DE2340803A1 - Pritschenunterbau fuer lastfahrzeuge, insbesondere lkw. - Google Patents
Pritschenunterbau fuer lastfahrzeuge, insbesondere lkw.Info
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- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
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Description
7524
w-Ko
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Ernst Wackenhut, Nagold
Pritschenunterbau für Lastfahrzeuge, insbesonder Lkw
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pritschenunterbau von Lastfahrzeugen, insbesondere Lkw, bei dem der Pritschenboden
zusammen mit seinen Längsträgern lösbar an dem Fahrgestellrahmen befestigt ist.
Es sind bereits derartige Pritschenunterbauten bekannt,
die beispielsweise mittels Bridenbändern und Bridenschrauben an dem Fahrgestellrahmen befestigt werden. Hierbei umschlingen die Bridenbänder in der Regel die Längsträger des Fahrgestellrahmens zumindest teilweise. Dabei war es bisher stets er-
die beispielsweise mittels Bridenbändern und Bridenschrauben an dem Fahrgestellrahmen befestigt werden. Hierbei umschlingen die Bridenbänder in der Regel die Längsträger des Fahrgestellrahmens zumindest teilweise. Dabei war es bisher stets er-
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forderlich, daß der Pritschenunterbau außer den erwähnten
Längsträgern noch Querträger aufwies, weil durch die bekannten Längsträger unter dem Pritschenboden allein die
erforderliche Festigkeit des Pritschenbodens unter allen Lastbedingungen nicht erreicht werden konnte. Diese bekannten
Querträger wurden in der Regel aus Eichen-,Buchenoder Eschenholz hergestellt und bedingen im Hinblick auf
dieses Material und auch durch die Fertigung einen erheblichen Aufwand. Bei diesen Hölzern ergibt sich nämlich
ein Verschnitt bis zu 60 %, Außerdem sind auch Querträger
aus Stahl bekannt, die Jedoch kaum weniger aufwändig sind.
Abgesehen von den Materialkosten verursacht nämlich die
Anordnung der bekannten Querträger weitere -Kosten, und auch das Gewicht des Pritschenunterbaus wird hierdurch insgesamt
erhöht, was sich'natürlich auch auf die Montage ungünstig auswirkt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pritschenunterbau der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die
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Konstruktion wesentlich vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Längsträger des Pritschenbondes im Querschnitt
in Bezug auf die senkrechte Mittellinie des Fahrzeugs in einem Winkel trapezförmig nach außen vom Fahrzeugrahmen
zum Pritschenboäen geneigt sind, so daß die Auflager des Pritschenbodens gegenüber den Auflagern des
Fahrgestellrahmens nach außen versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise wird zunächst erreicht, daß der Abstand
zwischen den beiden Auflagern des Pritschenbondens vergrößert ist, da die beiden Auflager weiter außen als in
den bekannten Fällen zu liegen kommen» Dadurch wird andererseits
die Länge zwischen einem Jeden Auflager und der Außenwand des Fahrzeugs verkürzt, was von erheblicher
3Edeutung ist, da aufgrund der bekannten Gesetze der Statik
die Beanspruchung in ,diesem 3ereich bei gleicher Flächenbelastung
sehr viel größer ist als zwischen den beiden genannten
Auflagern im mittleren Bereich des Lastfahrzeugs.
Die Auswirkung ist derart, daß die erwähnten Querträger nach dem Stand der Technik ganz entfallen können, so daß
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die Festigkeit des Querbodens unter diesen Umständen ausreicht, die Belastung aufzunehmen. Durch den vollständigen
Wegfall der Querträger ist nicht nur die Fertigung wesentlich einfacher, sondern es wird auch erheblich Material
eingespart, so daß der Pritschenunterbau wesentlich leichter ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auflager der Längsträger gegenüber dem Pritschenbonden
im Querschnitt in Bezug auf ihre Verbindung mit dem Mittelteil der Längsträger nach außen versetzt angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird die Position der erwähnten Auflager über die obenerwähnte Maßnahme hinaus noch vielter nach
außen,in Bezug auf die Fahrzeugmitte,verlegt.
Ferner kann vorteilhaft sein, daß die Auflager der Längsträger gegenüber dem FAhrzeugrahmen ein Distanzholz aufweisen.
