DE2337722A1 - Drehzahlregelkreis fuer antriebe mit haeufig wechselnden belastungen wie walzgerueste, scheren oder dergleichen - Google Patents
Drehzahlregelkreis fuer antriebe mit haeufig wechselnden belastungen wie walzgerueste, scheren oder dergleichenInfo
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Description
tVJ/ '^A Düsseldorf, den 17-7.1973
PAT/688/Snz - 2483 -
Anmelder: SCHLOEMANN AKTIENGESELLSCHAFT, Düsseldorf
Drehzahlregelkreis für Antriebe mit häufig wechselnden Belastungen wie Walzgerüste, Scheren oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregelkreis für Gleichstromantriebe
mit häufig wechselnden Belastungen wie Walzgerüste, Scheren oder dergleichen, bei welchem einem Drehzahlregelkreis mit SoIl-
und Istwert-Vergleich ein Stromregelkreis mit Soll- und Istwert-Vergleich
unterlagert ist.
Bei bekannten Drehzahlregelkreisen dieser Art wird das Lastmoment normalerweise über einen Proportional-Integral-Regler abhängig von
dem Drehzahl-Sollwert ngoll und dem Drehzahl-Istwert nist eingeregelt.
Eine solche Ausregelung setzt jedoch während der Ausregelzeit eine Drehzahlabweichung vom Drehzahl-Sollwert als Regelsignal voraus,
Dadurch ist ein Ausregeln des Drehzahlfehlers erst möglich, nachdem bereits eine Drehzahlabweichung bestimmter Größe vorhanden ist, deren
Betrag von der Ansprechempfindlichkeit der Regelorgane bzw. deren Zeitkonstante abhängig ist. Bei einer solchen Regelung ist es
daher nicht möglich, fortlaufend die Leistung des Antriebsmotors elastisch den Belastungsänderungen der Arbeitsmaschine, beispielsweise
dem Walzgerüst oder der Schere, anzupassen.
Bei derartigen Drehzahlregelkreisen wird aus dem Differenzwert des
Drehzahl-Sollwertes η ^1 und des Drehzahl-Istwertes nist in einem
Pro port ional-Integral-Regjer der Sollwert des Motorstromes Isoli
bildet, welcher mit dem Istwert des Motorstromes I. . verglichen und der daraus resultierende DifferenzwertAI dem Motor als Regelsignal
vorgegeben wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die augenblicklichen Belastungsänderungen
des Motors zu erfassen und damit bereits vor der Erfassung einer Drehzahlabweichung die Motorleistung der durch die Arbeitsmaschine
bedingten Belastungsänderung anzupassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird daher vorgeschlagen, zwischen
Antriebsmotor und Arbeitsmaschine eine Drehmomentenmeßstelle anzuordnen, mit welcher das Lastmoment fortlaufend gemessen wird und als
weiterer Strom-Sollwert dem Differenzwertbildner des Stromregelkreises als Regelsignal vorgegeben wird.
In Erkenntnis der erheblichen Nachteile bisheriger Drehzahlregelkreise
infolge der Nachführung des Motorstromes aus dem Differenzwert des Drehzahl-Soll- und des Drehzahl-Istwertes wird nunmehr die
direkte fortlaufende Erfassung des Lastmomentes des Antriebsmotors mittels einer Drehmomentenmessung zwischen Antriebsmotor und Arbeitsmaschine
vorgeschlagen. Der aus der Drehmomentenmessung resultierende Laststrom IT . wird zusätzlich dem Differenzwertbildner vom
Last
Sollwert des Motorstromes I ,Ί und dem Istwert des Motorstromes I.
soll ist
als weiteres Regelsignal zugeführt, so daß bereits durch jede Veränderung
des Meßwertes für das Lastmoment und eine damit verbundene Veränderung des Meßwertes für die Drehmomentenmessung eine direkte
Einflußnahme auf die Änderung des Motorstromes erfolgt. Dadurch
tritt ein Ausregeln des Motorstromes bereits jeweils vor Eintreten eines Drehzahlabfalles der Motordrehzahl und ein Ausregeln dieser
Drehzahldifferenz mittels des Drehzahlregelkreises ein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird aus der Differenz des gemessenen
Drehmomentes und dem Moment des Antriebsmotors, welches aus dem Motorstrom ermittelt wird, das darin enthaltene Beschleunigungsmoment
in einem weiteren Differenzwertbildner kompensiert und das reine Lastmoment als weiterer Strom-Sollwert dem Differenzwertbildner
des Stromregelkreises zugeführt. Dadurch wird vermieden, daß ein im Meßwert enthaltener, durch das Beschleunigungsmoment
des Motors bedingter Meßfehler in das Regelsignal mit eingeht.
