DE2338212C3 - Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit

Info

Publication number
DE2338212C3
DE2338212C3 DE19732338212 DE2338212A DE2338212C3 DE 2338212 C3 DE2338212 C3 DE 2338212C3 DE 19732338212 DE19732338212 DE 19732338212 DE 2338212 A DE2338212 A DE 2338212A DE 2338212 C3 DE2338212 C3 DE 2338212C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
iron
acicular
production
goethite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732338212
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338212B2 (de
DE2338212A1 (de
Inventor
Hans Dr. 5100 Aachen Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19732338212 priority Critical patent/DE2338212C3/de
Priority to JP8503274A priority patent/JPS542920B2/ja
Priority to GB3269974A priority patent/GB1462918A/en
Priority to FR7425905A priority patent/FR2238672B1/fr
Publication of DE2338212A1 publication Critical patent/DE2338212A1/de
Publication of DE2338212B2 publication Critical patent/DE2338212B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338212C3 publication Critical patent/DE2338212C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides
    • C01G49/06Ferric oxide [Fe2O3]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/50Solid solutions
    • C01P2002/52Solid solutions containing elements as dopants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/10Particle morphology extending in one dimension, e.g. needle-like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

die Aufschlämmung eingeleitet wird, bis ein pH-Wert von 11 bis 11,5 erreicht ist.
Die Erfindung betrifft also die Abstumpfung des pH-Wertes des Reaktionsgemisches mit Hilfe von COi, welches als Gas in das Reaktionsgemisch eingeleitet wird. Das CO, wird fast quantitativ absorbiert, solange der pH-Wert noch über etwa 11,5 ist Nach wenigen Minuten hat man einen pH-Wert zwischen 11 und 11,5 erreicht, was sich durch das Auftreten von großen Gasblasen anzeigt. Darauf wird der CO2-Strom gestoppt.
Der anschließende Waschprozeß liefert nach etwa 6 Waschungen mit destilliertem Wasser ein praktisch karbonatfreies und neutrales Pulver.
Insbesondere hat die Behandlung mit CO2 keinerlei negativen Einfluß auf die Reduktionsgeschwindigkeit bei der Reduktion zu elementarem Eisen. Schon nach dreimaligem Waschen, wenn das Pulver noch erhebliche Karbonatmengen enthält und der pH-Wert des Waschwassers bei 10 bis 11 liegt, wird die gleiche, d. h. eine maximale Reduktionsgeschwindigkeit erreicht wie bei dem direkt neutralgewaschenen Präparat. Sie ändert sich beim weitereren Waschen nicht mehr.
CO2 ist eine billige Substanz. Es ist daher vorteilhaft, dieses als Mittel zur Abstumpfung der Alkalität zu benutzen. Die technische Durchführung gestaltet sich sehr einfach, weil am Ende des Oxidationsprozesses (Einleiten von Luft oder Sauerstoff) nur auf CO2 umgeschaltet zu werden braucht. Korrosionsprobleme treten ebenfalls nicht auf. so
Gegenüber dem Stand der Technik und den zuvor erwähnten Versuchen mit Schwefelsäure oder Salzsäure ergibt sich das Wesentliche bzw. der Vorteil der Erfindung aus folgender Zusammenstellung:
1) Ohne Neutralisation ist das Reaktionsgemisch r> schlecht trennbar, aber die Reduktionsgeschwindigkeit ist gut.
2) Bei Neutralisation mit H2SO4 ist das Reaktionsgemisch gut trennbar, aber die Reduktionsgeschwin- 4|) digkcit verringert sich.
3) Bei Neutralisation mit CO2 wird sowohl eine gute Abtrennbarkeit als auch die gleiche gute Reduktionsgeschwindigkeit wie unter 1) gefunden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Auslüh- .\=, rungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
417 g FeSO4-7 H2O, in 3 Liter Wasser gelöst, werden mit H2SO4 auf pH = 2 angesäuert. In diese w Lösung wird durch einen Rührer mit hohler Achse N2 eingeleitet (25 l/min) und 2,7 Liter einer wässerigen Lösung von 3,4 g SnCI2 ■ 2 H2O und 730 g NaOH werden hinzugegeben.
