DE2340796B2 - Vorrichtung zum transport von behaeltern, insbesondere flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von behaeltern, insbesondere flaschen

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DE2340796B2 DE19732340796 DE2340796A DE2340796B2 DE 2340796 B2 DE2340796 B2 DE 2340796B2 DE 19732340796 DE19732340796 DE 19732340796 DE 2340796 A DE2340796 A DE 2340796A DE 2340796 B2 DE2340796 B2 DE 2340796B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport ven Behältern, insbesondere Flaschen, mittels kraftschlüssig beiderseitig am Behälterkörper ungreifender Greiferzangen, die an einer umlaufenden Trägervorrichtung gelagert und an bestimmten Umlaufstellungen eier Trägervorrichtung in die Offenstellung oder die Schließstellung umsteuerbar sind, wobei die Behälter in der Schließstellung der zugehörigen Greiferzange gegen an der Trägervorrichtung ausgebildete Widerlager gedrängt sind, wobei ferner jede Greiferzange durch zwei zweiarmige Schwenkhebel gebildet ist, die jeweils mit einem Arm am Behälter angreifen und über den Gegenarm in die Offen- und Schließstellungen umsteuerbar sind, und wobei die Greiferzange in ihrer Offenstellung durch eine zwischen den beiden Gegenarmen, wirkende Zugfeder vorge spannt ist.
Aus der DT-AS 14 82 616 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Greiferzangen durch eine Kurvenbahn gesteuert, wobei der zu greifenden Flasche zugewandte, als Widerlager dienende, auf radial nach außen gerichteten Vorsprüngen von zwei übereinander angeordneten und in einer waagerechten Ebene verstellbar gelagerte Anlegerollen vorgesehen sind, die an einem radial zur Maschinenachse verschiebbaren Träger angeordnet sind, dessen Radialstellung über eine Kurvenbahn unabhängig von der Öffnungsbewegung der Greiferzangen zwangsgesteuert ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Greiferarme durch eine zwischen den Gegenarmen wirkende Zugfeder geöffnet und durch eine durchgehende zweite Nockenbahn entgegen der Federvorspannung zwangsläufig geschlossen. Zur Sicherstellung eines für alle Flaschengrößen einheitlichen Radius der Transportbahn ist es beim Umstellen auf einen anderen Flaschentyp anderen Durchmessers bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, die beiden getrennten Kurvenbahnen zur Zwangssteuerung der Zangenbewegung und der Radialbewegung des Trägers auszutauschen. Die die Zangonbewegung steuernde Kurvenbahn kann nur für einer bestimmten Flaschendurchmesser verwendet werden Da die Offenstellung der Greiferzangen bei diesel bekannten Vorrichtung allein durch die zwischen der beiden Gegenarmen verspannte Zugfeder hergestellt
wird, ist die Funktion tier Gesamtvornchtung von der Funktionsfähigkeit aller Federn der Greiferzangen abhangig. Dies beeinträchtigt die Zuverlässigkeit der mil einer solchen Vorrichtung ausgestatteten Anlage.
Zur Sauberkeilsprüfung von Flaschen o. dgl. werden letztere mil Lichtstrahlbündeln von der Bodenscite aus zum Flaschenhals hin durchstrahlt (DT-OS 17 57 492). Auf diese Weise können Verunreinigungen sowohl im Bodenbereich als auch im Flaschenhals ermittelt werden. Diese Untersuchungsmethode setzt jedoch voraus, daß die Flasche ohne Aufsatzflache, also allein in ihrem Urnfangsbereich gehaltert, durch die Strahlenbahn des Untersuchungsgeräts transportiert wird. Selbst eine transparente Standfläche zwischen der Lichtquelle und dem Flaschenboden könnte das Untersuchungsergebnii. verfälschen, da das nach dem Durchstrahlungsprinzip arbeitende Untersuchungsgerät nicht zwischen auf dem Träger befindlichen Verunreinigungen und solchen im Flascheninnenraum unterscheiden kann und somit u. U. auch saubere Flaschen zurückweist. Aus den gleichen Gründen können die Flaschen auch nicht von der Oberseile aus gehaltert werden.
