DE2337005A1 - Verfahren und vorrichtung an webmaschinen bei denen der schussfaden mittels eines fluidartigen transportmittels in das webfach eingetragen wird - Google Patents

Verfahren und vorrichtung an webmaschinen bei denen der schussfaden mittels eines fluidartigen transportmittels in das webfach eingetragen wird

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DE2337005A1
DE2337005A1 DE19732337005 DE2337005A DE2337005A1 DE 2337005 A1 DE2337005 A1 DE 2337005A1 DE 19732337005 DE19732337005 DE 19732337005 DE 2337005 A DE2337005 A DE 2337005A DE 2337005 A1 DE2337005 A1 DE 2337005A1
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Walter Scheffel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Anmelder: Walter Scheffel D-8832 Weißenburg Bay.
Industriestraße 53
!Titel: Verfahren and Vorrichtung an Webmaschinen bei den der Schußfaden mittels eines fluidartigen Transportmittels in das Webfach eingetragen wird.
B e a ο h r ei bung
Die Erfindung betrifft ein verfahren und eine vorrichtung bei denencter Schussfaden mittels eines fluidartigen Transportmittels in das Webfach eingetragen wird.
Nach dem heutigen btand der Technik ist es möglich Luftdüsen-Webmaschinen zu bauen, die bezüglich der pro Zeit eingetragenen Schussfadenmenge die modernsten Webmaschinen mit mechanischer Schusseintragung übertreffen.
Zwei wesentlich Mangel bei der Luftdüaen-Webmaschine verhindern aber bis heute deren industriemäßigen einsatz großen Stils. Im Vergleich za Webmaschinen mit mechanischer Sofiasseintragung, weisen die Luftdtisen-Webmaschinen za häafige Schusseintragsfehler und darüber hinaus auch höheren Energieverbrauch auf. Es hat sich ergeben, daß Maßnahmen möglich sind einen der beiden Mangel za beheben, wobei, aber unter Umständen der andere Mangel noch mehr hervor treten kann. Aus der Erkenntnis, daß eine im Webfaoh gebildete Schaßfadenschlinge durch einen genügend starken Luftstrahl wieder aufgelöst wird, ist man zu immer höheren Drücken übergegangen. Als dann die Maschinen fehlerfrei, aber mit höheren Energieverbrauch arbeiteten, hat man die gezielte Zufuhr der Düsenluft ins Webfach eingeführt (Deutsche Offenlegungsschrift No.1 7ö0 701). DiJsit lat es möglich, ohne höheren Energieverbrauch den Druck an den Düsen zu steigern, jedoch die Wirkung des Transportmittels (Luft) auf den Schusafadeneintrag in Prineip nicht si verbessern,' «eil kit tohsialer Anströmung nor bei sehr hoher Kelativgesohwindigkeit zwischen l'ranaportmittel wan. Schassfaden ein Webvorgang überhaupt möglich wird.
409886/07CK
Da aber diesee Verfahren nur im Sinne des energieverzehrenden Beseitigung bereits entstandener Schussfadenschlingen wirkt, sollte eine Methode gefunder, werden, die schon den Entstehen solcher Schußfadenschlingen entgegenwirkt.
Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben die Fehlerhäufigkeit und den Energieverbrauch an Düsenwebmaschinen mit oder ohne Fadenführungskanal zu senken. Zu diesem Zweck wurde ausführlich untersucht, welche physikalischen Faktoren fehlerfördernd wirken. Es wurde gefunden, daß ein Zusammenhang zwischen Anströmwinkel des Transportmittels zu dem Schussfaden und erforderlicher Luftleistung besteht.
Im einzelnen ergab sich: Ein Schussfaden bestiauiten Durch-messers und Oberflächenbeschaffenheit benötigt bei naheau · parallel zur Fadenflugrichtung liegender Anströmrichtung des Transpurtmittels eine Mindestanströmgeschwindigkeit damit er überhaupt verwebt werden kann. Steht eine Strömung gerade der Mindestgeschwindigkeit zur Verfügung so ist große Fehlerhaftigkeit gegeben. Wird aber bei gleicher Strömungsgschwindigkeit des Transportmittels der gleiche Schussfaden in einem stumpfen Winkel zur Längsachse, in eine der Schussfadenspitze verliehenen büstimmten Biegung abgeströmt, so ist bei geringen Energiebdarf geringere Fehlerhäufigkeit und zugleich höhere Webleistung feststellbar.
