DE2336862A1 - Tagesabreisskalender - Google Patents

Tagesabreisskalender

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
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    • B42D5/065Tear-off calendar blocks having plural perforation lines, e.g. for detaching parts of the sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Patentanwalt Dip'.-Ing. Dr. jur. JOACHIM G. SANDMANN
8 München 22 Steinsdorfstraße 21 Telefon (0811) 29 38 71
1021
Anmelder: Peter Kövari, Pullach bei München
Beschreibung
betreffend
Tagesabrcißkalender.
Die Erfindung betrifft einen Tagesabreißkalender mit auf einem Grundblatt angeordneten Tagesabrissen, die kleiner als das Grundblatt siiad.
Ein solcher Kalender ist bereits bekannt. Er umfaßt 365 bzw. 366 stapelförmig übereinander angeordnete Tagesabrisse, auf denen jeweils der Monat, der Wochentag und das betreffende Tagesdatum als ins Auge fallende Zahl aufgedruckt sind. Ggf. kann durch Zusammenfassen der Samstage und Sonntage jeweils auf einem Abriß die Zahl der Tagesabrisse etwas verringert werden.
Dieser Kalender mit Einzel-Tagesabrissen hat den Vorteil, daß stets nur ein Tagesabriß sichtbar ist und deswegen das jeweilige Datum mit einem Blick erfaßbar ist. Die neben dieser Anzeigefunktion von einem Kalender geforderte Raumschmuckfunktion kommt jedoch bei dem bekannten Tag. sabreißkalender zu kurz. Zwar steht das vom Stapel der Tagesabrisse nur zu einem kleinen Teil überdeckte Grundblatt für einen Bildschmuck bzw. für eine graphische Gestaltung zur Verfugung, es fehlt jedoch während des gesamten Kalenderjahres an einer Bildvariation, so daß der bekannte Kalender auf die Dauer eintönig wirkt. Auch die
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Möglichkeit, auf dem Grundblatt neben dem Stapel von Tagesabrissen mehrere übereinander angeordnete Abreißbilder vorzusehen, die beispielsweise jeweils einem anderen Monat zugeordnet sind, bringt noch keine befriedigende Lösung, weil die Bilder nicht automatisch mit fortschreitendem Datum abgerissen und das nachfolgende Bild frei gelegt wird. Aus diesem Grunde bleibt auch häufig ein bevorzugtes Bild übermäßig lange an sichtbarer Stelle. Ein weiterer Nachteil des bekannten Tagesabreißkalenders liegt darin, daß der verhältnismäßig dicke Stapel von Tagesabrissen ein Rollen des ICilend7ers~~uus~sch~ließtr und dadurch den Versand erschwert.
Es sind ferner bereits Monatsabreißkalender bekannt, bei denen alle Kalenderblätter gleiches Format haben und jedem Monat ein oder auch zwei abreißbare Kalenderblätter zugeordnet sind, auf denen jeweils ein anderes schmückendes Bild sowie eine entsprechende Anzahl von Tagesdaten nebeneinander angeordnet sind. Ein solcher Kalender erfüllt zwar die Raumschmuckfunktion in zufriedenstellender Weise, zumal der Bildwechsel automatisch mit fortschreitendem Kalenderdatum eintritt, jedoch ist die Datumsanzeige wegen der gleichzeitigen Sichtbarkeit einer ganz,en Reihe von Tagesdaten nicht zufriedenstellend. Es bedarf stets eines genauen Hinsehens, um das richtige Datum herauszufinden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tagesabreißkalender zu schaffen, der bei vergleichsweise geringer Stärke bzw. Blattzahl die Funktionen der Datumsanzeige und des Raumschmucks in optimaler Weise miteinander vereint.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Tagesabreißkalender der eingangs genannten Art ausgegangen, der er-
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findungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß einander entsprechende Tagesabrisse der verschiedenen Monate jeweils auf einem Datumsblatt von Kalenderformat nebeneinander angeordnet und durch Perforationslinien voneinander getrennt sind, die auch in einem Deckblatt an der Kalenderoberseite vorgesehen sind.
