DE2338057B2 - Schutzschaltung für Transistorverstärker - Google Patents
Schutzschaltung für TransistorverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eitle derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-AS !2 65 213 bekannt. Dort wird ein Lautsprecher
gespeist. Bei dieser Schutzschaltung gelangt wenigstens ein Übertrager zur Anwendung, um die Empfindlichkeit
des Überlastungsdetektorkreises ausreichend hoch zu machen. Die Verwendung von Übertragern führt jedoch
zu einer nicht tragbaren Erhöhung der Verluste der Schutzschaltung.
Soweit bei dieser bekennten Schutzschaltung zusätzliche Reihenschaltungen aus Dioden und Widerständen
vorgesehen sind, sind diese schaltungstechnisch in anderer Weise angeordnet und genutzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzschaltungsanordnung der eingangs genannten
Gattung derart auszubilden, daß bei möglichst geringem schaltungstechnischen Aufwand die im Endstufentransistor des Verstärkers verbrauchte Leistung möglichst
gering ist
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird der Spannungsabfall über die Diode der ersten Reihenschaltung durch den Spannungsabfall über der Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors ausgeglichen, so daß der
über den ersten Transistor fließende Strom bei einem Lastkurzschluß verringert wird. Diese Verringerung ist
derart, daß der Leistungsverbrauch im ersten Transistor auf etwa die Hälfte verringert wird, wenn ein
Lastkurzschluß auftritt
Der im Schutzkreis vorgesehene PN-Übergang dient dazu, zu verhindern, daß das der Basis des zweiten
Transistors zugeführte Eingangssignal über den Basis-Kollektor-Kreis des Transistors das Schutzkreises
abgeleitet wird.
Weitere Ausgestaltungen und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von
Ausführungsbeifpielen an Hand der Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Steuerungscharakteristik einer herkömmlichen Schutzschaltung für Transistorverstärker,
F i g. 2 ein Grundschaltbild eines Ausführungsbeispieles,
F i g. 3 und 4 jeweils dazu äquivalente Schaltungen zur Erläuterung der Schutzschaltung,
Fig.5 bis 8 Diagramme tjr Erläuterung der
Operationskurven der Schutzschaltung,
Fig.9 ein Schaltungsdiagramm eines B-Gegentakt
Verstärkers, in dem die Schutzschaltung verwendet wird, und
F i g. 10 bis 12 Schaltungsdiagramme anderer Ausführungsbeispiele.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, welches auf einer Seite eines
B-Gegentakttransistorverstärkers angewendet wird, welche eine positive Hälfte eines Eingangssignals
verstärkt In Fig.2 ist mit 11 ein zu schützender
Ausgangstransistor bezeichnet, dessen Basis mit einem Eingangssignal von einem Kontaktpunkt 12 von einer
nicht gezeigten Vorstufe und mit einer Basisvoi spannung beaufschlagt wird. Der Kollektor des Ausgangstransistors 11 ist mit einem positiven Spannungskontaktpunkt 13 verbunden, an dem eine Spannung von
-f Vcc liegt, und der Emitter des Transistors ist über einen Widerstand 14 mit einem Ausgang am Kontaktpunkt 17 zum Nachweisen eines Ruhestroms verbunden,
und der Kontaktpunkt 17 ist über eine Last 10 geerdet. Der Emitter des Ausgangstransistors 11 ist ferner über
eine Reihenschaltung mit einem Widerstand 15 und einer Diode 18 mit der Basis eines Transistors 20
verbunden. Die Basis des Transistors 20 ist ferner über eine Kapazität 21 auch mit dem Ausgangskontaktpunkt
17 verbunden und ist über eine Reihenschaltung aus einer Diode 19 zum Gleichrichten eines Soitzenwertes
und einem Widerstand 16 geerdet Der Emitter des Transistors 20 ist mit dem Kontaktpunkt 17 verbunden,
und sein Kollektor ist mit der Basis des Ausgangstransistors It Ober eine Diode 22 verbunden, um eine
Sperrspannung zu verhindern.
Nimmt man bei einer solchen Schaltung an, daß der
Kollektorstrom des Transistors 11 oder ein durch den Widerstand 14 zu der Lest 10 fließender Ruhestrom /o,
eine Belastungsspannung an der Last 10 eo und die Widerstandswerte der Widerstände 14,15 und 16 gleich ι ο
Rjn Rs und Äs sind, dann kann die der F i g. 2 äquivalente
Schaltung in der in F i g. 3 gezeigten Weise dargestellt werden. Das heißt, der Widerstand 14 kann als
Spannungsquelle mit der Spannung I0Ra und die Last 10
als eine Spannungsquelle mit der Spannung e» betrachtet werden. Auf diese Weise wird die Kapazität
21 mit dem Ausgangssignal von der Spannungsquelle (Last 10) geladen und entladen.
