DE2016448C3 - Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms bei elektrolytischen Prozessen - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms bei elektrolytischen ProzessenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/12—Process control or regulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches
zur Regelung des Elektrolystroms bei elektrolytischen Pro/essen verwendet werden soll. Es wird dabei der
Istwert des Eleklrolyscstroms mit einem vorgegebenen
Sollwert verglichen und der Unterschied beider Werte zur Einstellung des Elektrolysestroms verwendet.
Für die Geschwindigkeit der anodischen Auflösung oder der kathodischen Abscheidung eines Stoffes bei
elektrolytischen Prozessen, beispielsweise bei galvanischen Prozessen, stellt der Stofftransport einen
begrenzenden Faktor dar. Bei derartigen Prozessen hängt der Stofftransport mit dem Ladungstranspurt aufs
engste zusammen. Die Teilchenstromdichte kann daher im allgemeinen durch die elektrische Stromdichte zum
Ausdruck gebracht werden. Da die Beschaffenheit der Elektrodenoberfläche bei anodischer Schaltung bzw. die
Art des Niederschlages bei kathodischer Schaltung von ier Zusammensetzung des Elektrolyten in der anodisehen
bzw. kathodischen Grenzschicht bestimmt werden, ist es erforderlich, bei elektrolytischen Prozessen
eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit einzustellen. Unter Reaktionsgeschwindigkeit ist dabei in Abhängigkeit
von der jeweiligen Art des elektrolytischen Prozesses die Abscheidungs-, die Auflösungs- oder die
Oxydationsgeschwindigkeit zu verstehen. Neben den bereits erwähnten galvanischen Prozessen kommen
somit auch die elektrolytische Oxydation von Aluminium, das elektrolytische Glänzen, das elektrolytische
Entgraten, die elektrolytische Abscheidung von Kunststoffpartikeln aus einer Lösung, die lonogene Emulgatoren
enthält, sowie elektrolytische Beizverfahren in Betracht.
Mit einer durch die deutsche Auslegeschrift 11 93 763 bekanntgewordenen Vorrichtung ist es bereits versucht worden, die Reaktionsgeschwindigkeit an den Elektroden und damit gleichzeitig den Elektrolysestrom durch Regelung der elektrischen Stromdichte automatisch optimal einzustellen. Eine Regelung der Stromdichte bedarf jedoch mindestens eines Meßfühlers, dessen räumliche Anordnung im elektrolytischen Bad aber das Meßsignal wesentlich beeinflußt. Vielfach wird das Meßsignal des Meßfühlers zwar auch von der Stromdichte bestimmt, es treten jedoch zusätzlich noch andere unkontrollierbare Einflußgrößen auf. woraus eine falsch eingestellte Reaktionsgeschwindigkeit des elektrolytischen Prozesses resultiert. Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms durch Regelung der Stromdichte unter Verwendung von Meßfühlern konnten sich deshalb in der Praxis bis heute nicht durchsetzen.
Mit einer durch die deutsche Auslegeschrift 11 93 763 bekanntgewordenen Vorrichtung ist es bereits versucht worden, die Reaktionsgeschwindigkeit an den Elektroden und damit gleichzeitig den Elektrolysestrom durch Regelung der elektrischen Stromdichte automatisch optimal einzustellen. Eine Regelung der Stromdichte bedarf jedoch mindestens eines Meßfühlers, dessen räumliche Anordnung im elektrolytischen Bad aber das Meßsignal wesentlich beeinflußt. Vielfach wird das Meßsignal des Meßfühlers zwar auch von der Stromdichte bestimmt, es treten jedoch zusätzlich noch andere unkontrollierbare Einflußgrößen auf. woraus eine falsch eingestellte Reaktionsgeschwindigkeit des elektrolytischen Prozesses resultiert. Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms durch Regelung der Stromdichte unter Verwendung von Meßfühlern konnten sich deshalb in der Praxis bis heute nicht durchsetzen.
