DE2340640A1 - Silo fuer geschnittene teigwaren - Google Patents

Silo fuer geschnittene teigwaren

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DE2340640A1 DE19732340640 DE2340640A DE2340640A1 DE 2340640 A1 DE2340640 A1 DE 2340640A1 DE 19732340640 DE19732340640 DE 19732340640 DE 2340640 A DE2340640 A DE 2340640A DE 2340640 A1 DE2340640 A1 DE 2340640A1
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Description

Priorität: .10. August 1972, Schweiz, Nr. 11 823/72
Die Erfindung betrifft einen Silo für geschnittene Teigwaren mit einer sehr grossen Anzahl mobiler Tragrahmen, welche in einem Gestell in zwei Stapeln aufgereiht sind.
Teigwaren werden durch eine je nach der Art charakteristische Form gepresst und in verschiedenen Längen in einen Trockner geführt .
Vor der Uebergabe an eine Verpackungsmaschine werden sie in
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einem Zwischenraum gelagert.
Bekanntlich sind insbesondere lange Formate wie Spaghetti ausgesprochen bruchempfindlich. Bereits kleinste Kräfte führen zur Zerstörung der trockenen Ware. Langwaren werden üblicherweise nach der Pressform über Tragstäbe gelegt.
Eine mechanische Fördereinrichtung fördert die Tragstäbe schonend auf einem verfahrensbedingten Weg durch den Trockner.
Weder die Verpackungsmaschinenindustrie noch der Konsument toleriert einen hohenjProzentsatz an gebrochenen Teigwaren. Man belässt deshalb normalerweise Spaghetti, die einzeln auf
• hängen^ den für die Trocknung benützten Tragstäben nma reiht die· stäbe in einer speziellen Stapeleinrichtung dicht aneinander. Man lagert auf diese Weise hunderte oder gar tausende von Tragstäben. Die sehr grosse" Zahl von Tragstäben stellt an sich technisch keine besonderen Probleme. Dagegen erblickt man in einem Stapellager mit 8000 - 10 000 Tragstäben und mehr keine wirtschaftlich vertretbare Lösung mehr.
Vereinzelt ist schon versucht worden, die Teigwaren in relativ grossen siloartigen Schächten zu lagern.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art werden eine grössere Anzahl in mobilen Tragrahmen gehaltene Schächte in je einem vollen und einem leeren Stapel aufgereiht.
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Die Herstellungsverfahren der Teigwaren bedingen Maschinen mit unterschiedlichen Rhythmen.
Um diese unterschiedlichen Rhythmen auszuschalten
kann man deshalb alle Behälter füllen und in den Tragrahmen bis zum gegebenen Moment auf einer Seite des Gestells stapeln.
Nach der Entleerung wird der Tragrahmen mit dem leeren Kasten etwas angehoben und auf eine parallel zum vollen Kasten angeordnete schräge Bahn gesetzt, von wo er durch die Schwerkraft wiederum zum Stapel leerer Kästen zurückgleitet. Die Lager-Kästen weisen zur grösstmöglichen Schonung der Spaghetti eine spezielle Kaskadenkonstruktion auf. Zwischen zwei senkrechten Wänden sind dazu abwechslungsweise Wandvorsprünge angeordnet, die etwas über die Mitte hinausreichen. Die Länge dieser Kaskaden in der Horizontalen entspricht der Länge eines einzelnen Spaghetti. Die Spaghetti werden oben im Kasten eingefüllt und rollen resp. fallen von einem ,Wandvorsprung auf den nächst tieferen und füllen den Raum ohne nennenswerten Bruch von unten beginnend auf.
Die anschliessenden Verpackungsmaschinen sind für eine genaue Länge der Spaghetti konzipiert. Die Fallschächte, teils mit kaskadenähnlichen Einbauten, der Verpaoküngsmaschine können nur dann störungsfrei arbeiten, wenn alle Spaghetti die einheitliche Länge aufweisen. Ein in zwei Hälften gebrochenes Spaghetti kann sich in den üebergabetrichtern und -Kanälen der Verpackungsmaschinen quer stellen und eine Verstopfung derselben verursachen.