Wird der Widerstand in Durchlaßrichtung der Dioden 18 und 19 vernachlässigt und wird ihr Spannungsabfall
in Durchlaßrichtung gleich Vorgenommen, dann kann die in Fig.3 gezeigte Schaltung durch die in F<g.4
gezeigte ersetzt werden. In diesem Fall können, wenn
der durch die äquivalente in F i g. 4 gezeigte Schaltung fließende Strom i, eine Klemmspannung an der
Kapazität 21 V, der Spitzenwert des Stromes k gleich ip
und der Spitzenwert der Spannung eo gleich ep ist, im
stationären Zustand die folgenden Gleichungen aufgestellt werden:
30
V=tUi„-R5i-Vf
V=Vf + R€i-ep
(D
(2)
35
Eliminiert man den Ausdruck / aus den Gleichungen
(1) und (2), dann wird die folgende Gleichung (3) erhalten:
(3)
40
45
Wird die Spannung K größer als der Spannungsabfall
an der Üasis-Emitterverbindung des Transistors 20.
dann wird der Transistor 20 leitend, um den Ausgangstransistor 11 zu stützen.
Gilt V = Vbe- Vf, dann folgt Gleichung (4) aus
Gleichung (3)
"4
(4)
55
In diesem Fall ist ep/ip = Z angenommen. Mit
anderen Worten sind die Spannungen iORa und eo im
Spitzenwert durch die Dioden 18 und 19 jeweils gleichgerichtet und dann durch die Kapazität 21 in eine
Gleichspannung V umgewandelt, so daß die Klemmspannung V der Kapazität 21 unabhängig von den
Phasenschiebungen des Stromes ^ der Spannung eo ist,
jedoch von den Spitzenwerten ip und ep abhängt. (,5
Dementsprechend zeigt Z = ep/ip nicht nur den reinen
Widerstand der Last 10 sondern auch ihre Impedanzkomponente.
Wird Z = ep/ip in Gleichung (4) eingesetzt, dann
ergibt sich die Gleichung (5)
R5Z
Wird der Wert der Lastimpedanz Zoo aus Gleichung
(5) berechnet, wenn ip= **>
erfüllt ist, dann kann die folgende Gleichung (6) abgeleitet werden:
Z00 =
R,
Ist die Lastimpedanz Z größer als diejenige aus Gleichung (6), dann wird der Strom ip negativ mit dem
Ergebnis, daß der Transistor 20 nicht leitend wird. In dem Fall jedoch, in dem die Lastimpedanz Z kleiner als
Zoo, wirc£ wenn der Spitzenstrom ip gemäß Gleichung
(5) ist, der Transistor leitend, um den Transistor 11 zu
schützen.
_ Stellt man den Verlauf der Glc/'hung (5) in einem
Diagramm dar, dann erhält man den in F i g. 5 gezeigten Verlauf. Ein Bereich oder eine Fläche 4 in F i g. 5 zeigt
einen geschützten oder beschränkten Bereich, in dem der Transistor 20 leitend wird, um den Transistor 11 zu
schüt?a.n. Wie aus dem in Fig.5 gezeigten Diagramm
folgt, wird bei Z = 0 der Spitzenstrom ip = 2 V/Λ«, was
gleich dem Minimalwert ist. Ist der Transistor 11 so ausgebildet, daß der Wert seiner Wärmeerzeugung
nicht seinen Toleranzwert bei dem Strom 2 V/Ät
erreicht dann ist der Transistor 11 für einen Kurzschluß
der Last geschützt
F i g. 6 zeigt ein Diagramm, welches dem Verlauf der
Funktion gemäß Gleichung (4) entspricht In diesem Fall, wenn der Spannungsabfall an dem Widerstand 14
vernachlässigt wird, ist die Summe der Kollektor-Emitter-Spannung Vce des Transistors 11 und der Belastungsspannung eo gleich Va der Spannungsquelle, und
der Ruhestrom h> ist gleich dem Kollekiorsti,j>m des
Transistors 11.
Wird dementsprechend Gleichung (4) in der charakteristischen Kurve zwischen Vce und Ic des Transistors 11 gezeigt dann erhält man die in F i g. 7 gezeigte
Kurve.
Handelt es sich bei der Last 10 um ein reines Widerstandselement dann zeigen die Linien 5 in den
F i g. 6 bis 8 eine Schutz- oder Begrenzungslinie und die Bereiche oder Flächen 6 zeigen Schutz- oder Begrenzungsbereiche. Ist dagegen die Last 10 ein Impedanzelement dann zeigt die geknickte Linie 7 in Fig.8 eine
Schein-Schutz- oder Begrenzungslinie, und ein Bereich 8 in Fig.8 ist ein Schutz- oder Begrenzungsbereich.