Bei dieser Ausbildung ist das Format des Kalenders in bis zu 12 Monatsfelder aufgeteilt. Jedes Feld wird während des bot reffenden Monats durch Entfernen der betreffenden Tagesabrissf.· abgtbaut, worauf im folgenden Monat ein anderes FfId abgebaut wird. Dieses System hat zur Folge, daß stets nur eine einzige Datumsangabe in einem der Monatsfelder sichtbar ist, so daß sich stets das jeweilige Da turn mit pi.TK.-m Blick erfassen läßt. Alle anderen Monatsfelder sind entweder noch von den entsprechenden Abschnitten des Deckblattes verdeckt, oder aber es ist bereits das Grundblatt sichtbar gf-wordon, was für die bereits abgebauten Monate ,"Ci.lt.. Da das Deckblatt bzw. seine einzelnen Abschnitte obtmso wi.ο das Grundblatt /.ηχ· ,-.-raphi schon Ausschmückung durch Bild und/oder Farbe zur Vorfügung steht, erfüllt dor erfindungsgemriße Kalender auch dio von Seiten des Raum— sohmuoks zu stellenden Anforderungen, zumal durch den ständigen Abbau neuer Monatsfelder bis auf das Grundblatt eine optisch«-' Variation erreicht wird und die großziffrige Tagc-sda tunianzoi ge, die in dou Kalender integriert ist, im Laufe des Jahres über das Kalenderformat wandert. Neben doη vorteilhaften graphischen Gestaltungsmöglichkeiten ergibt sich eine weitere optische Wirkung durch die Dreidimensional it ä t des Kalenders, der normalerweise mit drei Ebenen gleichzeitig in Erscheinung tritt, nämlich der Deckblattebene, der Grundblattebene und der zwischen diesen beiden Ebenen rhythmisch auf und ab wandernden Tagesdatumsebene. Ferner ist es von Vorteil, daß der orfindungsgemäße
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Kalender trotz Einzel-Tagesabrissen nur vergleichsweise wenig Blätter aufweist, nämlich neben dem Deckblatt und dem Grundblatt beispielsweise nur JI zwischenliegende Datumsblätter, deren Zahl ggf. auch durch Zusammenfassen von Samstagen und Sonntagen auf einem Tagesabriss herabgesetzt werden kann. Ein solcher gleichmäßig starker Kalender, der das Format eines üblichen Monats-Wandkalenders aufweisen kann, läßt sich nicht nur einfach herstellen und lagern, sondern auch zusammenrollen, wodurch ein Versenden erleichtert wird.
Bei girier_ iwec_kmä_ßjLgen. Weiterbildung sind zwei oder meh-
rere Sätze von Datutnsblättern mit den Tagesabrissen jeweils eines anderen Teils aufoitianderfolgender Monate hintereinander angeordnet und durch Zwischendeckblätter mit entsprechenden Perforations linien voneinander getrennt. Dadurch erhöht sich zwar die Zahl der Kalenderblätter, es ergibt sich jedoch der Vorteil, daß nicht alle 12 Monatsfelder innerhalb des Kalenderformats nebeneinander angeordnet werden müssen. Daher kann die Größe der Monatsfelder den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Die sich ergebenden relativ größeren Monatsfelder dienen jedoch nicht nur einer verbesserten Datumsanzeige mit größeren Ziffern, sondern es wird auch eine stärkere Variation des Kalenderbildes erreicht, weil das Zwischondeckblatt bzw. bei mehreren Sätzen von Datumsblättern die Zwischendeckblätter gleichfalls einbezogene Flächen zur graphischen Gestaltung bilden und weil die Datumsangabe im Laufe des Kalenderjahres mehrfach übe» das Kalenderformat hinweg wandert.
