DE2340051A1 - Absperrarmatur mit rueckdichtung - Google Patents

Absperrarmatur mit rueckdichtung

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DE2340051A1 DE19732340051 DE2340051A DE2340051A1 DE 2340051 A1 DE2340051 A1 DE 2340051A1 DE 19732340051 DE19732340051 DE 19732340051 DE 2340051 A DE2340051 A DE 2340051A DE 2340051 A1 DE2340051 A1 DE 2340051A1
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Carl Heinz Dipl Ing Haefele
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lift Valve (AREA)

Description

Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E. Finkener Dipl.-Ing. Garl Heinz Häfele
DipL-Ing. W. Ernesti 4o$o Mönchengladbach
Patentanwälte
463 Bochum
Heinrich-König-Straße 12 Fernsprecher i IS SO, 4 23 27 Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
73 135
WE/AP
Absperrarmatur mit Rückdichtung
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur mit Rückdichtung, insbesondere Absperrventil, bei der der Rückdichtungssitz an einem einschraubbaren Grundring angeordnet ist.
Bei Absperrarmaturen mit Rückdichtung ist es bekannt, einen einschraubbaren Ring zu verwenden, der die Rückdichtungssitzflache aufweist. Zur Demontage dieses Ringes ist es notwendig, zuerst die Dichtungspackung zu entfernen, bevor mit Hilfe eines SpezialSchlüssels der Ring aus dem Gehäuse herausgeschraubt werden kann. Berücksichtigt man, daß die Armaturenspindel aus dem Gehäuse erst herausgenommen werden kann, nach dem der Grundring ausgebaut worden ist, so ist leicht einzusehen, daß das Entfernen der Dichtungspackung aus dem relativ engen ringförmigen Packungsraum große Geschicklichkeit und entsprechend viel Zeit erfordert, zumal der Packungsraum für das Ansetzen des Spezialschlüssels zum Ausschrauben des Grundringes vollständig freigelegt sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Absperrarmaturen mit einer Rückdichtung an einem einschraubbaren Grundring dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten beim Auswechseln des Grundringes auf einfache Weise beseitigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch, die im Anspruch 1 gekennzeichnete Ausgestaltung einer Absperrarmatur gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den
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— 2 Unteransprüchen.
Einer der Hauptvorteile der Erfindung ist darin zu sehten, . daß die Armaturenspindel selbst als" Werkzeug für das Ein- und Ausschrauben des Grundringes zu verwenden ist. Bei der Demontage des Grundringes ist es nicht mehr notwendig, vor dem Herausschrauben des Grundringes zunächst die Dichtungspackung zu entfernen, da nunmehr durch den Einsatz der Armaturenspindel als Werkzeug gleichzeitig mit dem Herausdrehen des Grundringes die Dichtungspackung zuverlässig gelöst und in einem Arbeitsgang vollständig aus dem Packungsraum herausgezogen werden kann.
Bei Armaturenspindeln, die gegen Verdrehen gesichert sind, kann infolge der in der Drehrichtung kraftschlüssigen Verbindung zwischen Armaturenspindel und Grundring auf eine zusätzliche Drehsicherung des Grundringes verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Absperrarmatur bietet anderseits die Möglichkeit, die bisher übliche Drehsicherung der Armaturenspindel wegzulassen und statt dessen eine Drehsicherung am Grundring anzubringen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. Λ in einer Gesamtansicht einen Querschnitt eines Absperrventils mit den erfindungsgemäßen Kupplungselementen an der Armaturenspindel und am Grundring,
H1Xg. 2 einen Querschnitt im Bereich der Rückdichtung und der Kupplungselemente des Absperrventils in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt im Bereich der Rückdichtung und der Kupplungselemente in einer abgewandelten Ausführungsfom ebenfalls in einem
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- 3 größeren Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Absperrventil besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, der Ventilspindel 2 mit dem Ventilkegel 3 und dem zur Betätigung der Ventilspindel 2 dienenden Handrad 4-.. Der Rückdichtungssitz 5 befindet sich an einem einschraubbaren Grundring 6. Oberhalb des Grundringes 6 ist in dem Ringraum zwischen Gehäuse 1 und Ventilspindel 2 die Dichtungspackung 7 angeordnet, die mit Hilfe der Stopfbuchsbrille 8 verspannt ist.
Der Grundring 6 ist auf einem Teil seiner axialen Länge, und zwar an dem dem Rückdichtungssitz benachbarten Ende mit einem Außengewinde 9 ausgestattet, mit dem er in ein Innengewinde des Ventilgehäuses 1 eingeschraubt ist. Der hintere Abschnitt des Grundringes 6 hat im Vergleich zum vorderen Abschnitt einen etwas größeren Außendurchmesser und kommt in der Betriebsstellung des Grundringes 6 an einem vorspringenden Ringansatz 1o des Ventilgehäuses 1 zur Anlage, wodurch entweder allein oder in Verbindung mit anderen Paßteilen die Endatellung des Grundringes 6 beim Einschrauben festgelegt wird.
An der Innenwandung ist der Grundring 6 mit einer Kerbsahnverbindung 11 ausgestattet, die mit einer angepaßten Außenverzahnung 12 an der Ventilspindel 2 in Eingriff steht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Aueführungebeiepiel ist eiae DraheicktruÄf des Öruadringee 6 mittel» einer Arre- tiersehraübe 13 ca(»4t«t»t, dl« nur dwa benötigt wird, waaa dl« normalerwti·· Torgeithan· Drtkiicheruag der Ven tilspindel 2 wtf^luiü wird.
Bei der in üf · | dargestellten abgewandelten Ausführungs- foxm sind die Tersahntaagen 14 bzw« 15 am Grundring 6 und
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ORiQINAL
an der Ventilspindel 2 in ihrer länge so bemessen und derart angeordnet, daß sie erst in der letzten Phase der Öffnungshubbewegung der Ventilspindel 2 in Eingriff kommen. In der Zeichnung ist die Ventilspindel 2 in der Schließstellung wiedergegeben.
Bei dieser Ausführungsform ist neben der üblichen (nicht dargestellten) Drehsicherung der Ventilspindel 2 der Grundring 6 zusätzlich gegen Verdrehung zu sichern, was beispielsweise durch die dargestellte Arretierschraube bewirkt werden kann.
Für die Betätigung der Ventilspindel 2 beim Ein- bzw. Ausschrauben des G-rundringes 6 kann entweder ein speziell ausgebildeter Schlüssel oder auch das Handrad 4- des Ventils verwendet werden. Wird die Ventilspindel mit einem Schlüssel betätigt, so kann dieser entweder bei abgenommener Gewindebuchse auf das Spindelgewinde oder auf die übliche Verzahnung zur Drehsicherung der Ventilspindel aufgesetzt werden. Die Verwendung des Handrades zur Betätigung der Ventilspindel läßt sich am einfachsten dadurch verwirklichen, daß das Gewinde des Grundringes gegenläufig zum Spindelgewinde ausgebildet wird. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe der Gewindebuchse und dem aufgesetzten Handrad die Ventilspindel zum Ein- bzw. Ausschrauben des Grundringes zu betätigen, nachdem vorher allerdings der Abdeckring zur Sicherung der Gewindebuchse gegen axiale Verschiebungen abgenommen worden ist.
Die erfindungsgemäßen Kupplungselemente können auch für Armaturenbauarten mit steigendem Handrad verwendet werden, z.B. dann, wenn zwischen drehender oder nichtdrehender Armaturenspindel eine Kupplung eingebaut wird oder andere geeignete Mittel verwendet werden.
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Claims (3)

