DE2339385A1 - Schaufelradrueckladegeraet fuer schuettguthalden - Google Patents
Schaufelradrueckladegeraet fuer schuettguthaldenInfo
- Publication number
- DE2339385A1 DE2339385A1 DE19732339385 DE2339385A DE2339385A1 DE 2339385 A1 DE2339385 A1 DE 2339385A1 DE 19732339385 DE19732339385 DE 19732339385 DE 2339385 A DE2339385 A DE 2339385A DE 2339385 A1 DE2339385 A1 DE 2339385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- support
- conveyor belt
- trolley
- ing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
- B65G65/20—Paddle wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
3353 Bad Gandershelm, 2. Aug. 1973
Postfach 129
Telefon: (05382) 2842
Unsere Akten-Nr. 177 4/7 3 6
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft Gesuch vom 2 Aug. 1973
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft
332 Salzgitter 51 Windmuhlenbergstraße 20 - 22
Schaufelradrüokladegerät für Schuttguthaiden
Die Erfindung betrifft ein Rückladegerät für Sohuttguthalden, mit einem oder mehreren, an einer auf seitlichen
Stützen verfahrbaren Brücke quer vor einer Schuttguthalde jeweils mit einer Laufkatze hin und her bewegbaren Schaufelrädern,
und mit einer freitragenden, an ihren Enden an der Brücke abgestützten und durch das oder die Schaufelräder hindurchgeführten
Förderbandbrücke.
Bei einem bekannten Rückladegerät dieser Art (DT-PS 1 147 532) bleiben die Brücken stets in einer waagerechten
Ebene«, Mit diesem bekannten Rückladegerät ist daher ein Übergang von einer noch nicht ganz abgetragenen Halde mit einem
ersten Sohüttguttyp zu einer anderen Halde mit einem anderen Schuttguttyp nicht möglich.
PK/St 509808/0497
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Übergang von einer Schuttguthaide zu einer anderen Schüttguthalde
schnell und mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brücke mit der oder den Laufkatzen und dem oder den
Schaufelrädern sowie die Förderbandbrücke aus einer Arbeitshöhe über dem Gipfel der Schuttguthalde anhebbar und nach
Verfahren des Rückladegeräts zu einer anderen Schüttguthalde dort wieder auf die Arbeitshöhe absenkbar sind. Die Brücken
werden also als eine Einheit mit einfachen Mitteln lediglich um das erforderliche Maß angehoben und über den Gipfel einer
Schüttguthalde zu der gewünschten nächsten Schuttguthaide
gefahren und dort wieder abgesenkt,, Diese Lösung ist baulich
einfach, robust und betriebssicher.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist jede Stütze zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungssäulen auf, an denen ein jeweils ein Ende der Brücke und
der Förderbandbrücke tragender Hubwagen auf und ab verfahrbar ist, wobei zwischen jeder Stütze und ihrem Hubwagen ein oder
mehrere druckmediumbetätigbare Hubzylinder angeordnet sind. Diese Hubzylinder können, falls die erforderliche Hubhöhe
dies bedingt, teleskopierbar ausgebildet sein«
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
jede Führungssäule quer geteilt und der obere Führungssäulenteil
abwärts schwenkbar. Diese Auebildung empfiehlt sich dann, wenn eine Kollision der oberen Führungssäulenteile
mit Einetapelgeräten, z.B. mit dem Absetzer, bei einer Begrenzung
des Liehtraumprofils vermieden werden soll.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist jede Stütze zwei im Abstand voneinander angeordnete Aufnahmerohre
