DE7326612U - Tagesabreißkalender - Google Patents
TagesabreißkalenderInfo
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Landscapes
- Protection Of Plants (AREA)
Description
PatentanwaltDipl.-lng. Dr. jur. JOACHIM G. SANDMANN
i! 8 München 22
Steinsdorfstralie 21 Telefon (0811) 29 38 71
102-
Anmelder: Peter Kövari, Pullach bei München
betreffend
Tagesabreißkalender.
Die Erfindung betrifft einen Tagesabreißkalender mit auf einem Grundblatt angeordneten Tagesabrissen, die kleiner
als das Grundblatt sind.
Ein solcher Kalender ist bereits bekannt. Er umfaßt 365
bzw. 366 stapelförraig übereinander angeordnete Tagesabrisse,
auf denen jeweils der Monat, der Wochentag und das betreffende Tagesdatum als ins Auge fallende Zahl aufgedruckt
sind. Ggf. kann durch Zusammenfassen der Samstage und Sonntage jeweils auf einem Abriß die Zahl der Tagesabrisse
etwas verringert werden.
Dieser Kalender mit Einzel-Tagesabrissen hat den Vorteil, daß stets nur ein TagesabriO sichtbar ist und deswegen
das jeweilige Datum mit einem Blick erfaßbar ist. Die neben dieser Anzeigefutiktion von einem Kalender geforderte
Raumschmuckfunktion kommt Jedoch bei dem bekannten Tagcsabreißkalender
zu kurz. Zwar steht das vom Stapel der Tagesabrisse nur zu einem kleinen Teil überdeckte Grundblatt
für einen Bildschmuck bzw. für eine graphische Gestaltung zur Verfügung, es fehlt jedoch während des gesamten
Kalenderjahres an einer Bildvariation, so daß der bekannte Kalender auf die Dauer eintönig wirkt. Auch die
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Möglichkeit, auf dem Grundblatt neben dem Stapel von Tagesabrissen
mehrere übereinander angeordnete Abreißbilder vorzusehen, die beispielsweise jeweils einem anderen Monat
zugeordnet sind, bringt noch keine befriedigende Lösung, weil die Bilder nicht automatisch mit fortschreitendem Datum abgerissen und das nachfolgende Bild frei gelegt wird.
Aus diesem Grunde bleibt auch häufig ein bevorzugtes Bild übermäßig lange an sichtbarer Stelle. Ein weiterer Nachteil
des bekannten Tagesabreißkalenders liegt darin, daß der ver-
hältnismäßig dicke Stapel von Tagesabrissen ein Rollen des
"dadurch den Versand erschwert.
Es sind ferner bereits Monatsabreißkalender bekannt, bei denen alle Kalenderblätter gleiches Format haben und je-'
dem Monat ein oder auch zwei abreißbare Kalenderblätter
zugeordnet sind, auf denen jeweils ein anderes schmücken des Bild sowie eine entsprechende Anzahl von Tagesdaten
nebeneinander angeordnet sind. Ein solcher Kalender erfüllt zwar die Raumschmuckfunktion in zufriedenstellender
Weise, zumal der Bildwechsel automatisch mit fortschreitendem Kalenderdatum eintritt, jedoch ist die Datumsan
zeige wegen der gleichzeitigen Sichtbarkeit einer ganzen Reihe von Tagesdaten nicht zufriedenstellend. Es bedarf
stets eines genauen Hinsehens, um das richtige Datum herauszufinden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tagesabreißkalender zu schaffen, der bei vergleichsweise
geringer Stärke bzw. Blattzahl die Funktionen der Datumsanzeige und des Raumschmucks in optimaler Weise miteinander vereint.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Tagesabreißka—
lender der eingangs genannten Art ausgegangen, der er-
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t t · · C--,
findungsgemäO dadurch gekennzeichnet ist, daß einander entsprechende Tagesabrisse der verschiedenen Monate jeweils
auf einem Datumsblatt von Kalenderformat nebeneinander angeordnet und durch Perforationslinien voneinander getrennt
sind, die auch in einem Deckblatt an der Kalenderoberseite vorgesehen sind.
Bei dieser Ausbildung ist das Format des Kalenders in bis zu 12 Monatsfelder aufgeteilt. Jedes Feld wird während des
betreffenden Monats durch Entfernen der betreffenden Tagesabrisse abgebaut, worauf im folgenden Monat ein anderes
Feld abgebaut wird. Dieses System hat zur Folge, daß stets nur eine einzige Datumsangabe in einem der Monatsfelder
sichtbar ist, so daß sich stets das jeweilige Datum mit einem Blick erfassen läßt. Alle anderen Monatsfelder sind
entweder noch von den entsprechenden Abschnitten des Deckblattes verdeckt, oder aber es ist bereits das Grundblatt
sichtbar geworden, was für die bereits abgebauten Monate gilt. Da das Deckblatt bzw. seine einzelnen Abschnitte
ebenso wi>» das Grundblatt zur graphischen Ausschmückung durch Bild und/oder Farbe zur Verfügung steht, erfüllt
der erfindungsgemäße Kalender auch die von Seiten des Raumschmucks
zu stellenden Anforderungen, zumal durch den ständigen
Allbau neuer Monatsfelder bis auf das Grundblatt eine optische Variation erreicht wird und die großziffrig*» Tagesdatumanzeige,
die in den Kaieader integriert ist, im Laufe des Jahres über das Kalenderformat wandert. Neben
den vorteilhaften graphischen Gestaltungsmöglichkeiten ergibt sich eine weitere optische Wirkung durch die Dreidimensional
i tat des Kalenders, der normalerweise mit drei Ebenen gleichzeitig in Erscheinung tritt, nämlich der
Deckblattebene, der Grundblattebene und der zwischen diesen
beiden Ebenen rhythmisch auf und ab wandernden Tagesdatumsebene.' Ferner ist es von Vorteil, daß der erfindung*jemäße
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Kalender trotz Einzel-Tagesabrissen nur vergleichsweise wenig Blätter aufweist, nämlich neben dem Deckblatt und dem
Grundblatt beispielsweise nur 31 zwischenliegende Daturnsblatter, deren Zähl ssT, au en dureli xueaasgenfassen von
Samstagen und Sonntagen auf einem Tagesabriss herabgesetzt werden kann. Bin solcher gleichmäßig starker Kalender, der
das Format eines Üblichen Monats-Vandkalenders aufweisen kann, läßt sich nicht nur einfach herstellen und lagern,
sondern auch zusammenrollen, wodurch ein Versenden erleichtert wird.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung sind zweJL_odjer_ mehrere Sätze von Datumsblättern mit den Tagesabrissen jeweils »ines anderen Teils aufeinanderfolgender Monate hintereinander angeordnet und durch Zwischendeckblätter mit
ergibt sich jedoch der ,v^teil, daß nicht alle 12 Monatsfelder innerhalb des Kalenderformats nebeneinander angeordnet werden müssen. Daher kann die Größe der Monatsfelder den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Die sich
ergebenden relativ größeren Monats-f eider dienen jedoch
nicht nur einer verbesserten Datumsanzeige mit größeren Ziffern, sondern es wird auch eine stärkere Variation des
, Kalenderbildes erreicht, weil das Zwischendeckblatt bzw.
j bei mehreren Sätzen von Datumsblättern die Zwischendeck
blätter gleichfalls einbezogene Flächen zur graphischen
Gestaltung bilden und weil die Datumsangabe im Laufe des Kalenderjahres mehrfach übeς das Kalenderformat hinweg
wandert.
