DE2336746A1 - 2-hydroxyphenyl-1-oxa-4-azaspiro-alkanderivate - Google Patents

2-hydroxyphenyl-1-oxa-4-azaspiro-alkanderivate

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DE2336746A1
DE2336746A1 DE19732336746 DE2336746A DE2336746A1 DE 2336746 A1 DE2336746 A1 DE 2336746A1 DE 19732336746 DE19732336746 DE 19732336746 DE 2336746 A DE2336746 A DE 2336746A DE 2336746 A1 DE2336746 A1 DE 2336746A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems

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Description

2 0 4
Gödecke AG 1 Berlin 10 Salzufer 16
2-Hydroxyphenyl--l--oxa-4--azaspiroalkan-Derivate
Die vorliegende Erfindung betrifft 2-Hydroxyphenyl-l-oxa-4-azaspiro-alkan-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie Arzneimittel, welche diese Derivate enthalten.
In Chem. Pharm. Bull. 1969, 17 (11), 2353 - 7 ist bereits eine Verbindung der obengenannten Vei'bindungsklasse, nämlich 2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-aaaspiro £^4,5} decan beschrieben, Jedoch ist über deren Verwendung nichts ausgesagt. Ee wurde nun gefunden, daß bestimmte 2~Hydroxyphenyl-l-oaca-4-azaspiroalkan-Derivate sowie deren Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren unerwartet wertvolle therapeutische Eigenschaften besitzen, die sie zur Behandlung cardiovasculärer KreislaufInsuffizienzen und hypotoner Zustände hervorragend gee'ignet machen.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung sind mit Ausnahme des 2-(3' -Hydroxyphenyl) -l-oxa-4-azaspiro 1*4, δ] -decans bisher nicht bekannt. Es sind bisher auch noch keine Verbindungen mit l-Oxa-4-azaspiro-alkan-Struktur beschrieben worden, deren antihypotensive Wirkungsrichtung bekannt gewesen wäre. Es ist daher das Verdienst der vorliegenden Erfindung, Mittel zur Behandlung cardiovasculärer Kreislaufinsuffizienzen und hypotoner Zustände mit einer neuen chemischen Struktur und einer gegenüber anderen Sympathicomimetica, insbesondere gegenüber Norfenefrin, erheblich verbesserten oralen Wirksamkeit zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I
In welcher A einen gegebenenfalls durch niedere Alkyl- oder Hydroxylgruppen substituierten carbocyclischen Ring mit 5-8 Kohlenstoffatomen darstellt, der verbrückt sein kann, und gegebenenfalls eine .oder zwei
Doppelb indungen en thait;
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oder deren Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren, enthalten.
Der Ring A kann, ohne entscheidenden Einfluß auf die Wirksamkeit der Verbindungen I,in weiten Grenzen variiert werden, d.h. es eignen sich erfindungsgemäß nicht nur monocyclische, sondern auch bicyclische oder polycyclisch verbrückte Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls eine oder zwei Doppelbindungen enthalten können. Als carbocyclische Ringe A kommen beispielsweise folgende in Frage:
Cyclopentan, Methylcyclopentan, Pentyl-cyclopentan, Äthylcyclopentan, Cyclohexan, Isopropyl-cyclohexan, Dimethyl— cyclohexan, Cyclohexadien (1,3), Cycloheptan, Cycloheptadien (1,4), Dimethylcyclolieptadien (1,4), Cyclooctan, Bicyclo-J_2,2,l| heptan, Bicyclo [3,2,ΐ1 octan, Bicyclo J4,2,Oj octan,
Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel I, in welchen A einen carbocyclischen Ring der allgemeinen Formel II darstellt
(II),
(CH2>n
worin JL·, R„, R„ und R,- ein Wasserstoff atom
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oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen, R4 Wasserstoff, eine Methyl- oder eine Hydroxylgruppe oder zusammen mit R5 eine geradkettige oder verzweigte Alkylenbrücke mit 1-3 Kohlenstoffatomen und η die Zahlen 1, 2 und 3 bedeuten, wobei die gestrichelte Linie gegebenenfalls eine Doppelbindung darstellt.
