DE2338464A1 - Verfahren zum reinigen von behaeltern oder rohrleitungen, insbesondere chemischer anlagen, von brennbaren rueckstaenden - Google Patents
Verfahren zum reinigen von behaeltern oder rohrleitungen, insbesondere chemischer anlagen, von brennbaren rueckstaendenInfo
- Publication number
- DE2338464A1 DE2338464A1 DE19732338464 DE2338464A DE2338464A1 DE 2338464 A1 DE2338464 A1 DE 2338464A1 DE 19732338464 DE19732338464 DE 19732338464 DE 2338464 A DE2338464 A DE 2338464A DE 2338464 A1 DE2338464 A1 DE 2338464A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- pipeline
- container
- residues
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Dipl. ing. R. HOLZER
AUG8BUUG
t auf·
K.433
Augsburg, den 27. Juli 1973
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House,
London W6 9DX, England
Verfahren zum Reinigen von Behältern oder Rohrleitungen, insbesondere chemischer Anlagen, von brennbaren Rückständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von
Behältern oder Rohrleitungen, insbesondere chemischer Anlagen, von brennbaren Rückständen.
Viele Behälter oder Rohrleitungen von Industrieanlagen weisen nach einer Benutzung noch Rückstände von brennbaren
409807/0865
Stoffen auf. Typische Beispiele hierfür sind Speichertanks
und Rohrleitungen für Kohlenwasserstoffe oder organische Lösungsmittel.
Besondere Sorgfalt muß bei der Reinigung solcher Anlagen vor Unterhaltungsarbeiten, beispielsweise Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, angewendet werden, bei denen Schweißarbeiten oder ähnliche Vorgänge erforderlich sind. Bei vielen zurückgebliebenen
Gasgemischen ist nur eine kleine Zündenergie notwendig, um eine Explosion zu verursachen.
Gemäß einem älteren Vorschlag soll zum Reinigen von Metallzylindern von ölen oder Schmiermittel ein Inertgas
angewandt werden. Dieses Verfahren ist jedoch zur Entfernung von Rückständen mit geringer Flüchtigkeit unwirksam. Bei der
Entfernung schwach flüchtiger Rückstände, nämlich bei der Entfernung von Kohlenwasserstoffrückständen aus einem Behälter,
wird gemäß einem der üblichen Verfahren Dampf verhältnismäßig niedrigen Druckes angewandt. Dieses Verfahren weist den Nachteil
auf, daß der Dampf kondensiert und in dem betreffenden Behälter ein Teilvakuum erzeugt, so daß Luft in den Behälter
hineingezogen wird. Im Falle von Kohlenwasserstoffen und ähnlichen
Rückständen kann das Hinzugelangen zusätzlicher Luft
k 0 9 B 0 7 / 0 8 S S
äußerst gefährlich sein, da sich dadurch zusammen mit den zurückbleibenden Rückständen wiederum ein explosives
Gemisch bilden kann. Ein zusätzlicher Nachteil liegt darin, daß zur Durchführung des Reinigungsverfahrens ein
beträchtlicher Zeitaufwand erforderlich ist.
Mit den Begriffen "Behälter" und "Rohrleitungen" sind hier sämtliche in industriellen Anlagen vorkommende
Behälter und Rohrleitungen gemeint, also auch Speichertanks, Reaktionsbehälter, säulen- und rohrförmige Gefäße,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs dargelegten allgemeinen Art hinsichtlich seiner
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
eine Strömung, welche Dampf und Inertgas enthält, durch den Behälter bzw. die Rohrleitung hindurchgeleitet wird, wobei
der Dampfgehalt im Bereich von 5 bis 50 Volumenprozent liegt, und daß dem Behälter bzw. der Rohrleitung soviel
Wärme zugeführt wird, daß sich eine Temperatur von mindestens 50-0C einstellt.
0 980 7/0865
Bei dem Dampf handelt es sich vorzugsweise um Trockendampf, d.h. um Dampf, der sich fast vollständig im gesättigten
Zustand befindet. Das hat den Vorteil, daß der Dampf im Behälter bzw. in der Rohrleitung kondensiert und durch die
Abgabe seiner gebundenen Wärme im Behälter bzw. in der Rohrleitung Wärme erzeugt. Naßdampf, d.h., Dampf, der Wassertröpfchen
enthält, ist jedoch ebenfalls in den meisten Fällen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
anwendbar.