Durch diese Maßnahme werden irgendwelche Holzträger vermieden ohne auf den Vorteil zu verzichten, der durch ein
hölzernes Auflager bekanntermaßen entsteht.BEkanntlich zeigt
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Holz eine gewisse Elastizität und gibt daher leichter nach als ein Stahlträger, ferner zeigt Holz den Vorteil.der
Schwingungsdämpfung so daß durch diese Maßnahne auch die
dynamische Belastung unter Einsparung der bekannten Holzträger aufgenommen werden kann.
Dabei ist besonders zweckmäßig, daß die Längsträger zur Aufnahme des Distanzholzes an ihrem unteren Ende mit einem
U-Profil versehen sind. Auf diese Weise ist nämlich ein Verrutschen oder gar ein Entweichen des Distanzholzes ausgeschlossen»
Schließlich kann auch noch vorteilhaft sein, daß an den längsträger im Bereich der unteren Auflager Befestigungskonsolen angeschweißt sind. Diese Konsolen dienen dann zur
Befestigung durch die erwähnten Bridenbänder und Bridenschrauben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbei-
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spiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht in Fahrtrichtung
von hinten auf den Pritschenunterbau nach
der Erfindung;
Fig, 2 eine Seitenansicht auf einen Längsträger nach der
Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A durch den Träger
der Figur 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform des Längsträgers;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Figur 4 und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich der Figur
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In Figur 1 ist die senkrechte Mittenlinie des Pritschenunterbaifs
mit 15 bezeichnet. Somit ist die Konstruktion links und rechts von dieser Linie symmetrisch. Der Fahrgestellrahmen
zeigt die beiden U-förmigen Längsträger 12 und 21, die von Bridenbändern 22 und 23 umgeben sind,
welche mittels der Bridenschrauben 5, 24, 25 und 26 anden
Konsolen 6, 27, 28 und 29 gespannt sind, welche an den durchlaufenden Längsträgern 3 und 30 angeschweißt sind.
Wie man sieht, sind diese Längsträger 3 unten mit einem U-Profil zu Aufnahme des Distanzholzes 4 bzw, 18 versehen,
das sich auf dem Fahrgestellrahmen 12 abstützt.
Die übrigen Teile des Fahrgestells sind v/eggelassen, da sie
einen bekannten Aufbau zeigen.
Gemäß der Erfindung sind nun die beiden Längsträger 3 und nach außen in Bezug auf die Mittelinie 15 abgewinkelt, sie
bilden nämlich mit der Senkrechten den Winkel .£, siehe die
linke Hälfte in Figur 1 und Figur 3. Die oberen Auflager 16
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und 17 der Längsträger 3 und 30 sind direkt ohne Zwischenschaltung
von Querträgern mit dem Pritschenboden 2 verschraubt.
Es sind hierzu zwei Reihen Schrauben 9 zueinander versetzt vorgesehen» Außerdem ist der Pritschenboden
zwei mit dem Außenrahmen 1 durch die Schrauben 10 verschraubt.
Wenn man sich die beiden Auflager 4 und 18 miteinander verbunden
denkt, entsteht ein Trapez, das durch diese Verbindungslinie, die beiden Längsträger 3 und 30 und den
Pritschenboden 2 gebildet ist. Durch diesen Aufbau ist der Abstand zwischen den beiden Auflager 16 und 17 zwischen dem
Pritschenboden 2 und den beiden Längsträgern größer als der Abstand zwischen den beiden unteren AufLagern H und 18, der
durch den Absland zwischen den Längsträgern 12 und 21 des Pahrgestellrahmens bedingt ist» Wegen der nicht dargestellten
Räder des Fahrzeugs ist es nicht möglich, diesen Abstand zu vergrößern»
Man kann auch sagen, daß die Längsträger 3 bzvr. 30 trapezförmig
nach außen vom Fahrgestellrahmen 12 zum Pritschenboden 2 ge-
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neigt sind, so daß die. beiden oberen Auflager 16 und 17 gegenüber den unteren 4 und 18 nach außen in Bezug auf
die Mittelinie 15 versetzt angeordnet sind.
Dadurch tritt der Vorteil ein, daß der Abstand zwischen einem Auflager 16 und dem Außenrahmen 1 oder zwischen dem
Auflager 17 und dem Außenrahmen 31 verkleinert ist. Dies ist deshalb so wichtig, weil bei angenommen gleichmäßiger
Belastung des PAhrzeugbodens 2 die Beanspruchung an den gefährdeten Querschnitten bei den Auflagern 16 und 17
wesentlich verringert ist. Der Pritschenboden 2 muß nämlich hier als einseitig eingespannter Träger zwischen dem Außenrahmen
und den genannten Auflagern angesehen werden. Dies ergibt sich aus den bekannten Gesetzen der Statik oder der
Festigkeitslehre. Dagegen ist die Beanspruchung zwischen den beiden Auflagern 16 und 17 vergleichsweise sehr gering, so
daß eine Gefährdung im vorliegenden Falle gar nicht auftritt.
Wie man Figur 1 entnehmen kann, sind zur Vergrößerung der erwähnten Wirkung die beiden Auflager 16 und 17 in Bezug auf
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ihre Verbindungsstellen 20 und 21 mit den Trägern 3 oder
30 nach außen versetzt angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion werden nicht nur
die statischen Kräfte sondern auch die seitlichen Schubkräfte bei der Kurvenfahrt besonders günstig aufgenommen,
da die Längsträger 3 und 30 in Winkel OC zu der Senkrechten
angeordnet sind.
Die Distanzhölzer 4 und 18 sind mittels der Schrauben 13
mit den Längsträgern 3, 30 befestigt.
Zur Gewichtseinsparung können in die Längsträger 3, 30
Aussparungen 19 gemäß den Figuren 2 und 3 mit hochgestelltem Rand 7 eingebracht sein.
Aussparungen 19 gemäß den Figuren 2 und 3 mit hochgestelltem Rand 7 eingebracht sein.
Es können gemäß den Figuren 4, 5 und 6 darüberhinaus
sickenförmige Versteifungen 8 und 14 vorgesehen sein, wodurch die Festigkeit des Trägers vergrößert wird. Diese Aus-
sickenförmige Versteifungen 8 und 14 vorgesehen sein, wodurch die Festigkeit des Trägers vergrößert wird. Diese Aus-
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führungsformen gemäß den Figuren 2 bis 6 sind daher besonders
bevorzugt.
Die Längsträger 3, 30 können ferner durch Einschnitte
an die Kröpfung des Fahrgestellrahmens 12, 21 im Bedarfsfall angepaßt werden.
Durch die Erfindung ergibt sich in erster Linie der große Vorteil, daß die bisher stets verwendeten Holzträger oder
Stahlquerträger ganz entfallen können· Dadurch ergeben sich die weiteren Vorteile der Geviichts einsparung und der wesentlich
einfacheren Fertigung.
Die Längsträger 3,. 30 nach der Erfindung können aus Aluminium oder Stahlblech gefertigt sein. Es kann sich auch um gewalzte
Stahlträger handeln.
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Claims (6)
1.) Pritschenunterbau von Lastfahrzeugen, insbesondere Lkw, bei dem der Pritschenboden zusammen mit seinen
Längsträgern lösbar an dem Fahrgestellrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3)
des Pritschenbodens (2) im Querschnitt in Bezug auf die senkrechte Mittellinie (15) des Fahrzeugs in einem
Winkel GC) trapezförmig nach außen vom Fahrzeugrahmen
(12) zum Pritschenboden geneigt sind, so daß die Auflager (16, 17) des Pritschenbodens gegenüber den Auflagern
(k, 18) des Fahrgestellrahmens nach außen versetzt
angeordnet sind.
2. Pritschenunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (16, 17) der Längsträger (3) gegenüber
dem Pritschenboden (2) im Querschnitt in Bezug auf ihre Verbindungen (20, 21) mit dem Mittelteil der Längsträger
nach außen versetzt angeordnet sind.
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3» Pritschenunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (4, 18) der Längsträger (3) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (12) ein Distanzholz
aufweisen.
4. Pritschenunterbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (3) zur Aufnahme des Distanzholzes (4, 18) an ihrem unteren Ende mit einem
U-Profil versehen sind.
5. Pritschenunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträger (3) im Bereich der
unteren Auflager (2J, 18) Befestigungskonsolen (6) angeschweißt
sind.
6. Pritschenunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) direkt an dem Pritschenboden
(2) angeschraubt sind.
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