DE19503330A1 - Verfahren und Anordnung zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen rotierendem Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen rotierendem Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung

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Rainer Eichhorst
Eberhard Roehrs
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen rotierendem Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung und findet vorzugsweise Anwendung in Walzwerken bei der Walzdrahterzeugung.
In Windungserzeugungsvorrichtungen ist der Führungsrohrverschleiß auf Grund der Relativgeschwindigkeit zwischen Walzdraht und rotierendem Führungsrohr mit der Erhöhung der Endwalzgeschwindigkeiten ein bekanntes technisches Problem, welches auf unterschiedliche Art und Weise zu beeinflussen versucht wird.
In einer bekannten technischen Lösung (DE 24 06 225) ist das Verschleißverhalten des Walzdrahtes gegenüber dem Führungsrohr über die Geometrie des rotierenden Führungsrohres bestimmt.
Weiterhin sind Lösungen bekannt (EP 81305905 und DE 27 50 888), die dem Führungsrohrverschleiß durch eine im Führungsrohr befindliche Feder bzw. mittels auswechselbarer Futterstücke begegnen. Ebenfalls wird dem Verschleiß des Führungsrohres durch spezielle thermische Behandlung und mittels verschleißfester Werkstoffe der Führungsrohre entgegengewirkt.
Alle diese Lösungen stellen sekundäre Maßnahmen dar.
Die eigentliche Ursache, nämlich erhöhter Verschleiß am Führungsrohr während der Windungserzeugung infolge unzureichender technologischer Randbedingungen, blieb unberücksichtigt.
In Erkenntnis des bekannten Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, das Verschleißverhalten zwischen rotierendem Führungsrohr und Walzdraht, unter Beachtung und Beeinflussung technologischer Randbedingungen, günstiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen rotierendem Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung gelöst, wobei die Reibverhältnisse zwischen Walzdraht und Führungsrohr kontinuierlich über die Stromaufnahme des Antriebsmotors des Führungsrohres erfaßt, mit einem vorgegebenen Soll-Wert des Motorstromes verglichen und entsprechend der Differenz zwischen gemessenem Wert und vorgegebenem Wert des Motorstromes die Drehzahl des Führungsrohres geregelt wird.
Weiterhin ist als erfindungsgemäß anzusehen, daß durch die Änderung der Drehzahl des Führungsrohres im Verhältnis zur Walzgeschwindigkeit des Walzdrahtes die Reibverhältnisse zwischen diesen verändert werden, ein Arbeitsbereich der Drehzahl des Führungsrohres in Grenzpunkten gegenüber der Walzgeschwindigkeit des Walzdrahtes regelbar vorgegeben ist und das Verschleißverhalten des rotierenden Führungsrohres durch eine Einflußnahme auf die Reibverhältnisse zwischen Führungsrohr und Walzdraht mittels eines elektrischen Drehzahlregelkreises beeinflußt wird.
Die Anordnung zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Windungserzeugungsvorrichtung mit einem Meßgerät zur Messung der Stromaufnahme des Antriebsmotors verbunden ist und dieses Meßgerät weiterhin mit einer Rechnereinheit verbunden ist und diese Rechnereinheit wiederum mit einem Spannungsregler, der dem Antriebsmotor der Windungserzeugungsvorrichtung zugeordnet ist sowie mit einer Meßeinrichtung für die Walzdrahtgeschwindigkeit verbunden ist.
Die Vorteile aus der Erfindung werden darin gesehen, daß die Drehzahl des Führungsrohres in Abhängigkeit vom Antriebsstrom mittels eines Drehzahlregelkreises innerhalb vorgegebener Grenzpunkte gehalten wird und damit der Verschleiß am Führungsrohr infolge geringer Reibkräfte zwischen Führungsrohr und Walzdraht günstig beeinflußt werden kann.
Des weiteren ist eine optimale Ablage des Walzdrahtes aus der Windungserzeugungsvorrichtung auf einen nachfolgend angeordneten Transporteur gewährleistet und sind subjektive Einflüsse des Bedienpersonals auf das Legeverhalten der Windungserzeugungsvorrichtung ausgeschlossen.