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Der Speisestrom für die Verpackungsmaschinen wird geregelt und muss bei Vollstand gestoppt werden. Ein Steuersystem gibt zu diesem Zweck der Bodenklappe des in Entleerung befindenden Schachtes einen Schliessbefehl. Eine Gabel schiebt sich quer durch den Auslass und verriegelt die Oeffnung. Diese Vorrichtung \rerursacht wenig Bruch. Trotzdem wird die Tatsache, dass bei jeder Schliessbewegung des Schiebers einige Spaghetti gebrochen werden als nachteilig empfunden. Die Spaghetti-Bruchstücke bilden eine ernsthafte Störungsmöglichkeit. Ein häufiges Still-Legen der Verpackungsmaschine verschlechtert die Rentabilität der ganzen Anlage. Es gilt heute die Forderung, insbesondere bei der Herstellung von Spaghetti, dass bereits eine kleine Zahl gebrochener Spaghetti und die daraus resultierenden Betriebsstörungen zu viel sind.
Bei einer weiteren bekannten Lösung dieser Art sind eine grössere Anzahl vertikaler Schächte in Reihen nebeneinander angeordnet. Diese vertikalen Schächte sind starr mit einem Gestell verbunden. In der Höhe weisen die Schächte dieselbe Kaskadenkonstruktion auf wie.in vorhin beschriebenen Ausführungen. Ein einzelner Schacht erstreckt sich über die ganze Silohöhe. Die Längsrichtung eines einzelnen Schachtes ist durch Trennbleche unterteilt. Die einzelnen Abteile entsprechen der Länge eines
Abteil,
Spaghettis. Jedesrweist unten einen Verschluss-Schieber auf.
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Das Produkt wird durch die Auslauföffnung direkt auf ein Förderband gespiesen, das in Querrichtung verschoben werden kann. Diese Lösung erlaubt, von jedem der schachbrettartig angeordneten AbteilerProdukt auszutragen. Je nach Bedarf der Verpackungsmaschine wird der Schieber geöffnet oder verschlossen. Die Arbeitsweise dieser starren Silokonstruktion ist an sich identisch BH'der mit mobilen Tragrahmen aufgebauten Konstruktion. Die delikaten und zerbrechlichen Spaghetti können über eine Höhe von mehreren Metern fast bruchfrei in den mit Kaskaden ausgerüsteten Schacht gefüllt werden. Diese sehr grossen Siloeinheiten bedingen ein häufiges Oeffnen und Wiederverschliessen des unteren Verschluss-Schiebers und befriedigen deshalb inbezug auf Spaghetti-Bruch noch weniger.
Die starre Anordnung der Lagerschäcfhte zieht auch die nachteilige Konsequenz nach sich, dass für niedrige Schächte die Höhe des Raumes ungenügend ausgenützt wird. Im Falle von hohen Schächten werden dagegen mindestens ein zusätzliches Üeberhebe-Element sowie vor allem aufwendige Niveauregelgeräte in jedem Schacht erforderlich. Jede zusätzliche Manipulation durch Umschüttung usw. erhöht den Bruchanteil und verschlechtert den Anlagewirkungsgrad. Hohe Kaskaden sind bekanntlich für die Reinhaltung problematisch.
Für die Unterbrechung oder Teilung eines Spaghetti-Gutstroms sind schon viele Vorschläge gemacht worden. Bei allen diesen Vorschlägen werden durch gabel- und schaufelartige Klappen oder Schieber fast unweigerlich einzelne Spaghetti aus ihrer geordne-
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ten Lage verschoben oder gar in Querrichtung gedreht und in der Folge ein Spaghetti-Bruch verursacht.
Aufgrund dieser Mängel des Standes der Technik wurden nun für ein neu zu bauendes Silo für geschnittene Teigwaren folgende Aufgaben gestellt:
die Lagerung darf keinen Bruch verursachen;
- der Abzug der Produktmenge soll in möglichst kleinen Portionen erfolgen können;
- auf einem minin«alen Raum soll eine möglichst
._ .optimale Menge von getrockneten Teigwaren, insbesondere
Spaghetti, gespeichtert werden können; flie Füllung des Lagersilos soll unabhängig von dessen
Entleerung erfolgen; " · ·'
- auf eine Füllstandskontrolle der Lagereinheiten soll nach Möglichkeit verzichtet werden können;
' - die Füllung des Silos soll an einer niederen Stelle, vorteilhaft höchstens auf 1/2 der nutzbaren Bauhöhe stattfinden;
der Silo muss den Anforderungen der Sanitation entsprechen.
Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen mehrere übereinander angeordnete und einzeln kippbare Becher auf v/eisen.