auf, gegenüber denen jeweils ein Führungsrohr teleskopierbar ist, deren obere Enden mit einer ein Ende der Brücke und der
Förderbandbrüoke tragenden Kopfscheibe verbunden sind, wobei
509808/0497
zwischen- jeder Stütze und ihrer Kopf scheibe ein oder
mehrere druokmediumbetätigbare Hubzylinder angeordnet einde Diese Ausführungsform baut niedriger als die vorerwähnte,
so daß ein Abwärtβschwenken von Teilen der Kopfscheiben zur Vermeidung der vorerwähnten Kollisionen mit Einstapelgeräten nicht erforderlich ist. Die Kopfscheiben sind vorzugsweise
an den oberen Teilen der Führungsrohre fest eingespannt, um die Steifigkeit und Knioksicherheit der Konstruktion zu erhöhen. Palis die erforderliche Hubhöhe dies bedingt, können die Hubzylinder teleskopierbar sein»
mehrere druokmediumbetätigbare Hubzylinder angeordnet einde Diese Ausführungsform baut niedriger als die vorerwähnte,
so daß ein Abwärtβschwenken von Teilen der Kopfscheiben zur Vermeidung der vorerwähnten Kollisionen mit Einstapelgeräten nicht erforderlich ist. Die Kopfscheiben sind vorzugsweise
an den oberen Teilen der Führungsrohre fest eingespannt, um die Steifigkeit und Knioksicherheit der Konstruktion zu erhöhen. Palis die erforderliche Hubhöhe dies bedingt, können die Hubzylinder teleskopierbar sein»
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
die Hubzylinder innerhalb der Führungsrohre angeordnet« Die Hubzylinder liegen auf diese Weise geschützt innerhalb der
Führungsrohre und beanspruchen keinen zusätzlichen Raum,
Führungsrohre und beanspruchen keinen zusätzlichen Raum,
5 0 9 8 0 β I U k 9 7
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigern
1 eine teilweise Seitenansicht des ersten Ausführungebeispiele
mit Führungssäulen,
Pig«, 2 eine Stirnansioht des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Sohnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig« 5 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansioht auf
das zweite Ausführungsbeispiel mit Aufnahme- und Führungsrohren.
In Fig. 1 stützt sich eine Brücke 10 an ihren Enden jeweils an einer Stütze 13 ab0 Mit einer dieser Stützen 13
ist die Brücke 10 feet und mit der anderen Stütze 13 gelenkig
in Gestalt eines anrieh bekannten Dreigelenkrahmens verbunden«,
Jede Stütze 13 weist ein Fahrwerk 14 mit Hadern 15 auf, die
auf ortsfest verlegten Schienen 16 ablaufen. Wenigstens eines dieser Räder 15 ist mit einem Fahrantrieb 18 versehen.
An der Oberseite ist die Brücke 10 mit einer Schiene versehen, auf der mit zwei Tragrädern 22 und 23 eine Laufkatze
25 läuft. Die Laufkatze 25 weist einen Antrieb 26 für Kettenräder 27 und 28 auf, die im Eingriff mit einer Kette
stehen, die mit ihren Enden an den Enden der Brücke 10 befestigt
ist. Bei Antrieb der Kettenräder 27 und 28 sieht sich also die Laufkatze 25 an der Kette 30 entlang.
Die Laufkatze 25 ist ferner mit vier sich nach unten erstreckenden
Beinen, z.B. 31 (Pig. 3), 32 und 33, versehen. An den unteren Enden dieser Bein· ist filn an sich bekannter
Weise ein Schaufelrad 35 über eine Kugeldrehverbindung mit einem Zahnkranz 36 drehbar gelagert. Mit dem Zahnkranz 36
kämmt ein durch einen Antrieb 37 antreibbares Ritzel 39.
509808/0497
Di· Tier Bein·, z.B. 31 bis 33, der Laufkatze 25 «lud
unterhalb der Brück· 10 durch eine Versteifung··«!!·!!»· 40 Miteinander verbunden, die in fahrtrichtung mit Vmlftra 42 ausgerüstet ist· Sie Puffer 42 wirken mit Anschläge» 43 an den
Enden der Brüoke 10 zusammen.