Das Inertgas muß inert in dem Sinne sein, daß es mit den anderen Stoffen in dem betreffenden Behälter bzw« der
Rohrleitung nicht reagiert, es braucht jedoch kein Edelgas zu sein. Infolgedessen ist Stickstoff im allgemeinen das
geeignetste Gas.
Die Strömung wird vorzugsweise mit einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck in den Behälter bzw. die
Rohrleitung eingeleitet, der vorzugsweise im Bereich zwischen 0,7 und 2,8 atü liegt. Dadurch ist. sichergestellt, daß
die Volumenverminderung durch die Kondensation des Dampfes
sofort durch Zustrom frischen Gases ausgeglichen und somit die Möglichkeit des Eintretens von Luft in den Behälter
bzw. die Rohrleitung vermieden wird. Auf diese Weise wird
^09807/0865
auch eine konstante Strömung durch den Behälter bzw, die Rohrleitung erzeugt, welche die unerwünschten Rückstände
mit sich reißt und entfernt. Zur leichteren Erzeugung der Strömung weisen der Dampf und das Inertgas an der Mischstelle
vorzugsweise den gleichen Druck auf.
Gegebenenfalls kann der Einleitung der Dampf enthaltenden Strömung ein Hindurchleiten nur von Inertgas vorausgehen.
Dadurch wird der Sauerstoffgehalt des Gases im betreffenden Behälter vermindert und die Wahrscheinlichkeit einer Verbrennung
oder einer Explosion vermindert, und es werden bereits Rückstände entfernt, die von dem Inertgasstrom
mitgenommen werden können. Ein solcher anfänglicher Verfahrensschritt mit alleiniger Anwendung von Inertgas
vermindert die erforderliche Dampfmenge und macht das Verfahren auf diese Weise wirtschaftlicher.
Die Wärme im Behälter oder in der Rohrleitung ist zur
Unterstützung des Austreibens der rückständigen Stoffe und, falls Rückstände mit großem Molekulargewicht vorhanden
sind, zum Aufspalten dieser Rückstände in eine besser flüchtige Form erforderlich.
Der Dampfgehalt der Strömung beträgt im allgemeinen
409807/0865
vorzugsweise 10 bis 30 Volumenprozent. -
Das Einleiten der Strömung sollte so lange fortgesetzt werden, bis der Gehalt an brennbaren Rückständen in dem
betreffenden Behälter bzw, der Rohrleitung auf einen annehmbaren Wert abgesunken ist. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, die jeweils vorhandene Gaszusammensetzung mittels
eines Analysators stromab des betreffenden Behälters bzw. der Rohrleitung zu überprüfen. Damit kann auch der Portschritt
einer Vorbehandlung mit Inertgas alleine beobachtet werden. Der Analysator weist vorzugsweise ein Meßgerät zur Bestimmung
des Sauerstoffgehalts und ein Meßgerät zur Bestimmung des
Gehalts an brennbaren Rückständen auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber bisher üblichen Verfahren beträchtliche Vorteile. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist viel schneller als bekannte Verfahren und verlängert damit die Zeit, während welcher der betreffende
Behälter bzw. die betreffende Rohrleitung zur Benutzung zur Verfügung steht. In Verbindung mit einer kontinuierlichen
Analyse der den betreffenden Behälter bzw. die Rohrleitung verlassenden Gase stellt das erfindungsgemäße Verfahren
sicher, daß die im Behälter bzw. in der Rohrleitung herrschenden Bedingungen ständig beobachtet werden können
- 6 409807/0865
23384S4
und die Behandlung nicht langer als notwendig fortgeführt
wird. Es ist auch vom Gesichtspunkt der Sicherheit her vorteilhaft, in dem betreffenden Behälter bzw. der Rohrleitung
schnell sichere Bedingungen herzustellen und aufrechtzuerhalten, bis das gewünschte Maß der Reinigung
erreicht worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels erläutert.
Bei einem zu reinigenden Gefäß handelte es sich um eine 15 m lange Rohrleitung mit einem Innendurchmesser
von 75 mm. Diese Rohrleitung befand sich im Gasmischbereich einer Erdölraffinerie und enthielt Erdölrückstände. Durch
Zuführen flüssigen Stickstoffs durch einen Verdampfer hindurch wurde ein Stickstoffgasstrom mit 113 m /h und einem
Druck von 1,7 atü erzeugt. Der Dampf wurde durch die Raffinerieeinrichtungen erzeugt und mit einem Durchsatz
von 31* kg/h eingeleitet. Die Analyse wurde mit einem .