Eine weitere Möglichkeit zur Kontrolle des Elektrolysestroms erscheint durch Steuerung der Stromdichte
durch Anpassung der Spannung der den elektrolytisehen Prozeß speisenden Gleichspannungsquelle an die
Strom-Spannungs-Kurve des elektrolytischen Bades gegeben, wie es bereits in der deutschen Offenlegungsschrift
14 96 969 beschrieben ist. Es kann hierbei auch zunächst erwartet werden, daß auf diese Weise eine
automatische Einstellung der Stromdichte möglich ist. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß die Lage der
Kennlinie für eine gegebene Stromdichte nicht nur von der Elektrolytbeschaffenheit abhängt, sondern auch
durch die äußere Form der Elektroden und den
Mi F.lektrodenabstand entscheidend bestimmt wird. Verschieden
geformte Elektroden gleicher Oberfläche ergeben somit unterschiedliche Badkennlinien. Damit ist
die Anwendbarkeit der Steuerung der Stromdichte über Uadkennlinien auf Einzelfälle beschränkt, in denen die
hi Gewähr besteht, daß die geometrische Bedingungen im
elcktrolytischen Bad sieh nicht zu weit verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an/ugeben, mit welchem der Elektrolyse-
strom bei elektrolytischen Prozessen mit großer Genauigkeit bei beliebiger Badzusammensetzung und
beliebiger Oberfläche des zu behandelnden Guts, automatisch auf seinen Sollwert geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch
gelöst, daß zur Einstellung des Sollwerts des Elektrolysestroms die Spannung einer Konstantspannungsquelle
mittels an die Konstantspannungsquelle angeschlossener, zueinander paralleler einstellbarer Widerstände
reduziert wird, von denen einer zur Einstellung eines der Größe der Oberfläche des zu behandelnden Guts
entsprechenden Wertes und ein anderer zur Einstellung eines der optimalen Stromdichte entsprechenden
Wertes verwendet wird. Die Bestimmung der Größe der Oberfläche des zu behandelnden Guts und der
zweckmäßigsten Stromdichte stellt keine Schwierigkeil dar, und beide Größen lassen sich automatisch
vorgeben. Damit kann jede Charge zu behandelnden Guts automatisch unter optimalen Bedingungen elektrolytisch
behandelt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Fig. I und 2 der Zeichnung
dargestellten Schaltbilder beispielsweise erläutert.
Mit 1 ist eine regelbare Stromquelle bezeichnet, welche den Elektrolysestrom liefert und an welche das
elektrolytische Bad 2 angeschlossen ist. Der Elektrolysestrom fließt dabei über den Widerstand 3, und die an
diesem Widerstand anliegende Spannung wird über den Verstärker 4 als Istwert des Elektrolysestronies an das
Differenzglied 5 gegeben.
Von der Konstantspannungsquelle 6 wird eine Spannung geliefert, die zunächst an den Widerständen 7
und 8 anliegt. Der Widerstand 7 ist einstellbar, beispielsweise als Potentiometer, und dient zur Einstellung
eines der Oberfläche des zu behandelnden Guts entsprechenden Wertes. Durch den Widerstand 8 wird
die minimal einstellbare Oberfläche festgelegt. Parallel zu den Widerständen 7 und 8 liegen die Widerstände 9
und 10. Der Widerstand 9 ist wieder einstellbar und dient zur Einstellung der optimalen Stromdichte des
jeweiligen Bades, während der Widerstand 10 als Begrenzung der Stromdichte dient.
Die so in Abhängigkeit von Elektrodenoberfläche und optimaler Stromdichte reduzierte Spannung der Konstuntspannungsquellc
6 wird über den Verstärker 11 als Sollwert des Elektrolysestroms ebenfalls auf das
Differenzglied 5 gegeben. In diesem Differenzglied werden nun Istwert und Sollwert des Elektrolysestroms
miteinander verglichen und bei einer Abweichung der beiden Werte ein entsprechendes Signal über die
Leitung 12 an die Stromquelle 1 gegeben, welche den Elektrolysestrom korrigiert.
Bei dem Schaltbild nach F i g. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. I mit gleichen Bezugszeichen versehen. In
Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes und zur Vereinfachung des Verfahrens kann dann, wenn eine
Anzahl gleicher Teile behandelt werden soll, am Widerstand 7 nur die Oberfläche eines Teils eingestellt
werden. Die restlichen Teile werden dann durch die 6ö
Widerstände 13 und 14 berücksichtigt. Der Widerstand U ist einstellbar und dient zur Einstellung der Anzahl
der Teile, während der Widerstand 14 wieder als Begrenzungswiderstand vorgesehen ist. Vor den zui
Einstellung der Stromdichte dienenden Widerständen 9 und IO kann noch ein Verstärker 15 eingeschaltet
werden. Parallel zu dem Verstärker 15 liegt ein Anzeigegerät 16, welches bei entsprechender Eichung
stets die Gesamtoberfläche aller zu behandelnden Teile anzeigt. Das Anzeigegerät 17, welches am Ausgang des
Verstärkers 11 liegt, zeigt den Sollwert des Elektrolysestroms jederzeit ablesbar an.
Die einstellbare Stromquelle 1 ist im Ausführungsbeispiel
nach F i g. 2 als verstellbarer Transformator ausgebildet. Der Elektrolysestrom fließt über den
Gleichrichter 18, den Widerstand 3 und das Elektrolyseband 2 zum Transformator zurück. Die am Widerstand 3
abfallende Spannung wird auf den Verstärker 4 gegeben, an dessen Ausgangsklemmen das Anzeigegerät
19 liegt, das den Istwert des Elektrolysestroms abzulesen gestattet. Zwischen den Ausgängen der
Verstärker 4 und 11 ist das liifferenzglied 5,
beispielsweise ein empfindliches elektronisches Relais, angeordnet, das auf Abweichungen zwischen Soll- und
Istwert des Elektrolysestroms anspricht und je nach der Richtung der Regelabweichung über die Leitung 12 den
Stellmotor 20 ansteuert, welcher den Stelltransformator so verstellt, daß die Regelabweichung beseitigt wird.
Auf der Achse des einstellbaren Widerstandes 9 kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken — in F i g. 2
durch die gestrichelte Linie angedeutet — ein zweiter Stellwiderstand 21 angeordnet werden, der in Serie mit
dem Widerstand 22 ebenfalls an die Konstantspannungsquelle 6 angeschlossen ist. Die an den Widerständen
21 und 22 abgegriffene Spannung repräsentiert ebenso wie die an den Widerständen 9 und 10 die
Stromdichte. Durch einen nachgeschalteten einstellbaren Widerstand 23 wird die Einstellung der Stromausbeute
des jeweiligen Bades ermöglicht. Die resultierende Spannung ist ein Maß für die Geschwindigkeit der
elektrochemischen Reaktion. Die Integration dieser Spannung über der Zeit mittels eines Integrators 24, der
beispielsweise als Meßmotor ausgebildet ist, ergibt die Möglichkeit, die stofflichen Umsetzungen an den
Elektroden an einem Zählwerk 25 jederzeit abzulesen. Der Schalter 26 kann zum Signalisieren eines vorher
eingestellten Sollwertes zur Prozeßlenkung oder auch über die Leitung 27 mittels des Relais 28 zum
Unterbrechen der Elektrolyse verwendet werden.
Bei der elektrolytischen Behandlung von Werkstükken in Galvanisierautomaten ist es zweckmäßig, die
Widerstände 7 und 13 am Werkstückträger anzuordnen und diese Widerstände entsprechend der Chargierung
einzustellen. Die Stellwidorstände 9,21 und 23 sowie das
rüsksiellbare Zählwerk 25 für die Schichtdicke können
am Gleichrichter des jeweiligen Bades oder in der Schaltwarte installiert werden. Jedes der Potentiometer
und das Zählwerk lassen sich auch mit Hilfe von Servomotoren auf die vorgesehenen Sollwerte einstellen.
Dadurch lassen sich alle Parameter elektrolytischer Prozesse auch bei wechselnder Bearbeitungsfolge der
einzelnen Werkstückträger in einen automatischen Programmablauf einbeziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms bei elektrolytischen Prozessen durch Vergleich des
Istwertes des Elektrolysestroms mit einem vorgegebenen Sollwert, bei welchem der Unterschied der
beiden Werte zur Einstellung des Elektrolysestroms verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung des Sollwerts des Elektrolysestroms die Spannung einer Konstantspannung.squel-Ie
(6) mittels an die Konstantspannungsquelle angeschlossener, zueinander paralleler einstellbarer
Widerstände (7, 9) reduziert wird, von denen einer zur Einstellung eines der Größe der Oberfläche des
zu behandelnden Guts entsprechenden Wertes und ein anderer zur Einstellung eines der optimalen
Stromdichte entsprechenden Wertes verwendet wird.
2. Verfahren nach. Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gleichzeitiger Behandlung mehrerer gleicher Teile mit gleicher Oberfläche an dem
ersten einstellbaren Widerstand (7) nur die Oberfläche eines Teiles und an einem dritten einstellbaren
Widerstand (13) die Anzahl der Teile eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Widerständen
(7, 13), an welchen die Oberfläche der zu behandelnden Teile eingestellt wird, ein Anzeigegerät
(16), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Verstärkers (15), zur Ai-.zeige der Oberfläche
der Teile angeschlossen wird.
4. Verfahren nach einem dei Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Parallelkreis ein weiterer einstellbarer Widerstand (21) zur
Einstellung der Stromdichte und parallel zu diesem ein einstellbarer Widerstand (23) zur Einstellung der
Stromausbeute des jeweiligen Bades angeschlossen werden, und daß die resultierende Spannung an
diesen Widerständen (21,23) über der Zeit integriert und zur Anzeige der stofflichen Umsetzungen an
den Elektroden auf ein Zählwerk (25) gegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Integration ein Meßmotor (24)
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zählwerk (25) ein Schalter
(26) nachgeschaltet wird, welcher zur Signalgabc oder zur Unterbrechung der Elektrolyse verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vergleich von
Ist- und Sollwert des Elektrolysestroms als Differenzglied (5) ein elektronisches Relais verwendet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lieferung des
Elektrolysestroms als einstellbare Stromquelle (1) ein Stelltransformator verwendet wird.
Priority Applications (4)
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CH494571A CH524195A (de) | 1970-04-07 | 1971-04-05 | Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms bei elektrolytischen Prozessen |
GB2644971A GB1309069A (en) | 1970-04-07 | 1971-04-19 | Apparatus for controlling the electrolytic current in an electrlytic process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702016448 DE2016448C3 (de) | 1970-04-07 | 1970-04-07 | Verfahren zur Regelung des Elektrolysestroms bei elektrolytischen Prozessen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2016448A1 DE2016448A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2016448B2 DE2016448B2 (de) | 1974-01-10 |
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ID=5767287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1971-04-19 GB GB2644971A patent/GB1309069A/en not_active Expired
Also Published As
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CH524195A (de) | 1972-06-15 |
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FR2085887B1 (de) | 1974-03-01 |
GB1309069A (en) | 1973-03-07 |
DE2016448B2 (de) | 1974-01-10 |
DE2016448A1 (de) | 1971-11-11 |
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