Bei der vorbeschriebenen Weiterbildung mit zwei oder mehreren Sätzen von Datumsblättern ist eine Ausführung
zweckmäßig, bei eUr jeder Satz Datumsblätter Tagesabrisse
für die gleiche Anzahl Monate aufweist. Zn diesen Falle
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würden bei zwei, drei oder vier Sätzen Datumsblättei· diese
in sechs bzw. vier bzw. drei Monatsfelder unterteilt sein. In diesem Falle erstrecken sich die Perforationen gleich-
ist aber auch möglich, eine andere Aufteilung der Monate
auf die einzelnen Sätze von Datumsblättern vorzusehen und ggf. die Monatsfelder innerhalb der einzelnen Sätze von
Datumsblättern unterschiedlich groß auszuführen bzw. innerhalb eines Satzes von Datumsblättern nicht das gesamte zur
Verfügung stehende Blattforinat für Monatsfeldor auszunutzen,
— -■ · Vorte~JMLhafter Weis'e" "Sind innerhalb eines ~j<->deh £Tä~£zes" "Da-"
tumsblätter die Tagesabrisse für die aufeinanderfolgenden
J Monate zeilenweise von unten nach oben fortschreitend ange
ordnet. Bei dieser Anordnung lassen sich die Tagesabrisse am oesoeii votä ileü beti'öffätidoil Datunisblrittern. sbreiijon.
Auch, ergibt «ich. denn, kein Üb6Tn?äß"i g<=>s ftinsei fc~i/jes Kaien —
dergewicht, das sich bei einer Ausführung als Wandkalender störend bemerkbar machen könnte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematisehen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei ist ein Wandkalender mit zwei Sätzen von Datumsblättern
in räumlicher Wiedergabe mit Blick auf die Kalenderoberseite dargestellt.
Fig. 1 zeigt den vollständigen Kalender mit dem an der
Oberseite befindlichen Deckblatt, während Fig. 2 bei abgehobenem Deckblatt das oberste Datumsblatt zeigt und
Fig. 3 eine Kalenderstellung aus dem ersten Halbjahr wiedergibt; Fig. ** zeigt das Zwischendeckblatt für die zweite
Jahreshälfte, während Figur 5 der Darstellung von Fig. 2
entsprechend bei angehobenem Zwischendeckblatt das oberste Datumsblatt dieser zweiten Jahreshälfte zeigt und Fig. 6
und 7 Kalenderstellungen aus der zweiten Jahreshälfte wiedergeben.
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Der Wandkalender umfaßt eine Heftleiste 1 mit einer Aufhängvorrichtung
2 sowie eine Anzahl von übereinander angeordneten Kalenderblättern gleicher Größe, die mit der
Heftleiste 1 über eine Abreißperforation verbunden sind.
Bei diesen Kalenderblättern handelt es sich um ein Deckblatt 3, einen ersten Satz von 31 Tagesblättern h für
das erste Kalenderhalbjahr, ein Zwischendeckblatt 51 einen
zweiten Satz von unter diesem angeordneten Datumsblättern für die zweite Jahreshälfte sowie ein .. zu unter st befindliches
Grundblatt 7. Die Kalenderblätter 3 bis 6 sind durch zwei waagerechte Perforationslinien 8 und eine senkrechte
bei die Monatsfelder des Deckblatts 3 und der Datumsblätter
h den Monaten Januar bis Juni (erstes Kalenderhalbjahr) und die Monatsfelder des Zwischendeckblatts 5 und der Datumsblätter
6 den Monaten Juli bis Dezember (zweite Jahreshälfte) zugeordnet sind, wie es die Figuren zeigen. Die
Datumsblätter h sind ebenso wie die Datumsblätter 6 jeweils
für einen zahlenmäßig bestimmten Tag der 6 Monate vorgesehen, tragen also jeweils in allen ihren Monatsfeldern
die gleiche Ziffer, beginnend mit der "1" ^,-emäß Figuren 2
und 5> wobei jedes nachfolgende Datumsblatt mit der nächstfolgenden
Zahl versehen ist, so daß das unterste Datumsblatt U bzw. 6 die Zahlen 31 trägt, soweit nicht diese
Zahl im betreffenden Monat fehlt. Auf diese Weise umfaßt jedes Datumsblatt '4 bzw. 6 sechs Tagesabrisse 10, die jeweils
neben der hervorgehobenen Zahl noch einen Hinweis auf den Monat sowie auf den für das betreffende Kalenderjahr
zugehörigen Wochentag enthalten, wie es in den Fig. dargestellt ist. Das Deckblatt 31 das Zwischendeckblatt 5
und das Grundblatt 7 sind in ni.cht dargestellterJtfeise
graphisch gestaltet und können sich beispielsweise in der Farbe voneinander sowie von den Datumsblättern k und 6
unterscheiden.