Bei der vorbeschriebenen Weiterbildung mit zwei oder mehreren Sätzen von Datumsblättern ist eine Ausführung zweckmäßig, bei der jeder Satz Datumsblätter Tagesabrisse für die gleiche Anzahl Monate aufweist. In diesem Falle
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würden bei zwei, drei oder vier Sätzen Datumsblätter diese in sechs bzw. vier bzw. drei Monatsfelder unterteilt sein. In diesem Falle erstrecken sich die Perforationen gleichmäßig durch alle Kalenderblätter bis zum Grundblatt. Es ist aber auch möglich, eine andere Aufteilung der Monate auf die einzelnen Sätze von Datumsblättern vorzusehen und ggf. die Monatsfelder innerhalb der einzelnen Sätze von Datumsblättern unterschiedlich groß auszuführen bzw. innerhalb eines Satzes von Datumsblättern nicht das gesamte zur Verfügung stehende Blattformat für Monatsfelder auszunutzen,
V"or tei-tHtrf".,or"VeTxse~ sl'ifd" innerhalb" eines jeden Satzes" Datumsblätter die Tagesabrisse für die aufeinanderfolgenden Monate zeilenweise von unten nach oben fortschreitend angeordnet. Bei dieser Anordnung lassen sich die Tagesabrisse am besten von den betreffenden Datumsblättern abreißen. Auch ergibt sich dann kein übermäßiges einseitiges Kalendergewicht, das sich bei einer Ausführung als Wandkalender störend bemei'kbar machen könnte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer sehematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispxel näher erläutert. Dabei ist ein Wandkalender mit zwei Sätzen von Datumsblättern in räumlicher Wiedergabe mit Blick auf die Kalenderoberseite dargestellt.
Fig. 1 zeigt den vollständigen Kalender mit dem an der Oberseite befindlichen Deckblatt, während Fig. 2 bei abgehobenem Deckblatt das oberste Datumsblatt zeigt und Fig. 3 eine Kalenderstellung aus dem ersten Halbjahr wiedergibt; Fig. Ί zeigt das Zwischendeckblatt für die zweite Jahreshälfte, während Figur 5 der Darstellung von Fig. 2 entsprechend bei angehobenem Zwischendeckblatt das oberste Datumsblatt dieser zweiten Jahreshälfte zeigt und Fig. 6 und 7 Kalenderstellungen aus der zweiten Jahreshälfte wiedergeben. 409886/0168
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Der Wandkalender umfaßt eine Heftleiste 1 mit einer Aufhängvorrichtung 2 sowie eine Anzahl von übereinander angeordneten Kalenderblättern gleicher Größe, die mit der Heftleiste 1 über eine Abreißperforation verbunden sind. Bei diesen Kalenderblättern handelt es sich um ein Deckblatt 3» einen ersten Satz von 31 Tagesblättern h für das erste Kalenderhalbjahr, ein Zwischendeckblatt 5» einen zweiten Satz von unter diesem angeordneten Datumsblättern für die zweite Jahreshälfte sowie ein .. zu unterst befindliches Grundblatt 7. Die Kalenderblätter 3 bis 6 sind durch zwei waagerechte Perforationslinien 8 und eine senkrechte
"PerföTartiöTiisTirfie 9 in "sechs" Monatsfelder unterteilt, wobei die Monatsfelder des Deckblatts 3 und der Datumsblätter ^t den Monaten Januar bis Juni (erstes Kalenderhalbjahr) und die Monatsfelder des Zwischendeckblatts 5 und der Datumsblätter 6 den Monaten Juli bis Dezember (zweite Jahreshälfte) zugeordnet sind, wie es die Figuren zeigen. Die Datumsblätter h sind ebenso wie die Datumsblätter 6 jeweils für einen zahlenmäßig bestimmten Tag der 6 Monate vorgesehen, tragen also jeweils in allen ihren Monatsfeldern die gleiche Ziffer, beginnend mit der "1" gemäß Figuren 2 und 5» wobei jedes nachfolgende Datumsblatt mit der nächstfolgenden Zahl versehen ist, so daß das unterste Datumsblatt ·'( bzw. 6 die Zahlen 31 trägt, soweit nicht diese Zahl im betreffenden Monat fehlt. Auf diese Weise umfaßt jedes Datumsblatt h bzw. 6 sechs Tagesabrisse 1O, die jeweils neben der hervorgehobenen Zahl noch einen Hinweis auf den Monat sowie auf den für das betreffende Kalenderjähr zugehörigen Wochentag enthalten, wie es in den Fig. dargestellt ist. Das Deckblatt 31 das Zwischendeckblatt 5 und das Grundblatt 7 sind in nicht dargestellter Weise graphisch gestaltet und können sich beispielsweise in der Farbe voneinander sowie von den Datumsblättern h und 6 unterscheiden.
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Am ersten Tag des Kalenderjahres wird vom Deckblatt 3 das dem Januar zugeordnete untere rechte Feld längs der zugehörigen Perforationslinien abgerissen. Dann gibt das Deckblatt 3 den Tagesabriß "Montag 1. Januar" frei. Wird dieser Tagesabriß entfernt, so erscheint gemäß Fig. 3 "Dienstag 2. Januar". Nach dem Abreißen des Tagesabrisses für den 31· Januar wird das dem Juli zugeordnete rechte untere Feld des Z^vischendeckblatts 5 frei, und es muß dann vom Deckblatt 3 das linke untere Feld entfernt werden, damit dann "Dienstag 1. Februar" als einziger Tagesabriß sichtbar wird. Auf diese Veise werden nacheinander die Monate Januar bis Juni abgebaut, bis gem. Fig. h das Zvischcndeckblatt 5 vollständig frei gelegt ist. Dann wird zunächst das dem Juli zugeordnete untere rechte Feld des Zwischendeckblatts 5 entfernt, worauf der Tagesabriß "Dienstag 1. Juli " sichtbar wird. In ganz entsprechender Weise wie die erste Jahreshälfte werden dann auch die einzelnen Tagesabrisse 10 der Datuinsblätter 6 für das zweite Halbjahr abgebaut. Es ist ersichtlich, daß somit stets nur ein Tagesabriß 10 sichtbar ist, während fünf der sechs Monatsfelder von dem graphisch ausgestalteten Deckblatt 3 uud/oder dem graphisch ausgestalteten Zwischendi.-ckblatt 5 und/oder dem graphisch ausgestalteten Gruti'lblatt 7 ausgefüllt bzw. abgedockt werden.
- Ansprüche -
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Claims (3)

  1. Pate,itanwalt Dipl.-ing. Dr. jur. JOACHIM G. SANDMANN
    8 München 22 - 2 · Steinsdorfstraße 21
    Telefon (0811) 29 38 71
    1021
    Anmelder: Peter Kövari, Pullach b.München
    Ansprüche
    f 1.J Tagesabreißkalender mit auf einem Grundblatt angeordneten Tagesabrissen, die kleiner als das Grundblatt sind, dadurch gekennzeichnet , daß einander entsprechende Tagesafanisse ( 1 θ) dejc- versc-hi-eden-en--Jieaate—je
    weils auf einem Datumsblatt (h, 6) von Kalenderfonnab nebeneinander angeordnet und durch Perforationslinien (8,9) voneinander getrennt sind, die auch in einem Deckblatt (3) an der Kalenderoberseite vorgesehen sind.
  2. 2. Tagesabreißkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehrere Sätze von Dafcumsblättern (4, 6) mit den Tagesabrissen (io) jeweils eines anderen Teils aufeinander folgender Monate hintereinander angeordnet und durch Zwischendeckblätter (5) mit entsprechenden Perforationslinien (8, 9) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Tagesabreißkalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Satz Datunisblätter (k, 6) Tagesabrisse (1O) für die gleiche Anzahl Monate aufweist.
    '+. Tagesabreißkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t, daß innerhalb eines jeden Satzes Daturnsblätter (h, 6) die Tagesabrisse (1O) für die aufeinander folgenden Monate zeilenweise von unten nach oben fortschreitend angeordnet sind.
    409886/0168
DE19732336862 1973-07-19 Tagesabreißkalender Expired DE2336862C3 (de)

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DE2336862A1 true DE2336862A1 (de) 1975-02-06
DE2336862B2 DE2336862B2 (de) 1975-10-09
DE2336862C3 DE2336862C3 (de) 1976-05-20

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DE2336862B2 (de) 1975-10-09

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