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naohgereiohtI
Der Istwert des Motorstroaes und der Ausgangewert der Drehmomentenmessung werden In entsprechende Reohenwerte umgesetzt, einem Differenzwertbildner zugeführt und der daraus resultierende Differenzwert des Stromregelkreis als weitere Regelgröße vorgegeben.
Bei Antriebsmotoren alt geschwächte* Feld wird der dem Differenzwertbildner zugeführte Teil des Istwertes des Motorstromes entsprechend den Haß bzw. Verhältnis der Feldsohwäehung verringert« bezw.
der des gemessenen Lastmomentes vergrößert.
Der Erfinder geht bei der Lösung der gestellten Aufgabe von der Erkenntnis aus, daß durch eine direkte Erfassung des Lastaoaentes
mittels Drehaonentenaessung zwischen Motor und Maschine eine erheblich schnellere Ausregelung von Belastungsänderungen erfolgen
kann, als diese bisher Über einen Drehzahlregelkreis alt untersetztem Stroaregelkreis beherrscht werden konnte.
weiterhin Mitkopplungen zu vermeiden, wird das Besohleunlgungsaoaent der Arbeitsmaschine aus dem Meßwert für das ermittelte Drehmoment der Antriebswelle eliminiert.
Last wie folgt ermitteln!
1. M»^ = Md - Md
QJT
2a k » masch
5
-JB*
(UTmot
5
0D
-ot
Somit:
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Damit ist:
5- MdLast * MdW <1 + k>
- Mdmot x k
und bezogen auf den Strom:
und bezogen auf den Strom:
6- 1LaSt - <MdW x <1 + k>
- Mdmot x k>
x 553^·
7. IT .a» Md,, x (1 + k) χ rra
- I <_ x k (ergibt sich aus 5)
Last w Hu . mot
ntnot
Darin bedeuten:
MdTr>r,. = Lastmoment
Mdw =« gemessenes Drehmoment an der Welle
MdBl = Beschleunigungsmoment für die Arbeitsmaschine Mdß . = Beschleunigungsmoment für den Antriebsmotor
ρ
GD as V1 = Schwungmoment an der Arbeitsmaschine
GD as V1 = Schwungmoment an der Arbeitsmaschine
2
GD . = Schwungmoment am Motor
GD . = Schwungmoment am Motor
Md . =s Motordrehmoment (proportional dem Ankerstrom)
IToo, = Laststrom zur Kompensation des Lastmomentes Md1. Q„v
LA St JjQS t
In = Nennstrom des Motors
Md . = Nennmoment des Motors
Md . = Nennmoment des Motors
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehzahlregelkreis mit unterlagertem Stromregelkreis für einen Gleichstrommotor als Antrieb der Arbeitsmaschine
und Eingabe eines dem gemessenen Lastmoment entsprechenden elektrischen Wertes in den Stromregelkreis,
Fig. 2 den gleichen Drehzahlregelkreis mit unterlagertem Stromregelkreis
und Eingabe eines dem reinen Lastmoment entsprechenden elektrischen Wertes in den Stromrngelkreis und
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Fig. 3 die gleiche Regelung für einen Gleichstrommotor mit geschwächtem
Feld.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Gleichstrommotor bezeichnet, welcher
über eine Antriebswelle 2 eine Arbeitsmaschine 3» beispielsweise die Walzensätze eines Walzgerüstes oder die Messerpaare einer
Schere, betreibt. Bei derartigen Antriebsmaschinen ergeben sich, betriebsmäßig bedingt, häufig wechselnde Belastungen, welche üblicherweise
über einen Drehzahlregelkreis mit unterlagertem Stromregelkreis ausgeregelt werden.
