DE7740050U1 - Notizbuch - Google Patents

Notizbuch

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DE7740050U1
DE7740050U1 DE19777740050 DE7740050U DE7740050U1 DE 7740050 U1 DE7740050 U1 DE 7740050U1 DE 19777740050 DE19777740050 DE 19777740050 DE 7740050 U DE7740050 U DE 7740050U DE 7740050 U1 DE7740050 U1 DE 7740050U1
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Description

Uli * *
EMILE WOOLI
12, rue de Wissembourg
67000 Strasbourg /Frankreich
NOTIZBUCH
Die Erfindung betrifft ein neues Notizbuch sowie ein neues Verfahren zur Benutzung eines solchen Notizbuchs.
Die derzeit bekannten Notizbücher bestehen aus Blättern, welche fest ode;* herausnehmbar in einer Hülle oder in einem Deckel geheftet oder gebunden sind. Derartige Notizbücher verwendet man Seite für Seite, und zwar von der ersten bis zur letzten Seite.
Es existieren ferner Notizbücher mit einer Mehrzahl von Anfängen, weichen von Randmarkierungen gebildet werden« Letztere unterteilen diese Notizbücher willkürlich in
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*· · · · »·Ι· till
-2-
•ine Mehrzahl von Abschnitten mit vorbestimmten Blatt—
zahlen. Eine solche
Register verwendet.
zahlen. Eine solche.Lösung wird vor allen Dingen für \
Bei einem solchen Notizbuch wird jeder Abschnitt von j
Blättern in gleicher Weise Seite für Seite benutzt« und \ zwar von der ersten Seite des Abschnitts »is zu dessen
letzter Seite.
Es ist offensichtlich, daß eine solche Unterteilung in
Abschnitte, wie sie willkürlich vom Hersteller vor der
Benutzung festgelegt wird, die Ursache bildet für einen
häufig sehr wesentlichen Papierverlust.
Man stelle sich beispielsweise ein Notizbuch mit 100 Seiten
vor, des durch eine vorher festgelegte Markierung in :
zwei Abschnitte von 50 Seiten unterteilt ist. Dabei kann j
es vorkommen, daß die 50 Seiten des ersten Abschnitts j
gefüllt sind, wohingegen lediglich 2 Seiten des zweiten I
Abschnitts benutzt worden sind. Dies bedeutet einen Ver- j
lust von 48 Seiten, weil der Benutzer gezwungen ist, :
ein neues Notizbuch zu küuf«n, uns die Fortsetzung dessen i
aufzuschreiben, was er bereits im ersten vollgeschriebenen |
Abschnitt begonnen hat. I Um den Stand der Technik zu vervollständigen und damit |
den Kern der Erfindung gegenüber dem Bekannten heraus- I
zustellen, sei noch darauf hingewiesen, daß man bereits |
punktierte oder gelochte Linien unten an den Seiten von |
Notizbüchern oder Taschenkalendern kennt, wobei diese I Linien ein Abtrennen gestatten, um eine Markierung zu f
bilden, die sich mit der Benutzung entwickelt, d.h., |
mit letzterer mitläuft, so daß man ohne weiteres die i
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-3-erste zu benutzende Seite auffinden kann.
Erfindungsgemäß werden ebenfalls punktierte oder gelochte Linien als Mittel einer Abtrennung verwendet, jedoch zur Erzielung eines völlig anderen Resultats.
Das Verfahren zur Benutzung eines Notizbuchs, bestehend aus einer Mehrzahl von durch gebräuchliche Mittel miteinander verbundenen Blättern, zum Zwecke der getrennten Aufzeichnung von zwei Kategorien von Informationen ist dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Zug die Informationen d^r ersten Kategorie auf der Vorderseite und der Rückseite eines Blattes oder mehrerer Blätter niederschreibt, daß man die Ecke rechts oben (oder unten) von diesem Blatt oder diesen Blättern abtrennt, daß man die Informationen der zweiten Kategorie auf dem Blatt oder den fg
Blättern hinter dem letzten abgeschnittenen Blatt niederschreibt, daß man die Ecke rechts unten (oder oben) abtrennt, d.h., die Ecke, die derjenigen Ecke gegenüber- „
liegt, die von den zu den Informationen der ersten Kategorie gehörenden Blättern abgetrennt ist, und daß man sodann auf dem ersten folgenden freien Blatt mit der Niederschrift von Informationen der ersten Kategorie fortfährt und in dieser Weise weitermacht, bis die Blätter vollständig aufgebraucht sind.
Es ergibt sich, daß das Notizbuch vollständig ausgenutzt wird, im Gegensatz zu den Ergebnissen, die mit einem Notizbuch erzielt werden, welches Unterteilungsmarkierungen aufweist.
Wi· oben erwähnt, dienen die Abtrennungen nicht dazu, Markierungen zu bilden, sondern vielmehr dazu, ein Unter-
