DE2341624A1 - Katalysator fuer die oxydation von ammoniak - Google Patents

Katalysator fuer die oxydation von ammoniak

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DE2341624A1 DE19732341624 DE2341624A DE2341624A1 DE 2341624 A1 DE2341624 A1 DE 2341624A1 DE 19732341624 DE19732341624 DE 19732341624 DE 2341624 A DE2341624 A DE 2341624A DE 2341624 A1 DE2341624 A1 DE 2341624A1
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Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBEiI-SCHEIDEANSTALT VOBMALS ROIiSSLEIl Frankfurt/Main, Weißfrauenstrasse 9
Katalysator .für die Oxydation von Ammoniak.
Die Erfindung betrifft einen Katalysator für die Oxydation von Ammoniak zur Erzeugung von SticKoxiden für die Salpetersäureherstellung, bestehend aus einem Netzpaket, das Drahte aus Edel-r metall- und Unedelmetall-Legierungen enthält.
Durch die Oxydation von Ammoniak werden die zur Herstellung von Salpetersäure benötigten Stickoxide gewonnen. Bei diesem prozess finden als Katalysatoren vornehmlich platin-fUiodium-Legierungen Anwendung. Technologische und physikalisch-chemische Gründe waren massgcbend für die heute fast ausnahmslos genutzte Form engTjH-schiger Kotze. in dichter Packung aufeinanderliegend werden1 von diesen bis zu 50 Stück in einem Reaktor angeordnet. Derartig gebildete Katalysatornetasysteme werden von dem bis auf 250 C vorgewärmten Aiamoniak-Luftgomisch durchströmt. Dabei findet der mit grosser positiver Warinotonung verbundene Umsatz in Stickoxide und wasscrdampf statt. Die Ausbeute an Stickoxiden schwankt zwischen 90 und 9& {/o.
Als Folgo der an dem Katalysator stattfindenden thermischen Vorgänge niuiat dieser während dos O^ydatioiisprozesses eine Temperatur zwischen 820 und 95O0C an. Die Netze unterliegen somit während ihrer Betriebszeit einer erheblichen thermischen Beanspruchung, der sich in Hochdruck Silagen noch eine beträchtliche mechanische Belastung überlagerte Kiorau.s resultiert ein beachtlicher verschleiso, der in Verbindung nit den in ihrer Ursache noch wenig geklärten, bei der Reaktion auffcrotendon hohen Verliis.to. an p.lai.in und iihodiu:·! ein ijöufigurf V/eehsoln auu umarbeiten der Kataiysatornetze erforderlich üiuoht.
509814/0935
BAD ORIGINAL
Da sich seit einigen Jahren die Entwicklung fortsetzt, grössere Drücke und. höhere Temperaturen bei der Ainnioniakverbrennung an- . zuwenden, bedeutet das, dass die Zeiträume zwischen zwei Netzwechseln sich verringern und damit die Stillstandszeiten der Anlagen zunehmen. Diesen Tatbestand lassen alle bisherigen Bemühungen, welche zum Ziele haben, die Menge des eingesetzten Platin-itfiodium-Katalysators und/odex" die Verluste desselben zu verringern und/oder eine Verbesserung der Ausbeute an Stickoxiden zu bewirken, unberücksichtigt. Bisweilen wird im Hinblick auf die Nutzungsdauer der Netze diesem Gesichtspunkt sogar entgegengewirkt.
Bekannt sind Verfahren, die unter Ersatz eines Teiles der Katalysatormenge durch ein ströniungsteclmisch günstig wirkendes regelinässiges oder unrogeluiässigcs Geflecht von ünedelmetalldrähten zu einer Verringerung der Katalysatormenge und dadurch auch zu einer Senkung der Platinverluste führen (DT-OS 2 101 188 und DT-OS 2 239 51^)· Ein Nachteil dieser Verfahren bestellt darin, dass die eingesetzten Katalysatornetze aus Platin-Rhodium infolge der vorerwähnten Beanspruchung in recht kurzen zeitliehen Abständen regelmässig erneuert v/erden müssen.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindimg, einen Katalysator in Netzform zu finden, der dan bei der Ammonilcoxydation auftretenden thermischen und mechanischen Beanspruchungen möglichst lange standhält und damit die Stillstandzeiten dei" Verbrennungsanlagen vermindert.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man Netzpakete verwendet, in denen alle oder ein Teil der einzelnen Netze des Netzpaketes sowohl Drähte aus einer Platin-nhodium-Legierung als auch Drähte aus oxydationsbeständigen, warmfesten Unedelmetall-Legierungen enthalten.