Anhand eines Ausührungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1: schematische Anordnung einer Windungserzeugungsvorrichtung,
Fig. 2: schematische Anordnung des Drehzahlregelkreises.
Gemäß Fig. 1 wird der Walzdraht 1 der Windungserzeugungsvorrichtung 2, in der ein rotierendes Führungsrohr 5 angeordnet ist, zugeführt, wobei dieses den Walzdraht 1 in konzentrische Windungen formt und auf einen nachfolgend angeordneten Transporteur 3 ablegt. Durch die Erfassung des Leerlaufstromes des Antriebsmotors 4, der für ein entsprechendes Walzprogramm über eine von der Walzdrahtgeschwindigkeit abhängige vorgegebene Drehzahl des Führungsrohres 5 anliegt, ist der Sollwert des Antriebsstromes während der Windungsbildung in der Windungserzeugungsvorrichtung 2 bekannt.
Mit Betreiben der Windungserzeugungsvorrichtung 2 während der Windungsbildung in der Leerlaufstromaufnahme des Antriebsmotors 4 sind die Reibungsverhältnisse zwischen Walzdraht 1 und Führungsrohr 5 optimal, es werden keine zusätzlichen Kräfte übertragen.
Innerhalb des nachfolgend beschriebenen Drehzahlregelkreises ist bei der Windungsbildung in den Grenzpunkten von ±0,2 Ampere des Leerlaufstromes ein Arbeitsbereich der Drehzahl in Abhängigkeit der Stromaufnahme vorgegeben.
Gemäß Fig. 2 ist der Antriebsmotor 4 der Windungserzeugungsvorrichtung 2 mit einem Meßgerät 6 zur Messung der Stromaufnahme des Antriebsmotors 4 versehen. Dieses Meßgerät 6 ist weiterhin mit einer Rechnereinheit 7 und diese mit einem Spannungsregler 8 und außerdem mit einer Meßeinrichtung 9 für die Walzgutgeschwindigkeit verbunden. Der Spannungsregler 8 ist wiederum elektrisch mit dem Antriebsmotor 4 verbunden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen rotierendem Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibverhältnisse zwischen Walzdraht (1) und Führungsrohr (5) kontinuierlich über die Stromaufnahme des Antriebsmotors (4) des Führungsrohres (5) erfaßt, mit einem vorgegebenen Soll-Wert des Motorstromes verglichen und entsprechend der Differenz zwischen gemessenem Wert und vorgegebenem Wert des Motorstromes die Drehzahl des Führungsrohres (5) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Änderung der Drehzahl des Führungsrohres (5) im Verhältnis zur Walzgeschwindigkeit des Walzdrahtes (1) die Reibverhältnisse zwischen diesen verändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsbereich der Drehzahl des Führungsrohres (5) in Grenzpunkten gegenüber der Walzgeschwindigkeit des Walzdrahtes (1) regelbar vorgegeben ist.
4. Verfahren nch Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißverhalten des rotierenden Führungsrohres (5) durch eine Einflußnahme auf die Reibverhältnisse zwischen Führungsrohr (5) und Walzdraht (1) mittels eines elektrischen Drehzahlregelkreises beeinflußt wird.
5. Anordnung zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen Führungsrohr und Walzdraht in einer Windungserzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) der Windungserzeugungsvorrichtung (2) mit einem Meßgerät (6) zur Messung der Stromaufnahme des Antriebsmotors (4) verbunden ist und dieses Meßgerät (6) weiterhin mit einer Rechnereinheit (7) verbunden ist und diese Rechnereinheit (7) wiederum mit einem Spannungsregler (8), der dem Antriebsmotor (4) der Windungserzeugungsvorrichtung (2) zugeordnet ist sowie einer Meßeinrichtung (9) für die Walzdrahtgeschwindigkeit verbunden ist.
DE1995103330 1995-02-02 1995-02-02 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einflußnahme auf das Verschleißverhalten zwischen einem mittels Elektromotor rotierend angetriebenen Führungsrohr und Walzdraht in einer Winderzeugungsvorrichtung Expired - Fee Related DE19503330C2 (de)

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