DE2338441A1 - Fertigbauhaeuschen - Google Patents

Fertigbauhaeuschen

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DE2338441A1
DE2338441A1 DE19732338441 DE2338441A DE2338441A1 DE 2338441 A1 DE2338441 A1 DE 2338441A1 DE 19732338441 DE19732338441 DE 19732338441 DE 2338441 A DE2338441 A DE 2338441A DE 2338441 A1 DE2338441 A1 DE 2338441A1
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Germany
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ceiling
july
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DE19732338441
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Guido Mazzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Anmelder:
Guido_MAZZELJ._BozenJ._Via_Rosmini_79_j(ltalien^
"Fertigbauhäuschen11
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauhäuschen, das als Wohn-, AK«?t-elJ-, Verkaufs- oder Warteraum, z„B. als Ferien- bzw. Wochenendhäuschen, Strandkabine, Kiosk, behelfsmäßiger Büroraum, Baubude, Schuppen, Gartenlaube, Jagdhütte oder derglo benutzbar ist.
der Erfindung ist es, ein Fertigbauhäuschen für die genannten und ähnlichen Verwendungszwecke zu schaffen, das in Verbindung mit besonders niedrigen Herstellungskosten und einer einfachen Konstruktion eine große Widerstandsfähigkeit und Standfestigkeit gegen mechanische Beanspruchungen und Witterungseinflüsse, sowie ein kleines Eigengewicht aufweist und leicht transnortierbar bzw. ohne besonderen Arbeitsaufwand aufstellbar ist» Gleichzeitig soll das Fertigbauhäuschen in Verbindung mit möglichst geringen Außenabmessungen einen ausreichend großen
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freien Innenr^um für seine Ausstattung und Anpassung an die verschiedensten Verwendungszwecke aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch pelöst, daß das Fertiebauhäuschen aus einem schalenförmigen, insbesondere pinstückigen, im wesentlichen zylindrischen, aufrecht aufstellbaren, mit einer Türöffnung und mindestens einer Fensteröffnung versehenen Gehäuse aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff oder kunststoffgebundenem Werkstoff besteht, das an seinem oberen Ende kuppelförmig abschließt und mindestens eine Belüftunq;söffnunp mit darüber angeordneter Abdeckhaube aufweist.
Das Gehäuse ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Es kann aber auch aus mindestens zwei, b^i der Herstellung unlösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen bestehen. Andererseits kann das Gehäuse auch aus mindestens zwei, bei der Aufstellung des Fertiqbanhäuschens lösbar miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besfehen.
Fine Re^elun" der lüftung kann in Weiterentwicklung des Frfindnnespedank^ns dadurch erzielt werden, daß die äußere Abdeckhaube der oberen Belüftungsöffnung heb- und senkbar gelap-ert und mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung verstellbar ist, wobei sie in ihrer abgesenkten Schließstellung auf dem hoch^ezo^enen, insbesondere mit einer Dichtung versehenen Rand der
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Belüftun^söffnung *uflie^t.
Tn pine" zweckmäßigen Ausführungsform ist im Inneren des Gehäuses in einer die durchschnittliche menschliche Körpergröße übertreffenden Höhe eine tragende Zwischendecke mit randseitio-er Zupangsluke vorgesehen. Diese Zwischendecke br steht vm-^ipswn.TPP. ebenfalls aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bzw. aus kunststoff gebundenem Werkstoff und kann als AbIp orebodpri rtdpT als Schlaf Stätte benutzt werden. In diesem letzteren Fall kann die Zwischendecke eine obere k^ptenartiee Einsenkun^ 7iir unverrückbaren Aufnahme einer Matratze aufweisen. Vorzu"·1=- wpise ist die randseitiee Zugangsluke der Zwischendecke im Bereich der Türöffnung vorgesehen. Dadurch wird der zum Auf- und Absteigen der Personen erforderliche freie Platz in den unmittelbar vor der Tür liegenden^ sowieso freizuhaltenden Bereich verlegt, und die übrige Grundrißfläche des Gehäuses steht voll für die gewünschte Innenausstattung des Häuschens zur Verfügung. Außer der Zugangsluke kann die Zwischendecke auch andere, insbesondere randseitipe Öffnungen, z.B. zur Durchführung von größeren, über die Zwischendecke hinaus vorspringenden Möbelstücke oder derpl. aufweisen.