Die so erhaltene Fe(OH)2-Suspension wird 15 Minuten gerührt; danach beginnt mit Durchleiten von Luft (25 l/min) die Oxidation. Nach 5 Stunden ist die Suspension hellbraun geworden, und es ist kein Fe+ *" mehr nachweisbar. Die Oxidation ist beendet.
Die überschüssige NaOH wird mit CO2GaS neutrali- w) siert. Durch den obenerwähnten Rührer wird unter ständigem Rühren CO2 (25 l/niin) eingeleitet. Dabei beginnt die Suspension /ti schäumen und erwärmt sich auf etwa 45° C. Nach 20 Minuten ist ein pH von etwa 10,6 erreicht
Das FeOOH wird danach abzentrifugiert Der eingedickte Schlamm wird wieder mit Wasser aufgeschlämmt, so daß erneut eine Suspension von etwa 5,7 Liter Volumen entsteht 6mal wird dieser Vorgang wiederholt Das letzte Waschwasser zeigt dann einen pH-Wert von 7 bis 8. Der FeOOH-Schlamm wird dann bei 80° C im Trockenschrank getrocknet
Beispiel 2
208,5 g FeSO4 ■ 7 H2O werden in 1,51 H2O gelöst und mit 20%iger H2SO4 auf pH = 2 eingestellt. Unter Rühren und Durchleiten von N2 wird eine Lösung von 1,7 g SnCI2 · 2 H2O + 365 g NaOH in 1,351 H2O zugesetzt und 15 Minuten weiter gerührt. Danach wird der Gasstrom auf Luft umgeschaltet und etwa 5 Stunden oxidiert bis kein Fe+ + mehr nachweisbar ist.
Danach wird die Aufschlämmung in drei gleiche Teile geteilt. Teil 1 wird mit 20%iger H2SO4 bis zum pH = 10 abgestumpft. Durch Teil 2 wird CO2-GaS geleitet, bis der pH-Wert etwa 11 beträgL Zu diesem Teil wird so viel H2O zugesetzt, daß es dem Volumen des bei Teil 1 verwendeten Neutralisationsmittels (20%ige H2SO4) entspricht.
Teil 3 wird nur so viel H2O zugesetzt, daß es dem Volumen des bei Teil I zugesetzten Neutralisationsmittels (20%ige H2SO4) entspricht. Alle drei Teile haben dann dtn gleichen Feststoffgehalt und das gleiche Volumen.
Mit je einer dieser drei Lösungen werden die Becher einer Laborzentrifuge bis zu einer Höhe von 75 mm gefüllt und gemeinsam Zentrifugierversuche durchgeführt. Wenn die Zentrifuge auf 2000 Umdrehungen pro Minute hochgefahren und dann sofort abgeschaltet wird, so findet man über dem Bodensatz
beim Teil 1 : 20 mm klare Lösung
beim Teil 2:18 mm klare Lösung
beim Teil 3:13 mm klare Lösung
Wird die Drehzahl 2000 Umdrehungen pro Minute in einem anderen Versuch eine Minute lang gehalten, so steht über dem Bodensatz
beim Teil 1 : 32 mm klare Lösung
beim Teil 2 : 32 mm klare Lösung
beim Teil 3 :27 mm klare Lösung
Wird (in einem neuen Versuch) bei 4000 Umdrehungen pro Minute eine Minute lang zentrifugiert, so findet man über dem Bodensatz
beim Teil 1 :35 mm klare Lösung
beim Teil 2 : 39 mm klare Lösung
beim Teil 3 :35 mm klare Lösung
Aus diesen Versuchen folgt:
1) Die im pH-Wert abgestumpften Teile 1 und 2 zeigen eine deutlich größere Absetzgeschwindigkeit in der Zentrifuge als der unbehandelte Teil 3.