In einer weiteren bevorzugten Gruppe gemäß Formel II bedeuten R1, Rp und R„ Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R4 Wasserstoff, eine Methyl- oder eine Hydroxylgruppe, R- Wasserstoff oder zusammen mit R4 eine Isopropylidenbrucke, und η die Zahlen 1 und 2, wobei die gestrichelte Linie für den Fall, daß R4 eine Hydroxylgruppe bedeutet, eine Doppelbindung darstellen kann.
Besonders bevorzugt ist das 2-(3'-Hydroxyphenyl)-1-oxa-4-azaspiro (.4,6J undecan als freie Base oder in Form seiner Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren, vorzugsweise
in Form seines Hydrochlorides.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden hergestellt indem man 1-(3'-Hydroxyphenyl)-2-amino-äthanol mit einem Keton der allgemeinen Formel III
- 5 509807/1162
(III),
in welcher A die. oben genannte Bedeutung hat
in einem polaren Lösungsmittel bzw. in einem Gemisch polarer Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und140 C umsetzt und die erhaltenen Verbindungen I anschließend gewünschtenfalls in pharniakologisch unbedenkliche Salze überführt*
Als polare Lösungsmittel kommen die üblichen unter den Reaktionsbedingungen inerten Solventieh wie z.B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Dimethylformamid, Dioxan oder Acetonitril in Frage.
Das als Ausgangsprodukt verwendete 2-(3'-Hydroxyphenyl)-2-amino-äthanol ist eine unter der Bezeichnung Norfenefrin bekannte Substanz . Die Ketone der allgemeinen Formel III sind entweder in der Literatur beschrieben oder nach allgemein bekannten Verfahren herstellbar.
Bei der Durchführung dieser an sich bekannten Reaktion stellte sich heraus, daß man besonders hohe Ausbeuten erhält, wenn man das l-(3'-Hydroxyphenyl)-2-amino-äthanol als Salz, vorzugsweise als Hydrochlorid einsetzt und als polares Lösungsmittel einen Überschuß des Ketons III verwendet. Hierbei kann man das gebildete Reaktionswasser vorteilhaft mittels eines Schleppers (z.B. Benzol oder Toluol) bei höherer Temperatur (80 - 140 C) azeotrop entfernen. Unabhängig von der zuletzt genannten
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Maßnahme wird durch den Einsatz des Amins in seiner Salzform nicht nur die Ausbeute erhöht, sondern unerwarteterweise auch die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich gesteigert.
Darüber hinaus lassen sich durch das erfindungsgemäße Verfahren erstmals auch Verbindungen I herstellen, in welchen A einen hochsubstituierten und/oder komplexen carbocyclischen Ring darstellt. Die entsprechenden Ketone III sind nämlich aus Gründen der sterischen Hinderung so wenig reaktiv, daß sie sich unter üblichen Verfahrensbedingungen bisher nicht umsetzen ließen. Hinzu kommt, daß sowohl das freie Aminoäthanol als auch manche Ketone III so empfindlich sind, daß besonders unter drastischeren Reaktionsbedingungen in erheblichem Umfang Nebenreaktionen wie Autoxidation und Autokondensation auftreten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Nachteile weitgehend vermieden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man l-(3'-Hydroxyphenyl)-2-amino-äthanol als Salz mit einem Überschuß des Ketons der allgemeinen Formel III
(III),
in welcher A die oben genannte Bedeutung hat, umsetzt und die erhaltenen Verbindungen I gewünschtenfalls
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anschließend in an sich bekannter Weise in deren Salze überführt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie von deren Salzen zur Herstellung von Arzneimitteln, zur Behandlung cardiovasculärer KreislaufInsuffizienzen und hypotoner Zustände.