Eine Lastlinie ('ep gegen die ep-Kurve) wie die Linie 2 in
Fig 6. zeigt einen Fall, in dem die Last ein reiner Widerstand ist Dann entsprechen die Werte ipt und epx
dem Strom ip und*!er Spannung ep an dem Schnittpunkt
X der Linie 2 mit der Schutz- oder Begrenzungslinie 5 einem Bereich, innerhalb dessen ein Ausgangssignal
abgeleitet werden kann. Währenddessen wird im Faäi einer Impedanzlast, selbst wenn ihre Lastlinie eine
Ellipse 3 wird (in F i g. 8 ist nur der positive Teil gezeigt) und sie die Schutz- oder Begrenzungslinie 5 schneidet,
kein Schutzvorgang ausgeführt. Die Schutzoperation wird nur ausgeführt, wenn die Ellipse 3 die geknickte
Linie 7 schneidet. Demgemäß kann selbst in dem Fall der Impedanzlast, wenn die Impedanz höher als der
Toleranzwert in Übereinstimmung mit der geknickten Linie 7 ist. ein Auseanessienal abgeleitet werden.
F i g. 9 zeigt den Fall, in dem die Schutzschaltung gemäß der Erfindung bei einer B-Ausgangsstufe eines
Endverstärkers verwendet wird. Mit 30 ist ein Differentialverstärker bezeichnet, der aus einem Transistorpaar
31,32 zur Verstärkung und einem Transistor 33 für Konstantstrom besteht. Ein einem Eingangskontaktpunkt
35 zugefUhrtes Eingangssignal wird der Basis des Transistors 31 zugeführt. Das Kollektorausgangssignal
des Transistors 31 wird über einen Transistor 37, der als Emitterfolger geschaltet wird durch einen Transistor 36
für Konstantstrom, zu Transistoren 41, 42 und 43, 44 geführt, die in transformatorloser Gegentaktbauweise
geschaltet sind. Das Emitterausgangssignal des Transistors 37 wird der Basis von den Transistoren 41 und 43
zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren 41 und 42 sind gemeinsam mit einem positiven Kontaktpunkt
einer Spannungsquelle 13/4 mit einer Spannung von + Vcc verbunden, während die Kollektoren der
Transistoren 43 und 44 gemeinsam mit einem negativen Kontaktpunkt einer Spannungsqueiie Ί3Β mit einer
Spannung von - Vcc verbunden sind. In Reihe geschaltet sind Widerstände 48 und 49 zwischen den
Emittern der Transistoren 42 und 44, und ein Ausgangssignal wird von dem Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 48 und 49 abgegriffen.
Eine Schutzschaltung für die Transistoren 41 und 42 hat den oben beschriebenen Aufbau. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 48 und 49 ist über
einen Widerstand 14 zum Nachweis des Ruhestroms mit dem Kontaktpunkt 17 und ferner über eine Reihenschaltung
aus dem Widerstand 15 und der Diode 18/4 mit der Basis eines Transistors 204 verbunden. Die Basis des
Transistors 2OA ist ferner über eine Kapazität HA mit
dem Kontaktpunkt 17 verbunden und über eine Reihenschaltung aus der Diode 19/4 und einem
Widerstand 16/4 geerdet. Der Emitter des Transistors 20/4 ist mit dem Kontaktpunkt 17 verbunden, während
sein Kollektor über eine Diode 22A mit der Basis des Transistors 41 verbunden ist.
Eine Schutzschaltung für die Transistoren 43 und 44 ist in gleicher Weise aufgebaut, so daß deren
Komponenten in F i g. 9 durch dieselben Bezugszeichen, jedoch anstelle des Indexbuchstaben A der Schutzschaltung
für die Transistoren 41 und 42 mit dem Indexbuchstaben B bezeichnet sind. Die Beschreibung
derselben ist weggelassen. In Fig.9 bezeichnet das Bezugszeichen 47 einen Rückkopplungswiderstand, der
zwischen den Kontaktpunkt 17 und die Basis des Transistors 32 geschaltet ist.
Die Schutzschaltungen für die Transistoren 41,42 ui.<
43,44 in F i g. 9 führen dieselbe Schutzoperation aus wi<
die im Zusammenhang mit F i g. 2 bis 8 beschriebene.
In der in Fig. 2 gezeigten Grundschaltung kann wenn die Last kurzgeschlossen ist, ein Kurzschlußstron
von 2 ViIRt fließen. Zur Verminderung des Kurzschluß
stromes kann es ausreichen, den Widerstandswert de: Widerstandes 14 zu erhöhen, aber ein Erhöhen de!