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Mit einer nur scheinbar etwas aufwendigen Lösung ist es damit gelungen, alle Punkte der erfindungsgemässen Aufgabenstellung
zu lösen. - '. · . " " -■ ■ . ■ ..
Einer der Kerngedanken der Erfindung liegt in der Idee, derart -delikate Lagerprodukte gar nicht zuerst nur zum Zweck einer quasi rationellen Lagerung in grossen Mengen zusammenzuführen, um nachher das schwierige Problem der Abtrennung in einzelne Portionen zu lösen, sondern in einer optimalen Portionengrosse zu lagernd ' ' ν
Mit der erfindungsgemässen Lösung wird deshalb Produkt in den, nach einer Schneidmaschine gebildeten Portionen gespeichert und - was vor allein der wesentliche Punkt ist - ohne irgendwelche unnötige und nachteilige Umschüttung, Ueberhebung oder Plagen direkt der Verpackungsmaschine übergeben.
Bei einer ganz besonders'vorteilhaften Ausfuhrungsform werden die Tragrahmen in zwei übereinander liegenden Stapeln aufgereiht. Um eine möglichst leichte Bauweise zu erhalten, werden im unteren Stapel die vollen, im oberen Stapel dagegen die leeren Tragrahmen aufgereiht. Diese Lösung erlaubt eine Verkürzung des Lagersilos und damit der gesamten Länge einer Teigwarenlinie. Bei der Planung einer neuen Anlage in ein bestehendes Gebäude kommt diesem Punkt eine grosse Bedeutung zu. ...
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In Vielt erführung des Erfindungsgedankens können den mobilen Tragrahmen ein Aufzug für die Füllung sowie ein Aufzug für die Entleerung zugeordnet werden. Die einzeln kippbaren Becher können beispielsweise auf halber Höhe gefüllt und geleert werden, was
über einfache/
/ - -^Hilfsmittel wie Nocken oder Hebel geschieht. Es muss weder
ein Materialfluss gestoppt 3 noch die Füllhöhe mit aufwendigen Mitteln geregelt werden. Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform wird jedem Stapel ein Schrittschaltv/erk zugeordnet.
Bei einem weiteren Ausgestaltungsgedanken werden die Tragrahmen mit unteren ur-d oberen Rollen auf horizontalen Schienen gelagert, worauf die Tragrahmen mit relativ geringen Kräften verschoben werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden die Tragrahmen frei pendelnd aufgehängt und mit einem Seil oder einer Kette verschoben. Diese Lösung eignet sich unter Umständen besonders für kleinere Anlagen, gegebenenfalls auch ohne automatische Verschiebe-Einrichtungen.
Zur besseren Erläuterung der erfindungsgemässen Lösung'wird auf die mit Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele hingewiesen:
Fig. 1 zeigt schematisch einen ganzen Lagersilo in der Ansicht.
Fig. 2 zeigt einen Tragrahmen mit übereinander angeordneten
und einzeln kippbaren Bechern. Fig. 3 zeigt den Tragrahmen der Fig. 2 in der Pfeilrichtuhg III gesehen.
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Pig. ty zeigt die Füllung-.der Becher in grösserem Massstab. Pig. 5 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines
Bechers in Entleerungsausgangslage sowie strichpunktiert > eine mittlere Kippstellung. Fig. 6 zeigt die eigentliche Entleerungsstellung der
Fig. 5. '
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII - VII der Fig. 5
Fig. 8 zeigt eine vorteilhafte Ausfuhrungsform eines Vorschubmechanismus des oberen Stapels
Fig. 9 zeigt den entsprechenden Vorschubmechanismus des
unteren Stapels ' '"■' '·~ v- '" ;" ;· -.*·---
Fig. 10 zeigt den Vorschubmechanismus in der Eingriffsstellung für die Verschiebung eines Tragrahmens
Fig. 11 zeigt den Vorschubmechanismus während des Verschiebens des ersten Tragrahmens
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem hängenden Tragrahmen . . ...
Fig. 13 zeigt den Tragrahmen der Fig. 12 in Schräglage mit einem Behälter in Leerstellung.
Fig. Ik zeigt einen Ausschnitt einer Teigwarenlinie mit einem Silo für geschnittene Teigwaren.·
Fig. 1 zeigt schematisch einen Silo für geschnittene Teigwaren. Eine Anzahl Tragrahmen 1 sind zu einem Stapel 2 aneinandergereiht. Die Tragrahmen 1 sind über Rollen > auf Schienen k verschiebbar. Auf der linken Bildseite wird ein Tragrahmen 1' mit einem Aufzug 5 resp. dessen Mitnehmer 6 schrittweise auf die Schinen 4 gesenkt. Oberhalb des Stapels
■" -'4-0 9-809/09 31
befindet sich ein Stapel 7· " ■
Die' Tragrahmen 1 v/eisen eine Anzahl Becher 8 auf. Im Stapel 2 sind die Tragrahmen der gefüllten Becher gelagert, Im Stapel 7 die leeren. Analog zum Pullen der Becner wird beim Leeren ein einzelner Tragrahmen 1" durch einen zweiten Aufzug 9 mit Mitnehmer 10 schrittweise angehoben. Jeder Becher 8 des Tragrahmens 1" wird nacheinander gegen eine Kippvorrichtung 11 gebracht, die den Kübel zur Entleerung bringt. Nach der Entleerung des untersten Bechers des Tragrahmens 1" wird der Tragrahmen auf obere Schienen 12 aufgesetzt und gegen den Stapel 7 der übrigen Rahmen mit leeren Behältern geschoben.
Fig. 2 und J5 zeigen einen Tragrahmen 1 in vergrössertem Mass- stab. Der Tragrahmen 1 ist durch einen geschlossenen Rahmen 13 für fünf identische Becher gebildet. Jeder Becher 8 ist in der Länge durch Trennbleche *lH in eine grössere Anzahl Fächer aufgeteilt. Jeder Becher 8 ist über zwei Drehbolzen 15 gelagert. Der Schwerpunkt S eines einzelnen Bechers 8 liegt auf der linken Seite bezüglich des Drehbolzens 15' der Fig. 2. Eine Nooke 16 verhindert ein umkippen im Gegenuhrzeigersinn. Die durch die Trennbleche l^i gebildeten Fächer sind in der Länge etwas grosser als ein einzelnes Spaghetti,
Von einer Schneidmaschine 1? (Fig. 1) gelangen die Spaghetti Über ein Be&herwerk, auch Karussell 18 genannt, in die
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Becher 8. Die in den einzelnen Karussellbechern 19 befindlichen optimalen Portionen A werden dabei über einen kaskadenartigen Einfüllschacht 20 mit Bodenklappe 21 schonend
in die Becher 8 gebracht.
Portionen A werden aus dem Silo via Uebergabeschacht ?Ά> Becherwerk 26, resp. deren Bechern 25 direkt der Verpackungsmaschine zugeführt.
Die Punktion des Silos für geschnittene Teigwaren ist nun
anhand der Fig. 1 bis k folgende:
Nach der Schneidmaschine v/erden Portionen A^A1 ,A" ... gebildet.
werden.,- . .
Diese Portionen Arnacheinem bestimmten Gewicht oder Volumen in die Behälter 19 gebracht. Die vollen liehälter 19 verschieben sich bis sie die richtige Position gegenüber dem Einfüllschacht 20 einnehmen. Die Portionen A werden in uen Elriiül !schacht 20 ohne jeglichen Bruch geschüttet.
Nicht dargestellte Steuermittel senken den Tragrahmen I1 schrittweise und bringen ihn jeweils in eine günstige Position, sodass ein Behälter mach dem andern durch den Einfüllschacht 20 gefüllt; werden kann. Dazu wird die Bodenklappe 21 des Einfüllschachtes 20 geöffnet und der Inhalt in den bereitgestellten Becher 8 entladen. Die Bodenklappe 21 wird verschlossen und gibt den Impuls für das Senken des Tragrahmens I1 um einen weitern Schritt. Auf diese Weise wird die Portion A1,A" usw. ebenfalls in die entsprechenden Becher 8gebracht.