50981 A/0935
Diese erfindungsgemässen Katalysatornetzo haben eine bedeutend längere Lebensdauer als die bekannten Katalysatornetze aus Platinilhodium-Legierungen, so dass die Häufigkeit des Netzwechsels in den Verbrennungsanlagen verringert werden kann. Gleichzeitig wird mit den erfindungsgemässen Katalysatornetzen eine den bekannten Verfahren gleichwertige Verminderung des Platineinsatzes und eine damit verbundene Senkung der Verluste an diesem Metall erreicht.
Das Netzgewebe ist vorzugsweise ein Mischgewebe aus Platin-ilhodium-Drähten mit bis zu 30 $ Rhodium und Unedelmetalldrähten eines zünder- und hitzebeständigen Stahles. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Stahles mit Gehalten von 20 bis 25 $> Chrom und 3 bis 5 fo Aluminium. Der Durchmesser der Unedelmetalldrähte liegt in der Grössenordnung derjenigen der Edelmetalldrähte, nämlich bei 0,06 bis 0,15 mm.
Es hat sich erwiesen, dass diese Unedelmetalldrähte als Träger für die eingewobenen Katalysatorfilamente wirken und dadurch eine längere Nutzung ihrer katalytisehen Eigenschaft ermöglichen. Aus diesem Verhalten sowie aus den erheblichen Einsparungen an eingesetzter Katalysatorinenge und deren Verlusten resultieren für den Prozess der Ammonialcverbrennung in allen Bremiertypen wesentliche wirtschaftliche Vorteile.
Vorteilhafterweise bildet man das Netzgewebe so aus, dass entweder nur die Kettendrähtc oder nur die Schussdrähte aus der Unedelmetall-Legierung bestehen. Um den Katalysatornetzen eine noch höhere Lebensdauer zu verleihen, kann man aber auch einen Teil der Kettendrähte aus Platin-Rhodium durch Unedelmetalldrähte - vorzugsweise in regelmässiger Anordnung - ersetzen und für die Schussdrähte ebenfalls Unedelmetall verwetiden. Genaus.ogut kann aber für die Schussdrähte in diesem Fall auch eine Platin-Rhodium-Legierung Verwendung finden. Weiterhin ist es möglich, die
509814/0935
einzelnen Katalysatornetze eines Netzpaketes mit einem verschieden grosscn Anteil an Unedelmetalldrähten auszustatten, was je nach dem Typ der Verbrennungsanlage weitere Vorteile bringen kann.
Durch den Einsatz der erfindungsgemässen Katalysatornetze bleibt die Umwandlungsrate von Ammoniak in Stickoxide - im Vergleich zu den bekannten Katalysatoren - unverändert.
Die folgenden Beispiele sollen die Vorteile des erfindungsgemässen Katalysators näher erläutern:
Beispiel 1
In einer 7atü-Anlage wurden anstelle von 35 pt10Hh-Netζen solche mit einem um 50 r/o verminderten Edelmetallgehalt eingesetzt, d.h. die Schussdrähtc der Netzgewebe bestanden aus einer Eisenlegierung mit 23 £· Chrom und k c/o Aluminium. Dabei stellte es sich heraus, dass bei einem unveränderten Umsatz von 91 bis 93 $ die Betriebszeit zwischen zwei Netzwechseln von 60 Tagen auf 85 Tage gesteigert werden konnte und dabei der Verlust von Platin und Rhodium von 1,85 g/t N-NII7 auf 1,14 g/t N-NII- abgesunken war.