Bei der bekannten Flaschen-Inspektionsmaschine werden die Flaschen von einem Förderer zu einem Sternrad geführt, das in zwei Etagen von der Seite her an der Flasche zur Auflage kommt. Ein zwischen den beiden Etagen drehfes:t am Sternrad angeordneter Saugnapf greift gleichzeitig an der Flasche an, und durch geeignete Steuerung der Beaufschlagung des Saugnapfes mit einem Vakuum können die Flaschen in einzelnen peripheren Ausnehmungen im Sternrad gehalten oder freigegeben werden. Das Sternrad übernimmt die Flaschen von einem Zuführförderer, führt sie an dem Inspektionskopf vorbei und gibt die Flaschen an einen Abgabeförderer bzw. an eine Sammelstation für zurückgewiesene Flaschen weiter (US-PS 3133 638). Die bei diesen bekannten Vorrichtungen benutzten Gummisaugnäpfe unterliegen der Alterung und können im praktischen Einsatz relativ leicht beschädigt werden. Außerdem können die Ansaugkanäle durch Eindringen von Fremdkörperteilchen zumindest teilweise geschlossen werden, wodurch der für den ökonomischen Betrieb der Transportvorrichtung erforderliche schnelle Aufbau des Vakuums im Sauger verhindert wird. Darüber hinaus ist diese Ausführung der Transportvorrichtung wegen der relativ großen Zahl von Saugnäpfen und diesen jeweils zugeordneten, selektiv betätigbaren Ventilen aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß eine zwangsweise Schließ- und Öffnungsbewegung aller Greiferzangen und Festlegung der Greiferzangen in den genannten Endstellungen praktisch ohne Verschleiiß-und Alterungserscheinungen ohne baulichen Mehraufwand gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gegenarme der Greiferzange an ihren Enden durch einen an sich bekannten Kniehebelmechanismus miteinander verbunden sind, dessen Bewegung an zwei auf verschiedenen Seiten des Totpunkts des Kniehebelmechanismus gelegenen Endstellungen begrenzt ist, wobei die Greiferzange in der einen Fndstellung geöffnet und in der nahe dem Totpunkt gelegenen anderen Endstellung geschlossen ist, und daß
ügieder an den Elnden der Gegenarme derart angreift, daß der Kniehebelmechanismus in jeder der beiden Feldstellungen federn festgehalten ist.
Erfindungsgcmäß erfolgt also die Umsteuerung au der einen in die andere Endstelljng zum Schließen bzw öffnen der Greiferarme durch jeweils denselber s Kniehebelmechanismus zwangsläufig, während du Zugfeder, die in beiden, auf verschiedenen Seiten de: Kn'ehebeltotpunkts gelegenen Endstellungen in glei eher Weise wirksam ist, dein Kniehebelmechanismus ir der jeweiligen Endstellung zusätzlich durch Vorspan
iü nung sichert. Nach Überwindung des Totpunkts bein Umsteuern von der einen in die andere Endstellunj beschleunigt die Feder die Bewegung zur Erreichung der jeweiligen Endstellung. Da die Umsteuerung erfindungsgemäß zwangsläufig und über praktisch verschleißfreie Elemente erfolgt, werden die Greifer zangen selbst dann in jeder Endstellung gehalten, wem die die Endstellung jeweils zusätzlich sichernde Fedei versagt oder zu Bruch geht.
Ein Kniehebelmechanismus der erfindungsgemäE verwendeten Art ist zusammen mit einer Greiferzangt bei einem Manipulator bekannt (US-PS 31 75 705), be dem die Schließbewegung der Greiferzange über eine Stößelstange zwangsgesteuert ist, die Rückstellung der Greiferzange in deren Offenstellung jedoch a ein durch eine Druckfeder erfolgt. Wenn diese i. ruckfeder ausfällt, ist der bekannte Manipulator arbeitsunfähig.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägervorrichtung ein kreisförmiges Scheibenrad mit die Behälter-Widerlager bildenden peripheren Ausnehimungen aufweist, daß jede Greiferzange mit einer Ausnehmung fluchtend an dem Scheibenrad angeordnet ist und daß der Kniehebelmechanismus an den bestimmten Umlaufstellungen des Scheibenrades durch Nockenelemente entgegen der Vorspannung der Zugfeder über die Totpunktlage hinaus aus der einen in die andere Endstellung umsteuerbar ist.
