DE2340435B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum sendeseitigen Einfügen von binären Signalen in eine Folge von Zeitmultiplexsignalen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum sendeseitigen Einfügen von binären Signalen in eine Folge von Zeitmultiplexsignalen

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DE2340435B2
DE2340435B2 DE2340435A DE2340435A DE2340435B2 DE 2340435 B2 DE2340435 B2 DE 2340435B2 DE 2340435 A DE2340435 A DE 2340435A DE 2340435 A DE2340435 A DE 2340435A DE 2340435 B2 DE2340435 B2 DE 2340435B2
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Josef Arni Fluhr
Nikolaus Dipl.-Phys. Zofingen Molnar
Eduard Thun Rentsch
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Power Conversion In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungsanordnung zum sendeseitigen Einfügen von binären Signalisierungszeichen in eine Folge von Zeitmultiplexsignalen, wobei innerhalb
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eines Pulsrahmens mit mehreren Zeitfächern in Betriebsablaufes durch eine Bedienungsperson not-
JcZeitfächern Nachrichtenkanäle und in wenigstens wendigen Daten mittels matrixförmig angeordneter
einem Signalisieizeitfach η Signalisierungszeichen für Anzeigeeinrichtungen bekannt. Wegen des, jedem
je -- Nachrichtenkanäle und die Signalisierungszei- Teilnehme.r zugeordneten, periodisch wiederkehren-'« ° ° ί den, relativ kurzen Abtastimpulses mit nachfolgenchen für alle Nachrichtenkanaie aufeinanderfolgend der relativ langer Pause ist es für eine quasi stain m Signalisierzeitflächen eines ρ Pulsrahmen ent- tische Anzeige des, während des Abtastimpulses behaltenden Mehrfachpulsrahmens übertragen werden, stehenden Teilnehmerbetriebszustandes erforderlich, sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung ein Schaltelement mit Speicherverhalten während des Verfahrens. io der Abtastzeit einzuschalten, das diesen Schaltzustand In Zeitmultiplexübertragungsanlagen findet nebst bis zur nächstfolgenden Abtastung beibehält und der eigentlichen Nachrichtenübertragung eine Über- dann entsprechend dem Betriebszustand des betreftragung von Signalisierungszeichen für den Betrieb fenden Teilnehmers erneut angesteuert wird. Hierzu dieser Nachrichtenkanäle statt. Nach einem Vor- sind an Kreuzungspunkten der matrixförmig angeschlag der Kommission der Europäischen Postver- 15 ordneten Anzeigeeinrichtung aus einem Kondensawaltung für Telephonic (CEPT) werden von 32 Zeit- tor mit nachgeschaltetem Operationsverstärker befächern jedes Pulsrahmens das 0. Zeitfach für die stehende monostabile Schaltmittel vorgesehen und Rahmensynchronisation, das 1. bis 15. und 17. bis mindestens eine der Koordinaten der die zyklischen 31. Zeitfach für 30 Nachrichtenkanäle und das 16. Ansteuerimpulse führenden Leitungen ist mit einer Zeitfach für die Übertragung der Signalisierungszei- 20 im gleichen Takte Signalimpulse führenden geineinchen der 30 Nachrichtenkanäle verwendet. Innerhalb samen Ansteucrleitung verknüpft und der durch Koindnes 16 Pulsrahmen umfassenden Mehrfachpulsrah- zidenz der Ansteuerimpulse mit einem Signalimpuls mens wird das 16. Zeitfach des 0. Pulsrahmens für durch das monostabile Schaltmittel des betreffenden die Mehrfachrahmensynchronisation, das 16. Zeitfach Kreuzungspunktes ausgelöste Anzeigezustand des des 1. Pulsrahmens je zur Hälfte für die Übertragung 25 nachgeschalteten Anzeigemittels wird bis zur nächstder Signalisierungszeichen des 1. und H.Nachrich- folgenden Koinzidenzbildung der Ansteuerimpulse ienkanals, das 16. Zeitfach des 2. Pulsrahmens je für den betreffenden Kreuzungspunkt aufrechterer Hälfte für die Übertragung der Signalisierungs- halten. Diese Schaltungsanordnung betrifft somit die
zeichen des 2. und 18. Nachrichtenkanal;,, ...usw. Weiterbildung von im Zeitmultiplex angebotenen Zu- und das 16. Zeitfach des 15. Pulsrahmens je zur 30 Standsdaten an »eine Raummultiplex-Anzeigeein-Hälfte für die Übertragung der Signalisierungszeichen richtung.