  1. Patentanspruch e
    Λ/ Atisperrarmatür mit Rückdichtung, insbesondere Absperrventil, bei der sich der Eückdichtungssitz an einem einschraubbaren Grundring befindet, dadurch geke nnzeichnet, daß an der Armaturenspindel (2) und am Grundring (6) der formschlüssigen Drehverbindung zwischen Armaturenspindel (2) und Grundring (6) dienende Kupplungselemente (11, 12 bzw. 14, 15),z.B. in Form einer Vielnutverbindung, einer Kerbzahnverbindung o.dergl.,angeordnet sind.
  2. 2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (11, 12) so ausgebildet sind, daß sie auf der ganzen Länge der Hubbewegung der Armaturenspindel (2) in Eingriff stehen.
  3. 3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundring (6) eine Sicherung (13) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen angeordnet ist.
    4-, Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (14, 15) am Grundring (6) und an der Armaturenspindel (2) so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie erst in der letzten Phase der Öffnungshubbewegung der Armaturenspindel (2) miteinander in Eingriff kommen.
    509808/0154
DE19732340051 1973-08-08 1973-08-08 Auswechselbare Rückdichtung an einem Absperrventil Expired DE2340051C2 (de)

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DE2340051C2 DE2340051C2 (de) 1982-10-21

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GB1309992A (en) * 1970-02-19 1973-03-14 Krupp Gmbh Apparatus for synchronisation of the movement of a following member with that of a leading member particularly for the automatic synchronisation of the rotary motion of an aerial and a deflection coil in a radar installation

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