Die Erfindung ist ferner dadurch weitergebildet, daß der Kniehebelmechanismus aus zwei, jeweils an einem Ende mit einem Gegenarm der Greiferzange schwenkbar verbundenen Stangen und einer Betätigungsstange besteht, an der die beiden Stangen schwenkbar gelagert sind, und daß die Betätigungsstange entlang der Achse der Greiferzange verschieblich an der Trägervorrich tung angeordnet ist, wobei ein auf die Betätigungsstange wirkender, der Trägervorrichtung fest zugeordneter Anschlag die beiden stabilen Endstellungen des
Kniehebelsmechanismus bestimmt. Zum Ausgleich geringfügig unterschiedlicher Be-
hälterdurchmesser sind die Greiferarme in an sich bekannter Weise elastisch verformbar ausgebildet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vollständigen Vorrichtung, wobei als Behälter in der Vorrichtung zu prüfende Flaschen dargestellt sind;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
F i g. 3 eine seitliche Schnittansicht mit Einzelheiten des Sternrades im Bereich der Inspektionsstation;
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht auf das Sternrad, die den Weg der Behälter durch die Vorrichtung veranschaulicht;
Fig.5 eine Unteransicht auf einen Abschnitt des oberen Sternrcdes;
F i g. 6 eine Ansicht eines in Schiießsteiiung befindlichen Greifers mit Einzelheiten;
F i g. 7 eine Ansicht eines Greifer in Öffnungstellung mit Einzelheiten;
F i g. 8 eine Schnittansicht eines Greifers entlang der Linie8-8in Fig. 7;
F i g. 9 eine Schnittansicht einer Kettenradanordnung gesehen im Bereich 9-9 in F i g. 10;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Sternrad-Abstandeinstellmechanismus; und
F i g. 11 ein Einzelheiten des Kettenradantriebes des Sternrad-Abstandeinstellmechanismus zeigende Draufsieht gesehen in Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 10.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt ein Grundgestell 10, von dem eine in Drehung versetzbare Welle 11 senkrecht nach oben vorsteht. Die drehbare Welle 11 trägt ein oberes Sternrad 12 und ein unteres Sternrad 13, die zur Führung von Flaschen durch die Maschine dienen. Der Umfang jedes Sternrades weist zur Aufnahme einer Anzahl von Flaschen Ausnehmungen 14 und 15 auf; siehe F i g. 4 u. 7. Die Ausnehmungen 14 im unteren Sternrad sind vorzugsweise kreisabschnittsförrnig und so bemessen, daß sie sich etwa passend an den Umfang der zu untersuchenden Flaschen anlegen. Die Ausnehmungen 15 im oberen Sternrad haben eine im wesentlichen V-förmige Gestaltung mit einem Krümmungsradius 23 am Grund des V. Der Radius 23 ist etwa dem Hals der zu untersuchenden Flasche angepaßt. Die Sternräder fluchten derart, daß der Flaschenkörper in der Ausnehmung 14 im unteren Sternrad 13 liegt, wenn der Flaschenhals in der zugehörigen Ausnehmung 15 des Sternrades 12 steht, so daß die Flasche in einer im wesentlichen senkrechten Stellung gehalten wird.
Die Randflächen am Umfang des oberen Sternrades sind relativ dünn gehalten, so daß Flaschen mit kurzem Hals von einem (im Nachstehenden noch beschriebenen) Greifer gehalten werden können, wobei der mit dem Wulst versehenen Teil des Flaschenhalses oberhalb der Oberfläche des Sternrades steht. An der Unterseite des Sternrades 12 sind eine Reihe von jeweils einer Ausnehmung zugeordneten Greifern 16 angeordnet.
Zu untersuchende Flaschen werden auf einer in F i g. 2 mit 50 bezeichneten, konventionellen Förderanlage der Maschine zugeführt. Der Zuführförderer 50 setzt die Flaschen reihenweise in aufeinanderfolgende Ausnehmungen der Sternräder. Die Sternräder werden durch ein nicht gezeigtes, mit dem Förderer 50 gekoppeltes GetrielDe angetrieben, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Sternräder etwa gleich der Laufgeschwindigkeit der Förderanalge ist. Ein jeweils einer Ausnehmung zugeordneter Greifer umgreift den Hals jeder Flasche, wenn diese den Sternrädern zugeführt wird, und die Flasche wird von den Sternrädern dann durch die Inspektionsstation hindurch bis zu einem Abgabepunkt hinter der Inspektionsstation geführt. Zurückgewiesene oder auszusondernde Flasehen werden an einer vorbestimmten Stelle nach der Untersuchung freigegeben, wobei sie von diesem Freigabepunkt an eine Sammelstation für auszusondernde Flaschen weitergeführt werden, wie im folgenden noch erläutert wird. Die brauchbaren Flaschen werden später als die auszusondernden Flaschen an einer Stelle abgegeben, an welcher sie auf einen Abgabeförderer 51 gelenkt werden, der von der gleichen Antriebsquelle mit gleicher Geschwindigkeit wie die Zuführförderer und die Sternradanordnung angetrieben wird.