An den Beinen 32 und 33 der Laufkatze 25 ist ferner ein
Querträger 45 für zwei Stüt«rollen 47 und 48 befestigt, die an einer entsprechenden Laufbahn 50 der Brücke 10 abrollen.
Ein entsprechender Querträger 51 mit Stützrollen 53 b ist an den gegenüberliegenden Beinen, z.B. 31, oben befestigt
(Fig. 3). Die Stützrollen 53 laufen an einer Laufbahn 55 ab, die an der oberen Kante der Brüoke 10 befestigt ist.
Diese seitliohe Abstützung der Laufkatze 25 an den Laufbahnen 50 und 55 der Brüoke 10 ist für das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel gedacht, bei de* die Schaufeln des Schaufelrades 35 gemäß I1Ig. 3 nur in Richtung des Pfeiles 57 umlaufen.
Bei in an sich bekannter Weise in der Dreh- und damit Förderrichtung umkehrbarem Schaufelrad stützt sich die Laufkatze
zusätzlich rechts oben und links unten in Fig. 3 an der Brücke 10 ab.
Unterhalb der Brücke 10 ist eine Förderbandbrücke 60 angeordnet, die sich durch eine zentrale öffnung 61 (Fig. 3)
des Schaufelrades 35 hindurch erstreckt und an ihrem in Fig. rechten Ende eine Abwurfumlenktrommel 63 für ein Förderband
drehbar gelagert trägt„ Von dem Förderband 65 gelangt das durch
das Schaufelrad 35 aufgenommene Schüttgut 67 (Fig.3) auf ein
entlang den Schienen 16 verlaufendes Lenkförderband 69 und von diesem zur Weiterverarbeitung«
Die Förderbandbrücke 60 ist im Bereich ihrer Enden jawoLls durch eine Verbindungskonstruktion 70 (Fig. 2) an der
Brücke 10 aufgehängt.
509808/0497
uemäl den Pi*. 1 und 2 weist jede Stütze 13 zwei im Abstand roneimander befindliche Pührungasäulen 72 und 73 auf,
die jeweils in einen oberen Teil 75 und 76 und einen unteren Teil 77 und 7β unterteilt sind. Die oberen Führungasäulenteile
75 «ad 7§ «ind in Riehtung der Doppelpfeile 79 und 80 um Achsen 82 und 83 an den unteren iührungssäulenteilen 77 und 78
durch Teleskopzylinder 85 und 86 schwenkbar gelagert.
Jede Führungssäule 72 und 73 iet an der einander zugewandten Seite mit zwei Laufbahnen, z.B. 90 (Fig. 4), 91 und
93 ausgerüstet. Ferner weiat jede Führungesäule zwei weitere,
einander zugekehrte und im Abstand roneinander befindliehe
Laufbahnen, z.B. 95 und 96 (Fig. 4), auf. Sie Laufbahnen, s.B.
91 bia 96, sind jeweils an den freien Enden der Schenkel eines U-Profils 98 und 99 angeordnet, die jeweils unten mit einem
auf zwei fahrwerken 14 ruhenden Rahmen 100 rersohweißt sind·
Auf den Laufbahnen 90 bis 96 jeder Jührungssäule 72 und
73 laufen sechs Laufrollen 103 und 104, wobei die Laufrollen 103 an seitlichen, an der Brücke 10 befestigten Auslegern
und die Laufrollen 104 an Auslegern 107 drehbar gelagert sind, die an der Verbindungskonstruktion 70 befestigt sind. An den
oberen Auslegern 106 ist außen jeweils ein Hubzylinder 109 und 110 angelenkt, dessen anderes Ende jeweils an dem Rahmen
100 angelenkt ist.