In den bisher bekannten Systemen "»on Schusseintrag an Webmaschinen mittels eines fluidartigen Transportmittels kann aber eine auf den Schussfaden günstiger wirkende Anströmrichtung nur dadurch erreicht werden, indem dex Schussfaden in Form eine sich im Webfach auelegenden Schlaufe, eingetragen wird. Bei dieser Eihtragsart jedoch, muß das als ein Schenkel einer haarnadelf b'rmigen Fadenschiaufe freie Fadenende durch das Webfach hindurch geschleppt werden, wobei dies nicht mit"Transportmittel beaufschlagt werden kann um eine Stauung and damit verbundene Knäulbildung zu vermeiden, womit die Leistung der Yfebmaschine stark begrenzt wird. - 3 -
409886/0704
Um Optimale Maschinenleietong bei geringster Fehlerhäufigkeit aod geringsten Energieaufwand zu erreichen, ist gefunden «orden, daθ ei von Vorteil ist die SchuQ-fadenspitee während des Eintrages so abgebogen zu halten, daß dae Transportmittel einen Teil der Schußfadenspitae la stampfen Winkel zur Längsachse anströmt und dadurch die Strömungsenergie viel besser wirken läßt. Diese Erkenntnis bilden die Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahren bei dem die Schußfadenspitze durch eine sich synchron mit· dem Schußeintrag durch das Webfach verlaufende. Unterdruckzone so abgebogen and gehalten wird,daß die Strömung des Transportmittels im stumpfen Winkel zur Längsachse des Schussfadens auf diesen wirken kann. Diese erfindungagemäße, wandernde Unterdruckzone wird durch einen Fadenflugkanal bildenden,offene oder geschlossene Lamellen erzeugt, die derart Öffnungen besitzen, welche mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung verbunden sind, daß der Schußfaden in diesem Bereich vor der nachfolgenden Transportmittelströmung eine starke Abbiegung erfährt. Synchron mit der wandernden Unterdruckzone folgt eine Überdruckzone derart durch das Webfach wandernd, daß diese nach Vorbeiflug der Schußfödenspitze wirksam wird, indem diese die abgebogene Schuüfadenstrecke im stumpfen Winkel zur Längsachse anströmen kann, womit der Energiebedarf reduziert wird sowie die Struktur, uurehmesser und Oberflächenbeschaffenheit des Schussfadens die 7/ebmaschinenleistung nicht mehr beeinflußt, was den einsatz des erfindungsgemäßen Gegenstandes auf verbreiteter Basis zuläßt. - Zudem wir durch die insbesondere auf die Schussfadenspitze wirkende Unterdruckzone mit ihren zu dem Boden des offenen oder geschlossenen Fadenflugkanals gerichteten Strömungen, diese Fadenepitze weitgehend außerhalb jeder Turbulenz beruhigt unl achwebend nahe des Fadenflugkanalbodens gehalten. Weiter wird durch das erfindungegem&Se Vorhandensein zweier in sich übergehender, wandernder stark unterschiedlicher Druckzonen, jede Sättigung des Webfaches mit Transportmittel and der daraus folgenden störenden Nebenströmungen unmöglich genecht, und zugleich der aus
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Überdruck entstehenden Strömung des Transportmittels eine weit bessere and weitere Wirkung gegeben, weil diese Strömung nicht ι iü eine bereits mit Transportmittel angereicherte Zone, sondern in eine unter Unterdruckeinflass stehende Zone strahlen bezw.den Schussfaden wirkungsvoller transportieren kann.
üs soll erwähnt werden, daß dieses Verfahren sowohl anwendbar ist auf Webmaschinen mit einem offenen, oder auf einen aus gesteuerten lamellen schließbaren Kanal zur Führung des Schussfadens, oder auch auf einen dauernd spaltförmig geöffneten ringförmigen Schussfadenführungkanal aus Lamellen.
Als Ausfl.hrurigsbeispiele sind in den' Zeichnungen dargestellt:
Es zeigen:
Pig.!Einen Ausschnitt des in der Webmaschine angeordneten Lamellensystems mit offenen Schußfadenftihrungskanal, Frontansicht mit Webblatt sowie einen Teillängsschnitt bei Schnittlinie C-D aus Pig.2.
Pig.2 Einen Querschnitt der Fig.l bei Schnittlinie A-B.
Fig.3.Eine π Ausschnitt des in der Webmaschine angeordneten Lamellensystems mit ringförmig geschlossenen ausgeführten Schussfadenführungskanal in Frontansicht mit Webblatt.
Fig.4 Eine mögliche Steuerung zu den Lamellen die mit eimer unter Unterdruck stehenden Leitung und zu den Lamellen die mit einer unter Überdruck stehenden Leitung verbunden sind, und die stark unterschieldichen Druckzonen im Webfach entstehen lassen.
Fig.5 Ist eine graphische Darstellung in der die Wirkungsphasen der Unter- un4 Überdruckzonen relativ zur Schuaseintragapheae während eines Webzyklus eingetragen ist.
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In Fig.l and 2 ist sohematisch ein aus Oberfäden 1 and Unterfäden 2 gebildetes Webfach 3 dargestellt. In das Webfach 3 ragen die einen offenen Fadenführungekanal 4 "bildenden Lamellen 5 und 6 hinein. Die Lamellen 5 Bind mit in Eintragariohtung weisenden öffnungen 7, die mit einer unter Überdruck sltfcJsenden Leitunglß verbunden sind, versehen. Die einen stufenförmigen Fidenführung3kanal 4 bildenden Lamellen 6, tragen am Boden, im Schatten der Kettfaden 2 liegende öffnungen 8 die mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung 9 verbunden sind. Die Länge der Pfeile 10 and 11 soll die Stärke der Strömungen darstellen, die aus Unter- sowie aus Überdruck entstehen. Der Schußfaden 12 befindet sich in den teils von Strömungen 10, und teils von den Strömungen 11 erzeugten unterschiedlichen uruckzonen, in einer bei
13 abgebogenen 3'orm an Vielehe die Strömung 11, im stumpfen 'Winkel zur Längsachse angreifend, den Schußfaden transportiert. Die am Schussfaden 12 ausgelöste Bogenform 13 wandert im Zuge des Schusseintrages mit oder nach den Stro^-ingen 10, jy.doch vor den durch
ir
Strömungen 11 erzeugten unterschiedlichen Druckzonen, synchron durcn das Webfach. Die Spitze des Schußfadenn 12 erfährt zwangsläufig durch die Strömung eine nahe des Padenkanalboder.s 4 beruhigte ,gerichtete Sintragabewe^ung.
Jf'ig.3 zeigt wie Fig.l and 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, j doch mit aus ringförmigen Lamellen
14 und Ii) gebildeten Padenfdhrungsjcanal 4, wobei die Lamellen 14 mi', 'iehrere': Öffnungen 7,die mit einer Überdruck ruhr-i.wn. Leitung Verbindung haben, vers- \ aehen sind. Die Länge und Form der durch die Strömungen
10 nahe am Boden des tfadenführungskanals 4 schwebenden Sohußfadenspitze 12, ist dadurch regelbar, indem entsprechend der laufenden Zuliefeimenge an Schußfaden 12, die durch das Webfach wandernden aaa Strömungen 10 und
11 gebildeten unterschiedlichen Druckzonen gesteuert werden.