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ORIGINAL !NSFECTED
Nachdem der oberste Becher 8 des Tragrahmen^ 1* gefüllt ist Vird er auf die Schienen *l aufgesetzt und del? nächste Tragrahmen
in den Aufzug 5 genommen* Der volle ^Tragrahmen 1* kann einer kleinen Kraft gegebenenfalls von Hand gegen den Stapel 2 gestossen werden*
Vorteilhaft ist die ganze Anlage so konzipiert* dass bei« spielsweise während einer gangen Nachtschicht Produkt in die Becher 8 gefüllt werden kaäin Die Füllung der'Beöhe'r 8 igt' vollständig unabhängig von der en Entleerung ."öle' En tlVerüng'" *■""' der Becher 8 kann bekanntlich durch die modernen Höchleistungs» Verpackungsmaschinen sehr viel schneller vor sieh gehen als die Füllung* Deshalb ist ein unabhängiger Aufzug 9 auf der gegenüberliefenden Indseite angeordnet* Der fakt de& Aufgugts wird direkt dureft die Verpackunismaschine gesteuert § indeui einzelne Portionen A^A*j dit selSl^tndlich dem Volumen dts'als Vör^ ratsbehälter wirkenden liebergabeschaöhtes 24 entsprechen* abgerufen werden» 1st der Üebergabeschacht 2*f leer, (Pig» S)* was ohne komplizierte Hilfsmittel feststellbar ist * wird der ' Aufzug 9 um eine Becherteilung angehoben. Bis gu diesem punkt hat ein einzelner Becher 8 gegenüber dem Tragrahmen 1" / Relativbewegung durchgeführt, da er durch die bestimmte An·* ■ Ordnung des Schwerpunktes resp. des Nockens 16 in"einer stabilen Lage gehalten wird.
- OBIGlNAL mSPECTED
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Befindet sich ein voller Becher 8 gegenüber der Kippvorrichtung 11, wie an Hand der Fig. 5 und 6 gezeigt wird, wird ein Hebel
23» der über eine Achse 27 gelagert ist, von einem Kolben 28 'im Uhrzeigersinn abgekippt. Zu diesem Zweck stösst der Hebel 23 gegen die Nocke 16, wie in Fig.,, 5 mit festen Strichen dargestellt ist. An und für sich würden schon beijeiner geringen Drehbewegung einzelne Spaghetti aus dem Becher 8 fallen. Der oberste sich nach unten bewegende Rand des Bechers 8 wird deshalb nahe einer Stauwand 29 nach unten verschoben. Diese Stauwand hält die Spaghetti im Becher 8 zurück bis sich die Nocke 16 auf der unteren Seite des Tragrahmens 1 nähert, und den ganzen Inhalt in den Oebergäbesc'haclnt '24 "ent."-"""■ leert. Nach Ablauf der vorgegebenen Entleerungszeit zieht der Hebel 23 die Nocke 16 zurück. Da der Schwerpunkt des Bechers einseitig angeordnet ist, hat er die Tendenz, in seine ur-
sprüngliche Lage zurückzukehren. Nach der Entleerung des letzten Bechers 8 des Tragrahmens 1" wird er auf die oberen Schienen 12 angehoben und zurück zum Stapel der leeren Becher gebracht.
Nach der Schneidmaschine 17 v/erden Portionen A gebildet. Sehr vorteilhaft sind Portionen in der Orössenordnung von 1I bis 10 kg. Es ist sogar möglich, die Portionen genau in das für die Verpackung benötigte Gewicht im Silo zu lagern. Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform, und zudem eine sehr wirtschaftliche Lösung ergibt sich durch die Aufteilung der Becher 8 durch Trennbleche I1I in etwa 8 bis 10 Fächer, v/obei jedes
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Fach die Abmessung einer Schnittlänge aufweist. Obwohl die Teigwaren grundsätzlich von der Schneidmaschine 17 direkt in die Becher 8 eingefüllt werden könnten, ist es in vielen "Fällen vorteilhaft, ein Karussell 18 dazwischen zu schalten. Das Karussell 18 weist nun bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform mehr Behälter 19 auf, als die Anzahl der durch die Trenr bleche l*i in der Horizontalen gebildeten Fächer der Becher 8. Auf diese Weise können alle Fächer eines Bechers 8 in einem Arbeitsgang gefüllt v/erden. Ein Vorteil liegt vor allem darin, dass die einzelnen Bewegungsabläufe langsamer und damit sicherer beherrschbar und auch schonender durchgeführt werden können.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens können die Tragrahmen 1'über ein oberes Schrittschaltwerk, Pig. 8, sowie ein unteres Schrittschaltwerk, Fig. auf den Schienen *l resp. 12 verschoben werden. Ein sich über die ganze Silolänge erstreckende an mehrere Stellen gelagerte Antriebsstange 30 wird durch einen Kolben 31 in einem wählbaren Takt um eine Distanz X^ T hin und her bewegt. Die Tragrahmen 1 weisen eine Kurvenbahn 32 sowie einen Mitnehiuenocken 33 auf. Die Kurvenbahn 32 weist einen aufsteigenden Kurventeil sowie einen abfallenden Kurventeil auf. Die Nocke 33 weist eine eigentliche Anschlagseite 3^ auf. An der Antriebsstange 30 sind über Lagerzapfen 35 Hebel 'j>6 drehbeweglich angeordnet. Am Hebelende ist eine Lagerrole 37 befestigt, welche über die Kurvenbahnen 32 gleiten. Jeder Hebel weist eine Längsverstärkungsrippe 38 auf sowie ungefähr in der
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Nitte ein Auge 39· Beim Auge JS ist ein ISitneiaaer· ^O ober ei Drehbolzen J*l gelagert. Der Mitnehmer ^O weist aaaf der unteren Endseite eine Holle H2 auf , welche jedoch nicht in Vertikalebene wie die Bollen yi resp» die Kurveanl>a&a 32 sich bewegt· Die Rolle *2 stiemt ait der vertikales Hocke 53 Öberein. Der MitneJwEier ^O trägt ferner Je nase >I3 und Hh9 welche als teseMag gegeia die rippe 38 wirken· Der Hitnelmer 50 kann nw eine kleine. Be-' wegttng relativ, «um. Hebel. 3S aus rühren.. Ber Mi%»©iamer %G auf der rechten Seite ein© ¥epdieküiiig ^5 a\af,
schiebuiiB auf diese Seite führt* Der NifcftefaB&p . sichjü»
schlagt obne anderen Kraftei-^sriff an der .rippe 38 an· Das untere Schrittschaltwerk ist warnt ©feerea unterscbiedlich, dass eine isuslitziielie Spafinfed^r ^6 d©a nehater IiO in einer definierten Lage hält »was b^iäa dte^ren dureh das Gewicht, selbst, verursacht
Die Fig. 10 und 11 Eeigen die Arbeitsweise des Mngsantriefe©s in Kwei nacheinander folgenden Phasen« Der Hauptswsck des Schritt" Schaltwerkes liegt darin, einen einzelnen ^ragrähin©» unabhängig des Stapels zu verschieben, also ohne Krafteinwirkung auf den Stapel seXbst» Ein einzelner Tragrahmen soll dem vollen wie dem leeren Stapel zugeführt oder weggenommen werden» Damit können die Bewegungskr&fte tief gehalten werden* Ein tragrahmen wird n&ch dem andern bewegt. Wird der erste Tragrahmen weggenommen^ so soll das Schrittschaltwerk den zweiten fragrahmen an die Stelle des
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ersten, schieben, den dritten Tragrahmen an die Stelle des zweiten bis der ganze Stapel um einen Tragrahmen verschoben ist. Auf diese Art steht der gesamte Stapel immer, sei es für eine Entleerung oder für die Füllung bereit. ·
Die"Fig. 10 zeigt nun zwei Tragrahmen IV und IVI. Das Schrittschaltwerk wird in Betrieb genommen. Der Kolben 31 zieht die Antriebstange 30 um einen Schritt X nach links. Der Hebel 36 befindet sich in der untersten Lage, da keine Führung der Lagerrolle 37 vorhanden ist. Der Mitnehmer kO ist·gegenüber dem Hebel -3; in geschlossener Stellung. Die Antriebstange 30 zieht nun den Tragrahmen IV mit Hebel·36, Mitnehmer kO ur.d Mitnahmenocke 33.nach links. Gleichzeitig wird auch der Hebel 36' mit der Antriebstange 30 nach links verschoben. Da jedoch die Rolle 37f durch die Kurvenbahn 32 angehoben ist und bleibt, befindet sich auch der Mitnehmer 1IO' in einer höheren Stellung. Wie aus Fig. 11 ersichtlich geht die Rolle *Ι2ι über die Nocke 33f hinweg ohne eine direkte Kraft auf den Tragrahmen IV-I auszuüben. Der Tragrahmen IVI bleibt deshalb an Ort und Stelle. Nachdem der Kolben 3I die Antriebstange 30 um die Distanz X nach links verschoben hat, wird das gesamte Schrittschaltwerk um dieselbe Distanz X wieder zurückgebracht. Der Hebel 36 hebt sich mit der Rolle 37 über die Kurvenbahn 32 an. Der Tragrahmen IV bleibt stehen. Der Hebel 36* wird um dieselbe Distanz zurückgezogen. Die Rolle 37' fällt über das letzte Stück der Kurvenbahn 32 herunter, sodass der Hebel 36' in der untersten Stellung nach rechts bewegt wird. Der Mitnehmer 1IO1, der mit dem Hebel 36l zurückgezogen wird, gleitet-über die Bahn des Nockens 33f bis die Rolle k2x auf der rechten Seite in die
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Eingriffs-Position kommt. Nach dem vollständigen Zurückschieben beginnt der Zyklus wieder von neuem. Der Mitnehmer kO bewegt sich während der zx^eiten Vorschubphase zwischen den Nocken 3Ü und 33'. Der Mitnehmer kO verrichtet damit keine Schiebearbeit. Der Mitnehmer kO' holt dagegen den Tragrahmen IVI und bewegt ihn in die vorherige Stellung des Tragrahmens IV. Auf diese We25e können nun eine beliebige Anzahl Tragrahmen schrittweise vorwärts geschoben werden, wobei jedoch normalerweise nur ein Tragrahmen verschoben
werden muss. Das Schrittschaltwerk kann unter normalem Betrieb mit einem..mijiimal.eri.Energieauf.via.nd...^tändig in-Bewegung .^ gehalten werden. Für die Entleerung der Becher 8 hat es sich als ganz besonders vorteilhaft erwiesen, gegen über dem sich senkenden höheren Rand des Bechers 8 eine Stauwand 29 zu setzen, die eine Krümmung aufweist, entsprechend dem Bogen der sich senkenden Behälterspitze. - . '
Weiter ist es sehr günstig, sowohl den Becher 8 wie der Stauwand 29 gemäss Fig. 7, eine ineinander passende Verzahlung zu geben. Bs kann damit ein Verklemmen der obersten Spaghetti zwischen Becher 8 und Stauwand 29 verhindert werden, auch bleiben sie in einer genau parallelen Lage. Auch können damit relativ grobe Herstellungstoleranzen eingehalten werden.
Tragrahmen können selbstverständlich verschiedene Formen haben, ebenso' die Becher 8.
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Pig. 12 und 13 zeigen einen Tragrahmen 50 mit Bechern 51. Die Tragrahmen 50 weisen unten eine Gleitrolle 52 auf, und sind an einem Haken 53 geführt.
Diese Lösung eignet sich eher für kleinere Silos. Auch hier wird eine grössere Anzahl Rahmen in Stapeln aneinander gereiht, ähnlich der in Pig. I schematisch dargestellten Ausführung. Ein einzelner Rahntem Icann mit bekannten, eventuell vorhandenen Hebevorrichtungen, In die benötigten Positionen gebracht werden.
Sehr vorteilhaft ist auch hier die mögliche Schräglage des ganzen Rahmens, sei es für die Füllung oder für die Entleerung, wie mit einem in Leerposition gezeigten Becher 51' dargestellt ist.
Die Fig. I^ zeigt ein besonders vorteilhaftes Anwendungsbeispiel eines erfindungsgemässen Silos.
Von einem Trockner T werden die Teigwaren in eine Schneidmaschine C geführt, welche über ein Karussell Kl Portionen A direkt in den Silo S gibt. Ein zweites Karussell K2 übernimmt die Portionen A des Silos und speist sie über einen Vortrichter, in die Verpackungsmaschine P. Es ist aus dieser Pig. Ik ersichtlich, dass die Vom Trockner T bestimmte Raumhöhe durch den Silo S wirtschaftlich ausgenützt wird und trotzdem können die Portionen mit einfachen Hilfsmitteln auf einer günstigen Höhe
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in den Silo S gespiesen resp. entnommen werden. Die einzelnen Portionen werden wenige Male und nur über minimale Höhen ge- ' schüttet und können immer beieinander bleiben. Ein Spaghetti-Bruch wird damit fast gänzlich vermieden und damit auch Betriebsstörungen und Unterbrüche.
Der Silo selbst kann in ein für die getrockneten Spaghetti günstiges Raumklima gebracht werden oder wenigstens die vollen Stapel mit einer Schutzhaut umgeben werden.
'" Sehr vorteilhaft' kann"der. erfinaüngsgemässe' Silo""auch' füf'andere"
bruchempfindliche Formen von Teigwaren, wie Wickelwaren usw. eingesetzt werden, insbesondere wird er sich auch für heikle Snaks eignen, da hier die Probleme zum Teil identisch sind xvie bei den eigentlichen Teigwaren.
Es ist denkbar, die Becher 8 in einem luftdurchlässig,η Material, sei es zum Beispiel aus einem Siebgewebe oder aber aus einem isolierenden Material, auszuführen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Silo für- geschnittene Teigwaren mit einer grossen Anzahl mobiler Tragrahmen, welche in einem Gestell in zwei Stapeln aufgereiht sind, weTchen je eine Einfüll- resp. Entnahme-Vorrichtung zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Tragrahmen (1) mehrere übereinander angeordnete und einzeln kippbare Becher (8) aufweisen.
    2. Silo nach- . Anspruch 1, .
    dadurch gekennzeichnet, dass die
    Tragrahmen (1) in zwei übereinander angeordneten Stapeln aufgereiht sind.
    3· Silo nach Anspruch 1 oder 2.f
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Tragrahmen (1) bezüglich einer Vertikalebene schräg angeordnet sind.
    4. Silo nach ' einem der Ansprüche 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Tragrahmen (1) obere und untere Rollen (3) aufweisen.
    4Ö9809/0931
    ORIGINAL If42~HCTED
    5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, dass wenigstens die Entleerungsseite eines kippbaren Bechers (8) in Ruhestellung im wesentlichen parallel zum Tragrahmen (1) angeordnet ist.
    6. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass *
    die Kippachse der Becher (8) verschoben zur entsprechenden Schwerachse (S) angeordnet bist.
    7'.' Silo 'nach" einem" der''AhspVÜche1 1 tils''6,"" - - - ·t ' ■ -· -
    dadurch gekennzeichnet, dass ein Becher (8) in der Länge mit Trennbleehen (I1O in eine Anzahl Fächer aufgeteilt ist.
    8. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung eine Stauwand (29) aufweist.
    9. Silo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand (29) gekrümmt ist.
    10. Silo nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand (29) sowie die Becher (8) zahnartige ineinandergreifende Vorsprünge resp. Vertiefungen aufweisen(Fig. 7).
    409809/Q931 "
    ' . ORIGINAL INSPECTED
    11. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, '
    dadurch gekennzeichnet, .dass
    die Einfüll- sowie die Entnahmevorrichtung je ein s Becherwerk aufweist mit einer Anzahl Becher (19>35)j" die grosser ist als die Zahl der durch Trennhleche gebildeten Fächer der Becher (8).
    12. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüll- sowie Entnahmevorrichtung je einen Aufzug (5*9) aufweist.
    15. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fächer eines Bechers (8) gleichzeitig füllbar sind.
    14. Silo nach einem "der Ansprüche 2 bis 13, " ■ . ■ dadurch gekennzeichnet, dass den durch die Tragrahmen (1) gebildeten und übereinander angeordneten Stapeln (2,7) ein oberes und unteres Schrittschaltwerk zugeordnet -I-sfcv
    15. Silo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die SchriJtschaltwerke Hebel (36) sowie daran angelenkte Mitnehmer (40) aufweisen.
    ORIGINAL INSPECTED . 409809/0931
    16.Silo naeh Anspruch 15, .
    dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (1) auf die Hebel (3.6) wirkende Kurvenschienen (32) sowie den Mitnehmern (HO) zugeordnete Nocken (33) aufweisen.
    17.SiIo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (1) obere und untere Kurvenscheiben (32) resp. Nocken (33) aufweisen.
    1.8..SiIo nach -Anspruch .17, ., .... .,. .... .-- . .-..--- .-■
    dadurch gekennzeichnet, dass . -
    die oberen Kurvenscheiben (32) resp. Nocken (33) seitlich
    und die unteren Kurvenscheiben (32) resp. Nocken (33) mittig angeordnet sind.
    19.Silo nach einem ^..er. Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (50) frei pendelnd gelagert sind und untere Führungsrollen aufweisen.
    • ORIQiNAL INEPECTED
    Q9809/0931
DE2340640A 1972-08-10 1973-08-10 Silo für nudeiförmige Teigwaren Expired DE2340640C3 (de)

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DE2340640B2 DE2340640B2 (de) 1978-03-02
DE2340640C3 DE2340640C3 (de) 1978-10-26

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JP (1) JPS5224586B2 (de)
CH (1) CH554786A (de)
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IT (1) IT990980B (de)

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