Die pharmakologisch verträglichen Salze der Verbindungen I erhält man in üblicher Weise, z.B. durch Neutralisation der freien Base I mit pharmakologisch unbedenklichen anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Bromwasserstoffsäure, Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Salicylsäure, Malonsäure, Maleinsäure oder Bernsteinsäure.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen I und deren Salze können in flüssiger oder fester Form enteral oder parenteral appliziert werden. Als Injektionsmedium kommt vor allem Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler oder Puffer enthält. Derartige Zusätze sind z.B. Tartrat- und Citrat-Puffer, Äthanol, Komplexbildner (wie Äthylendiamin-tetraessigsäure und deren nicht-toxische Salze) ,
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hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxid) zur Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z.B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höhermolekulare Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche Fette, feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole); für orale Applikation geeignete Zubereitungen können gewünschtenfalls Geschmacks- und Süßstoffe enthalten.
Die Dosierung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen richtet sich nach Art und Schwere der Kreislauferkrankung. Bei Hypotonien dürfte die orale Einzeldosis 3-15 mg, und die intravenös bzw. subcutan applizierte Einzeldosis 0,1 2 mg betragen.
Die folgenden Vergleichsversuche demonstrieren die Überlegenheit der Verbindungen der allgemeinen Formel I gegenüber Norfenefrin und Etilefrin, die den nächstliegenden Stand der Technik repräsentieren.
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I. Die Toxizität wurde in üblicher Weise an Mäusen ermittelt Die Test- und Vergleichssubstanzen wurden hierbei in wässriger Lösung per Magensonde appliziert.
II. Die sympathicomimetische Wirkung wurde durch Messung des arteriellen und venösen Blutdrucks mittels Statham-Transducern ermittelt. Die Meßwerte wurden hierbei mit .Direktschreiber aufgezeichnet.
Als Versuchstiere dienten erwachsene Hunde beider Geschlechter, die mit Pentobarbital narkotisiert wurden. Die Tiere wurden während des ganzen Experiments mit reaktalgesteuerten Infrarotlichtern auf ihrer spezifischen Körpertemperatur gehalten.
Die Verbindungen wurden in Form einer isotonischen Lösung in einen Seitenast der Vena femoralis injiziert (i.v.)
Bei intraduodenaler (i.d) Applikation wurden die Tiere laparotomiert. Eine Kanüle wurde in den Dünndarm eingebunden, so daß die Substanz als wässrige Lösung direkt in den Darm eingebracht werden konnte. Der Pylorus wurde dabei abgebunden um ein Zurücklaufen der Substanz in den Magen zu verhindern.
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Bei intragastraler (i.g) Applikation wurde die Substanz per Magensonde ebenfalls in Form einer wässrigen Lösung verabreicht.
Die Messungen am wachen Hund wurden wie folgt durchgeführt :
Ruhige verträgliche Hunde wurden trainiert, ohne Narkose einige Stunden auf einem OP-Brett zu liegen. In Lokalanästhesie wurde unter aseptischen Bedingungen ein Katheter durch einen Seitenast in die Arteria femoralis vorgeschoben. Über Katheter und Statham-Transducer erfolgte sodann die Messung des arteriellen Blutdrucks.
- 11 -
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TOXI Z IT ÄT
Größte Dosis i.V. bei
der alle Tiere überleben
mg/kg
LD 50 i.g.
mg/kg
A 3,3 > 400
B 3,3 ^ 400
C 20,7 ~1200
D 3,3 nicht
bestimmbar"*
E 7,25 nicht
bestimmbar 5^
A = 2-(3' -Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro J4,5] decan B = 2-(3 '-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro {4, GJ\ undecan
C= 7,9,9 Trimethyl-2-(3'-hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro [4,5] decen-(6)
D= 2-(3'-Hydroxyphenyl)-2-amino-äthanol (Norfenefrin) E = 2-(3'-Hydroxyphenyl)-2-äthylamino-äthanol (Etilefrin) Wegen der unzureichenden Resorption ergibt sich kein dosisabhängiges Absterben der Tiere.Damit sind die Ergebnisse statistisch nicht auswertbar.