2) Das Volumen des Bodensatzes des Teiles 2 bei intensivem Zentrifugieren ist etwa 10% kleiner als bei den Teilen 1 und 3.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit, bei dem durch eine Aufschlämmung einer in Wasser schwer lös'ichen Eisen(Il)-Verbindung in einer im wesentlichen aus Wasser bestehenden alkalischen Flüssigkeit mit einer Hydroxylionenkonzentration von mehr als 0,2 normaJ Luft, Sauerstoff oder ein anderes oxidierendes Gas oder Gasgemisch geleitet wird und die gebildeten Goethitkristalle abfiltriert, ausgewaschen und getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hindurchleiten des oxidierenden Gases und vor dem Abfiltrieren gasförmiges Kohlendioxid in die Aufschlämmung eingeleitet wird, bis ein pH-Wert von 11 bis 11,5 erreicht ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem Goethit, bei dem durch eine Aufschlämmung einer in Wasser schwer löslichen Eison(ll)-Verbindung in einer im wesentlichen aus Wasser bestehenden alkalischen Flüssigkeit mit einer Hydroxylionenkonzentration von mehr als 0,2 normal Luft, Sauerstoff oder ein anderes oxidierendes Gas oder Gasgemisch geleitet wird und die gebildeten Goethitkristalle abfiltriert, ausgewaschen und getrocknet werden.
    Nadelförmiger Goethit, ein kristallines Eisen(III)-oxidhydrat mit einer chemischen Zusammensetzung der Formel
    Fe2O1 · /iH2O,
    wobei I S ns 2, oft auch als λ-FcOOH bezeichnet, dient als Ausgangsniatcrial für die Herstellung von magnetischen Pulvern. Derartige magnetische Pulver werden bei der Herstellung von Trägern für die magnetische Ton- und Bildaufzeichnimg und -wiedergabe eingesetzt. Die magnetischen Pulver bestehen entweder aus nadelförmigem y-Fe2O ι oder aus nadelförmigem Eisen. Die werden hergestellt, indem nadelförmiger Goethit zu Magnetit, Fe]O4, reduziert und dieses anschließend entweder zu nadelförmigem γ- Fe2Oi oxidiert oder durch weitere Reduktion in nadelförmiges Eisen umgewandelt wird.
    Aus der DE-AS 12 04 644 ist ein Vcrf.nren zur Herstellung von insbesondere als Ausgangsniatcrial für die Herstellung von hochkoerzitivem )»-Eisen(lll)-oxid geeignetem nadelförmigem Eisenoxidgelb, a-FeOOH, bekannt, bei dem man eine Eisen(ll)-salzlösung zu einer im Überschuß über die stöchiometrisch notwendige Menge vorgelegten alkalischen Lösung unter kräftigem Kühlen bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 900C, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Einleiten sauerstoffhalliger Gase, zulaufen läßt, anschließend die entstandene stark alkalische Suspension mehrere Stunden bei Temperaturen von etwa 10 bis 90"C der Einwirkung sauerstoffhaltiger Gase aussetzt, dann abfiltriert, auswäscht und trocknet. In der DE-OS 14 47 134 ist ein Verfahren zur Herstllung eines aus magnetischem Eisenoxid, y-Fe2O), bestehenden Pulvers für magnetische Aufzeichnung beschrieben, bei dein eine in Wasser schwer lösliche Eisi'n(ll)-Verbindung in einer im wesentlichen aus Wasser bestehenden alkalischen Flüssigkeit mit einer (OH lonenkon/entration von mehr als 0,2 normal durch Einleiten von Luft oder einem anderen oxidierenden Gasgemisch zu kristallinem Eisen(III)-oxidhydrat mit einer chemischen Zusammensetzung der Formel
    Fe2O3 · η H2O,
    wobei ISnS2, oxidiert wird, wonach das Eisen(lll)-oxidhydrat durch Reduktion und darauffolgende Oxidation in magnetisches Eisenoxid, y-Fe2Oj, umgewandelt wird.
