DE2340355A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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DE2340355A1
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DE
Germany
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container
locking
closed position
locking device
latch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732340355
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Brock
Henry Albert Hinton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autonumis Ltd
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Autonumis Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Autonumis Limited, Tetbury, Gloucestershire / England
Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für einen Münzbehälter, der zur Verwendung in einer durch Münzen betätigbaren Vorrichtung geeignet ist.
Derartige Geld- und Münzbehälter werden in geld- und anderen münzbetätigten Vorrichtungen, z.B. Verkaufsautomaten und Parkuhren verwendet.
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Gewöhnlich hat eine münzbetätigte Vorrichtung einen entnehmbaren Münzbehälter. Manchmal ist es erwünscht, daß der Behälter eine Art Verriegelungsmechanismus zum Einschließen der Münzen innerhalb des Behälters aufweist, so daß der Behälter nur an einer zentralen Sammelstelle geleert werden kann, wo dieser Vorgang unter Aufsicht durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die obigen Anforderungen erfüllt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in Richtung von einer geöffneten in eine geschlossene Lage vorgespanntes Verschlußteil vorgesehen ist, wobei in der offenen Lage desselben Münzen in den Behälter eingebracht werden können und das Entnehmen von Münzen aus dem Behälter in der geschlossenen Lage durch das Verschlußteil verhindert ist, daß ein mit einem Schlüssel betätigbarer Mechanismus zum Bewegen des Verschlußteils aus der geschlossenen in die geöffnete Lage vorgesehen ist, eine Klinkenanordnung mit einem zweistufigen Punktionsablauf zum Halten des Verschlußteils in der offenen Lage vorgesehen ist, daß die Klinkenanordnung ein Teil aufweist, das beim Einsetzen und anschließenden versuchten Entnehmen des Behälters aus der Vorrichtung bewegbar ist, wobei das Teil nach dem Einsetzen des Behälters, d.h. nach der ersten Stufe des Funktionsablaufsyeine Stellung einnimmt, in welcher die Klinkenanordnung auslösbar ist,und das Teil nach einem anschließenden versuchten Entnehmen des Behälters, d.h. nach der zweiten Stufe des Funktionsablaufs,eine Stellung einnimmt, in welcher die Klinkenanordnung ausgelöst ist und das Verschlußteil freigegeben und in seine geschlossene Lage bewegt ist, aus welcher das Verschlußteil nur mittels des Schlüssels in die geöffnete Lage bewegbar ist.
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Ein solcher Behälter kann in die Vorrichtung mit in offener Stellung befindlichem Verschlußteil eingesetzt werden. Dieser Vorgang bringt die Klinkenanrdnung in die auslösbare Stellung z.B. als Ergebnis der Wirkung des Schließens einer verrifigelbaren Tür an der öffnung der Vorrichtung, durch welche der Behälter eingesetzt wird. Ein anschließender Versuch,den Behälter zu entnehmen, z.B. das öffnen der Tür, löst die Klinkenanordnung aus, so daß das Verschlußteil sich in die geschlossene Lage bewegt, in der es automatisch wirksam verriegelt. Hierdurch wird Diebstahl verhindert.
Vorzugsweise ist das Verschlußteil ein plattenähnliches Teil, das in seiner Ebene zwischen der offenen und geschlossenen Lage verschiebbar angebracht ist. Ein verschiebbares Teil kann stärker als ein schwenkbares Teil ausgebildet werden.
Bei dieser verschiebbaren Ausbildung umfaßt der von einem Schlüssel betätigbare Mechanismus vorzugsweise einen schwenkbaren Arm und einen Riegel, der dazu dient, das plattenähnliche Verschlußteil in der geschlossenen Lage zu halten, bis der Riegel durch Schwenken des Arms gelöst wird. Diese Schwenkbewegung verursacht anschließend eine Verschiebebewegung des plattenähnlichen Verschlußteils in die geöffnete Lage.
Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung an einem abnehmbaren Teil der Behälterwand befestigt. Der schwenkbare Arm steht mit dem nichtbeweglichen Teil der Behälterwand zum Verhindern eines Entnehmens des entnehmbaren Teils in der Lage im Eingriff, die er einnimmt, wenn das plattenähnliche Verschlußteil in der geschlossenen Lage ist.
Das betätigende Teil der zweistufigen Klinkenanordnung kann beim Einsetzen des Behälters in die Vorrichtung bequem eingedrückt und bei einem Entnahmeversuch gelöst werden. Bei diesem
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Aufbau kann ein Eindrücken des betätigenden Teils ein Klinkenteil bewegen und dadurch dem Verschlußteil ermöglichen, sich an dem Klinkenteil vorbeizubewegen, so daß es durch eine zweite Klinkenfläche erfaßt wird, die beim anschließenden Lösen des betätigenden Teils bewegt wird, um dadurch zu ermöglichen, daß sich das Verschlußteil an der zweiten Raste vorbei und so in die geschlossene Lage bewegen kann.