Sobald die sich dem Förderer 50 jeweils nähernde Flaschenaufnahme des Sternrades die Drohstellung 52 erreicht, wo eine Flasche zugeführt werden kann, steht der zugehörige Greifer 16 in Öffnungsstellung und eine vom Förderer 50 zur Stellung 52 zugeführte Flasche wird mit ihrem Hals in die Ausnehmung 15 und mit dem Flaschenkörper in die Ausnehmung 14 eingeführt. Der Förderer 50 verläuft bis zu der Stelle, von der die Flaschen zur Stellung 52 überführt werden, und eine weitere Bewegung der Flaschen erfolgt durch die Drehung der Sternräder, die, wie erwähnt, getrieblich
,ο mit dem Förderer verbunden sind. Wenn die Flaschen in Richtung auf die Inspektionsstation vorrücken, schließt eine Führung 53 den Flaschenhals in der Ausnehmung 15 soweit ein, daß der mit einem Wulst versehene obere Abschnitt der Flasche 54 in der verbleibenden Öffnung gegen Herausfallen gesichert ist, während andererseits der Einschluß nicht so stramm ist, daß merkliche Reibung auftritt.
Außerdem umgreift der Greifer 16 den Hals der Flasche, wie im folgenden erläutert wird, und sichert die Flasche unabhängig von der Führung 53 in den Sternrädern. (In den F i g. 3 bis 5 ist die Führung 53 mit übertriebenem Abstand vom Flaschenhals gezeigt, um die Darstellung der vor allem wesentlichen Greifer 16 und des Sternrades 12 nicht zu beeinträchtigen).
Jeder Greifer weist ein Paar von Greiferarmen 17 und 18 auf, die auf in die Unterseite des Sternrades eingeschraubten Ansatzschrauben 19 und 20 schwenkbar gelagert sind. Die Greiferarme 17 und 18 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und relativ lang und dünn, so daß sie eine gewisse Elastizität oder Biegsamkeit zeigen. Die Vorderenden der Greiferarme sind mit nach innen weisenden Vorsprüngen 21 und 22 versehen, so daß die Flasche zwischen den Armen 17 und 18 und gegen den Radius 23 gehalten wird, wenn der Greifer den Flaschenhals umfaßt, wobei der mit der Wulst versehene Abschnitt des Flaschenhalses auf der Oberseite des Sternrades 12 gehalten wird.
Das öffnen des Greifers 16 wird von den Stangen 25 und 26 und einer Betätigungsstange 27 gesteuert, die durch Lagerbolzen 28', 29,30 und 31 so verbunden sind, daß sie einen Kniehebelmechanismus bilden. Die Endstellungen des Betätigungsweges der Betätigungsstange 27 werden durch einen Schlitz 28 in der Betätigungsstange und einen Anschlag 29 bestimmt, wobei der letztere als in das Sternrad 12 eingeschraubte Ansatzschraube ausgebildet ist. Der Betätigungsweg ist so gewählt, daß die Greiferöffnung bei zurückgezogener Betätigungsstange etwas mehr geöffnet ist, als die
so Öffnung der Ausnehmung 15, und daß der Kniehebelmechanismus in der vorderen Stellung etwas jenseits der Totlage steht, wobei die Greiferarme 17 und 18 geschlossen sind und den Hals einer Flasche ergreifen, Eine quer über dem Kniehebelmechanismus angeordne-
te Feder 24 führt dazu, daß der Mechanismus zwei stabile Stellungen hat, wobei die Feder die Betätigungsstange entweder am einen oder am anderen Ende des Schlitzes an den Anschlag anpreßt, was davon abhängt auf welcher Seite der Kniehcbeltotlagc die Gestänge
(κι glieder augenblicklich gerade stehen. Der Greifer Ii kann also durch eine einfache Verschiebung dei Betätigungsstange 27 über den Kniehcbel-Totpunk hinweg vollständig geöffnet oder vollständig gtschlos sen werden, wobei die Feder 24 den Greifer ohne cinei <>s äußeren Haltcmcchanismus in der jeweiligen Stclluni hält.