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scheidungssystem für die eingetragenen Gegenstände sichtbar zu machen, beispielsweise eine Seitenbezeichnung oder Seitennummerierung.
Das erfindungsgemäSe Notizbuch besitzt also zwei Anfänge. Bei einem solchen Notizbuch ist es dennoch möglich, getrennt voneinander vier Kategorien von Informationen einzutragen. Hierzu genügt es, das Notizbuch einfach umzudrehen und die Eintragung der Texte der beiden letzten Kategorien ausgehend von der ersten neuen Vorderseite der Blätter, die man auf diese Weise erhält, einzutragen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine -perspektivische Ansicht eines erfindungsgetnäS verwendeten Notizbuchs zum Eintragen von zwei unterschiedlichen Kategorien von Informationen (Anfänge A und B) i
Figur 2 eine Darstellung des Umdrehvorgangs des Notizbuches, am vier Anfange zu erhalten, d.h.. vier verschiedene Kategorien aufnehmen zu können;
Figur 3 die Verwendung der Anfänge C und D.
Entsprechend der Zeichnung und den obigen Ausführungen sind sämtliche Blätter F, die die Notizen aufnehmen sollen, mit zwei beispielsweise punktierten oder perforierten Linien LPI, LP2,LP3-und LP4 versehen, und zwar befinden sich diese an den freien Ecken jedes Blattes F auf der Vorder- und !Rückseite.
Dös Notizbuch enthält einen Stapel oder ein Heft fester
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i I
-5-
oder herausnehmbarer Blätter F, und zwar geheftet ocer gebunden. Bei der erfindungsgemäSen Benutzung des Notizbuchs beginnt man damit, die Informationen der ersten Kategorie auf der Vorderseite und der Rückseite der ersten Blotter niederzuschreiben. Das Notizbuch enthält η Blätter.
Zur Vereinfachung ύ*τ folgenden Beschreibung bezeichnet A) die Informationen der ersten Kategorie und B) die Informationen der zweiten Kategorie.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, diese Informationen der Reihe nach hintereinander aufzuschreiben (im Gänsemarsch), wobei dementsprechend als Papierverlust lediglich die nicht vollständig beschriebenen Blätter anfallen.
C-smäS Figur i wurde als Ausführungsbeispiel der Fall gewählt, in/dem die Eintragung von Informationen der ersten Kategorie A vollständig auf dem ersten Blatt Platz findet. Dieses Blatt wurde in der rechten oberen Ecke mit der Bezeichnung oder Blattnummerierung A1 versehen.
Man ist sodann zur Eintragung von Informationen der zweiten Kategorie B übergegangen. Dazu wurde die untere Ecke des Blattes A1 abgetrennt und auf der unteren Ecke des ersten Blattes hinter A1 die Blattbezeichnung B1 aufgetragen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel haben auch in gleicher Weise die Informationen der Kategorie B vollständig auf dem Blatt B1 Platz gefunden. Es wurde sodann die Eintragung von Informationen der Kategorie A wieder aufgenommen, und zwar auf dem dritten Blatt des Notizbuchs, welches man in der rechten oberen Ecke mit der Blattbezeichnung A2 versehen hat, und zwar nachdem die rechte obere Ecke des
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Blattes B1 abgetrennt worden ist, um die Blattbezeicnnung A2 sichtbar werden zu lassen. Sodann ist man im Rahmen des vorliegenden Ausführungsbeispiels dazu übergegangen, Informationen der Kategorie B einzutragen, die lediglich las vierte Blatt eingenommen haben. Letzteres wurde in der unteren rechten Eck· mit der Bezeichnung B2 versehe/)·
Schließlich hat man eine lange Information der ersten Kategorie A eingetragen, die die Blätter 5, 6,7 und 3 einnahm. Letztere wurden mit den Bezeichnungen A3, A4, A5 4jnd A6 versehen.Die obere rechte Ecke des vierten Blattes B2 wurde abgetrennt? In gleicher Weise hat man cnschlieSend eine Information der Kategorie B auf den Blättern 9,10 und 11 mit den Bezeichnungen B3, B4 und B5 eingetragen. Von den Blättern 5, 6,7 und 8 wurde ihrerseits die untere rechte Ecke abgetrennt.
Es erscheint sinnvoll, die der Seitenbezeichnung gegenüberliegende Blattecke' sogleich bei Eintragung der Seitenbezeichnung abzutrennen.