des 15. und 31. Nachrichtenkanals zur Verfügung Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren angestellt. Bei acht Bit pro Zeitfach stehen jedem Nach- zugeben, nach dem sendeseitig die von den Nachrichtenkanal vier Bit für riie Übertragung von vier nchtenkanälen getrennt auf individuellen Zubringervoneinander unabhängigen Signalzuständen zur Ver- 35 leitungen und somit raunimultiplexmäßig angebotefügung, wobei im Falle einer Pulsrahmenlänge von nen Signalisierungszeichen periodisch abgetastet und 125 (is jeder Signalzustand alle 2 ms abgestastet wird. die Abtastwette zeitmultiplexmäßig in an sich belie-Für eine gemäß dem eingangs erwähnten CEPT-Vor- bigen den Nachrichtenkanälen zugeordneten Signalischlag arbeitende Zeitmultiplexübertragungsanlage ist sierzeitfächern eines Mehrfachpulsrahmens eingefügt k -■- 30, m = 15, η =- 4, ρ = 16. 40 werden können.
Aus der DT-OS 19 16 792 ist ein Steuerverfahren Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dafür den Signalaustausch in Fernmeldevermittlungs- durch aus, daß die Signalisierungszeichen an zustellen zwischen mehreren PCM-Übertragungsleitun- bringerleitungsindividuelle Torschaltungen geführt gen bekannt, auf welchen PCM-I hertragungsleitun- werden, welche Torschaltungen individuell Kreugen in einem Synchronisierkanal ein Synchronisie- 45 zungsstellen zwischen Spaltenleitungen und Zeilenrungszeichen, in einem SignalisierKanal Signale für leitungen einer Schaltmatrix zugeordnet sind, daß Sprachkanäle, in den übrigen Kanälen PCM-Sprach- ferner aus Vielfachen des Pulsrahmentaktes hergezcichen und die Signale aller Sprachkanäle aufein- leitete Taktimpulse den Spaltenleitungen zugeführt anderfolgend in den Signalkanälen eines Mehrfach- und beim Eintreffen eines solchen Taktimpulses auf pulsrahmens übertragen werden. Hierzu werden die 50 einer Spaltenleitung die den Torschaltungen der beden Sprach kanälen zugeordneten Signale in einem treffenden Spaltenleitung angebotenen Signalisiemit der Wiederholungsfrequenz der Mehriachpulsrah- rungszeichen über die Zeilenleitungen einem Parallelmen gelesenen Signalspeicher zwischengespeichert Serie-Wandler zugeleitet werden, und daß dieser und von den während eines Pulsrahmens im Signali- Parallel-Serie-Wandler zur Einfügung der jeweiligen, sierkanal übertragenen und zu zwei Sprachkanälen 55 von den Zeilenleitungen angebotenen Signalisierungsgehörenden Signalen wird jeweils das Signal für den zeichen in serieller Form in das entsprechende einen Sprachkanal in der auf der Übertragungsleitung Signalisierzeitfach der jeweiligen Pulsrahmens durch für das Synchronisierzeichen vorgesehenen Zeitlage, den Zeitmultiplexsignaltakt und wenigstens einem das Signal für den anderen Sprachkanal in der auf der gegenüber dem Pulsrahmentakt phasenverschobenen Übertragungsleitung für die Signale vorgesehenen 6o Hilfstakt gesteuert wird.