Servomex-Sauerstoffmeßgerät und einem abgewandelten
Siger-Kohlenwasserstoffmeßgerät durchgeführt.
Während der ersten zwölf Minuten des Verfahrens wurde nur Stickstoff in die Rohrleitung eingeleitet. Damit wurden
- 7 409807/0865
flüssige Rückstände aus der Rohrleitung ausgeblasen und die Kohlenwasserstoffkonzentration in dem die Rohrleitung
verlassenden Gas auf 0,4 % vermindert. Danach wurde Dampf mit dem Stickstoff gemischt und die Temperatur auf etwa 65 0C
erhöht. Das Stickstoff-Dampf-Gemisch wurde 55 Minuten lang
eingeleitet. Während dieses Zeitraums sank die beobachtete Kohlenwasserstoffkonzentration von 0,4 % auf 0 % ab und
während des gesamten Verfahrensablaufs blieb die Sauerstoffkonzentration
unterhalb 1 %, d.h. stark unterhalb des Wertes, bei welchem noch eine Verbrennung auftreten könnte.
Das Gesamtvolumen des eingeleiteten Stickstoff-Dampf-Gemisches
betrug etwa das Dreifache des Volumens der Rohrleitung.
Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs mit dem Stickstoff-Dampf-Gemisch
wurde die Rohrleitung zur Außenluft hin geöffnet und an verschiedenen Stellen der Rohrleitung ein
Explosimetertest durchgeführt. Diese Tests zeigten, daß keine Kohlenwasserstoffrückstände mehr vorhanden waren. Die
Tests zeigten außerdem, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
im Gegensatz zur alleinigen Verwendung von Dampf, wobei der Reinigungsvorgang bis zu 24 Stunden in Anspruch
nehmen kann, ein beträchtlicher Zeitgewinn erzielbar ist.
409807/0865
Claims (11)
1.) Verfahren zum Reinigen von Behältern oder Rohr-
>—y
leitungen, insbesondere chemischer Anlagen, von brennbaren Rückständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömung,
welche Dampf und Inertgas enthält, durch den Behälter bzw. die Rohrleitung hindurchgeleitet wird, wobei der Dampfgehalt
im Bereich von 5 bis 50 Volumenprozent liegt, und daß dem Behälter bzw. der Rohrleitung soviel Wärme zugeführt
wird, daß sich eine Temperatur von mindestens 50 C einstellt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dampf nahezu vollständig im.gesättigten Zustand
befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas Stickstoff ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung mit einem oberhalb des
Atmosphärendruckes liegenden Druck eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- 9 40980?/0865
daß der genannte Druck im Bereich zwischen 0,7 atü und
2,8 atü liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dampf und das Inertgas an der Mischstelle den gleichen Druck aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Behälter bzw. die Rohrleitung
hindurchgeleitete Strömung zum Zwecke des Mitnehmens und der Entfernung der unerwünschten Rückstände konstant
gehalten wird,
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß dem Einleiten der Dampf enthaltenden
Strömung ein Hindurchleiten nur von Inertgas vorausgeht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfgehalt der Strömung im
Bereich von 10 bis 30 Volumenprozent liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehalt an brennbaren Rückständen im Behälter bzw. in der Rohrleitung mittels eines stromab
- 10 40980 7/0865
2338454
des Behälters bzw. der Rohrleitung angeordneten Analysators
geprüft wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator ein Meßgerät zur Peststellung des Sauerstoffgehalts
und ein Meßgerät zur Bestimmung des Gehalts an brennbaren Rückständen enthält.
- 11 409807/0865
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3561772A GB1435487A (en) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Purging process |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338464A1 true DE2338464A1 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=10379713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338464 Pending DE2338464A1 (de) | 1972-07-31 | 1973-07-28 | Verfahren zum reinigen von behaeltern oder rohrleitungen, insbesondere chemischer anlagen, von brennbaren rueckstaenden |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU467697B2 (de) |
BE (1) | BE802986A (de) |
BR (1) | BR7305807D0 (de) |
DE (1) | DE2338464A1 (de) |
ES (1) | ES417373A1 (de) |
FR (1) | FR2198395A5 (de) |
GB (1) | GB1435487A (de) |
IT (1) | IT991471B (de) |
NL (1) | NL7310611A (de) |
ZA (1) | ZA735037B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2538936A1 (en) | 2006-03-03 | 2007-09-03 | Dwight N. Loree | Lpg mix frac |
ES2727155A1 (es) * | 2018-04-12 | 2019-10-14 | Cuetos Evaristo Fontecha | Procedimiento de extracción de hidrocarburos viscosos de tanques de almacenamiento y de equipos de proceso |
ES2796092B2 (es) | 2020-06-03 | 2021-07-05 | Cuetos Evaristo Fontecha | Sistema y procedimiento de extraccion selectiva de hidro-carburos viscosos de tanques y otros recipientes |
-
1972
- 1972-07-31 GB GB3561772A patent/GB1435487A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-07-24 ZA ZA735037A patent/ZA735037B/xx unknown
- 1973-07-27 AU AU58591/73A patent/AU467697B2/en not_active Expired
- 1973-07-28 DE DE19732338464 patent/DE2338464A1/de active Pending
- 1973-07-30 BE BE134033A patent/BE802986A/xx unknown
- 1973-07-30 ES ES417373A patent/ES417373A1/es not_active Expired
- 1973-07-30 FR FR7327819A patent/FR2198395A5/fr not_active Expired
- 1973-07-31 BR BR5807/73A patent/BR7305807D0/pt unknown
- 1973-07-31 NL NL7310611A patent/NL7310611A/xx unknown
- 1973-07-31 IT IT27322/73A patent/IT991471B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA735037B (en) | 1974-07-31 |
FR2198395A5 (de) | 1974-03-29 |
BR7305807D0 (pt) | 1974-08-15 |
ES417373A1 (es) | 1976-03-01 |
AU467697B2 (en) | 1975-12-11 |
NL7310611A (de) | 1974-02-04 |
AU5859173A (en) | 1975-01-30 |
IT991471B (it) | 1975-07-30 |
GB1435487A (en) | 1976-05-12 |
BE802986A (fr) | 1973-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2046452A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gasbzw. Luftfreimachen von Gase enthaltenden Behältern durch Verdrängen mittels Inertgas | |
DE1934479A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion eines Gases aus einem Gasgemisch | |
DE2511181A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abgasen | |
DE2338464A1 (de) | Verfahren zum reinigen von behaeltern oder rohrleitungen, insbesondere chemischer anlagen, von brennbaren rueckstaenden | |
DE1959827B2 (de) | Verfahren zur absorption von elementarem schwefel aus erdgas durch anwendung von mineraloel und aehnlichen fluessigen kohlenwasserstoffen | |
DE4412496C2 (de) | Verfahren zur verbesserten Rückgewinnung von Benzin- und/oder Lösemitteldämpfen in mit Druckkondensation und/oder Druckabsorption arbeitenden Anlagen zur Abluftreinigung | |
DE717247C (de) | Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas | |
EP0577543B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Reinigen des einen Grossdieselmotor verlassenden Abgases | |
DE1544123C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von sauren Gasen aus gasförmigen Mischungen | |
DE641027C (de) | Verfahren zum Ausscheiden von Schwebeteilchen aus Gasen oder Daempfen | |
DE507206C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Einsatzhaertung von Eisen mit fluessigen Zementationsmitteln | |
DE19751146C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Meßgasaufbereitungseinrichtung für heiße Meßgase, die sublimierende Bestandteile enthalten | |
DE1951821A1 (de) | Verfahren zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten | |
DE10251015B4 (de) | Verfahren zur Entnahme von metallorganischen Reagentien aus Vorratsgefäßen | |
DE428024C (de) | Einfuehrung von Zusaetzen beim Polen von Kupfer | |
DE386678C (de) | Verfahren zur Abscheidung organischer Gase bzw. Daempfe | |
DE2909334C2 (de) | ||
DE287755C (de) | ||
DE559178C (de) | Verfahren zum Betrieb von Expansionsmaschinen | |
DE1281829B (de) | Verfahren zum Abtrennen der bei der Sulfatzellstofferzeugung gebildeten neutralen uebelriechenden organischen Verunreinigungen | |
DE2158078A1 (de) | Verfahren zur chemischen Behandlung von Holz oder Materialien auf Holzbasis | |
DE726581C (de) | Verfahren zur Reinigung von Schutzgas | |
DE2348484A1 (de) | Verfahren zur warmbehandlung von behaeltern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE970194C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelhaltiger Gasreinigungsmasse und aus anderen elementaren Schwefel enthaltenden Stoffen | |
DE19939636B4 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Probenahme von Rohgasen |