Werden in der in den XIg· 1 und 2 gezeigten Tiefeteilung
die Hubzylinder 109 und 110 in beiden Stützen 13 synchron mit
einem Druckmedium beaufschlagt, schieben sie die Ausleger und damit die Brücke 10 mit Laufkajst 25 und Schaufelrad 35
sowie die an der Brücke hängende Förderbandbrück· 60 als eine
Einheit in eine in den Tig. 1 bis 3 strichpunktiert angedeutete Hoohstellung. In dieser Hoohstellung befindet sich
der tiefste Punkt der rorerwähnten Einheit, nämlich die Unterkante des Schaufelrades 35, oberhalb eines Gipfele 115 (?ig. 3)
der Schüttguthalde 117. Das Rückladegerät kann also in der
Hoehstellung ron einer Schüttguthalde zur anderen entlang den
50980 8 /(K97
Schienen 16 fahren, wo die vorerwähnte Einheit mittels der
Hubzylinder 109 und 110 wieder in ihre Tiefstellung abgesenkt
wird.
Gemäß Pig. 3 ist in an sich bekannter Weise an einem an der Laufkatze 25 befestigten Lager 120 eine Egge 121
schwenkbar gelagert. Die Egge 121 ist auch über einen Flaschenzug
123 mit der Laufkatze 25 verbunden und sorgt für eine gleichbleibende Neigung der Böschung der Schüttguthalde 117*
Aus Pig. 4 ist noch zu erkennen, daß der Hubzylinder geschützt zwischen den Schenkeln des U-Profis 98 angeordnet
ist.
In dem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Pig« 5 sind gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren mit gleichen
Bezugszahlen bezeichnet. Jede Stütze weist in Pig. 5 zwei im Abstand voneinander an dem Rahmen 100 befestigte Aufnahmerohre
130 und 131 auf. In jedem Aufnahmerohr z.B. 130, ist ein teleskopierbares
Führungsrohr 133 angeordnet, dessen oberster Teil
135 fest in einen an der Brücke 10 befestigten Aufleger 137
eingespannt ist. Sie Ausleger 137 bilden zusammen mit der Brücke 10 eine Kopfscheibe 139ι in der oben koaxial mit den
Aufnahmerohren 130 und 131 und den Führungsrohren z.B. 133»
zwei Hubzylinder, z.B. 140, angelenkt sind, die mit ihrem anderen Ende jeweils an dem Rahmen 100 angelenkt sind.
Sie Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform
ist im übrigen gleioh der in den vorhergehenden Figuren.
Dipl.-lng. Horst Röte
Dipl.-Ing. Peter Koset
509808/IU97
Claims (3)
1. JJückladegerät für Schüttguthalden, mit einem oder mehreren
an einer auf seitlichen Stützen verfahrbaren Brücke quer vor einer Schüttguthalde jeweils mit einer Laufkatze hin und her
bewegbaren Schaufelrädern* und mit einer freitragenden, an ihren Enden an der Brücke abgestützten und durch das oder
die Schaufelräder hindurchgeführten Förderbandbrüoke, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (10) mit der oder den
Laufkatzen (25) und dem oder den Schaufelrädern (35) sowie die Förderbandbrüoke (60) aus einer Arbeitehöhe über den
aipfei (115) der Schüttguthalde (117) anhebbar und nach Verfahren des Rüokladegeräts zu einer anderen SohUttguthald·
dort wieder auf die Arbeitshöhe absenkbar sind;
2. Rückladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stütze (13) zwei im Abstand voneinander angeordnete
Führung«säulen (72;73) aufweist, an denen ein jeweils ein Ende der Brücke (1O) und der Förderbandbrüoke (60) tragender
Hubwagen auf und ab verfahrbar ist, und daß zwischen jeder Stütze (13) und ihrem Hubwagen ein oder mehrere druokmediumbetätigbare Hubzylinder (1O9|110) angeordnet sind«
509808/Ü497
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.070 · Postscheckkonto: Hannover 86715
970
3. Rückladegerät nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungssäule (72;73) quer geteilt und der
obere Führungseäulenteil (75j76) abwärts schwenkbar (vgl« 82,
85*83,86) ist.
4·. Rüokladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stütze (13) zwei im Abstand voneinander
angeordnete Aufnahmerohre (130}131) aufweist, gegenüber
denen jeweils ein Führungsrohr (zeBo 133) teleskopierbar
ist, deren obere Enden mit einer ein Ende der Brücke (1O) und der Förderbandbrüeke (60) tragenden Kopfscheibe (139)
verbunden sind, und daß zwischen jeder Stütze (13), und ihrer Kopfscheibe (139) ein oder mehrere druckmediumbetätigbare
Hubzylinder (z„B0 HO) angeordnet sind*
5, fiüekladegerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubzylinder (z„B, 14-0) innerhalb der Führungsrohre
(z.B, 133) angeordnet sind,
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
5098Q8/0497
-40 -
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339385 DE2339385A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Schaufelradrueckladegeraet fuer schuettguthalden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339385 DE2339385A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Schaufelradrueckladegeraet fuer schuettguthalden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339385A1 true DE2339385A1 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5888817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339385 Withdrawn DE2339385A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Schaufelradrueckladegeraet fuer schuettguthalden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339385A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105151703A (zh) * | 2015-07-07 | 2015-12-16 | 中国核电工程有限公司 | 一种热室与手套间物料转运装置 |
-
1973
- 1973-08-03 DE DE19732339385 patent/DE2339385A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105151703A (zh) * | 2015-07-07 | 2015-12-16 | 中国核电工程有限公司 | 一种热室与手套间物料转运装置 |
CN105151703B (zh) * | 2015-07-07 | 2019-09-13 | 中国核电工程有限公司 | 一种热室与手套箱间物料转运装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3590295C2 (de) | ||
DE3032559A1 (de) | Ortsbeweglicher bandfoerderer, insbesondere plattenbandfoerderer fuer brechanlagen | |
DE2416642B2 (de) | Vorrichtung zum transport eines lastkoerpers, insbesondere zum ruecken von bandantriebsstationen in tagebaubetrieben | |
DE2417803A1 (de) | Anlage zum abtragen bzw. anschuetten einer schuettguthalde | |
DE3339929C2 (de) | ||
DE3737200A1 (de) | Schuettgutlager, insbesondere laengs- oder kreislager | |
DE2835391C2 (de) | ||
DE2339385A1 (de) | Schaufelradrueckladegeraet fuer schuettguthalden | |
DE3303059C2 (de) | Schrägaufzug | |
DE3642718A1 (de) | Steilfoerderer | |
DE1781131A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Lagerplatzes mit mindestens zwei parallelen Halden | |
DE2301516C3 (de) | Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes | |
DE1759306B2 (de) | Schwenklader oder Bagger | |
DE3726977C3 (de) | Entspeicherungsgerät für Schüttguthalden | |
DE3007660C2 (de) | ||
DE2815480A1 (de) | Entladevorrichtung fuer schiffe, bunker, lagerplaetze o.dgl. | |
DE2342952B2 (de) | Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden | |
DE2421628A1 (de) | Mit einer bandbruecke versehene einrichtung zum aufnehmen und abfoedern von auf mischhalden, schuettguthaufen oder dgl. aufgeschuettetem material | |
DE545416C (de) | Fahrbares Abbau- und Verladegeraet | |
DE1205129B (de) | Geschlossenes Gleissystem | |
DE19736390C1 (de) | Horizontiereinrichtung für Tagebau-, Haldenschütt- und Lagerplatzgeräte | |
DE3607325C2 (de) | ||
DE4311074C2 (de) | Schiffsbe- und/oder -entlader | |
DE3121074C2 (de) | Fördereinrichtung für die Ladearbeit im Untertagebergbau, insbesondere für das Wegladen von Nachreißhaufwerk | |
DE2814864B2 (de) | Einrichtung zum Umschlag von Abfallstoffen wie Müll |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |