DE2443383B2 - Regeleinrichtung für die Schleifschlitten-Zustellgeschwindigkeit an Rundschleifmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung für die Schleifschlitten-Zustellgeschwindigkeit an RundschleifmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für die Schleifschlitten-Z' «^!!geschwindigkeit an Rundschleifmaschinen zum Einstechschleifen, mit einem den
Werkstückdurchmesser abtastenden Meßgerät zur Feststellung von Werkstückaurchme<:ser-Istwerten, das
mit einem Komparator in Verbindung steht, wobei im Komparator zum Nachsteuern des Zustellantriebs für
den Schleifschlitten Signale aus den Werkstückmessungen mit in einer Voreinstellvorrichtung vorgegebenen
Sollwerten verglichen werden.
Regeleinrichtungen der eingangs genannten Art sind bereits aus der CH-PS 3 37 090 oder DE-AS Π 89 452
bekannt. Bei diesen Regeleinrichtungen wird die Zustellung des Schleifschlittens allein in Abhängigkeit
von vorgegebenen Werkstückdurchmesserwerten gesteuert. Nach der DE-AS 12 89 452 wird die Geschwindigkeit der Zustellung abhängig davon ausgeführt, wie
schnell sich der Werkstückdurchmesser ändert, um insbesondere am Ende des Schleifvorganges auftretende Restspannungen zur Verbesserung der Güte des
Schliffbildes auszugleichen. Bei den bekannten Regeleinrichtungen wird im Laufe jedes Schleifvorganges
eine Annäherung des Ist-Wertes des Werkstückdurchmessers an den Sollwert erzielt, während eine
bestimmte Vorgabe eines Werkstückdurchmesser-Überschußwertes unter Berücksichtigung der jeweiligen lU-Werte nicht ausgeführt werden kann.
In der DE-OS 14 77 902 ist eine Einrichtung zur Messung des Zustellweges des Schleifschlittens beschrieben, bei der ein Wegmeßsystem neben dem den
Werkstückdurchmesser messenden Meßgerät in den Regelkreis eingeschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Regeleinrichtung für die Schleifschlitten-Zustellgc schwindigkcit zu schaffen, mit welcher abhängig von der
Zustellung des Schlcifschlittcns vorbestimmte Wcrksliickdurchmcsser-Überschußwerte cinregelbar sind.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäM dadurch gelöst,
daß zur Erzeugung von Werkstück-durchmesser Über
schußwerten entsprechenden Pifferenzsjgnalen das die
Werkstückdurchmesser abtastende Meßgerät und ein mit dem Schleifschlitten gekoppeltes Wegmeßsystem
mit einer Zählschaltung verbunden ist, daß die in der Zählschaltung ermittelten Differenzsignale dem Komparator zuführbar sind und daß durch die Voreinsiellvorrichiung als Sollwerte unterschiedliche Werkstückdurchmesser-Überschußwerte bei aufeinanderfolgenden Zusiellstrecken des Schleifschlittens in den Komparator einleitbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung wird der Werkstückdurchmesser-Überschußwert als Sollwert einem Komparator zugeführt, wobei diese
Werkstückdurchmesser-Überschußwerte für aufeinandtrfolgende Zustellstrecken verschieden groß gewählt
sind. Damit wird erreicht, daß bei aufeinanderfolgenden Schleifintervallen am Werkstück verschiedene Werkstückdurchmesser-Überschußwerte eingestellt werden
können und die Regelung unter Einhaltung der vorbestimmten Werkstückdurchmesser-Überschußwerte ausgeführt wird. Die Änderung der Schlcifschlittcn-Zustellgeschwindigkeit wird damit nicht nur abhängig
von dem Istwert des Werkstückdurchniessers bewirkt, sondern auch abhängig von den den Werkstückdurchmesser-Überschußwerten entsprechenden Differenzsignalen der Zählschaltung.
Mit der erfindungbgemäßen Regeleinrichtung läßt
sich somit das Schliffbild erheblich verbessern und die Zustellgeschwindigkeit während des Schleifvorgangs
beeinflussen. Die Maßgenauigkeit und Oberflächenbeschaffcnheit der Werkstücke wird dadurch verbessert,
daß die Größe der Restspannungen infolge der elastischen Auslenkung der Werkstückhalterung bzw.
der Schleifscheibenwelle durch Reduzierung der Zu-Stellgeschwindigkeit kurz vor dem Fertigschleifen des
Werkstücks verringert wird. Die Maßgenauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit eines auf diese Weise
hergestellten Werkstückes ist im Vergleich zu Rundschleifmaschinen mit bekannten Regeleinrichtungen
wesentlich verbessert; außerdem kann eine Vielzahl von Schleifvorgängen bei aufeinanderfolgenden Werkstükken ausgeführt werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Zustellung als Funktion der Zeit, bei einer
bekannten Regeleinrichtung,
Fig.2 eine Darsteflung zur Erläuterung der Zustcllung abhängig von der Zeit bei einer erfindungsgemäßen Regeleinrichtung, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung.