Man fährt mit dieser Art des Vorgehens fort, bis die freien Blätter vollständig aufgebraucht sind. Es bleibt also kein Blatt unbenutzt, und es ergibt sich folglich kein Verlust.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich, getrennt voneinander vier Kategorien von Informationen einzutragen.
In Anlehnung an die Informationen A und B bezeichnet man mit
C) die Informationen der dritten Kategorie und mit
D) die Informationen der vierten Kategorie· Tatsächlich reicht es aus, das Notizbuch umzudrehen, wie
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man es in Figur 2 sieht, um gesondert die Informationen der Kategorie C und jene der Kategorie D einzutragen, wobei man immer in der gleichen Weise vorgeht, wie es bereits beschrieben wurde (siehe Figur 3).
Indem man auf der Vorderseite des ersten Blattes anfängt und fortschreitend die Informationen der ersten Gruppe, nämlich der Kategorien A und B einträgt, und indem man nach dam Umdrehen des Notizbuchs auf der Vorderseite des neuen ersten Blattes η anfängt und fortschreitend die Informationen ύ«Γ zweiten Gruppe, nämlich der Kategorien C und D einträgt, kommt man mit den beiden Gruppen an den gemeinsamen Treffpunkt im Inneren des Notizbuches, mit der Folge, daß sämtliche Blätter aufgebraucht sind. Dabei ergibt sich, da8 sämtliche Blätter eine abgetrennte Ecke aufweisen, welche die Seitenbezeichnung des folgenden Blattes sichtbar macht.
Die Erfindung läßt sich gleichermaßen anwenden auf Notizbücher mit herausnehmbaren Blättern, wobei man diese entweder ebenso verwendet, wie es im Zusammenhang mit fest abgeordneten Blättern bereits beschrieben wurde, oder aber i.t der folgenden Art und Weise.
Es sei darauf hingewiesen, daß man ein herausnehmbares Blatt bezüglich des Einbandes oder Rückens umdrehen kann. Für eine Verwendung des Notizbuches mit zwei Anfängen muß man also lediglich ein und diesselbe Ecke abtrennen. £s reicht dementsprechend aus, das Blatt derart einzulegen, daß sich die abgetrennte Ecke bei den Seiten für die Informationen der Kategorie A unten befindet, während sie bei den Seiten zum Eintragen der Informationen der Kate-
J. UO. /TJ
1t
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gorie B oben liegt.
Die nichtabgetrennte Ecke dient, wie auch schon beschrieben, zur Eintragung der Seitenbezeichnunrg.
In gleicher Weise kann man vorgehen, wenn man das Notizbuch für vier Anfänge verwendet, wobei man den Einband oder Deckel umdreht« Die Kategorie C entspricht hinsichtlich der abgetrennten Ecke der Kategorie A und die Kategorie O der Kategorie B. Dies bedeutet» daS bei den Kategorien C und D die gleiche Ecke abgetrennt wird, wobei jedes Blatt im Einband entweder auf der einen oder auf der anderen Seit· liegt.
Unter der Abtrennlinie sei jedes Mittel verstanden, cas zur Festlegung derjenigen Stella dienen kann, an der die Ecke abgetrennt werden soli. Bei den Linien LPI bis LP4 kann es sich also um perforierte, eingeritzte oder eingekerbte, punktierte Linien oder um kolorierte Zonen handeln.
Das Notizbuch nach der Erfindung stellt ein neues industrielles Erzeugnis mit Vorteilen dar, die niemals mit einem beliebigen anderen Notizbuch erreichbar sind. Ei> bildet eine Gedächtnisstütze von unwandelbarer Verfassung. Tatsächlich gestattet das Notizbuch eine Benutzung für zwei oder vier Rubriken, deren relative Vorrangstellung immer von den Bedürfnissen des Benutzers abhängt.
Beispielsweise ist folgende Verwendung des Noitzbuchs mit vier Anfängen für einen Lagerverwalter denkbar:
Kategorie A für Aufträge an die Zulieferer; Kategorie B für die Kundenbelieferer;
Kategorie C für Verspätungen oder Rückstände, Reklamationen, aufgeworfene Probleme.·.·;
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Kategorie D für Diverses,
Die vorstehende Liste zeigt, daß es unmöglich ist, die Unterteilung der Rubriken vorauszubestimmen. Die Rubrik A kann nämlich beispielsweise sghr klein sein (wenn es sich um einen einzigen Artikel in größerer Menge von einem einzigen Zulieferer handelt), wohingegen die Kategorie S sehr bedeutend sein kann (viele Abnehmer kaufen jedes Mal eine geringe Menge). Die Rubrik C wiederum kann klein sein, während die Rubrik D den Service nach dem Verkauf aufnimmt und daher sehr detaili'ert ist·
in Annen
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Claims (1)