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BAD ORiGlNAL
?ig. *4 zeigt ein durch ein· feder 21 rückstellbares Steuerventil 17» d·· über einen «it Maschinendrehzahl umlaafenden Hocken 16 gesteuert wird. In dem Gehäuse 17, das bei 18,«it den Lamellen 5 oder 14 und bei 19 mit einer Überdruck 'fahrenden Leitung verbunden ist, befinden sich weitere Anschlüsse 20 für die Leitungen 9 der Fig. 1 und 3f die zu den Lamellen 6 oder 15 führen und bei den öffnungen 8 ie FadenftUurungekanal~4 münden. Der Aneohluö 22 ist mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung in Verbindung, Die dargestellte Stellung des aoheial verschiebbaren Steuerschiebers 23 läßt den den Durchfluß von beiden Strömungen 10 und 11 der Pig.l und 3 zu, wobei zugleich den damit verbundenen Teil des yadenftihrungekanals 4» gerade die Sohussfadenspitze 12 passiert, wie es in Fig.l und 3 ersichtlich ist. Bei weiterer Umdrehung des Nockens 16 im Zuge des Webzyklug' wird der Steuerschieber 23 von 'der Rückstellfeder 2i in Stellung derart gebracht, daß die Steueröffnungen 25 na oh 26,und 27 nach 28 verstellt werden. Bei wiederum weiterer !!«drehung des Nockens 16 beginnt im Zuge des Webzyklue sioh zuerst die Öffnung 28 nach 27 gehend die Strömung 10 erzeugend, und anschließend die öffnungen 26 nach 25 gehend, die Strömung 11 erzeugend.
fig.5. Aus dieser graphischen Darstellung ist abzuleiten wie gering der Energieverbrauch bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber herkömmliaher Verfahren ist. Auf der Senkrechten sind 240° eines Webzyklue von 360° eingetragen, während die Waagrechte der Webbreite entspricht« Die sich aus der Steuerung ergebenden Zeiten der unterschiedlichen Strömungen 10 und 11 sind durch die Kennlinie 29 für Beginn, und 30 für Ende der Strömung 10, sowie Kennlinie 31 für Beginn, und 32 für Ende der Strömung 11, sowie die Kennlinie 33 für den Bewegung·verlauf der Schußfedenapitze 12 durch daa VefcfaoA 3 entlang de* fadejtführuAgekanale 4* tar ge stellt· I* ergibt ei«m daraus eine wandernde tfnterdruokzone 34 «J*· geringer ftroaungegesohwlndigkeit 10 and eine dt«·· überlagernde Überdraekione 35 alt hoher Geschwindigkeit dar Strömungen 11.
-T-
Durch dieses Zusammenwirken von unterschiedlichen StrÖÄungBstärkeJi aus Unter- and Überdruck ist die Möglichkeit gefunden der Schussfadenspitze 12, die bei nicht rermeidbarer Turbulenz bekannter Systeme gegebenen schlagenden Schwingungen, die zur Knäuelbildung führen, zu nehmen, sodaQ die transportierende Strömung 11 nicht auch die Aufgabe hat solche Knäuelbildungen aufzulösen, sondern nur den Schussfaden zu transportieren und daher auch energiesparend kurzer bemessen werden kann.
Ea ist günstig bei Maschinen mit großer Webbreite mehr als ein in Pig.5 dargestelltes, aus 34 und 35 bestehendes Strömlings feld in Abständen durch den Fadenfiihrungskanal 4 wandern zu lassen, höchstens solange, und soweit bis der Schussfaden 12 die Webbreite durcheilt hat.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Verfahren an VebMsoJalneA bei denen der Schußfaden - «it über di· fettreite verteilter Blaidüaen eingetragen «Ira» daittru* itek»jt*«eiehnet, t«i die SchuS-fadenspitse (12) in Haarnadel- oder Doppeltogenform (13) mit atete gleicher Länge dea offenen Sohenkela unter Wirkung eines mitwandernden Blasluftfeldee (11) durch daa Webfach 3 transportiert wird und das die Haarnadel- oder Doppelbogenform (13) der Sohuöfadenspitze (12) während der Dauer dea Einaciiußv or ganges dadurch aufrecht erhalten wird, daß durch Säugöffnungen (8),welche über die Breite dea Webfaches (3) verteilt angeordnet sind, ein mit der SchuSfadenepitze (12) mitwanderndes Saugfeld (10) erzeugt wird, welches den freien Schenkel der haarnadel- oder doppelbogenförmigen SchuSfadenspitze (12) anzieht und somit deren Ausbrechen verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (8) über ventile (17) mit einem Unterdruek-Kfessel in Verbindung stehen und daß die Ventile (17) von einer Steuereinrichtung (16) synchron mit dem «Ortschreiten der Schußfadenspitze (12) gesteuert werden.
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Leerseite
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