Bei den bekannten Regeleinrichtungen für die Schleifschlitten-Zustellgeschwindigkcit wird die Zustcllgeschwindigkcit für ein zu bearbeitendes Werkstück
festgelegt. Die Zustellung /*des Schlcifschlittens hängt
von der Reduzierung des Werkstückdurchmessers ab, wie dies in Fig. 1 durch die Kurven I und 2gezeigt ist.
Diese Kurven ergeben sich aufgrund einer Auslenkung des Werkstückes, da sowohl die das Werkstück
iragcnde Zentriereinrichtung als auch die Schlcifschcibcnwclle durchgebogen werden und es somit zu einer
Abweichung aus der theoretischen Lage kommt. Wenn somit der .Schleifschlitten eine Bewegung entlang der
Kurve I in Cig. I ausführt, folgt die Abnahme des Werkstückdurchmessers aus den dargelegten Gründen
nicht der Kurve I. weshalb mit G bezeichnete
Überschußwerte verbleiben, ei. h- die an cjcni Werkstück
verbleibende Werkstoffmenge über dem Sollwert liegt. Diese Obersehußwerte werden allmählich abgeschliffen,
wenn aufgrund der Zustellung des Schleifschlitlens ein Schleifvorgang ausgeführt wird, der als sogenanntes ί
»Ausfeuern« bezeichnet wird, so daß die Überschußwerte durch die auftretende Rückstellkraft der Schleifscheibenwelle
selbst abgeschliffen werden. Entsprechend der Kurw 2 in Fig. I wird die Endlage des
Schleifschlittens erreicht und das Werkstück auf eine vorbestimmte Größe abgeschliffen. Wenn bei einem
derartigen Schleifvorgang an der Schleifscheibenoberfläche
ein Verschleiß auftritt, führt dies zu einer schlechteren Schleifgüte bzw. zu einem schlechteren
Schliffbild. Die Kurve 2 in Fig. !,die die Abnahme des ΐί
Werkstückdurchmessers darstellt, wird in diesem Fall durch die Kurven 2' oder 2" repräsentiert, so daß der
Istwert des Werkstückdurchmessers wesentlich mehr vom Sollwert abweicht und damit ein größerer
Zeitraum für das sogenannte »Ausfeuern« notwendig wird. Außerdem wird jedoch die Wirkung der
Schleifscheibe sowie die Maßgenauigkeit des W.rkstükkes
nachteilig beeinflußt.
Die vorstehend angegebenen Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Regeleinrichtung vermieden, bei
welcher die jeweilige Differenz zwischen der Zustellung des Schleifschlittens und dem Werkstückdurchmesser-Überschußwert
während des Schleifvorganges berücksichtigt wird.
Im folgenden wird auf F i g. 2 und 3 Bezug genommen. Jo
Nach Fig.3 ist an einem Schleifspindelstock 1 eine
Schleifscheibe 2 befestigt, die mittels eines Motors mit hoher Drehzahl angelrieben wird. Der Durchmesser
(Istwert) eines Werkstücks 3 wird durch eine Meßeinrichtung, z. B. durch Meßfühler 6. erfaßt und in eine J^
Einheil 4 eingegeben, beispielsweise einen Differentialübertrager,
die zusammen mit den Meßfühlern ein Meßgerät bilden. Dadurch wird der Werkstückdurchmesser
des geschliffenen Werkstücks als Analogsignal erhalten. Mittels eines Wegmeßsystems 5 wird die
Zustellung eines Schleifschlittens festgestellt, an dem die Schleifscheibe 2 angebracht ist.
Die Ausgangssignale des Wegmeßsystems 5 und der eine Zwischengröße, d. h. einen Istwert bestimmenden
Einheit 4 werden an eine Zählschaltung 7 angelegt, *">
welche dadurch die Abnahme des Werkstückdurchmessers bestimmt. Über einen Verstärker 8 wird ein
Differcnzsignal aus den zwei Signalen einem Komparator 9 zugeführt. Diesem Komparator 9 werden
außerdem die den Werkstjckdurchmesser darstellen- v>
den Signale von der die Istwerte abgebenden Einheit 4 und die Sollwerte von einer Voreinstellvorrichtung 10
zugeführt. Durch diese Vorcinstcllvorrichtung 10 wird somit grundsätzlich der Ausgangswert der Einheit 4
bestimmt, welcher dem Istwert der Größe des M Werkstücks entspricht. Der Komparator 9 unterscheidet,
ob das ermittelte Differenzsignal aus dem Ausgangssignal der Einheit 4 und dem Verstärker 8 dem
Ausgangssignal der Voreinstellvorrichtung 10 entspricht oder nicht. Das Ausgangssignal des Kompara- w>
tors wird an eine Steuerschaltung Il zum Steuern eines
/'ustellmotors 13 angelegt, um das Ausgangssignal des
Komparator«· auf Null /11 ändern, wobei das Ausgangssit'nal
der Steuerschaltung Il über eine Anlriebsschal-1
iintr 12 dem Motor 13 zugeführt wird, welcher dann '"
entsprechend dem Ausgang der Antricbsschaltung 12 angetrieben wird und einet. Schleifschlittcn 14 antreibt,
wodurch dieser d;inn mil einer vorbestimmten Geschwindigkeit gesteuert wird. Zwischen dem Motor 13
und dem Schleifschlitten 14 ist eine Antriebsspindel 15
vorgesehen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Regeleinrichtung
gemäß der Erfindung anhand von Fig.2 beschrieben. Die Sollwerte Po bis Pn werden vor dem
Schleifvorgang mittels der Voreinstellvorrichtung 10
jeweils für die einzelnen Werkstücke gleichzeitig mit Werkstückdurchmcsser-Überschußwerten Go bis Cn
für die zu schleifenden Werkstücke festgelegt bzw. eingestellt. Die Überschußwerte Co bis Gn sind in
F i g. 2 als Differenzwert zwischen der Kurve 1 * und der Kurve 2* dargestellt. Die Kurve 1* zeigt die Zustellung
des Schleifschlittens, während die Kurve 2* den Außendurchmesser des Werkstücks zeigt, welcher von
dem Meßgerät gemessen wird.
Diese eingestellten Soll- bzw. Überschußwerte fbzw. G werden dem Komparator 9 zugeführt. Nach der
Voreinstellung wird der Schleifschlitten 14 in der Weise angetrieben, daß seine Zustel!geschw:"digkeii vorher
auf die maximale Geschwindigkeit eingestellt wird, während die Zustellung von Po bis Pi erfolgt.
Entsprechend dem Fortgang des Schleifprozesses wird dem Komparator 9 der jeweilige Überschußwert Ci
zugeführt, der die Differenz zwischen der mittels des Wegmeßsystems 5 erfaßten Zustellstrecke und der
Werkstoffabnahme des geschliffenen Werkstücks ist, die von der die Istwerte liefernden Einheit 4 festgestellt
wird.
Ein geforderter Überschußwert Co wird in der Voreinstellvorrichtung 10 eingestellt, und der Schleifschlitten
14 wird kontinuierlich mit einer Zusiellgeschwindigkeit Vo verschoben, bis der mittels der
Voreinstellvorrichtung 10 eingestellte Überschußwert Go gleich dem Überschußwert G des tatsächlich
geschliffenen Werkstücks wird. In diesem Fall wird mittels des Korr.parators 9 entschieden, ob die
vorerwähnten Werte Go und G übereinstimmen. Wenn
die beiden Werte gleich sind, wird zum Steuern des Motors 13 der Steuerschaltung U ein Ausgangssignal
von d m Komparator 9 zugeführt, wodurch der Motor angetrieben wird und der Schleifschlitten 14 eine
Bewegung ausführt.
Bei Betrieb des Schleifschlittcns 14 wird dessen Zustellgeschwindigkeit durch die Größe Vi ersetzt,
nachdem der vorher eingestellte Überschußwert Go gleich dem Überschußwert G geworden ist. Der
Schleifprozeß wird dann fortgesetzt, um den so erhaltenen Überschußwert Go für die Sollwerte PX bis
Pl aufrechtzuerhalten- das Ausgangssignal der den
Istwert liefernden Einheit 4 wird der Zählschaltung 7 zugeführt, welche den Abnahmegrad des geschliffenen
Werkstücks zählt. Zusätzlich wird ein die Zustellung des Schleifschlittens darstellendes Ausgangssignal von dem
Wegmeßsystem 5 der Zählschaltung 7 zugeführt.