Zeitlage zwischen den Signalspeichern ausgestauschi. 13ei diesem Verfahren wirkt sich vorteilhaft aus, Dieses Verfahren betrifft somit eine zeitmultiplex- daß lediglich durch Änderung der Phasenverschiemäßige Weitervermittlung von im Zeitmultiplex bung des Hilfstaktes in jedes beliebige Zeitfach eines angebotenen Signalen. Pulsrahmens im Raummultiplex angebotene Signali-Aus der DT-OS 20 35 230 ist eine Schaltungsan- 65 sierungszeichen eingefügt, wie auch mittels weiterer Ordnung für nach dem Zeitmultiplexprinzip arbei- Hilfstake mit jeweils unterschiedlicher Phasenvertende Fernmeldeanlagen zur Anzeige von während Schiebung in mehrere beliebige Zeitfächer eines PuIsdes Betriebes anfallender., zur Steuerung des weiteren rahmens Signalisierungszeichen eingefügt werden
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können. Ferner läßt sich das erfindungsgemäße Vcr- gang mit der zugehörigen Zeilenleitung ZL verbunfahren mit einer sehr einfachen Schaltungsanordnung den. Ein durch Vielfache des Pulsrahmentaktes geverwirklichen, steuertet· Taktvcrteücr TV ist ausgangsseitig mit den
Dabei zeigen Fig. 1 eine erste SchalUingsanord- Spaltenleitungen 5L der Schaltmatrix 5 verbunden
nung, Fig. 2 eine zweite Schaltung·anordnung und 5 und gibt in stets gleicher Reihenfolge einen Takt-
Fig. 3 den Aufbau einer an den Kreuzungsstellen impuls an eine SpaltenleilungSL nach der anderen
der Zeilenleitungen mit den Spaltenleitungen vor- ab. Jede Torschaltung 7' übernimmt beim Eintreffen
handene Torschaltung. eines solchen Taktimpulses auf der zugehörigen Spal-
Jedem Nachrichtenkanal sind eine oder mehrere tenleitung SL von ilcm auf der jeweiligen Zubringer-Zubringerleitungen ZB fest zugeordnet, auf denen die io leitung ZB angeln ;enen Signalisierungszeichen eine für den Betrieb des jeweiligen Nachrichtenkanals er- Abtastprobe und gibt dieselbe auf die zugehörige Zeiforderlichen binären Signalisierungszeichen, wie z. B lenleitung ZL weitet Die derart von den Zubringer-Belegungskriterien, Wahlkriterien, Auslösekriterien leitungen ZB λ eier Nachrichtenkanäle entnomusw., übertragen werden. Diese Kriterien stammen menen jeweiligen Abtastproben der Signalisierungsüblicherweise von am anderen Ende der Zubringer- 15 zeichen werden gleichzeitig einem Parallel-Serieleitungen ZB befindlichen mehr odci weniger ent Wandler W zugeführt und von demselben in serielle! fernten Vermittlungseinrichtungen und werden von Form in das jeweilige Signalisienmgszeitfach des denselben in Form von binären Signalisierungszeichen entsprechenden Pulsrahmens eingefügt. Zu dieserti abgegeben. Während der Dauer des einen Signalisie- Zweck wird der Parallel-Serie-Wandler W durch den rungszustandes eines solchen binären Signalisierung*- üo Zeitmultiplexsignaltakt BT (Bittakt 2,048 MHz) sozeichens wird von einem Signalisierkontakt in der wie einem gegenüber dem Pulsrahmentakt (8 kHz) jeweiligen Vcrmittlungseinrichtung Erdpotential an phasenverschobenen Hilfstakt HT gesteuert. Die die entsprechende Zubringerleitung ZB gelegt. Phasenverschiebung des Hilfstaktes HT bestimmt da*
In den in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungs- Zeitfach jedes Pulsrahmens, in das die Signalisie
anordnungen sind sämtliche Zubringerleitungen ZB 25 rungs/eichen eingefügt werden sollen, also nach
einadrig und mit Krciuiungsstcllen zwischen Zeilen CEPl das 16. Zeitfach. Durch Änderung diese;
leitungen Zl und Spaltenleitungen SL einer Schalt- Phasenverschiebung kann jedes beliebige Zeitfach
matrix .S' veibunden. Jede Zubringerleitung ZB wird als Siunalisierzeitfach bestimmt werden. Für jede-
innerhalb eines Mehrfachpulsrahmens einmal abge- weiten. Zeitfach eines Pulsrahmens, das als Signali
tastet. Die so erhaltenen Abtastwerte werden von der 30 sier/eitfach verwendet werden soll, wird ein weiterer.