Eine frei drehbare Anlcgcrollc 32 ist in geringer Höln oberhalb der Oberseite des Stcrnradcs 12 angeordne
(9
und über einen Schlitz 34 durchsetzenden Stift 33 mit der Betätigungsstange 27 verbunden. Ein Nocken 35 mit einer unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Anlegerolle 32 verlaufenden Fläche 36 ist auf einem vorstehenden Träger 37 befestigt, der seinerseits mit nichtgezeigten Mitteln mit dem Grundgestell 10 verbunden ist. Die bei der Annäherung an das Steuerlement 35 in der Öffnungsstellung stehenden Greifer werden durch die Einwirkung der Fläche 36 auf die Anlegerolle 32 geschlossen.
Sobald die Flasche die mit 55 bezeichnete Inspektionsstation erreicht, kommt sie vom Zuführförderer 50 frei und hat den Abgabeförderer 51 noch nicht erreicht, so daß ihre Bodenfläche unabgestützt freiliegt, wobei die Flasche durch die Klemmwirkung des Greifers 16 gehalten wird. An der Station 55 können verschiedene Prüf- oder andere Arbeitsgänge durchgeführt werden, so kann die Flasche beispielsweise auf Sauberkeit untersucht werden.
Die Inspektion auf Sauberkeit wird allgemein durch Bestrahlung des Bodens der Flasche mit Licht von einer gleichmäßig diffusen Lichtqelle und die Ermittlung von undurchsichtigen Verunreinigungen infolge ihres Kontrastes gegenüber dem gleichförmigen Hintergrund durchgeführt. Die dargestellte Lichtquelle und der Detektor sind mit 56 bzw. 57 bezeichnet. Die Lichtquelle bleibt während des Betriebs dauernd angeschaltet, jedoch wird der Detektor nur dann aktiviert, wenn die Sternräder so weitergeschaltet sind, daß eine Ausnehmung 14 und 15 an der Inspektionsstation 55 stehen. Die Aktivierung des Detektors 57 kann durch Anordnung einer Reihe von Stiften 58 auf der Oberseite des Sternrades 12 auf einem geeigneten Radius erfolgen, wobei jedem Greifer 16 ein Stift 58 zugeordnet ist. Eine Fotozelle 59 und eine Lampe 60 sind auf einer Konsole 61 so angeordnet, daß die Fotozelle von der Lampe bestrahlt wird, die Bestrahlung jedoch von den Stiften 58 jeweils unterbrochen wird, wenn sich das Sternrad dreht. Die Stellung der Konsole 61 ist so gewählt, daß der Stift 58 des Greifers das auf die Fotozelle auftreffende Licht unterbricht, wenn die im Greifer 16 gehaltene Flasche die Inspektionsstation 55 erreicht. Eine nicht gezeigte, den Fachleuten jedoch bekannte Schaltung aktiviert den Detektor, sobald das auf die Fotozelle 59 auffallende Licht unterbrochen wird. Frühere Verfahren der Aktivierung waren deshalb unbefriedigend, weil sie die Flasche selbst zur Unterbrechung eines Lichtstrahles benutzten und transparente Flaschen keine oder eine mehrfache Aktivierung verursachen können. Wenn die zu untersuchende Flasche bezüglich der durchgeführten Untersuchung als zufriedenstellend bewertet wird, wird vom Detektor 57 keine Aktion ausgelöst. Wenn andererseits in der Flasche eine Verunreinigung vorhanden ist, erregt ein vom Detektor 57 erzeugtes Signal augenblicklich ein in einem Gehäuse 101 angeordnetes Solenoid 62. Das Solenoid 62 ist auf dem vorstehenden Trilger 37 angeordnet und sein Anker 63 greift an einem Schwenkhebel 64 an, der eine öffnung im Träger 37 durchsetzt. In dem Augenblick, in dem die Inspektion durchgeführt wird, steht die dem Greifer 16, welcher die zu untersuchende Flasche hält, zugeordnete Anlegcrolle 32 in unmittelbarer Nähe des Hebels 64 und eine Erregung des Solenoids verursacht eine Verschiebung der Anlegerolle durch den Hebel, die hinreichend groß ist, daß die Betätigungsstange 27 des Greifers soweit zurückgezogen wird, daß der Kniehcbelmcchanismus in den anderen stabilen Zustand überführt wird, d. h. der
Greifer sich öffnet. Bei weiterer Drehung der Sternräder wird eine als auszusondernd beurteilte Flasche noch bis kurz vor Erreichen der Stellung 65 von der Führung 53 in der zugeordneten Ausnehmung gehalten. Als brauchbar bewertete Flaschen werden durch den Greifer lögehalten.