Der Drehzahlregelkreis nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem mit
dem Antriebsmotor 1, beispielsweise über eine Welle 5 gekuppelten Tachogenerator 6, der einen der jeweiligen Motordrehzahl entsprechenden
Drehzahl-Istwert n. , über eine Zuleitung 7 einem Differenzwertbildner
8 zuführt. Diesem wird über eine Zuleitung 10 ein fest vorgegebener Drehzahl-Sollwert η ,, des Antriebmotors vom Sollwertgeber
9 ebenfalls aufgegeben. Aus dem Vergleich von Drehzahl-Sollwert η ,, und dem Drehzahl-Istwert nA . im Differenzwertbildner 8
soll · ist
wird ein Regelwert Δ η über eine Leitung 11 einem Proportionalintegral-Regler
12 zugeführt, welcher den entsprechenden Strom-Sollwert IgOll bildet. Dieser Strom-Sollwert Isoll wird über eine Leitung
13 einem weiteren Differenzwertbildner 14 zugeführt. Außerdem wird dem Differenzwertbildner 14 über eine Leitung 16 ein über
einen Stromwandler 15 der Istwert des Stromes I. . des Antriebmotors
vorgegeben. Der Diferenzwertbildner 14 vergleicht den Strom-Sollwert
I .. und den Strom-Istwert I. . miteinander und bildet daraus den
soll ist
Differenzwert Δ I als Regelsignal.
Der Differenzwert Δ I wird vom Differenzwertbildner 14 über einen
Proportional-Verstärker 17» einen Impulsgeber 18 und einen Thyristor
19 über eine Zuleitung 20 dem Antriebsmotor 1 zugeführt, so daß durch Vorgabe des Regelsignals & I die Drehzahlkorrektur des Antriebmotors
1 erfolgt.
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Oa eine derartige Regelung des Motorstromes des Antriebmotors 1
jedoch immer erst eine Drehzahldifferenz bestiaater Mindestgröße
voraussetzt« bevor der Drehzahlregelkreis überhaupt anspricht,
wird gemäß der Erfindung nach den Fig. 1 und 2 eine zusätzliche fortlaufende Messung des Drehmomentes an der Antriebswelle 2 vorgesehen» welche mittels eines Drehmomentemaessers 21 erfolgt. Der
Meßwert für das Lastrooraent Md1-. ^, gemessen an dem Drehmomentenmesser 21, wird als elektrisches Signal über eine Leitung 22 einem
Proportionalverstärker 23 zugeführt, welcher nach Pig. 1 einen
elektrischen Wert für den Laststrom It88J. entsprechend dem gemessenen Drehmoment zusätzlich dem Differenzwertbildner 14 über die
Zuleitung 30a zuführt. Außerdem wird dem Differenzwertbildner 14
Über die Zuleitung 16 vom Stromwandler 15 der Istwert des Stromes
I. . des Antriebmotors 1 zugeführt.
Damit wird erreicht, bereits vor Ansprechen des Drehzahlregelkreises
den Strom-Istwert Iist des Antriebmotors 1 den sich ergebenden augenblicklichen Belastungsänderungen des Antriebmotors 1 anzupassen.
Es wird somit der Stromregelkreis bereits vor Ansprechen des Drehzahlregelkreises regelwirksam.
Be wurde nun weiter erkannt, daß in dem Laststrom I. . , der in
vorbeschriebener Weise über die Leitung 30a dem Differenzwertbildner 14 sugefUhrt wird, außer dem elektrischen Signal für das gemessen· Drehmoment an der Antriebswelle auch noch der Anteil fUr das
Beachleunigungsmoment der Arbeitsmaschine 3 mit enthalten 1st. Es
wurde somit noch nicht der reine Laststrom It851- dem Differenzwertbildner zugeführt.