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SYMPATHI COM IMETISCHE WIRKUNG
Anstieg des mittleren
Blutdrucks um 25 %
über den AusgangsAvert
(narkotisierter Hund)
Anstieg des mittleren
Blutdrucks in % vom
Ausgangswert
(wacher Hund)
A i.d. 2.0 mg/kg
>50'
i.v. 0.05 mg/kg/50-80 %
i.g. 4 mg/kg 40 % >6Of
B i.g. 2.0 mg/kg
>60'
i.v. 0.05 mg/kg/40-70 %
i.g. 2 mg/kg/35 % 70«
C i.g. 4.0 - 16.0 mg/kg
60'
i.v. 1 mg/kg/3O-6O %
i.g. 16 mg/kg/50 % 34'
D i.d.> 20 mg/kg i.V. 0.05 mg/kg/50-70 %
i.g. bis 20 mg/kg ohne
Effekt
E i.d.>20 mg/kg i.v. 0.05 mg/kg/25 %
i.g. bis 20 mg/kg ohne
Effekt
A = 2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro[4,5]decan B = 2-(3f-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro J4, 6jundecan
C= 7,9.9 Trimethyl-2-(3'-hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro {4,5j decen-(6)
D = 2-(3'-Hydroxyphenyl)-2-amino-äthanol (Norfenefrin) E = 2-(3'-Hydroxyphenyl)-2-äthylamino-äthanol (Etilefrin)
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Aus den ermittelten Ergebnissen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Substanzen gegenüber den'Vergleichssubstanzen eine überraschend hohe orale Wirksamkeit besitzen. Damit ist erstmals eine sichere und effektive Kontrolle der Hypotonie auf oralem Wege durchführbar. Diese ist besonders wertvoll, da die orale Wirksamkeit der bisher bekannten Sympathicomimetica bisher als nicht genügend und unsicher galt.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläutern:
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Beispiel 1
2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiroJ4,5] decan — Hydrochlorid
Eine Suspension von 20 g 1-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanolhydrochlorid in lOO ml Cyclohexanon wird im Dreihalskolben mit Tropftrichter, Wasserabscheider und Thermometer unter kräftigem Rühren erwärmt. Ab 80°C tropft man bis zu etwa 100 ml Benzol derart zu, daß das gebildete Reaktionswasser zusammen mit dem Benzol azeotrop abdestilliert wird. Die Temperatur des Kolbeninhaltes beträgt zum Schluß etwa 130 C. Das kristalline Reaktionsprodukt wird nach dem Abkühlen abgetrennt, mit Benzol digeriert und auf der Fritte gesammelt. Man erhält 20,3 g 2-(3'-Hydroxyphenyl)-!-oxa-4-azaspiro f\, 5j decan - hydrochlorid (71,5 % d. Theorie). Nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol/Äthylacetat erhält man farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 138-9°C.
- 15 -
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- 15 Beispiel 2
2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro [V, 6Jundecan - hydrochlorid
Variante A:
In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben setzt man eine Suspension von 20 gl-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol · hydrochlorid in 100 ml Cycloheptanon um. Die Reaktion ist bei einer Innentemperatur von 120°C abgelaufen. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsprodukt abgetrennt, mit Benzol digeriert und auf der Nutsche mit Benzol nachgewaschen. Es werden 26,4 g (88,3 % d. Theorie) 2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro{4,6J undecan — hydx'ochlorid erhalten. Das Produkt kann aus Isopropanol umkristallisiert werden. Fp. 162 - 164 C. Das nicht umgesetzte, überschüssige Cycloheptanon kann ohne weitere Reinigung wieder eingesetzt werden.
