DE2338499A1 - Elektrisches geraet, insbesondere impulsgeber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrisches geraet, insbesondere impulsgeber fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
R. 1578
17.7.1975 Ws/Ma
17.7.1975 Ws/Ma
Anlage zur
Patent- und Gebrauchsmusterhilf sanmeldung
Elektrisches Gerät, insbesondere Impulsgeber für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Impulsgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse
und voneinander isolierten, an einer Seite des Gerätes angeordneten Steckerteilen, sowie mit einer Leiterplatte,
auf dessen einer Seite elektrische Schaltungsbauteile wie
Kondensatoren, Relais und dergleichen angeordnet sind, die mit Leiterbahnen auf der anderen Seite der Leiterplatte
kontaktiert sind.
. 509808/0432
Derartige Impulsgeber müssen sowohl am Bordnetz des Kraftfahrzeuges, als auch an den zu schaltenden Ver-■
brauchern angeschlossen werden. Bei sogenannten Wischimpulsgebern wird dabei der Wischermotor für die Scheibenwischanlage
eines Kraftfahrzeuges in von Hand einstellbaren Zeitintervallen an Spannung gelegt. Gegebenenfalls
wirkt der Wischermotor mit einer Wascherpumpe zusammen.
Bei einem bekannten Wischimpulsgeber sind als Anschlussteile auf der Rückseite der Leiterplatte Steckkontakte
angeordnet, die mit der Leiterplatte vernietet und durch ein Lötbad mit den entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte
kontaktiert sind. Die Anordnung der Steckanschlüsse auf der Rückseite der Leiterplatte ist dabei in engen Grenzen
durch die Anordnung der elektrischen Bauteile auf der Leiterplatte als auch durch den Schaltungsaufbau und somit
durch die Lage der Leiterbahnen festgelegt. Dies hat den Nachteil, dass für verschiedene Impulsgeberausführungen
unterschiedliche Steckvorrichtungen benötigt werden, bzw. dass die Anschlussleitungen einzeln mit den Steckkontakten
zu verbinden sind. Letzteres hat zur Folge, dass die einzelnen Leitungen durch Vertauschen falsch angeschlossen
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Geräte einen elektrischen Anschluss zu schaffen, dessen
Kontaktteile auf einfache V/eise unabhängig vom Schaltungsaufbau des Gerätes anzuordnen sind, so dass sie mit einem
für verschiedene Geräte verwendbaren Stecker zu kontaktieren sind.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass eine . Anschlussplatte aus Isolierstoff die Steckerteile trägt,
die innerhalb des. Gehäuses derart befestigt ist, dass
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sie mit einem Randbereich gegen eine Stirnfläche der Leiterplatte angrenzt, welcher mit den Steckerteilen
verbundene Leiterbahnen aufweist, die mit den entsprechend angeordneten Leiterbahnen der Leiterplatte
im Bereich deren Stirnseite kontaktiert sind.
Durch diese Massnahme ist es möglich, für verschiedene
Geräte eine einheitliche Anschlussplatte zu verwenden, deren Anschlussteile über Leiterbahnen am Randbereich
dieser Anschlussplatte mit den entsprechenden Leiterbahnen auf der Leiterplatte kontaktiert sind.
Diese Kontaktierung kann dabei ohne zusätzlichen Arbeitsgang in einem Lötbad erfolgen, in dem - wie
bisher - die elektrischen Bauelemente mit den Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktiert werden.
Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Wischimpulsgeber im Längsschnitt mit einem erfindungsgemässen Anschluss,
Fig. 2 den gleichen Wischimpulsgeber nach Fig. 1 um
gedreht im Längsschnitt und
Fig. 5 die raumbildliche Darstellung einer aus Anschlussplatte
und Leiterplatte gebildeten Baugruppe des Wischimpulsgebers nach Fig. 1.
Der mit 10 bezeichnete Wischimpulsgeber für ein Kraftfahrzeug enthält eine vormontierte Baugruppe bestehend
aus einer Anschlussplatte 11 und einer Leiterplatte Die Anschlussplatte 11 trägt acht Steckerstifte 13, die
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in entsprechende Bohrungen der Anschlussplatte 11 eingenietet sind. Die Leiterplatte 12 trägt zwei
Klappanker-ReIals 14, sowie verschiedene elektrische
bzw. elektronische Bauelemente wie Kondensatoren, Widerstände, Dioden und Transistoren. Diese Bauelemente
sind in einem gestrichelt angedeuteten, mit 15 Zeichneten Raum auf der Leiterplatte 12 angeordnet.
Sie sind durch eine gedruckte Schaltung 16 auf der Rückseite der Leiterplatte 12 zu einem Multivibrator
vereinigt, der die Erregerwicklung 17 eines der Relais l4 bei Betrieb des Wischinipulsgebers intermittierend
an Spannung legt. Die Baugruppe ist in einem auf einer Seite offenen Gehäuse l8 angeordnet.
Dabei schliesst die Anschlussplatte 11 die Öffnung des Gehäuses 18 ab. Durch eine Umbördelung des Gehäuserandes
l8a ist die Anschlussplatte 11 im Gehäuse
18 befestigt.
Die ebenso wie die Leiterplatte 12 aus einem Isolierstoff bestehende Anschlussplatte 11 trägt auf ihrer
Rückseite Leiterbahnen 19» von denen je eine mit einem der Steckerstife 13 kontaktiert ist. Diese Leiterbahnen
19 führen sämtlich zu dem unteren Randbereich 11a der
Leiterplatte 11, Dieser Randbereich 11a liegt gegen eine Stirnfläche 12a der Leiterplatte 12 an. Auf der Rückseite
dieser Leiterplatte 12 ist die gedruckte Schaltung 16 ebenfalls mit Leiterbahnen 20 versehen, welche bis zur
vorerwähnten Stirnseite 12a reichen und in diesem Bereich mit jeweils einer der entsprechenden Leiterbahnen 19 der
Anschlussplatte 11 kontaktiert sind. Um an diesen Stellen eine schüttel- und temperaturfeste elektrische Kontaktierung
zu gewährleisten, sind die Leiterbahnen 19 der Anschlussplatte 11 und die Leiterbahnen 20 der Leiter-
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/12 im Bereich ihrer Stirnseite 12a durch Lötstellen
platte 21 miteinander elektrisch verbunden. Diese Lötstellen 21 werden gemeinsam mit Lötstellen 22 zur Kontaktierung
der Relais 14 mit der gedruckten Schaltung l6 der Leiterplatte 12 in einem bekannten Lötbad gewonnen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Anschlussplatte 11 an mindestens einem
auf der Leiterplatte 12 angeordneten Schaltungsteil derart befestigt ist, dass ihr unterer Randbereich 11a an
der Stirnseite 12a der Leiterplatte 12 anliegt und so zum Anbringen der Lötstellen 21 eine vormontierte Baueinheit
bilden. Dies wird durch Zapfen 25 erreicht, die durch entsprechende Schlitze 24 der Anschlussplatte 11
hindurchragen und durch eine Verschränkung mit dieser formschlüssig verbunden sind. Die Zapfen 25 sind dabei
jeweils an einem Stützblech 25 angeordnet, welches am
Magnetjoch 26 der beiden Relais 14 festgeschweisst ist.
Die Anschlussplatte 11 stützt sich dabei im unteren Bereich gegen die Stirnseite 12a der Leiterplatte 12 und im
oberen Bereich gegen die Stirnseite 25a der Stützbleche 25 ab; sie ist daher in ihrer Lage zur Leiterplatte 12
fixiert. Bei einer in Pig. I erkennbaren, ausreichend
langen Stirnseite 25a der Stützbleche 25 tragen diese allein die Anschlussplatte 11. Ein geringfügiger Luftspalt
zwischen der Leiterplattenstirnseite 12a und dem Randbereich 11a der Anschlussplatte 11 wird dann ggf.
von den lötsteilen 21 überbrückt.