Die Fensteröffnung des Gehäuses kann mit Hilfe einer beliebigen Fensterkonstruktion verschließbar sein. Vorzugsweise ist jedoch die Fensteröffnung mit einer Festscheibe versehen. Dadurch wird
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einerseits der konstruktive Aufwand herabgesetzt, und andererseits ist es nicht erforderlich, den für inwärts öffnende Fensterkonstruktionen notwendigen Raum im Inneren des Fertigbauhäuschens freizulassen. Die Anordnung von Fensteröffnungen mit Festscheiben wird durch die obere Belüftunesöffmmg des Gehäuses ermöglicht, da diese insbesondere in Verbindung mit der Türöffnung eine ausreichende Durchlüftung des Innenraumes auch bei fest verschlossener Fensteröffnung gewährleistet.
Im Falle der Anordnung einer Zwischendecke mit randseitiger Zugangsluke ist es besonders vorteilhaft, eine Fensteröffnung im Bereich der Zugangsluke anzuordnen, um die gleichzeitige Beleuchtung der beiden oberhalb und unterhalb der Zwischendecke liegenden Innenräume zu erzielen.
Die Türöffnung des Gehäuses kann ebenfalls mit Hilfe einer beliebigen Türkonstruktion verschließbar sein. Aus Gründen der Platzersparnis und der Einbruchsicherheit hat es sich iedoch besonders zweckmäßig erwiesen, die Tür als Rolladen, insbesondere Metall- bzw. Stahl-Rolladen auszubilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Ii ein erfindun$?sgemäßes Fertigbauhäiischen im Aufriß,
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Fip;. 2: einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3: einen vertikalen Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΓ der Fie. I in größerem Maßstab,
Fie. 4: eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Zwischendecke in schaubildlicher Darstellung,
Fia. 5: einen waagerechten Teilschnitt durch den Rolladenkasten nach der Linie V-V der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 6: einen vertikalen Teilschnitt durch die Türöffnung und den zugeordneten Rolladen.
Fig. 7: einen Schnitt durch die Scheibenhalterung des über der Türöffnung angeordneten Fensters,
Fig. 8: einen Schnitt durch die Scheibenhalterung eines weiteren, als Bullauge ausgebildeten Fensters.
Das dar??estel lte Fertigbaiihäuschen besteht aus einem schalenförmigen, zylindrischen oder etwas kegelförmigen Gehäuse 1 aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff. An seinem oberen Ende schließt das Gehäuse 1 kuppeiförmig ab und ist mit
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einer mittigen Belüftungsöffnung 2 versehen. Das Gehäuse 1 ist einstückig ausgebildet. Es kann zwar bei der Herstellung aus zwei oder mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzt werden, die jedoch dabei unlösbar miteinander verbunden werden, so daß eine einstückige Baueinheit entsteht. Die untere Öffnung des Gehäuses 1 ist· vorzugsweise durch eine fest mit dem Gehätisekörper verbundene Bodenplatte 3 abgeschlossen. Das Gehäuse 1 kann aber unten auch offen sein und auf eine beliebige Unterlage, z.B. auch auf den nackten Erdboden aufgestellt werden.
Über der oberen Belüftungsöffnung 2 ist eine Abdeckhaube 4 angeordnet, die z.B. mit Hilfe von Kniehebeln 5 oder dergl. heb- und senkbar am Gehäuse 1 gelagert und durch eine Betätigungsvorrichtung, z.B. einer Stange 6 oder dergl. verstellbar ist. Die Abdeckhaube 4 kann infolgedessen wahlweise eine angehobene, im Abstand über der Belüftungsöffnung 2 liegende, in Fig. 3 dargestellte Offenstelluns; und eine abgesenkte Schließstellung, sowie jede beliebige Zwischenstellung einnehmen. In der abgesenkten Schließstellung liegt die Abdeckhaube 4 auf einer am hochgezo^enen Rand der Belüftungsoffnung 2 befestigten Dichtung 7 .^uf.