Variante B: (Herstellung der freien Base)
Aus 10 g l-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol· hydrochlorid wird mittels Natriumäthylat in wasserfreiem Äthanol (1,2 g Na, gelöst in 115 ml absolutem Äthanol) eine Lösung der freien Base hergestellt. Nach Filtration wird diese Lösung schonend i. Vakuum eingeengt und der Rückstand in 50 ml Acetonitril/Äthanol (3 : 1) in der Wärme aufgenommen Gegebenenfalls wird filtriert. Nach Zugabe von 6,0 g Cycloheptanon wird 3,5 Stunden auf 70°C erhitzt. Das abgeschiedene Produkt wix-d abgetrennt und aus 200-ml Isopropanol umkx'istallisiert. Man erhält 5,4 g (44 % d. Theorie) 2-(3 ' -Hydx'oxyphenyl-l-oxa-4-azaspiro [4, β] undecan (Fp. 175 - 176°C)·
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7,9,9-Trimethyl-2-(3 '-hydroxyphenyl)-l-oxa-4-jazaspiro [4, 5J decen-(6)
Variante A:
10 g l-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-hydrochlorid werden mit 75 ml 1,5,5-Trimethyl-cyclohexen-l-on(3) unter Rühren 2 Stunden auf 100 - 11O°C erhitzt. Durch langsames Zutropfen von etwa 30 ml Benzol wird das Reaktionswasser entfernt. Die Temperatur kann dabei bis maximal 140°C steigen. Der abgekühlte Rückstand wird zwischen Wasser und Äther verteilt. Die wäßrige Phase stellt man mit Ammoniak auf pH 9 und fügt etwas Äther hinzu. Dabei kristallisiert das abgeschiedene Produkt. Man erhält 10,6 g (74 % d. Theorie) 7,9,9-Trimethyl-2-(3'-hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro[4,5] decen-(6) vom Schmp. 171 - 172 °C (Isopropanol).
Variante B:
Aus 21,5 g 1-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-hydrochlorid wird mittels Natriumäthylat in wasserfreiem Äthanol eine Lösung von 17,5 g l-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol hergestellt. Nach Filtration wird diese Lösung schonend im Vakuum eingeengt und der Rückstand mit Acetonitril/Äthanol (3:1) aufgenommen. Es wird filtriert und das Filtrat mit 16,8 ml (15,5 g) 1,5,5-Trimethylcyclohexen-l-on(3) (Isophoron) versetzt. Man erhitzt 5 Stunden auf 75°C. Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt und der Rückstand zwischen Wasser und Äther verteilt. Dabei
scheidet sich das Reaktionsprodukt aus der ätherischen Phase ab. Es wird isoliert und aus Isopropanol umkristallisiert. Ausbeute 10,8 g 7,9,9-Trimethyl-2-(3'-hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro-
(4,5] decen-(6) (35 % d. Theorie) vom Schmp 172 - 173°C.
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Beispiel
6-Methyl-(6,9-endo -dimethylmethylen)-2-(3'-hydroxyphenyl)- l-oxa-4-azaspiro ]4, 5\ decan
In analoger Weise wie in Beispiel 3 beschrieben wird aus 50 g l-(3'-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-hydrochlorid eine Lösung von ca. 41 g der freien Base in 250 ml Acetonitril/Äthanol (3:1) hergestellt. Die Lösung wird mit 38 g Campher, gelöst in 50 ml Acetonitril versetzt und 5 Tage unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 3 beschrieben aufgearbeitet. Nach dem Umkristallisieren erhält man 12,2 g 6-Methyl-(6,9-endo-dimethylmethylen)-2-(3'-hydroxy= phenyl)-l-oxa-4-azaspiro [4,SJdecan. Fp 185-7 G. (Isopropanol)
- 18 509807/1 162
Beispiel
9,, 9-Dimethyl-7-hydroxy-2-(3 ' -hydroxyphenyl) -l-oxa-4-azaspiro [4 , §] decen-(6)
In analoger Weise wie in. Beispiel 3 beschrieben, wird aus 21,5 g l-(3f-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-hydrochlorid eine Lösung von 17,5 g der Base in 100 ml Acetonitril/Äthanol (3:1) hergestellt. Die Lösung wird mit 14 g 5,5-Dimethyl= cyclohexan-dion-(l,3) (Dimedon) versetzt. Das Dimedon reagiert in dieser Umsetzung als ein Cyclohexen-2-ol-3-on-(l). Nach 20stündigem Erhitzen unter Rückfluß wird der gebildete Niederschlag isoliert und aus Äthanol/Acetonitril (6:1) umkristallisiert. Man erhält 12,1 g 9,9-Dimethyl-7-hydroxy-2-(3'-hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro J4, öl decen-(6) als farblose Kristalle von Schmp. 217°C (44 %).