Die Anordnung der Steckerstifte 13 ist bei diesem Wischimpulsgeber
10 unabhängig von dem Schaltungsaufbau des Wischimpulsgebers und von der Anordnung seiner Bauelemente.
Die gleiche Anschlussplatte kann daher für Geräte mit unterschiedlichem Schaltungsaufbau ohne weiteres
verwendet werden, so dass für verschiedene Geräte
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einheitliche Anschlusstecker im Kraftl'ahrzeug eingesetzt
werden können, was insbesondere bei einem späteren Auswechseln des Gerätes bzw. beim nachträglichen
Einbau im Kraftfahrzeug eine Vereinfachung und Verbilligung bedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, da an Stelle der Steckerstifte für einen Rundsteckeranschluss auch Flachsteckzungen
an der Anschlussplatte 11 befestigt werden können - z.B. für einen Flachsteckeranschluss. Auch können
die Stützbleche 25 an den Magnetjochen 26 angenietet
sein bzw. sie können aus dem Material des MagnetJochs
ausgestanzt und entsprechend abgebogen sein. An Stelle einer Verschränkung der Zapfen 2J>
zur Befestigung der Anschlussplatte 11 können diese auch mit der Anschlussplatte
11 vernietet sein. Die Leiterbahnen 19 und 20
können nach den verschiedensten bekannten Verfahren hergestellt werden* z.B. durch eine Kupferkaschierung der
Anschlussplatten-Rückseite.
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Claims (5)
- AnsprücheElektrisches Gerät, insbesondere Impulsgeber für Kraftfahrzeuge., mit einem Gehäuse und voneinander isolierten, an einer Seite des Gerätes angeordneten Steckerteilen sowie mit einer Leiterplatte, auf dessen einer Seite elektrische Schaltungsbauteile wie Kondensatoren, Relais und dergleichen angeordnet sind, die mit Leiterbahnen auf der anderen Seite der Leiterplatte kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussplatte (11) aus Isolierstoff die Steckerteile (13) trägt, die innerhalb des Gehäuses (l8-) derart befestigt ist, dass sie mit einem Randbereich (lla) gegen eine Stirnfläche (12a) der Leiterplatte (12) angrenzt, der mit den Steckerteilen (13) verbundene Leiterbahnen (19) aufweist, die mit den entsprechend angeordneten Leiterbahnen C20) der Leiterplatte (12) im Bereich deren Stirnseite (12a) kontaktiert sind.
- 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (11) an mindestens einem auf der Leiterplatte (12) angeordneten Schaltungsbauteil (14) befestigt ist.
- 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen (23) eines auf der Leiterplatte (12) befestigten Relais (14) durch entsprechende Schlitze (24) in der Anschlussplatte (11) hindurchragen und durch Verformung mit ihr formschlüssig verbunden sind.■ -8-509808/0432
- 4, Elektrisches Gerät naoli Anspruch j5> dadurch gekennzeichnet, dans die Zapfen (2j5) am freien Ende eines am Magnet joch (26) des Relais (14) befestigten Stützfoleeh (25) angeordnet sind,
- 5. Elektrisches Gerät nach Anspruch k> dadurch gekennzeichnet,, dass; die Abschlussplatte (11) einerseits auf der Stirnseite (1.2a) der Leiterplatte (12)■ und andererseits auf der Stirnseite (25a) des Stützblechss (25) aufliegt,6« Elektrisches Gerät nach einem dor vorherigen Ansprüc'ie^ dadurch gekennzeichnet,, dass die LeJ ter-· bahrurn (19) der AnschlusspXcitte (Ii) und die der Leiterplatte (12) im Bereich ihrer Stirnseite durch Lot« bellen (2,1) -miteinander elektrisch verbunden. sind*7» Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen (12b) an der Stirnseite (12a) der Leiterplatte (12) in entsprechende Schlitze im Bandbereieh (Ila) der Anschluasplatte (11) eingreifen»509808/0432Leerseite
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