Schaltmatrix S über einen Parallel-Serie-Wandlcr H1 gegenüber dem Pulsrahmentakt und den anderen
in die den einzelnen Nachrichtenkanälen fest züge- Hilfstaktep HT phasenverschobener Hilfstakt HT
ordneten Signalisierzeitfächer innerhalb eines Mehr- benötigt.
fachpulsrahmens eingefügt. Hierzu weist die Schalt- Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung matrix S eine von der Anzahl der je Signalisic · zeit- 35 enthält eine Schaltmatrix 5 mit 8 Spaltenleitungen Sl fach zu übertragenden Signalisierungszeichen ab- und 4 Zeilenleitungen ZL, wobei je zwei Zeilenleihängige Zahl von Ze.lenkUungen ZL und eine von tungenZLl, ZLl bzw. ZL3, ZL4 über zeilenlei der Anzahl der Signalisier/itfächer je Mchrfachpuls tungsindividuelle und je durch ein Vielfaches des rahmen abhängige Zahl vor. SpaUen'eitungcn SL auf. 8 kHz-Pulsrahmentaktes, nämlich die zu demselben Jede Kreuzungsstel'e zwischen den Zeilenleitungen 40 synchrone Subharmonische 0,5 kHz gesteuerte Τοτ- ZL und den Spaltenleitungen SL entspricht somit schaltungen TA über ein nachgeschaltetes ODER einer bestimmten Zcichenstelle innerhalb eines der Tor TB mit jeweils einem Paralleleingang A bzw. L m Signalisierzeitfächcr eines Mehrfachpulsrahmens. des Parallel-Serie-Wandlers W verbunden sind. Hier-
Gemäß dem eingangs erwähnten CEPT-Vorschlag d;nch wird erreicht, daß der Pin'M-Eingang .1
werden innerhalb eines Mchrfachpulsrahmens die 45 hi\\. E des Parallel-Serie-Wandlers M vom 0. bis
Signalisierzeitfächer des 1. bis 15. Pulsrahmens, mit 7 Pulsrahmen jedes Mchrfachputerahmens mit der
Ausnahme des 0. Pulsrahmens, für die Übertragung 1 bzw. 3 Zeilcnleitung ZL1 bzw. 7L7> und vom >■>
der Signalisierungszeichen der 3" Nachrirhtenkanäle bis 1 5. Pulsrahmen jedes Mehrfachpulsrahrrcns mi:
verwendet, wobei üblicherweise/wei Zuhrir. . rleitun- der 2 bzw. 4. Zeilenleitun« Zi. 2 b?-\v ZL 4 verbun
gen ZB je Nachricbtenkana! benutzt werden, um 50 den ist
gkichzeitig zwei voneinander unabhängige Sicnali- Der Taktverteilcr TV enthält einon BCD-Decode;
sierungszeichen je Nachrichtenkanal übertragen /u (Binar-Codierter-Dezimal-Decoderi dessen Aus
können. Der besseren Übersichtlichkeit wegen i-i je gänre. über Leistungsto^e TL in der Art mit dei
doch in Fie. 1 und 2 lediglich eire Zubrineerlc Spa! nleitungen.S/. der Schaitmatnx V Verbundes
tung ZB je Nachrichtenkanal dargestellt ;, sind, JaB während der Dauer des jeweiligen Signa!
Für die übernähme und Weiterleitung der auf siebenfaches im 0. und 8. Pulsrahmen an d>
den 30 Zubringcrlcitungen ZB zubanden der 30 1. Spaltenleitung ^f. 1. im 2. und 9. Pulsrahmen a
N.ichrichtenkanäle angebotenen Siirnalisieruneszei- die Λ Spaltenleitur.L^L2. ... usw.. und im 7. un
dien ist in der Schaltmatrix 5 an 30 Kreu7ungss!elk~ ' c Pulsrahmen nn die *. Spaltenlntunp SL8 jewei! /tischen Spaltenlcitnneen .SL und Zeilenleitungen 71 *■■■ ·> Taktimpuls abgegeben wird. Zu diesem 7«ec
jeweils eine logische UND-Torschaltung T vorge- >;·.! der Taktverteilcr 7 V durch Vielfache Sk
sehen. Dementsprechend st in einer Schaltmatrix .S >< kH? Pul· rsh^entaktcs. nämlich die /u demselbc
fur zwei Zubringerleitun /B je Nachrichtenkanal -\rchro'v:· *· '^harmonischer. 4 kH/. 2 kHz ur bei 30Nachrichtenkanäkn an 60 Kieuzuncssteiien >'I/ _·ο»;πκ-ί. \υί clkse Weise erhalt jede eil
jeweils eine Torschaltung 7" vötge-chcp Der eine Ein- 65 ;ne SpaltenicituncSL der Schaltmatrix S im A1
gang jeder dieser Torschaltunpe- T 1·»; mit der je- s.am' \on jc^tiN einer Mii'i^rVur.'.l; cfen TaV
weiligen Zubringerlcitung ZB, der andere Eingang imptiis
mit d:r zugehörigen Spaltenlcitrnc ^1.' und ier A\i - Da ν ich Vnr^chlac von CEPT je Signalisierzeitfa
■cht Zeichenstellen vorgesehen sind, weist der weiligen Abtastwert über die Zeilenleitung ZL 2 an
f i.rallel-Serie-Wandler W ebenfalls acht Parallelein- den Paralleleingang E des Parallel-Serie-Wandlers W
gange A, B, C, D, E, F, G, H auf. Je vier Parallel- weiter.
•ingänge A, B1C, D bzw. E, F, G, H stehen maximal An Hand einiger Beispiele wird nachfolgend ge-
»ier Zubringerleitungen ZB jeweils eines der Nach- 5 zeigt, wie die einzelnen Zubringerleitungen Zß mit
iichtenkanäleN1 bis ΛΓ15 bzw. N17 bis N31 zur den Torschaltungen T der SchaltmatrixS verbunden
Verfugung. sind. Die einzige Zubringerleitung ZBN1 des Nach-
An Hand einiger Beispiele wird nachfolgend ge- richtenkanals N1 ist mit der an der Kreuzungsstelle
teigt, wie die einzelnen Zubnngerleitungen ZB mit zwischen der 1. Zeilenleitung ZLl und der l.Spal-
■Üen^TorschaUungen Γ der Schaltmatrix S verbunden io tenleitung SL1 vorhandenen Torschaltung T fest
gjnd. verbunden. Die einzige Zubringerleitung ZBN17 des
Die einzige Zubringerleitung ZBN1 des Nachrich- Nachrichtenkanals N17 ist mit der an der Kreuzungstenkanals N1 ist mit der an der Kreuzungsstelle zwi- stelle zwischen der 2. Zeilenleitung ZL 2 und der sehen der 1. Zeilenleitung ZL1 und der 2. Spalten- 1 · Spaltenleitung SL1 vorhandenen Torschaltung T leitung SL 2 vorhandenen Torschaltung T fest ver- 15 fest verbunden. Die einzige Zubringerleitung ZBN 31 bunden. Diese Zubringerleitung ZBNl wird dadurch des Nachrichtenkanals N 31 ist mit der an der Kreuimmer während des 1. Pulsrahmens jedes Mehrfach- zungsstelle zwischen der 2. Zeilenleitung ZL 2 und pulsrahmens durch den vom Taktverteiler TV auf die der 15. Spaltenleitung SL15 vorhandenen Torschal-Spaltenleitung SL 2 abgegebenen Taktimpuls abge- tung T fest verbunden.
tastet, der entsprechende Abtastwert als Signalisier- 20 Selbstverständlich können die in den Fig. 1 und 2 zeichen an den Paralleleingang A des Parallel-Serie- dargestellten Schaltungsanordnungen für weitere ZuWandlers W weitergeleitet und an Zeichenstelle I im bringerleitungen ZB je Nachrichtenkanal erweitert Signalisierzeitfach des 1. Pulsrahmens eingefügt. werden. Hierzu ist in der Schaltmatrix S für jede wei-
Die einzige Zubringerleitung ZBN 24 des Nach- tere Zubringerleitung ZB je Nachrichtenkanal eine
richtenkanals N2A ist mit der an der Kreuzungsstelle 25 weitere Torschaltung T erforderlich. Ebenso wird die
zwischen der 4. ZeilenleitungZL4 und der l.Spal- Anzahl Zeilenleitungen ZL der Schaltmatrix S gemäß
tenleitung SL1 vorhandenen Torschaltung T fest ver- dem in den Schaltungsanordnungen F i g. 1 bzw. 2
bunden. Diese Zubringerleitung ZBN 24 wird da- gezeigten Prinzip erhöht. Die zusätzlichen Torschal-
durch immer während des 8. Pulsrahmens jedes tungen T werden an den Kreuzungsstellen zwischen
Mehrfachpulsrahmens durch den vom Taktverteüer 30 den Spaltenleitungen SL und den zusätzlichen Zei-
TV auf die Spaltenleitung SL1 abgegebenen Takt- lenleitungen ZL angeordnet und in gleicher Weise
impuls abgetastet, der entsprechende Abtastwert als mit denselben verbunden. Die zusätzlichen Zeilenlei-
Signalisierungszeichen an den Paralleleingang E des tungen ZL werden in der Art mit den weiteren
Parallel-Serie-Wandlers W weitergeleitet und an Paralleleingängen des Parallel-Serie-Wandlers W
Zeichenstelle 5 im Signalisierzeitfach des 8. Puls- 35 verbunden, daß beispielsweise die von der 2. Zu-
rahmens eingefügt. bringerleitung ZB der Nachrichtenkanäle N1 bis