Obwohl das Verschlußteil durch Schwerkraft in Richtung der geschlossenen Stellung vorgespannt werden kann, wird hierzu vorzugsweise eine Feder verwendet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Behälters, bei der Teile weggeschnitten sind, um die Verriegelungseinrichtung zu zeigen, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die Verriegelungseinrichtung in einer anderen Stellung befindet.
In der Fig. 1 ist die aus Zinkspritzgußteilen zusammengesetzte Verriegelungseinrichtung 1 dargestellt. Sie ist an der Unterseite einer Deckplatte 2 befestigt, welche die obere Fläche des Münzbehälters bildet und eine rechteckige Münzöffnung 18 enthält, deren Lage mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Behälter ist rechteckig und hat eine nicht dargestellte, der Deckplatte 2 entsprechende Grundplatte und vier nicht dargestellte, mit der Grundplatte verbundene aufrechte Seitenwände. Die Deckplatte 2 kann von der Grundplatte und den Seitenwänden abgenommen werden, um ein leichtes Entnehmen der im
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Behälter befindlichen Münzen und Zugang zur Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen.
Die Verriegelungseinrichtung hat einen im allgemeinen rechteckigen Rahmen J. Innerhalb des Rahmens ist ein mit sieben Zuhaltungen versehenes schlüsselbetätigtes Zylinderschloß 4 angeordnet (erhältlich bei der Regent Lock Company). Ein Arm 5 ist am Zylinderschloß 4 befestigt, so daß das Drehen des nicht dargestellten abziehbaren Schlüssels des Zylinderschlosses 4 den Arm von der in Fig. 1 dargestellten Lage in eine im allgemeinen nach unten weisende Lage dreht, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein plattenähnliches Verschlußteil ist innerhalb des Rahmens 5 zwischen der oberen dargestellten und einer unteren Lage verschiebbar gehalten. Eine Druckfeder 7 drückt das Verschlußteil 6 in die dargestellte Lage, Es wird durch einen verschiebbar angeordneten Riegel 8 in dieser Lage gehalten, welcher durch eine Druckfeder 9 mit einem Vorsprung 10 am Verschlußteil 6 in Eingriff gedrückt wird.
Eine Klinkenanordnung ist angrenzend an das untere Ende des Rahmens J angebracht. Die Klinkenanordnung umfaßt verschiebbar angeordnete Klinkenteile 11 und 12 mit entsprechenden Klinkenflächen 15 und 14 und wird durch entsprechende Druckfedern 15 und 16 nach links gedrückt. Das plattenähnliche Verschlußteil 6 ist mit einem Vorsprung 17 zum Eingriff mit den Klinkenflachen 13 und* 14 ausgerüstet.
Das plattenähnliche Verschlußteil verschließt in der in Fig. 1 dargestellten Lage die Münzöffnung 18 in der Deckplatte 2 und verhindert so die Entnahme von Münzen aus dem Behälter. Unter Benutzung des Schlüssels im Zylinderschloß 4 läßt sich der Arm 5 im Gegenuhrzeigersinn schwenken. Dadurch wird zunächst der
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Riegel 8 nach rechts geschoben, so daß das Verschlußteil 6 nach unten gleiten kann. Das mit einer Kurve versehene Ende 19 des Armes 5 wirkt als Nockenfläche und erzeugt diese nach unten verlaufende Verschiebebewegung.
In der Nähe des Endes dieser Bewegung und wie in Pig. 2 dargestellt ist, kommt" die Klinkenfläche 14 mit dem Vorsprung 17 in Eingriff und hält das Verschlußteil 6 gegen die durch die Druckfeder 7 erzeugte Spannung in der unteren Lage. Der Arm 5 wird dann durch den Schlüssel, der anschließend entfernt wird, in die in Pig. 1 gezeigte Lage zurückgesehwenkt.