Die Zählschaltung 7 bestimmt den Differenzwert zwischen den Istwerten der Einheit 4 und dem Signal
des Wegmeßsystems, das dann über den Verstärker 8 dem Komparator 9 solange zugeführt wird, bis die
Differenzsignp.le dem verbleibenden Überschußwert O'f>
entsprechen.
Während der Zustellung vom Sollwert "Ί zu dem
Sollwert l'2 wird das Ausgangssignul des Komparalors 9 über die Steuerschaltung 11 der Antnebsschaltung 12
zugeführt, wodurch d.cse gesteuert und der Schleifschliltcn
14 angetrieben wird, bis der vorher eingestellte Übcrschiißwcrt Go gleich dem erwähnten Differenzsigna
I wird.
Der Schleifschlilten wild so gesteuert, daß seine
Zustellgeschwiniligkeit aiii dem Wert V I bleibt, um so
ilen vorher eingestellten Überschuß« en (!<
< zu erhallen. Wenn beispielsweise beim Sollwert l'2 ^Wv
Werkstück-AuHendurchmesser mit ids der I mlteit 4
gemessen wird, wir/1 deren At'sgang dem Komparator 4
zugeführt. Dieser dem Komparator 9 zugelnlinc
Ausgang wird dann mn dem Atisgangssignal der Vorcinslcllvorrichtung IO verglichen, wobei die Steuerschaltung
M für den Motor 13 solange betrieben wird,
bis die zwei Signale gleich werden, und dementspre
ehend die ilen Motor I ! steuernde Aninebsseh.iltiing 12
angesteuert wird, damit der Motor Π betätigt wird In
diesen) lall wird die /ustellgcschwindigkcit des
Schleifsehlillens auf den Wert 12 geändert, (ileiehzei
tig kann der Komparator 9 gesteuert werden, bis der Überschnüwcrt (12. der vorher mittels der Voreinstell
Vorrichtung IO voreiiu'esli'lll wird, j'lrich den /un
Ausgangssignalen der l\inheit 4 und des Wegmeßsvstems
5 wird, wobei der Schleifschlitten 14 in gleicher
Weise gesteuert wird, so dall dessen Ztislellgcschwindigkeit
so gesteuert ist. dall der llberschiillwert auf (i 2
erhalten wird, solange der Sollwert /' 1 gefühlt wird. Auf
diese Weise wird dann die Geschwindigkeit des Schleifschliiteris gesteuert, um die UberschuLiwcrte (i 2.
Ci] zn erhalten, die den Sollwerten /'2 und /M
entsprechen
Nach Ablauf einer vorbestimmten /on. nachdem der
Sollwert /'/; festgestellt wurde, ist der Schleifpro/ell
beendet.
Der I IherschuUwert an den Werkstücken ergibt sich
,ins einer Summe von Parametern, wie aus dem
Sclileifscheibenverscllleil!. der elastischen Verformung
der Werkstückhalterung und der Schleifscheiben« eilen.
I )ie entsprechende Differenz /w ischen der Zustellung
des Schleifschliltens und dem ÜbersehiiKucrl des
Werkstücks wird im voraus getrennt für jede zu schleifende Werkstiickgrolle eingestellt. Die Zustellgesihwinilii'keii
des Schleifschlitlens v. ird derart i'c
steuert, dall diese Differenz in den eingestellten Schleifintervallen konstant gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Regeleinrichtung für die Schlejfschliuen-Zustellgeschwii.digkeit an Rundschleifmaschinen zum Einstechschleifen, mit einem den Werksiückdurchmesser abtastenden Meßgerät zur Feststellung von Werkstückdurchmesser-Istwerten, das mit einem Komparator in Verbindung steht, wobei im Komparator zum Nachsteuern des Zustellantriebs für den Schleifschlitten Signale aus den Werksiückmessungen mit in einer Voreinsiellvorrichtung vorgegebenen Sollwerten verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Werkstückdurchmesser-Überschußwerten entsprechenden Differenzsignalen das die Werkstückdurchmesser abtastende Meßgerät (4, 6) und ein mit dem Schleifschlitten gekoppeltes Wegmeßsystem (5) mit piner Zählschaltung (7) verbunden ist. daß die in der Zählschaltung (7) ermittelten Differenzsignale dem Komparator (9) zuführbar sind und daß durch die Vorcinstcüvorrjchtsing (JO) als Sollwerte unterschiedliche Werkstückdurchmesser-Überschußwerte bei aufeinanderfolgenden Zustellstrecken des Schleifschlittens in den Komparator (9) einleitbar sind.
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |