockner getrocknet. Dieses Gewebe wurde
einem Härtungsprozeß In der dargestellten Härtungsvorrichtung
unterworfen bei einer Geschwindigkeit von 25,6 m/Mlnute und einer Ammoniak-Durchflußmenge, die
2,3 Mol NH) pro Mol P äquivalent war. Es wurden Gewebemuster A, B und C nach dem Härten und nach
der Schluß-Waschstufe entnommen und auf ihren P- und N-Geha!t analysiert. Das fertig behandelte Gewebe
wies eine gute Flammbeständlgkell. auf und genügte den Vorschriften des BS 3120 sowohl vor als auch nach dem
Waschen und zeigte eine gute Phosphor-Ausnutzung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengestellt.
50
Ein gefärbtes Baumwolldrellgewebe, das 260 g/m2
wog, wurde fn einer Lösung eines THPC/Harnstoff-Vorkondensates
geklotzt, bis eine THPC-Aufnahme von 23,3% erreicht war. Nach Trocknen Im Spannrahmen
wurde in einer Härtungsvorrichtung, wie sie abgebildet ist, gehärtet, und zwar bei einer Bahngeschwindigkeit
Muster | % P | %N | N : P- Verhäli- nis |
P-Aus- nutzung in % |
A npr gehärtet ausgewaschen |
3,18 2,95 |
3,60 2,94 |
2,50 2,20 |
92,9 |
B nur gehärtet ausgewaschen |
3,25 2,94 |
3,63 3,03 |
2,47 2,28 |
90,5 |
C nur gehärtet ausgewaschen |
3,14 2,85 |
3,85 3,00 |
2,7! 2,33 |
90,8 |
Claims (5)
1. Verfahren zum Flammfestmachen von CeIIuIosegeweben, bei dem das Gewebe mit einer wäßrigen
Lösung eines Tetrakishydroxymethylphosphonlum-Salzes oder eines Vorkondensats eines solchen Salzes
mit einer stickstoffhaltigen Verbindung imprägniert, gegebenenfalls getrocknet, und anschließend mit gasförmigem Ammoniak behandelt wird, um ein vernetz-
tes Polymerisat auf den Fasern des Textilguts zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit gasförmigem Ammoniak in der Weise
durchgeführt wird, daß man das imprägnierte und gegebenenfalls getrocknete Gewebe durch eine u
geschlossene Kammer leitet und in dieser Kammer unter Berührung über wenigstens eine mit einer oder
mehreren Öffnungen versehene Rohrleitung führt, wobei man gasförmigen Ammoniak aus den Öffnungen der Rohrleitung ausströmen und über die gesamte
Breite durth das Gewebe hindurchströmen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Elndosierung des Ammoniaks derart
geregelt wird, daß pro Mol Yetrakishydroxymethylphosphonlumsalz. das Im Gewebe vorhanden ist, 1,5
bis 2,5 Mol Ammoniak verfügbar sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit,
mit der das Gewebe durch die Kammer geführt wird. 18,3 bis 27,4 m/Minute beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte Gewerbe bis auf
einen Wassergehalt vo.i 5 bis i5 Gew-% getrocknet wird, ehe es in die geschlossene Kammer eintritt.
5. Vorrichtung zur DurchfQh jng des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer auf einem Sockel (2) montierten, ein Schrägdach (6) aufweisenden geschlossenen Kammer (1) mit
a) zwei Abdichtungen (3) und (7), durch die das Gewebe In die Kammer hinein- und wieder herausgeführt wird.
b) mindestens einer im Innern der Kammer (\) angebrachten mit einer oder mehreren Öffnungen
versehenen Rohrleitung (4, 5). über die das Gewebe in seiner gesamten Breite unter Beruhrung fortbewegt wird und von der aus das
Ammoniakgas das Gewebe durchströmt.
c) einer am unteren Teil befindlichen zur Abdichtung nach außen dienenden Wasserwanne (8).
sowie ^
d) einem am unteren Teil der Kammer (1) vorgesehenen Abfluß (9) für gebildetes Kondensat
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