-2- EMILE WOOLI 12, rue de Wisserabourg 67000 Strasbourg /Frankreich SCHUTZANSPRUCH
1. Notizbuch mit Blättern· die fest oder herausnehmbar geheftet oder gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (F) eine Abtrennlinie (LP1 bis LP4) an der freien Ecke rechts oben sowie an der freien Ecke rechts unten trägt, und zwar sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite·
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DE19777740050 1977-09-30 1977-12-29 Notizbuch Expired DE7740050U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7729454A FR2404536A1 (fr) 1977-09-30 1977-09-30 Carnet de notes et mode d'utilisation de ce carnet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7740050U1 true DE7740050U1 (de) 1978-05-03

Family

ID=9195958

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777740050 Expired DE7740050U1 (de) 1977-09-30 1977-12-29 Notizbuch
DE19772758757 Withdrawn DE2758757A1 (de) 1977-09-30 1977-12-29 Notizbuch und verfahren zu seiner benutzung

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US7338084B1 (en) * 2003-10-07 2008-03-04 Jihyun Ahn Page skipping book

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DE574651C (de) * 1933-04-19 Clemens A Voigt Stenogrammblock
FR413143A (fr) * 1909-05-19 1910-08-01 Hennique D'argent Berthe Dispositif permettant de retrouver facilement la dernière page employée d'un agenda ou livres de comptabilité de tous genres

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BE860470A (fr) 1978-03-01
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CH620641A5 (en) 1980-12-15

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