In einer die durchschnittliche menschliche Körpergröße übertreffenden Höhe ist im Inneren des Gehäuses 1 eine tragende Zwischendecke 8 vorgesehen, die am Gehäusekörper befestigt ist
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2338441 und eine r°ndseit1t*e Zu^angsluke 9 aufweist. Diese Zwischendecke
besteht vorzugsweise ebenfalls aus insbesondere .glasfaserver-' , gegebenenfalls zusätzlich bewehrtem Kunststoff. Bei in Fie. 4 dargestellten Ausführungsvariante ist die Zwischendecke 8 als Schlafstätte ausgebildet und weist eine obere kastenartl^e Einsenkung 10 zur Aufnahme einer entsprechend geformten, nicht dargestellten Matratze auf. Außerdem weist die kreisrunde Umfangsform der Zwischendecke 8 auf ihrer der Zugangsluke 9 entgegengesetzten Seite eine Abflachung 11 auf, die bei eingebauter Zwischendecke 8 eine randseitige Öffnung zur Verbindung der oberhalb und unterhalb der Zwischendecke liegenden Räume bildet. Diose Öffnungen verbessert die Belüftung des unterhalb der Zwischendecke 8 liegenden Raumes und kann auch zum Durchführen von Möbelstücken oder dergl. dienen.
Im Bereich der Zugangsluke 9 der Zwischendecke 8 weist das Gehäuse 1 eine Türöffnung 12 und ein darüber angeordnetes Fenster 13 auf. Die Türöffnung 12 ist mit einer hochgezogenen, kastenförmigen Schwelle 14 versehen und mit Hilfe eines Rolladens, insbesondere eines Metall- bzw. eines Stahl-Rolladens 15 verschließbar. Die Aufwickelwalze 16 des Rolladens 15 ist in einem zwischen der Türöffnung 17. und dem darüber liegenden Fenster 13 vorgesehenen Kasten 17 angeordnet.
Im Einzelnen ist die Türöffnung 12 durch eine nach außen
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τ-ο-'-^η^ίπ^ρ^Γΐρ Sicke 18 de ^ G^h^'usekörDers 1 umrahmt, die djo kastenförmige Schwelle 13, den Türsturz und die Türnfosten b^'idei" und mit einer versteifenden Masse 30 ausgefüllt sein kann, wie insbesondere für die Schwölle 14 in Fi0-. S dargestellt ist. Zusätzlich ist dip Türöffnung 12 durch ein^ an der Tür-IeJbI1U^ befe^ti °-te Zar^e 19 ins U-förmigen. insbesondere metallischen profilen versteift, wie insbesondere in Fig. 6 d^-^estel.lt ist. F)ie seitlichen vertikalen Glei tführunp-en 20 für den Rolladen 1 *■> sind zw1' sehen <^er Türzarge I^ und pinem die Umrphrnnn^ssicke 18 bzw. die Schwelle 14 auf dpr Tnnens^te rbschließenden Fl^chrahmen 21 angeordnet und bef^^ti^t. Auf der Schwelle 14 1 pt. zwischen der Türzarge 19 und dem innerer» Flachrahmen 91 eine nach oben iVhp->- Η.τγ wppor^npte Zar^ennrofil hinaus vorspringende Tretleiste 22 vorgesehen. Die Rolladenw^lze 16 ist in T-a°-erböcken 23 drehbar ^elao-ert, die ·ιη insbesondere in Fi.o·. 5 dargestellten Holzblöcken 24 befestigt sind. Die Holzblöcke 24 sind in den seitlichen, nach oben über den Türsturz hinaus verlängerten Urnrahmun"-ssicken 18 der Türöffnung 12 angeordnet und befestigt. An diesen Holzblöcken 24 ist auch der innere, abnehmbare Deckelteil des Rolladenkastens 17 lösbar bef estip-t.
Das über der Tfiröffnune 12 angeordnete Fenster 13 dient zurJBeleuchtun^ der beiden, oberhalb und unterhalb der Zwischendecke. 8 liegenden Räume und -ist ?ls Festscheibenfenster ausgebildet.
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ßAD ORIGINAL
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Im F.-inzelnen ist auch dieses Fenster durch eine nach außen vorspringende, raumseiti" mit Hilfe eines Flachrahmens 26 abgeschlossene, vorzugsweise mit einer Aus^teifmasse 27 ausgefüllte ^icko 2^ umrahmt, wie insbesondere in Fiq·. 7 dargestellt ist. 1M^ Fensterscheibe 2$ ist mit Hilfe einer elastisch verformbaren Profildichtune 29 an den f lanscharti °- vorspringenden, die Fensteröffnung begrenzenden Rändprn der Umr^hmun^spicke oq> und des Flachrahmens 26 befestigt.
Geh^u^e kann außerdem mindestens ein weiteres, als Bullauge ausgebildetes Fenster 31 aufweisen, das auch als Festscheibenfenster auspeführt und durch eine nach außen vorspringende Sicke 32 des Gehäusekörpers 1 umrahmt ist. Die Scheibe 33 dieses Fensters 31 ist ebenfalls mit Hilfe einer elastisch verformbaren Profildichtung 29 an dem flanscharti» vorsnrinp:enden Rand der Umrahmunp-ssicke 32 befestip-t, wie insbesondere in Fie. 8 dargestellt ist.
nie Frfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführun^sbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindun^^^edankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht imterschiedliche Lösungen möelicho Andererseits können sämtliche, dor Zeichmin"- tmd der Beschreibung entnehmbare. Merkmale, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindun^swesentlieh sein.
- 10 -
A098A8/0253äADOR!S[NAL

Claims (11)

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2338U1
P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
Feri-ir-bauhäuschfn, das al s f-fahn-. Ahstell-, Verkaufs- oder Warteraum, z.B. als Ferien- bzw. Uochenendhäuschen, Strandkabine, Kiosk, behelfsmäßiger Büroranm, Baubude, Schupoen, Gartenlaube, Jagdhütte oder derrl. benutzbar ist, dadurch ? e kennzeichnet, daß es aus einem schalenförmisren, insbesondere einstückie;en, im wesentlichen zvlindrischen, aufrecht aufstellbaren, mit einer Türöffnung (12) und mindestens einer Fensteröffmm^ (13, 31) versehener» Gehäuse (l ) aus Insbesondere "-lasfaserverstärktem Kunststoff oder ktmststoffgebundenem Werkstoff besteht, das an seinem oberen Ende kuppelförmip; abschließt und mindestens eine Belüftungsöffnung (2) mit darüber anreordneter Abdeckhciube (4) aufweist.
BAD ORIGINAL - 11 - 409848/0253
-U- 26. Juli 1973
2. Prrti "hcäu sehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Abdeckhaube (4)
der oberen Belüftungsoffnun? (2) heb- und senkbar gelagert
und mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung (5, 6) verstellbn~ ist, wobei sir» in ihrer abgesenkten Schließstellung auf dem hochgezogenen, insbesondere mit einer Dichtung (7) versehenen Rand der Belüftungsöffnung (2) auflieft.
3. Fertighäuschen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch se kennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (1) in einer die durchschnittliche menschliche Körpergröße übertreffenden Höhe eine tragende Zwischendecke (8) mit randseitiger Zugangsluke (9) vorgesehen ist.
4, Ferti^bauhäusehen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die randseitige Zuganpsluke (9) der Zwischendecke (8) im Bereich der Türöffnung (12)
vorgesehen ist.
5. Fertigbauhäuschen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e· kennze ichnet, daß die Zwischendecke (8) eine obere kastenartige Einsenkung (10) zur unverrückbaren Aufnahme einer entsprechend geformten Matratze aufv7eist.
4098 4 8/U253
- 1? -
j " - 12 - 26. Juli 1973
6. Fertigbauhäusehen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi sehendecke (8) zusätzliche, insbesondere randseitige Öffnungen (11) aufweist.
7. Ferti^bauheuschen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zueangsluke (9) der Zwischendecke (8) ein Fenster (13) angeordnet ist.
8. Fertigbaiihäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnungen (13 bzw. 31) mit Festscheiben (28 bzw. 33) versehen sind.
9. Fertipfbauhäuschen nach Anspruch 8, dadurch bekenn ze ichnet , daß die Fensteröffnungen (13 bzw. 31) durch Sicken (25 bzw. 32) des Gehäuses (1) umrahmt und die Fensterscheiben (28 bzw. 33) mit Hilfe von elastisch verformbaren Dichtungen (29) an den flanschartig vorspringenden Rändern dieser Sicken (25 bzw. 32) befestigt sind.
4 0 9 8 4 B / U 2 b 3
·· 13 - 26. Juli 1973
10. Fertigbauhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Türöffnung (12) mit Hilfe eines Rolladens (15), insbesondere eines Metall- bzw. Stahl-Rolladens verschließbar ist.
11. Fertigbauhäuschen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß die eine hochgezogene Schwelle (14) aufweisende Türöffnung durch eine Sicke (18) des Gehäuses (l) umrahmt und durch eine an der Türleibung befestigte Zarge (19) aus insbesondere metallischen Profilen versteift isto
409848/0253
Leer-se i t e
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DE4440959A1 (de) * 1994-11-17 1996-05-30 Kurt Degro Kugelhaus

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FR2229267A5 (de) 1974-12-06
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AT331464B (de) 1976-08-25
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