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Am ersten Tag des Kalenderjahres wird vom Deckblatt 3 das dem Januaz* zugeordnete untere rechte Feld längs der zugehörigen
Perforationslinien abgerissen. Dann gibt das Deckblatt 3 den Tagesabriß "Montag 1. Januar11 frei. Wird dieser
Tagesabriß entfernt, so erscheint gemäß Fig. 3 "Dienstag
2. Januar". Nach dem Abreißen des Tagesabrisses für den 31*
Januar wird das dem Juli zugeordnete rechte untere Feld des Zwischendeckblatts 5 frei, und es muß dann vom Deckblatt 3
das linke untere Feld entfernt werden, dahiit dann "Dienstag
1. Februar" als einziger Tagesabriß sichtbar wird. Auf diese Weise werden nacheinander die Monate Januar bis Juni abgebaut,
bis gem. Fig. k das Zwischendeckblatt 5 vollständig
frei gelegt ist. Dann wird zunächst das dem Juli zugeordnete untere rechte Feld des Zwischendeckblatts 5 entfernt,
worauf der Tagesabriß "Dienstag 1. Juli " sichtbar wird. In ganz ei.tsprechender Weise wie die erste Jahreshälfte werden
dann auch die einzelnen Tagesabrisse 10 der Datumsblätter 6 für das zweite Halbjahr abgebaut. Bs ist ersichtlich, daß
somit stets nur ein Tagesabriß 10 sichtbar ist, während fünf der sechs Monatsfelder von dem graphisch ausgestalteten
Deckblatt 3 und/oder dem graphisch ausgestalteten Zwischendeckblatt
5 und/oder dem graphisch ausgestalteten Grundblatt 7 ausgefüllt bzw. abgedeckt werden.
- Ansprüche -
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Claims (2)
1. Tagesabreißkalender mit auf einem Grundblatt monatsweise
■hintereinander angeordneten Abrissen, dadurch, gekennzeichnet , daß zwischen dem Grundblatt (7) und einem
Deckblatt (3) Datussbläfcter (k, 6) -vorgesehen sind- die das
Format des Grundblattes (7) aufweisen und wie das Deckblatt (3) durch Perforationslinien (8, 9^ in nebeneinander angeordnete Abrisse (1O) unterteilt sind.
2. Tagesabreißkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Datumsblätter durch mindestens
ein Z*|Bihendeckblatt (5) mit Perforationslinien (8, 9) in
Sätze von Jatumsblättern (Ί; 6) unterteilt sind.
3· Tagesabreißkaiender nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet , daß die Perforationslinien (8, 9)
deckungsgleich in den Datumsblättern (Ί, 6) und den Deckblättern (3, 5) vorgesehen sind.
k. Tagesabreißkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennz eichnet, daß jeder Satz Datumsblätter (ki 6) aus 31 Datumsblättern besteht.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7326612U true DE7326612U (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=1295227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7326612U Expired DE7326612U (de) | Tagesabreißkalender |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7326612U (de) |
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- DE DE7326612U patent/DE7326612U/de not_active Expired
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