Um nun den reinen Laststrom It38V als zusätzliche Regelgröße dem
Differenzwertbildner 14 des Stromregelkreises zuführen zu k-önnen,
wird nach Fig. 2 der vom Stromwandler 15 zügeführte Istwert des
Motorstromes Iißt über eine Leitung 16a einem Proportional-Verstärker 29 zugeführt, welcher den elektrischen Wert mit dem Faktor k
multlzipliert und diesen einem weiteren Differenzwert-
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biXdner 24 Über eine Leitung 28 zuführt. Andererseits wird de«
weiteren Differenzwertbildner 24 ein dem gemessenen Drehmoment
an der Antriebswelle 2 entsprechender elektrischer Wert Über die Leitung 22« den Proportional-Verstärker 23, der das gemessene
Drehmoment mit dem Paktor (1*k) ot "witizlP13-©1^* über die
Leitung 22a zugeführt. Aus dem Vergleich der beiden dem Differenzwert bildner 24 zugeführten elektrischen Werte wird der Laststrom
für das reine Lastmoment gebildet« der über einen Proportionalverstärker 26 und die Zuleitung 30 dem Differenzwertbildner 14
zugeleitet wird, über die Leitung 16 wird dem Differenzwertbildner
14 ebenfalls der Istwert des Motorstromes Iist vorgegeben.
In der Flg. 3 ist eine sinngemäße Anwendung der Erfindung auf
Motorantriebe mit geschwächtem Feld dargestellt« wobei der Wert für das gemessener Drehmoment im Verhältnis der Feldsohwächung rergrößert wird, um entsprechende Regelgrößen für den Stromregelkreis
zu erhalten.
Dazu ist dem Gleichstrommotor 1 ein fremderregtes Feld F zugeordnet,
in dessen Speiseleitung ein Stromwandler 31 zur Messung des Feldstromes eingeschaltet ist, der Über einen Funktionsgeber 32 zur
Berücksichtigung der Magnetisierungskurve dee magnetischen Feldes
des fremderregten Feldes F mit einem Dividierer 33 verbunden ist, welcher in eine Zuleitung 22 zum Proportional-Verstärker 23 eingeschaltet ist. Dadurch ist es möglich, die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltung für den Drehzahlregelkreis auch für Gleichstromantriebe mit freraderregten Feldwickiftngen F in eine derartige Regelung elnzubeziehen. Dabei wird durch den Dividierer 33 der Meßwert
für das gemessene Drehmoment im Verhältnis der geschwächten Feldwicklung verändert.
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Claims (4)
1. Drehzahlregelkreis für Antriebe mit häufig wechselnden Belastungen
wie Walzgerüste, Scheren oder dergleichen, bestehend aus einem Drehzahlregelkreis und einen unterlagerten Stromregelkreis, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Antriebsmotor (1) und Arbeitsmaschine (3) eine Drehmomentenmeßstelle 21 angeordnet ist,
mit welcher das Lastmoraent fortlaufend gemessen wird und dieser
Meßwert als weiterer Strom-Sollwert dem Differenzwertoildner (14)
des Stromregelkreises als Regelsignal vorgegeben wird.
2. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Differenz des gemessenen
Drehmomentes und dem Moment des Antriebaotors, geraessen an dem
Motorstrora, das Beschleunigungsmoiaeiit in einem weiteren Differenzwertbildner
(24) kompensiert wird und das reine Lastmoment
als weiterer Strom-Sollwert dem Differenzwertbildner (14) als Regelsignal des Stromregelkreises zugeführt wird.
3· Drehzahlregelkreis nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert des Motorstromes und
der Ausgangswert der Drehmomentenmessung in entsprechende
Rechenwerte umgesetzt, einem Differenzwertbildner (24) zugeführt werden und der daraus resultierende Differenzwert dem
Stromregelkreis als weitere Regelgröße vorgegeben wird.
4. Drehzahlregölkrels nach einem der Ansprüche 1 bis J>
öei Antriebsnotoren mit geschwächtem Feld,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Differenzwertbildner zugefUhrte
Teil des Ist-Wertes des Motortstromes entsprechend dem
MbB (Verhältnis) der Feldschwächung verringert, bezw. der des
gesessenen Lasteoraentes vergrößert wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337722 DE2337722B2 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732337722 DE2337722B2 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337722A1 true DE2337722A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2337722B2 DE2337722B2 (de) | 1977-11-24 |
Family
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---|---|---|---|
DE19732337722 Ceased DE2337722B2 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2337722B2 (de) |
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- 1973-07-25 DE DE19732337722 patent/DE2337722B2/de not_active Ceased
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BHV | Refusal |