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung N15 bzw. N17 bis N31 erhaltenen Abtastwerte an enthält eine SchaltmatrixS mit 15 Spaltenleitungeii den ParalleleingangB bzw. F und die von der 3. Zu- SL und 2 Zeilenleitungen ZL sowie einen Taktvertei- bringerleitung ZB der Nachrichtenkanäle N1 bzw. ler Tl' mit 2 BCD-Decodern. Jede ZeilenleitungZL 40 NlS bzw. NYI bis Λ/31 erhaltenen Abtastwerte an ist mit jeweils einem der acht Paralleleingänge A, den Paralleleingang C bzw. G weitergelebt werden. B, C, D, E, F, G, H des Parallel-Serie-Wandlers W Ebenso lassen sich die beschriebenen Schaltungsfest verbunden. Die Ausgänge des Taktverteilers TV anordnungen für jede beliebige Zeitmultiplexanlage sind über Leistungstore TL in der Art mit den mit von der Nachrichtenübertragung getrennter 15 Spaltenleitungen SL verbunden, daß während des 45 Signalisierübertragung entsprechend modifizieren. So
0. Pulsrahmens an keine Spaltenleitung SL, im muß die Anzahl der Zeilenleitungen ZL der Schalt-
1. Pulsrahmen an die 1. Spaltenleitung SL1. im matrix S in einem bestimmten Verhältnis zur Anzahl
2. Pulsrahmen an die 2. Spaltenleitung SL 2 usw. je Signalisierzeitfach zu übertragenden Signalisie- und im 15. Pulsrahmen jedes Mehrfachpulsrahmens rungszeichen stehen, und die Anzahl Paralleleingänge an die 15. Spaltenleitung SL15 ein Taktimpuls ab- 50 des Parallel-Serie-Wandlers W muß der Anzahl gegeben wird. Hierzu wird der Taktverteüer TV Zeichenstellen je Signalisierzeitfach entsprechen. Feriurch Vielfache des 8-kHz-Pulsrahmentaktes, näm- ner muß die Zahl der Spaltenleitungen SL wie auch ich die zu demselben synchronen Subharmonischen die Zahl der Ausgänge des Taktverteilers TV ir 4 kHz, 2 kHz, 1 kHz und 0,5 kHz gesteuert. Auf einem bestimmten Verhältnis zur Anzahl der Signali diese Weise erhält jede einzelne Spaltenleitung SL im 55 sierzeitfächer je Mehrfachpulsrahmen stehen. Abstand von jeweils zwei Millisekunden einen Takt- F i g. 3 zeigt als Beispiel den Aufbau einer an Kreu impuls. Die ausgangsseitig mit der ersten Zeilen- zungsstellen \on Spaltenleitungen SL und Zeilen leitung ZLl verbundenen und über die Spaltenlei- leitungen ZL vorhandene Torschaltung T.
tung SL gesteuerten Torschaltungen T tasten nach- Bei der Weiterleitung der auf den Zubringerleitun
einander die Z«bringerleitungen ZB der Nachrich- 60 gen Zß angebotenen binären Signalisierungszeichei
tenkanäleNl bis N15 ab und geben den jeweiligen durch die jeweilige Torschaltung T gilt es zu be
Abtastwert über die Zeilenleitung ZL1 an den achten, daß das in einer entfernten Vermittlungsein
Paralleleingang A des Parallel-Serie-Wandlers W richtung bei geschlossenem Signalisierkontakt an di
weiter Fbenso tasten die ausgangsseitig mit der Zubringerleitung ZB angelegte Erdpotential geger
; zweiten Zeilenleitung ZL 2 verbundenen und übet die 65 über dem in der erfindungsgemäßen Schaltungsar
j Spaltenleitungen SL gesteuerten Torschaltungen T Ordnung vorhandenen Erdpotential sowohl positi
nacheinander die Zubnngerleitungen ZB der Nach- als auch negativ abweichen kann. Dadurch kann d
{ richtenkanäle/Vl? bis N 31 ab und geben den je- Amplitude der auf den Zubringerleitungen ZB ai
j 509534/V
gebotenen Signalisierungszeichen für die Torschaltungen T der Schaltmatrix S einerseits gefährlich große Werte annehmen oder andererseits so kleine Werte, daß die Signalisierungszeichen nicht mehr als solche erkannt werden können.