Beispiel 2
Eine Verlängerung der Einsatzzeit der Netze von 180 auf 270 Tage wurde in einer 2,5 atü-Anlage .mit einer Flächenbelastung von 5 ta to N/m", cliircii den Einfc'ui er?indiiri/$g£u;aHR«e.r ϊΤοί-ze der Zusammensetzung nach Beispiel 1 erreicht. Der Pt-Verlust von 0,66 g/t N-M-I, konnte dabei auf 0,35 g/t N-NlI, vermindert werden,
SAD
509814/0935
Beispiel 3
Schliesslich konnte in einer mit 22 tato N/m" belasteten 7 atü-Anlage eine Laufzeit von I36 Tagen mit 25 Mischgewebenetzen nach Beispiel 1 während eines Einsatzes erzielt werden, wohingegen unter gleichen Betriebsbedingungen PtlOHh-Netze nur 90 Tage Verwendung finden können. Der spezifische Ft-Verlust betrug 0,71 g/N-NII- gegenübex' einem sonstigen Durchschnittswert von etwa 1,2
Kennzeichnend für alle Versuche waren somit Platinersparnisse im Einsatz von ca. 50 ',*» eine Senkung der spezifischen Edelmetallverluste um bis zu 1H £ und eine Verlängerung der Xutzungsdauer der Katalj'satoriietise um bis zu 52 cjo. Diese Feststellungen bieten für dio Erzeugung von Stickoxiden durch die Animoiiiakoxydatiou wesentliche wirtschaftliche Vorteile. Ihre Bedeutung ist deshalb so gross, weil die Anwendung platin-spareiiclor Vorfahren in Anlagen Hiit Arbeit »drück en bis zu 5 atü bisher aus anwendungsteclmischen Gründen nur beschränkton Erfolg gehabt hat. Die erfindungsgemässen Katalysatoriietze können demgegenüber in allen derartigen Anlagen problemlos oit dem besehriebenen Erfolg eingesetzt werden. in Hochdruckanlagen koma en vorrangig din verminderten Platiiivcrluste und die grössere Lebensdauer der erfindungsgomässoii I\'etze zur Geltung, wodurch die Produktivität dieser Anlagen gesteigert wird.
Anstatt, der in den Beispielen eingesetzten Eisenlegierung mit 23 )o Chro;.i und k '} Aluminium können natürlich auch andere, unter den Bedingungen der Aiaraoniakverbreimimg oxydationsbestünaige und warmfesto Unedelmciall-Legieruiigeii Verwendung finden.
- 6
5098 U/0935 __

Claims (5)

PATENTANS PRÜCHE
1. Katalysator für die Oxydation von Ammoniak zur Herstellung von stickoxiden, bestehend aus einem Netzpaket,das platin-Rhodium-Legierungen und Unedelmetall-Legierungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil der einzelnen Netze des Netzpaketes sowohl Drähte aus einer Platin-Rhodium-Legierung als auch Drähte aus oxydationsbeständigen, warmfesten Unedelmetall-Legierungen enthalten.
2ο Katalysator nach Anspruch 1, ctadurch gokennzeichnet, dass die Unedelmetalldrähte aus einer Eisenlegierung mit 20 bis 25 fc Chrom und 3 his 5 *)» Aluminium bestehen.
3. Katalysator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unedelmetalldrähte im Netzgewehe entweder als Kettendrähte oder als Schussdrähte verwendet werden.
4„ Katalysator nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, dass die Eettendrähte zum Teil aus einer Platin-Rhodium-Legierung und zum Teil aus einer Unedelmetall-Legierung bestehen, vorzugsweise in regelnlässiger Anordnung und die Schussdrähte· aus einer Unedelmetall-Legierimg oder einer Platin-Rliodium-Legierung„
5. Katalysator nach den Ansprüchen 1 bis 4, datlurch gekenn- £52.£ίΗ.Ι£*« rtass die einzelnen Netze des Netzpaketes verschieden, grosse Anteile an Unedelmetalldrähten besitzen.
Frankfurt/Main, 6.8.1973
Dr,Br.-Bi
509814/0935
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