Es ist zu bemerken, daß der Arm 5 einen Vorsprung 20 aufweist. In der in Pig. 1 gezeigten Lage greift dieser hinter einen Teil des nicht entfernbaren Teiles des Behälters und verriegelt dadurch die Verschlußplatte 2 und die Verriegelungseinrichtung 1 mit dem nicht entfernbaren Teil. In der in Pig. 2 dargestellten Lage des Armes können die Deckplatte 2 und die Verriegelungseinrichtung 1 vom Behälter abgenommen werden und dadurch können die Münzen leicht entnommen werden. Das Klinkenteil 11 hat ein äußeres Ende 21, das heruntergedrückt werden kann, wenn der Behälter in eine Vorrichtung eingesetzt wird. Dies kann z.B. durch die Wirkung des Schließens einer Tür an der öffnung geschehen, durch welche der Behälter in die Vorrichtung eingesetzt wird. Diese Bewegung des Klinkenteils 11 nach rechts löst den Vorsprung 17 von der Klinkenfläche 14. Jedoch ist das Verschlußteil 6 durch den darauffolgenden Eingriff des Vorsprungs I7 mit der Klinkenfläche I5 daran gehindert, sich umeine merkliche Entfernung zu bewegen. Dieses versetzt die Klinkenanordnung in eine auslösbare Stellung, in der ein anschließendes Lösen des äußeren Endes 21 ermöglicht wird, so daß das Verschlußteil β unter dem Einfluß der Druckfeder 7 nach oben gleitet, um die Münzöffnung zu verschließen. Beim Erreichen
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— τ —
der in Pig. 1 dargestellten Lage erfaßt der Riegel 8 den Vorsprung IO um zu verhindern, daß das Verschlußteil 6 anders als durch Verwendung des Schlüssels nach unten verschoben werden kann.
So wird der Behälter beim Entfernen aus der Vorrichtung wirksam automatisch verriegelt und kann dann zu einer Zentrale gebracht werden, wo er mit dem Schlüssel unter Überwachung aufgeschlossen v/erden kann.
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Claims (1)

  1. 8
    Patentansprüche
    /Ty Verriegelungseinrichtung für einen Münzbehälter, der zur Verwendung in einer durch Münzen betätigbaren Vorrichtung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein in Richtung von einer geöffneten in eine geschlossene Lage vorgespanntes Verschlußteil (6) vorgesehen ist, wobei in der offenen Lage desselben Münzen in den Behälter eingebracht werden können und das Entnehmen von Münzen aus dem Behälter in der geschlossenen Lage durch das VerschlußteTLl (6) verhindert ist, daß ein mit einem Schlüssel betätigbarer Mechanismus (4) zum Bewegen des Verschlußteils (6) aus der geschlossenen in die geöffnete Lage vorgesehen ist, eine Klinkenanordnung (11, 12) mit einem zweistufigen Funktionsablauf zum Halten des Verschlußteils (6) in der offenen Lage vorgesehen ist, daß die Klinkenanordnung (11, 12) ein Teil (11) aufweist, das beim Einsetzen und anschließenden versuchten Entnehmen des Behälters aus der Vorrichtung bewegbar ist, wobei das Teil (11) nach dem Einsetzen des Behälters, d.h. nach der ersten Stufe des Funktionsablaufs, eine Stellung einnimmt, in welcher die Klinkenanordnung (11, 12) auslösbar ist, und das Teil (11) nach einem anschließenden versuchten Entnehmen des Behälters, d.h. nach der zweiten Stufe des Funktionsablaufs, eine Stellung einnimmt, in welcher die Klinkenanordnung ausgelöst ist und das Verschlußteil freigegeben und in seine geschlossene Lage bewegt ist, aus welcher das Verschlußteil (6) nur mittels des Schlüssels in die geöffnete Lage bewegbar ist.
    2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Verschlußteil (6) ein gleitend in seiner Ebene, zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verschiebbar angeordnetes,plattenähnliches Teil ist.
    - 9 409808/0939
    j5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich. net , daß der durch einen Schlüssel betätigbare Mechanismus (4) einen schwenkbaren Arm
    (5) und einen Riegel (8) aufweist, welcher das plattenähnliche Verschlußteil in der geschlossenen Lage hält, bis der Riegel
    (8) durch Schwenken des Armes (5) gelöst ist, wobei diese Schwenkbewegung anschließend eine Gleitbewegung des plattenähnlichen Verschlußteils (6) in die offene Lage verursacht.
    4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das betätigende Teil (11) der zweistufigen Klinkenanordnung beim Einsetzen des Behälters in die Vorrichtung eindrückbar und bei einem versuchten Entnehmen lösbar ist.
    5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß durch das Eindrücken des betätigenden Teils (11) ein Klinkenteil ("12) bewegbar und dadurch das Vorbeibewegen des Verschlußteils (6) am Klinkenteil
    (12) ermöglicht ist, so daß es durch eine zweite Klinkenfläche
    (13) feststellbar ist, die beim anschließenden Lösen des betätigenden Teiles bewegbar ist, damit sich das Verschlußteil (6) an der zweiten Klinkenfläche (13) vorbei und dann in die geschlossene Stellung bewegen kann.
    6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußteil (6) durch eine Feder in Richtung der geschlossenen Stellung vorgespannt ist. ·
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    Leerseite
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GB3718372 1972-08-09

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GB2131082A (en) * 1982-11-19 1984-06-13 De La Rue Syst Secure containers
NL9300571A (nl) * 1993-03-31 1994-10-17 Integrated Engineering Holding Kluisinrichting.

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