Ferner können üüber die bei offenem Signalisierkontakt hochohmigen Zubringerleitungen ZB beispielsweise durch Nebensprechen oder induzierte Spannungen verursachte Störimpulse an die Torschaltungen T der Schaltmatrix S gelangen. Um den Einfluß dieser Störungen auf die Torschaltungen T der Schaltmatrix S zu verhindern oder mindestens zu verringern, werden auf jeder Zubringerleitung ZB über einen individuellen, aus drei Widerständen R1, Rl, R3 bestehenden Spannungsteiler SW zwei Potentialschwellen errichtet.
Die eine Potentialschwelle ergibt sich bei ollenem Signalisierkontakt durch eine über den Widerstand R1 des Spannungsteilers SW an die Zubringerleitung ZB gelegte erste erdbezogene Spannung t/l. Größe und Richtung dieser ersten Spannung U1 werden so gewählt, daß der mit der Zubringei leitung ZB verbundene Eingang der jeweiligen Torschaltung T bei offenem Signalisierkontakt (Zubiringerleitung ZB hochohmig) für die höchsten auftretenden Störspannungsspitzen gesperrt bleibt.
Die andere Potentialschwelle ergibt sich bei geschlossenem Signalisierkontakt durch eine über die beiden Widerstände R2, R3 des Spannungsteilers SW an die Zubringerleitung ZB gelegte zweite erdbezogene, zur ersten Spannung t/l entgegengesetzt gerichtete Spannung Ul. Das Verhältnis der Widerstände R 2 und R 3 sowie die Größe der zweiten Spannung Vl bestimmen die Eingangsspannung am Zubringerleitungseingang der Torschaltung T, die
ίο notwendig ist, damit der Ausgang derselben seinen logischen Zustand ändert.
Durch die zweite Potentialschwelle werden die von unterschiedlichen Erdpotentialen stammenden Erdimpulse derart angehoben, damit alle Signalisierzeichen eine genügend große Amplitude und dieselbe Polarität aufweisen und somit von den Torschaltungen T aufgenommen werden können.
Zwischen den Zubringerleitungseingang jeder Torschaltung T und Erde ist ferner eine aus einem Kondensator C und einem zu demselben parallelgeschalteten spannungsabhängigen Widerstand R 4 bestehende Überspannungsbegrenzung U eingesetzt. Die auf einer Zubringerleitung ZB eintreffenden kurzzeitigen Überspannungsspitzen werden vom Kondensator C und die langer dauernden Überspannungen vom spannungsabhängigen Widerstand R 4 absorbiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum sendeseitigen Einfügen von binären Signalisierungszeichen in eine Folge von Zeitmultiplexsignalen, wobei innerhalb eines Pulsrahmens mit mehreren Zeitfächern in k Zeitfächern Nachrichtenkanäle und in wenigstens einem Signalisierzeitfach η Signalisierungs-
reichen für je — Nachrichtenkanäle und die auf m
individuellen Zubringerleitungen angebotenen Sifnalisierungszeichen für alle Nachrichtenkanäle aufeinanderfolgend in m Signalisierzeitfächern eines ρ Pulsrahmen enthaltenen Mehrfachpulsrahmen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungszeichen an zubringerleitungsindividueJle Torschaltungen (T) geführt werden, welche Torschaltungen (7) individuell Kreuzungsstelle zwischen Spaltenleitungen (5/.) und Zeilenleitungen (ZL) einer Schaltmatrix (5) zugeordnet sind, daß ferner aus Vielfachen des Pulsrahmentaktes hergeleitete Taktimpuls den Spaltenleitungen (SL) zugeführt und beim Eintreffen eines solchen Taktimpulses auf einer Spaltenleitung (SL) die den Torschaltungen (7, TA) der betreffenden Spaltenleitung [SL) angebotenen Signalisierungszeichen über die Zeilenleitungen (ZL) einem Parallel-Serie-Wandler (W) zugeleitet werden, und daß dieser Parallel-Serie-Wandler (W) zur Einfügung der jeweiligen, von den Zeilenleitungen (ZL) angebotenen Signalisierungszeichen in serieller Form in das entsprechende Signalisierzeitfach des jeweiligen Pulsrahmens durch den Zcitmultiplexsignaltakt [BT) und wenigstens einem gegenüber dem Pulsrahmentakt phasenverschobenen Hilfstakt (HT) gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltmatrix (S) mit an Kreuzungssteüen von Spaltenleitungen (SL) und Zeilenleitungen (ZL) einzeln angeordneten η · m zubringerleitungsindividuellen Torschaltungen (7") vorgesehen ist. wobei von jeder Torschaltung (T) ein erster Eingang mit der jeweiligen Zubringerleitung (Zö), ein zweiter Eingang mil der jeweiligen Spaltenleitung (SL) und der Ausgang mit der jeweiligen Zeilenleitung (Zl..) verbunden ist, daß ferner ein Taktverteiler (TV) vorhanden ist, der durch Vielfache des Pulsrahmentaktes gesteuert von den mit den zubringerleitungsindividuellen Torschaltungen (7") verbundenen Spaltenleitungen (SL) der Schaltmatrix (S) jeweils eine nach der anderen ansteuert, und daß ein Parallel-Serie-Wandler (H') vorgesehen ist, dessen ParallelL-ingänge mit den Zeilenleitungen (ZL) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zubringerleitungsindividuellen Torschaltungen (T) logische UND-Schaltungen sind, die an dem mit den jeweiligen Zubringerleitungen (ZB) verbundenen Eingang eine Überspannungsbegrenzung (U) aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für binäre Signalisierungszeichen, bei denen der eine Signalzustand durch ein an das entfernte Ende einer Zubringerleitung (ZB) gelegtes Erdpotential, das gegenüber dem in der Schaltmatrix (S) vorhandenen Erdpotential abweichen kann, und der andere Signalzustand durch eine am entfernten Ende offene Zubringerleitung charakterisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Torschaltung (T) der Schaltmatrix (S) eingangsseitig einen aus drei Widerständen (R 1, R2, A3) bestehenden Spannungsteiler (SW) aufweist, von dem ein erster Abgriff mit der jeweiligen Zubringerleitung (ZB), ein zweiter Abgriff mit dem einen Eingang der Torschaltung (T), das dem ersten Abgriff nähere Ende des Spannungsteilers (SW) mit einem ersten Spannungspotential (UI) und das dem zweiten Abgriff nähere Ende des Spannungsteilers (SW) mit einem zweiten, zum ersten entgegengesetzt gerichteten Spannungspotential (U 2) dauernd verbunden ist und daß die Spannungsdifferenz zwischen erstem und zweitem Spannungspotential größer ist als die höchste auf der Zubringerleitung (ZB) vorkommende Spannung.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsbegrenzung (U) aus einem Kondensator (C) und einem zu diesem parallelgeschalteten spannungsabhängigen Widerstand (R v) besteht, die zwischen jede Zubringerleitung (ZB) und einen Pol der Speisespannung geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Spaltenleitung (.9L) ein Leistungstor (TL) zur Verstärkung der an die Spaltenleitung(SL) angelegten Taktimpulse vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktverteiler (TV) wenigstens einen BCD-Decoder enthält.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, mit einer Schaltmatrix (S) die 2 η Zeilenleitungen (ZL) und eine
dem aufgerundeten Betrag von y entsprechenden Zahl von Spaltenleitungen (5L) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Zeilenleitungen (ZL) über Zeilenleitungsindividuelle und je ein Vielfaches des Pulsrahmentaktes gesteuerte Torschaltungen (TA) mit jeweils einem Paralleleingang des Parallel-Serie-Wandlers (W) verbunden sind, und daß der Taktverteiler (TV) einzeln mit den Spaltenleitungen (5L) der Schaltmatrix (5)
verbundene p Ausgänge aufweist (Fig. 1).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, mit einer Schaltmatrix (S), die η Zeilenleitungen (ZL) und m Spaltenleitungen (SL) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeilenleitung (ZL) mit jeweils einem Paralleleingang des Parallel-Serie-Wandlers (W) verbunden ist, und daß der Taktverteiler (TV) einzeln mit den Spaltenleitungen (SL) der Schaltmatrix (5) verbundene m Ausgänge aufweist (F i g. 2).
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