- 19 -
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Beispiel 6
Rezeptur für Tabletten
5 kg 2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro[4,β! undecan-hydrochlorid werden mit einer Mischung von
5 kg Polyvinylpyrrolidon 1 Liter Äthanol
20 kg Lactose
3 kg Stearinsäure
4 kg Talkum
12 kg Maisstärke
bis zur völligen Homogenität vermischt, granuliert und zu Tabletten mit einem Wirkstoffgehalt von 5 mg verpreßt.
- 20 -
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Beispiel
5 kg 2-(3'-Hydroxyphenyl)-l-oxa-4-azaspiro[4,β\ undecan-hydro= Chlorid werden mit 30 kg Lactose homogen vermischt und in Hartgelatinekapseln abgefüllt. Der Wirkstoffgehalt beträgt 5 rag / Kapsel.
- 21 -

Claims (9)

— Λί — ' Patentansprüche
1. Arzneimittel zur Behandlung cardiovasculärer Kreislaufinsuffizienzen und hypotoner Zustände, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher A einen gegebenenfalls durch niedere Alkyl- oder Hydroxylgruppen substituierten carbocyclischen Ring mit 5-8 Kohlenstoffatomen darstellt, der verbrückt sein kann, und gegebenenfalls eine oder zwei Doppelbindungen enthält.
oder deren Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren enthält.
2. Arzneimittel gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß A einen carbocyclischen Ring der allgemeinen Formel II darstellt
(II),
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worin R1, R2, R3 und R5 ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen, R. Wasserstoff, eine Methyl- oder eine Hydroxylgruppe oder zusammen mit R5 eine geradkettige oder verzweigte Alkylenbrücke mit 1-3 Kohlenstoffatomen und η die Zahlen 1, 2 und 3 bedeuten, wobei die gestrichelte Linie gegebenenfalls eine Doppelbindung darstellt.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher A einen gegebenenfalls durch niedere Alkyl- oder Hydroxylgruppen substituierten carbocyclischen Ring mit 5-8 Kohlenstoffatomen darstellt, der verbrückt sein kann, und. gegebenenfalls eine oder zwei Doppelbindungen enthält
bzw. von deren Salzen mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-(3'-Hydroxyphenyl) 2-amino-äthanol als Salz in einem Überschuß eines Ketons * der Formel III
O^ /\ J (III), in welcher A die oben genannte Bedeutung hat
umsetzt und die erhaltenen Verbindungen I gewünschtenfalls anschließend in an sich bekannter Weise in deren Salze überführt. - 23 -
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4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Salz das Hydrochlorid eingesetzt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 20 und 140 G durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Reaktionswasser mittels eines Schleppers
bei höherer Temperatur azeotrop entfernt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionswasser mittels Benzol oder Toluol bei einer Temperatur von etwa 80 - 140°C entfernt wird.
. .2-(3 ' -HydiOxyphenyl) -l-oxa-4-azaspiro [4,6] undecan sowie dessen Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren.
9. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher A einen gegebenenfalls durch
niedere Alkyl- oder Hydroxylgruppen substituierten carbocyclischen Ring mit 5-8
Kohlenstoffatomen darstellt, der verbrückt
sein kann, und gegebenenfalls eine oder zwei
Doppelbindungen enthält
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sowie von deren Salzen mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren, zur Herstellung von Arzneimitteln mit kreislaufanregender und antihypotoner Wirkung.
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DE19732336746 1973-07-19 1973-07-19 2-hydroxyphenyl-1-oxa-4-azaspiro-alkanderivate Pending DE2336746A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113169691A (zh) * 2018-12-12 2021-07-23 标立电机有限公司 具有单相绕组的电动马达的保护电路、具有这种保护电路的电离心泵和电油雾分离器

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