Widerstandswertes bewirkt einen Leistungsabfall arr Widerstand 14. Um diesen Nachteil iu vermeiden, kanr
es in Betracht gezogen werden, den Transistor 20 unc die Diode 18 beide aus Germanium zj bilden, um VVunc
damit den Kurzschlußstrom zu vermindern. Es gibt abei eine Grenze für die Verminderung des KurzschluDstro
mes mit Hilfe dieses Verfahrens.
Die Fig. 10 und H zeigen weitere Ausführungsbei
spiele der Erfindung, wobei die gleichen Bezugszeicher wir die in F i g. 2 die gleichen Elemente bezeichnen. Ir
diesen Äusführungsbeispieien wird eier Schaltung zurr Nachweis des Ruhestroms ^ eine Vorspannung züge
führt, um den Kurzschlußstrom zu reduzieren.
Fig. 10 zeigt den Fall, in dem die positive Halbperiode der B-Ausgangsstufe wie im Fall vor
Fig. 2 behandelt wird. In diesem Fall sind die Transistoren 41 und 42 als Darlington-Schaltung
verbunden, eine Reihenschaltung aus einem Widerstanc 23 und einer Diode 24 ist zwischen Kollektor unc
Emitter des Transistors 42 geschaltet, und dei Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 23 unc
der Diode 24 ist mit dem Widerstand 15 verbunden Demgemäß wird die an dem Widerstand 14 erzeugte
Spannung kR4 hoch durch einen Spannungsabfall an dei
Diode 24, und daher wird 2 Vr des Kurzschlußstrorne«
2 VVR4 vermindert um den obigen Spannungsabfall. Aul
diese Weise wird der Kurzschlußstrom 2ViZR4 stark
vermindert.
In dem in F i g. 11 gezeigten Ausführungsbeispiei isi
der Widerstand 15 mit dem Transistor 42 an desser Basis verbunden, so daß die Spannung zwischen Basis
und Emitter des Transistors 42 in gleicher Weise wirki wie der Spannungsabfall an der Diode 24 in dem ir
Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel, um den Kurzschlußstrom in gleicher Weise zu vermindern.
Es ist in den beschriebenen Ausführungsbeispieler möglich, anstelle der Diode 22 einen Transistor 25 mil
dem Transistor 20 in einer umgekehrten Darlington-Weise zu verbinden, wie es in F i g. 12 gezeigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzschaltungsanordnung fur die Endstufentransistoren eines Gegentakt-B-Verstärkers zur
Speisung einer Impedanz, bestehend aus einem ersten Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Kreis
einerseits mit einer Gleichspannungsquelle und andererseits Ober eine Last mit einem Bezugspunkt
verbunden ist, einem zweiten Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Kreis zwischen den Kollektor
und die Basis des ersten Transistors geschaltet ist und dessen Basis ein zu verstärkendes Eingangssignal zugeführt wird, einem zweiteiligen Überlastungsdetektorkreis, der einerseits die Spannung an
der Last direkt mißt, andererseits durch einen in Reihe mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des ersten
Transistors angeordneten Widerstand den Strom durch die Last mißt, und der die beiden gemessenen
Werte unter Gegeneinanderschalten miteinander vergleicht, welcher Überlastungsdetektorkreis daraus ein Steuersignal erzeugt, wenn die Lastimpedanz
um einen bestimmten Wert abnimmt, welches Steuersignal einem zwischen die Basis des zweiten
Transistors und den Verbindungspunkt der Last mit dem ersten Transistor geschalteten Schutzkreis
zugeführt wird, um das der Basis des zweiten Transistors zugeführte Eingangssignal zu verringern, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in dem Überlastungsdetektorkreis eine erste
Reihenschaltung eines Widerstandes (15) und einer Diode (18) '-jrgesehen ist, die zwischen der Basis des
ersten Transistors (42) und dem Verbindungspunkt des Widerstandes (14) mit der Last (10) über einen
Kondensator (21) verbürgen in, um den Kondensator in Abhängigkeit von der Spannung über dem
Widerstand (14) zu laden, und daß eine zweite Reihenschaltung aus einer Diode (19) und einem
Widerstand (16) vorgesehen ist, die zwischen die Verbindung des Kondensators (21) mit der Diode
(18) und den Bezugspunkt geschaltet ist, um den Kondensator in Abhängigkeit von der Spannung
über der Last (10) zu entladen, und daß Aer Schutzkreis aus einem dritten Transistor (20)
besteht, dessen Basis-Emitter-Kreis mit den beiden Anschlüssen des Kondensators (21) und dessen
Basis-Kollektor-Kreis mit der Basis des zweiten Transistors (41) und dem einen Anschluß des
Kondensators (21) verbunden ist (F i g. 11).
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkreis einen
PN-Übergang (22) aufweist, der zwischen die Basis des zweiten Transistors (41) und den Kollektor des
dritten Transistors (20) geschaltet ist
55
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |