DE2338737A1 - Verpackung fuer gegenstaende oder materialien - Google Patents

Verpackung fuer gegenstaende oder materialien

Info

Publication number
DE2338737A1
DE2338737A1 DE19732338737 DE2338737A DE2338737A1 DE 2338737 A1 DE2338737 A1 DE 2338737A1 DE 19732338737 DE19732338737 DE 19732338737 DE 2338737 A DE2338737 A DE 2338737A DE 2338737 A1 DE2338737 A1 DE 2338737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip label
label
wrapping
packaging
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732338737
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Graffunder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19732338737 priority Critical patent/DE2338737A1/de
Publication of DE2338737A1 publication Critical patent/DE2338737A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover 2338 7^7
Verpackung für Gegenstände oder Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungen für Gegenstände oder Materialien in Form von aus jeweils zwei an ihren Rändern haftend miteinander verbundenen Bahnen vorzugsweise transparenter thermoplastischer Kunststoffolien zusammengesetzten Hüllen.
Das Verpacken verschiedenartigster Gegenstände und Materialien in beutelartigen Hüllen aus miteinander über dem Packgut verschweißten Kunststoffolien hat sich schon seit langem in die Praxis eingeführt und ist in weitem Umfang üblich. Gegenüber beispielsweise dem bloßen Bündeln oder Umschnüren des Packgutes bietet es den Vorteil eines besseren Zusammenhaltes mehrteiliger oder gefalteter Artikel oder auch kleinstückiger Werkstoffe und eines umfassenderen Schutzes gegen schädliche Einflüsse von außen. Als umständlich und unter Umständen störend und zeitraubend wird jedoch häufig das Öffnen der Verpackung zum Entnehmen des Packgutes aus der Kunststoffhülle emfunden, da sich gerade in diesem Falle die mit Rücksicht auf den unversehrten Zustand des Packgutes erwünschte hohe Reißfestigkeit der Verpackungshülle und die Haltbarkeit der Haftverbindungen als Nachteil auswirken. Um die Notwendigkeit mechanischer Hilfsmittel, Messer, Scheren od. dgl. zu umgehen, ist es bekannt und auch gebräuchlich, besondere Aufreißeinlagen in die Kunststoffolien einzuarbeiten. Diese Möglichkeit läßt sich aber nicht generell in allen Fällen anwenden, und sie setzt außerdem auch die Verwendung eigens entwickelter spezieller Formwerkzeuge voraus. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine ohne Hilfsmittel leicht aufreißbare, für Verpackungsgut aller Art geeignete Folienverpackung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung zeichnen sich Verpackungen der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß ein Streifenetikett zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern innerhalb der Hülle das Packgut einseitig umschlingend angeordnet und an beiden Enden in der Haftverbindung der
509807/0139
Folienbahnen gehalten ist, wobei die Folienbahnen mindestens an den dAä St¥-eifenatikett aufnehmenden Rändern miteinander verschweißt, im Bereich der Enden des Streifenetiketts dagegen durch diese voneinander getrennt sind. Das Streifenetikett, das aus mit Datums-, Codezeichen oder ähnlichem bedrucktem Papier, Textil- oder Kunststoff oder anderen flexiblen Stoffen hergestellt ist, wird zweckmäßig in im wesentlichen gestrecktem Zustand innerhalb der Hülle angeordnet, zu welchem Zweck die abgekehrte Folienbahn der Hülle in gegenüber der das Streifenetikett unmittelbar abdeckenden Folienbahn stärker gerecktem Zustand mit dieser verbunden sein kann.
Die Erfindung ermöglicht wesentliche Yereinfachungen in der 'Verpackungstechnik und erschließt gleichzeitig der Anwendbarkeit der vorteilhaften Folienverpackungen breit gestreute Einsatzgebiete. Mit dem Einfügen des Streifenetikettes erfahren die Schweißnähte der aneinandergehefteten Folienbahnen örtliche Schwächungen, die sich zwar auf den Versand und auf die Handhabung der verpackten Artikel nicht störend oder überhaupt in irgendeiner Weise auswirken, die aber zum Aufreißen der Verpackung eine erwünschte Angriffs- bzw. Eingriffsmögliohkeit bieten. Da zwischen den Rändern der Folienbahnen und dem in der Regel aus bedrucktem Papier bestehenden Streifenetikett kaum eine oder nur eine schwache, wenig widerstandsfähige Bindung eintritt, entstehen im Bereiche beider Enden des Streifenetikettes gleichsam Sollbruchstellen, die mühelos von Hand eröffnet und weitergerissen werden können. Spezialmaschinen zum Einrichten der Verpackung sind nicht erforderlich; die Folienbahnen können in üblicher Weise mit Hilfe bekannter Vorrichtungen über dem Packgut zusammengeführt und miteinander verschweißt, verklebt oder verklammert oder anderweitig verbunden werden, wobei als neuartiger Arbeitsgang nur das Einlaufen des Streifenetikettes zu berücksichtigen ist. Die mangelhafte Bindung des Streifenetikettes zwischen den Folienrändern kann sich für das Packgut in vielen Fällen günstig auswirken, wenn durch die an diesen Stellen entstehenden öffnungen Ausgleichsmöglichkeiten für den Austausch von Luftfeuchtigkeit oder Druckunterschiede geboten werden, die andernfalls erst mit zusätzlichem Arbeits-
- 3 - . S09807/0139 ^
aufwand durch Perforierungen oder Beilegen wasserbindender Zusätze zu aohaffen wären.
Die Anbringung des Streifenetikettes praktisch gleichzeitig mit der Bildung der Verpackungshülle erspart das nachträgliche Etikettieren der fertig verpackten Ware. Dieser zusätzliche Vorteil ist um so höher zu werten, als er auch die Einsparung der sonst "benötigten Etikettiergeräte und des zugehörigen Personals mit einschließt. Die straff gespannte Anordnung des Etikettes, die ohne größeren Aufwand beispielsweise durch stärkeres Recken der abgekehrten, d. h. der nicht-etikettierten Seite des Packgutes zugeordneten Folienbahn in der Schweißvorrichtung gewährleistet ist, verbessert mit der Vermeidung unschöner Falten und Wellungen den optischen Eindruck der gesamten Verpackung und läßt auch die für die Identifizierung des Inhaltes wichtigen Daten unverzerrt und daher deutlicher hervortreten. Die Verwendung bedruckter oder überhaupt mit Kennzeichnungen versehener Etiketten bedingt zwar die Herstellung der Verpackungshüllen zumindest in dem die Streifenetiketten abdeckenden Teil aus transparenten Kunststoffolien. Die Erfindung schließt aber - wenn auch mit verschlechtertem Ergebnis - ebenfalls die Zusammensetzung der Hüllen aus nichttransparenten Folien mit einfachen, unbeschrifteten Papieroder anderen Streifen als bloße Auspackhilfe ein.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 das Anordnungsschema einer Vorrichtung zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 entsprechend der mit dem Pfeil 11A" gekennzeichneten Zone in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine fertige Verpackung gemäß der Erfindung.
- 4-
509807/0139
Dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt die Verpackung eines geometrisch regelmäßigen, etwa quaderförmigen Artikels 4 zugrunde. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird der Artikel von einem im Sinne dee Doppelpfeiles I hin- und herbeweglichen Schieber 5 gegen die Schweißstation in der Vorrichtung vorgeschoben. In der Schweißstation laufen eine obere Folienbahn 6 über eine Umlenkrolle 7 von einem Wickel 16, eine untere Folienbahn 8 über eine Umlenkrolle 9 von einem Wickel 18 und eine Papieretikettbahn 10 über eine Umlenkrolle 12 von einem Wickel 11 zusammen. Die Zeichnung in Fig. 1 und 2 zeigt die mit dem vorhergehenden Schweißvorgang unter dem heb- und senkbaren Schweißwerkzeug 15 gebildete vordere Handkante der neu zusammenzusetzenden Hülle nach dem Beschneiden und Abtrennen der vorlaufenden Verpackung mittels eines ebenfalls auf- und abbeweglichen Warmtrenndrahtes I4. Unter dem Druck des Schiebers 5 bewegt sich der Artikel 4 unter dem Schweißwerkzeug I5 hindurch, wobei er die Folien 6, 8 und ebenso die Etikettenbahn 10 gegen regelbare Bremskräfte von ihren Wickeln abzieht und faltenfrei um sich legt. Nach Erreichen seiner vorgesehenen Endstellung und Zurückziehen des Schiebers 5 fährt das Schweißwerkzeug 13 nieder und führt die Verschweißung der gegenüberliegenden Randkante aus, worauf diese anschließend durch den Warmtrenndraht Η in Längsrichtung durchschnitten wird.
Wenn der Wickel 18 der unteren Folienbahn 8 beim Vorschieben des Artikels 4 stärker als der Wickel 16 der oberen Folienbahn 6 abgebremst wird, läuft die untere Folienbahn mit einer höheren Vorspannung auf den Artikel auf und sucht in der fertigen Hülle infolgedessen die obere Folienbahn und das Streifenetikett 10 zu straffen. Es wird dadurch mit Sicherheit jede unerwünschte Faltenbildung in dem Streifenetikett verhindert und das optisohe Erscheinungsbild der Packung erheblich verbessert.
An den Seitenkanten der Hülle können die beiden Folienbahnen 6, 8 in gleicher Weise miteinander verschweißt ,werden. Für die Verpackung unregelmäßig geformter Waren wie beispielsweise Luftschläuchen für Fahrzeugreifen oder anderen gebündelten Artikeln können die Folienränder stattdessen aber auch gemäß der Darstellung in Fig. 3 durch eine einfache Schrumpfverbindung 15 miteinander vereinigt werden.
509807/0139

Claims (5)

Patentansprüche:
1. !Verpackung für Gegenstände oder Materialien, in Form einer aus zwei ^*an ihren Rändern haftend miteinander verbundenen Bahnen vorzugsweise transparenter thermoplastischer Kunststoffolien zusammengesetzten Hülle, daduroh gekennzeiohnet, daß ein Streifenetikett (10) zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern innerhalb der Hülle das Fackgut (4) einseitig tunschlingend angeordnet und an beiden Enden in der Haftverbindung der Folienbahnen (6, θ) gehalten ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen (6, 8) mindestens an den das Streifenetikett (1O) aufnehmenden Rändern miteinander verschweißt, im Bereich der Enden des Streifenetikettes dagegen durch diese voneinander getrennt sind.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenetikett (1O) aus mit Datums-, Codezeichen oder ähnlichem bedrucktem Papier, Textil- oder Kunststoff oder ähnlichen flexiblen Stoffen hergestellt ist.
4· Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenetikett in im wesentlichen gestrecktem Zustand innerhalb der Hülle angeordnet ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Streifenetikett (1O) abgekehrte Folienbahn (8) der Hülle in gegenüber der das Streifenetikett abdeckenden Folienbahn (6) stärker gerecktem Zustand mit dieser verbunden ist.
Hannover, den 27. Juli I973
75-45 P / 53 G/Sü Sü/Lo
509807/0139
L e e rs e
ite
DE19732338737 1973-07-31 1973-07-31 Verpackung fuer gegenstaende oder materialien Pending DE2338737A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338737 DE2338737A1 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Verpackung fuer gegenstaende oder materialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338737 DE2338737A1 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Verpackung fuer gegenstaende oder materialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2338737A1 true DE2338737A1 (de) 1975-02-13

Family

ID=5888453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338737 Pending DE2338737A1 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Verpackung fuer gegenstaende oder materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2338737A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743120A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Focke & Co Gebindepackung für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
US20120241343A1 (en) * 2010-09-27 2012-09-27 Felix Waldner Gmbh Method for packaging a pack commodity, and package for a pack commodity

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743120A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Focke & Co Gebindepackung für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
US6244017B1 (en) 1997-09-30 2001-06-12 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Packaging container for cigarettes plus method and device for manufacturing same
US20120241343A1 (en) * 2010-09-27 2012-09-27 Felix Waldner Gmbh Method for packaging a pack commodity, and package for a pack commodity
US9205964B2 (en) * 2010-09-27 2015-12-08 Felix Waldner Gmbh Method for packaging a pack commodity, and package for a pack commodity
US9856062B2 (en) 2010-09-27 2018-01-02 Felix Waldner Gmbh Method for packaging a pack commodity, and package for a pack commodity

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619437C2 (de)
DE3029603A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer wiederverschliessbaren verpackung
DE60126060T2 (de) Gefalteter, aus plastik bestehender sack
DE10007614A1 (de) Streckfolie und Verfahren zur Herstellung einer Streckfolie
DE3789113T2 (de) Packung mit einer banderolenartigen hülle sowie verfahren und anordnung zum herstellen einer derartigen packung.
EP0379927A2 (de) Wiederverschliessbare Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE19626157C2 (de) Verfahren und Verpackungsvorrichtung zum Verpacken kleinstückiger Artikel
DE3781018T2 (de) Verfahren zum verpacken von gegenstaenden in einer folie.
DE102011105014A1 (de) Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
DE3106845A1 (de) "verfahren zum herstellen einer verpackungseinheit aus mehreren gestapelten teilen durch umwickeln mit einer streckfolienbahn"
DE4225998C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln mit Griffstück
DE2338737A1 (de) Verpackung fuer gegenstaende oder materialien
DE2808372C2 (de) Verfahren zur automatischen Herstellung von Trinkbecherpackungen
DE1172105B (de) Maschine zum Herstellen von Faltschachteln mit Futterbeuteln
DE102022112633A1 (de) Verpackungsmaschine und Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einer Papierverpackung
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE69003154T2 (de) Verfahren zum Verpacken von Büchern.
DE4131300A1 (de) Laetzchen
DE3326088A1 (de) Verpackung
EP0505533B1 (de) Einrichtung zum entfernen der restbahn
WO1989010877A1 (en) Web of foil for foldable container made of foil-like material, foldable container and process for producing said web of foil
DE4307035C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Skin-Verpackungseinheit
DE1486954C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Träger aus steifem Material versehenen Tiefziehbehältern
DE2848129A1 (de) Verfahren zur herstellung einer packung sowie packung
DE3025203A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellung von schnurzugbeuteln