In der Stellung 65 wird die Flasche an der Unterseite vom Abgabeförderer 51 abgestützt, dessen Vorderende an dieser Stelle beginnt und der tangential zur Samrnelstation 67 für auszusondernde Flaschen verläuft. Eine Führung 66 dient zur Ablenkung der auszusondernden Flaschen in die Sammelstation, während der Förderer unter der Führung weiterläuft und nicht auszusondernde Flaschen an einer weiter hinten gelegenen Stelle übernimmt.
Alternativ ist es möglich, in der Inspektionsschaltung einen den Fachleuten bekannten Zeitverzögerungsmechanismus einzubauen, so daß das Solenoid 62 aktivierende Signal so lange verzögert wird, wie die Flasche für den Weg von der Station 55 zur Stellung 65 braucht. Bei dieser Alternative wird das Solenoid 62 an der Station 65 angeordnet, so daß die auszusondernden Flaschen an dieser Stelle für die überführung in die Sammelstation für auszusondernde Flaschen freigegeben werden. Eine Führung 53 ist bei einer solchen Ausgestaltung dann unnötig und kann entfallen.
Als brauchbar beurteilte Flaschen werden über die Stellung 65 hinaus vom Greifer 16 festgehalten. Ein Nockenelement 69 ist so angeordnet, daß es an den Anlegerollen 32 der nicht geöffneten Greifer zur Anlage kommt, d. h. an Greifern, die nicht auszusondernde Flaschen halten, weil die nicht auszusondernde Flasche den Eingang des von Führungen 66 und 69' gebildeten Kanal 68 erreicht hat. Der sich an dieser Stelle öffnende Greifer 16 gibt die Flasche dann frei. Eine Hilfsförderanlage geringer Erstreckung haltert den Boden der nicht auszusondernden, freigegbenen Flaschen und führt sie unter Führung im Kanal 68 zum Abgabeförderer 51. Der Förderer 51 überführt die nicht ausgesonderten Flaschen zur nächsten Station.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine Einrichtung zur Halterung und Einstellung der Sternräder 12 und 13 gezeigt. Eine kreisförmige Halterungsplatte 80 ist über eine Schraube 81 mit der zentralen Welle 11 verschraubt. Vier Kettenräder 82,83,84 und 85 sind frei drehbar an der Halterungsplatte 80 gelagert und über eine Kette 86 mit einander verbunden. Die Kettenräder 82, 83 und 84 sind mit jeweils einer Gewindebohrung verschen, während das Kettenrad 85 eine im Querschnitt hexagonale Mittelöffnung aufweist. Drei Gewindespindcln, von denen lediglich eine, mit 87 bezeichnete Gewindespindel in der Zeichnung gezeigt ist, stehen in Gcwindecingriff mit den Gewindebohrungen in den Kettenrädern und sie sind an eine Halterung 88 für das obere Sternrad befestigt. Eine im Querschnitt hexagonale Stange 89 durchsetzt die hexagonale Mittelöffnung des Kettenrads 85 mit Gleitsitz. Der obere Abschnitt der Stange 89 ist an der llaltcrungsplatte 88 drehbar gelagert. Es ist ersichtlich, daß eine Drehung der Stange 89 von einer oberhalb der Halterungsplatte 88 aus gelegenen Stellung eine Drehung sämtlicher Kettenräder und in Abhängigkeit von der Drehrichtung ein Anheben oiler Absenken der Halterungsplatte 88 zur I1OIgC hat. Das Sternrad 12 ist konzentrisch zur llaltcrungsplatte 88 angeordnet und mit dieser so verschraubt, daß das Sternrad leicht gegen ein anderes ausgetauscht werden kann, welches beispielsweise eine Anpassung an Flaschen mit anderem Halsdurchmcsser
703 63(1/290
erlaubt. Eine Abschirmung 91 verschiebt sich mit dem Sternrad auf- und abwärts und verhindert das Eindringen von Fremdstoffen in den Einstellmechanismus.
Das untere Sternrad 13 wird über ein Rohr 90 von der Halterungsplatte 80 gehalten und bleibt in senkrechter Stellung fest. Eine Drehung der im Querschnitt
10
hexagonalen Stange 89 erlaubt also die Einstellung Abstandes zwischen den Sternrädern 12 und 13 Anpassung an unterschiedliche Flaschenhöhen. Stenräder selbst können leicht ausgetauscht werder daß Flaschen unterschiedlichster Formen behan werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

■/J Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Behältern, insbesondere Flaschen, mittels kraftschlüssig beiderseitig am Behälterkörper angreifender Greifer/ange:i, die an einer umlaufenden Trägervorrichtung gelagert und an bestimmten Umlaufsteilungen der Trägervorrichtung in die Offenstellung oder die Schließstellung umsteuerbar sind, wobei die Behälter in der Schließstellung der zugehörigen Greiferzange gegen an der Trägervorrichtung ausgebildete Widerlager gedrängt sind, wobei ferner jede Greiferzange durch zwei zweiarmige Schwenkhebel gebildet ist, die jeweils mit einem Arm am Behälter angreifen und über den Gegenarm in die Offen- und Schließstellungen umsteuerbar sind, und wobei die Greiferzange in ihrer Offenstellung durch eine zwischen den beiden Gegenarmen wirkende Zugfeder vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenarme jeder Greiferzange (16) an ihren Enden (28', 31) durch einen an sich bekannten Kniehebelmechanismus (25, 26, 27) miteinander verbunden sind, dessen Bewegung an zwei auf verschiedenen Seiten des Totpunkts des Kniehebelmechanismus gelegenen Endstellungen begrenzt ist, wobei die Greiferzange (16) in der einen Endstellung geöffnet und in der nahe dem Totpunkt gelegenen anderen Endstellung geschlossen ist, und daß die Zugfeder (24) an den Enden der Gegenarme (28', 31) derart angreift, daß der Kniehebelmechanismus in jeder der beiden Endstellungen federnd festgehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung ein kreisförmi ges Scheibenrad (12) mit die Behälter-Widerlager bildenden peripheren Ausnehmungen (14) aufweist, daß jede Greiferzange (16) mit einer Ausnehmung (14) fluchtend an dem Scheibenrad angeordnet ist und daß der Kniehebelmechanismus (25, 26, 27) an den bestimmten Umlaufstellungen des Scheibenrades durch Nockenelemente (35,36,69) entgegen der Vorspannung der Zugfeder (24) über die Totpunktlage hinaus aus der einen in die andere Endstellung umsteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus aus zwei, jeweils an einem Ende mit einem Greifarm der Greiferzange (16) schwenkbar verbundenen Stangen (25, 26) und einer Betätigungsstange (27) besteht, an der die beiden Stangen (25, 26) schwenkbar gelagert sind, und daß die Betätigungsstange entlang der Achse der Greiferzange verschieblich an der Trägervorrichtung (12) angeordnet ist, wobei ein auf die Betätigungsstange (27) wirkender, der Trägervorrichtung (12) fest zugeordneter Anschlag (29) die beiden Endstellungen des Kniehebelmechanismus bestimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (17, 18) in bestimmten Grenzen elastisch verformbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (17, 18) aus elastisch verformbaren Kunststoffmaterial bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Scheibenrad (12) und alle an diesem befestigten Greiferzangen (16) horizonta! mit in einer horizontalen Ebene verlaufcndem Bewegungss.piel der Greiferarme (17, 18) ungeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsstange (27) jeder Greiferzange (16) eine Anlegeroüe (32) gelagert ist, daß die die Umsteuerbewegurig der Slößelzange bewirkenden Nockenelemente durch in die Umlaufbahn aller Anlegerollen (32) eingreifende, stationäre Rampenelemente (35,36,69) gebildet sind und daß zwischen den Rampenelementen ein beweglicher Daumen (64) in die Umlaufbahn der Anlegerollen derart einführbar ist, daß eine Greiferzange (16) selektiv aus der Schließstellung in die Offenstellung umsteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Greiferzange (16) selektiv aus der Schließstellung in die Offenstellung umsteuernde bewegliche Daumen (64) einen impulsgestejerten, elektromagnetischen Stellantrieb (62,63) hat.
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