    ίο Bei der Herstellung von nadelförmigem a-FeOOH als Ausgangsmaterial für Magnetmaterialien geht man also von stark alkalischen Lösungen aus. Hierbei wird z. B. Luft oder Sauerstoff in eine Aufschlämmung von Fe(OH)2-GeI in 1- bis 2,5molarer NaOH, z.B. bei Temperaturen zwischen 0 und 60°C, geblasen, wobei sich das gewünschte λ-FeOOH durch einen Umkristailisierungsprozeß bildet.
    Bei der technischen Darstellung von Goethit sind ganz erhebliche Mengen an stark alkalischen Lösungen zu verarbeiten. Hieraus ergeben sich folgende Schwierigkeiten:
    Zum Auswaschen darf kein Leitungswasser verwendet werden, weil sonst die im Leitungswasser vorhandenen Härtebildner mit den alkalischen Lösungen, die
    -'"' stets auch etwas Karbonat enthalten, unter Abscheidung von CaCO3 und MgCO3 reagieren würden. Diese Substanzen würden sich dabei auf der Oberfläche der iX-FeOOH-Partikel abscheiden und bei der nachfolgenden Reduktion deren Geschwindigkeit stark hemmen.
    Es ist daher notwendig, das abfiltrierte Eisen(III)-oxidhydrat mit destilliertem Wasser zu waschen, bis der pH-Wert der Waschflüssigkeit kleiner als 7 geworden ist. Dieses sogenannte »Neutralwaschen« dauert viele Stunden, da der Oxidhydrat-Niederschlag das Wasser
    ·> stark zurückhält und da hierbei erhebliche Wassermengen benötigt werden. Ferner ist die Absetzgeschwindigkeit des Oxidhydrat-Niederschlags äußerst gering. Außerdem treten noch Probleme des Umweltschutzes auf, weil die stark alkalischen Waschwässcr nicht
    ·"' einfach abgelassen werden können. Sie müssen in jedem Fall zunächst neutralisiert bzw. im pH-Wert abgestumpft werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den pH-Wert der Lösung herabzusetzen, mindestens auf Werte unter 11,5.
    '"' Es ist daher bereits versucht worden, das Reaktionsgemisch vor dem Abtrennen des Oxidhydrat-Niederschlags mit Schwefelsäure oder Salzsäure zu neutralisieren oder anzusäuern, /.. B. auf einen pH-Wert von 1,5, weil diese Säuren für das Neutralisieren von stark alkalischen Lösungen in der Technik allgemein in Frage kommen. Dies hat jedoch einen negativen Einfluß auf den nachfolgenden Reduktionsprozeß, insbesondere auf die Reduktionsgeschwindigkeit beim Schritt vom Fe1O4 zum nadeiförmigen Eisen. Diese ist etwa um den Faktor
    r> 2 kleiner als im Falle eines gleichen Pulvers, das direkt aus der alkalischen Lösung durch Waschen mit destilliertem Wasser bis zum Ncutralpunkt hergestellt wurde. Der saure Prozeß ist außerdem wegen der Verwendung der korrosiven Säuren technisch aufwen-
    "" dig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verarbeitung der erheblichen Mengen an stark alkalischen Lösungen /u vereinfachen, ohne daß hierdurch Nachteile bei der Weiterverarbeitung des
    h' (ioethits /u magnetischen Pulvern auftreten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem I lindiirchlcilen des oxidierenden Gases und vor dem Abfiltrieren gasförmiges Kohlendioxid in
DE19732338212 1973-07-27 1973-07-27 Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit Expired DE2338212C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338212 DE2338212C3 (de) 1973-07-27 1973-07-27 Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit
JP8503274A JPS542920B2 (de) 1973-07-27 1974-07-24
GB3269974A GB1462918A (en) 1973-07-27 1974-07-24 Method of preparing acicular goethite
FR7425905A FR2238672B1 (de) 1973-07-27 1974-07-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338212 DE2338212C3 (de) 1973-07-27 1973-07-27 Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338212A1 DE2338212A1 (de) 1975-02-13
DE2338212B2 DE2338212B2 (de) 1979-03-22
DE2338212C3 true DE2338212C3 (de) 1979-11-08

Family

ID=5888168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338212 Expired DE2338212C3 (de) 1973-07-27 1973-07-27 Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS542920B2 (de)
DE (1) DE2338212C3 (de)
FR (1) FR2238672B1 (de)
GB (1) GB1462918A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61169325A (ja) * 1985-01-21 1986-07-31 Mitsubishi Agricult Mach Co Ltd トラクタの前輪駆動装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE633384A (de) * 1962-06-08 1963-12-09

Also Published As

Publication number Publication date
DE2338212B2 (de) 1979-03-22
FR2238672B1 (de) 1977-10-14
JPS5081999A (de) 1975-07-03
DE2338212A1 (de) 1975-02-13
FR2238672A1 (de) 1975-02-21
GB1462918A (en) 1977-01-26
JPS542920B2 (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1592470A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines spinellartigen Ferritpulvers,sowie nach diesem Verfahren hergestellte Ferritteilchen
EP1064226A1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON EISENOXID-PIGMENTEN AUS DÜNNSÄURE AUS DER TiO2-HERSTELLUNG
DE2017041B2 (de) Verfahren zur Abscheidung von Schwermetallen aus Abwässern
WO2002020675A1 (de) Verfahren zur herstellung von eisenoxidgelbpigmenten
DE2443942B2 (de) Gewinnung eines kristallinen Ausgangsmaterials von 1-2 mym Teilchengröße aus Eisenionen enthaltendem, saurem Abwasser
EP0045028B1 (de) Verfahren zur Herstellung magnetischer Eisenoxide
DE2338212C3 (de) Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigem Goethit
DE1767105A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochreinen FeOOH-Pulvers
DE3224325A1 (de) Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, ferrimagnetischen eisenoxiden
DE2650890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem, kobaltdotiertem, magnetischem Eisenoxid
DE1204644B (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Ausgangsmaterial fuer die Herstellung von hochkoerzitivem ª†-Eisen(III)-oxyd geeignetem nadelfoermigem Eisenoxydgelb, alpha-OH
EP0188765B1 (de) Verfahren zur Herstellung von isometrischen magnetischen Eisenoxidpigmenten
EP0160877B1 (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligem isotropem kobalthaltigem Ferritpulver
DE2045561A1 (de) Verfahren zur Herstellung feiner Goethitknstalle
DE2933430C2 (de)
DE2013617C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines dauermagnetisierbaren Eisen-Mischoxids
DE2508085A1 (de) Verfahren zur herstellung von gleichachsigem magnetit
DE3325613A1 (de) Verfahren zur herstellung von kobalt und zweiwertiges eisen enthaltendem, ferromagnetischem eisenoxid
DE2737075C2 (de)
DE2461937C3 (de) Verfahren zur Herstellung nadeiförmiger Eisenoxide für die Herstellung von Magnetogrammträgern
DE2425202A1 (de) Verfahren zur verminderung des eisengehalts von fabrikabwaessern
DE2648305B2 (de) Modifiziertes ferromagnetisches Chromdioxid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2047181A1 (de) Verfahren zur Herstellung feiner Goethitkristalle
DD202278A5 (de) Verfahren zur herstellung von vanadylhydrat
DE2508142A1 (de) Verfahren zur herstellung von mischungen von magnetit mit 1 oder mehr metallen und/oder metalloxyden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee