DE2336662A1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE2336662A1
DE2336662A1 DE19732336662 DE2336662A DE2336662A1 DE 2336662 A1 DE2336662 A1 DE 2336662A1 DE 19732336662 DE19732336662 DE 19732336662 DE 2336662 A DE2336662 A DE 2336662A DE 2336662 A1 DE2336662 A1 DE 2336662A1
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DE
Germany
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strip
door frame
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clothing
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DE19732336662
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English (en)
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Beantragt Nichtnennung
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LIGNUM ANSTALT VADUZ BAUMGAERF
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LIGNUM ANSTALT VADUZ BAUMGAERF
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Saarbrücken, den 18,7.1973
LIGNUM ANSTALT, FL-9490 VADUZ (Fürstentum Liechtenstein)
"Türζarge"
Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit einer Futterleiste, die mittels abstandhaltender Dübel an der Türleibung anzubringen ist.
Solche Türzargen sind mit von vornherein fest angebrachten Falzbekleidungsleisten und unveränderlich an diesen sitzenden Türbändern bekannt. Die genannten Dübel ragen nicht nur in eine Bohrung im Mauerwerk, sondern durchsetzen auch die Futterleiste, womit diese auch in einen kleinen Abstand von der Türleibung festgeklemmt und gehalten werden kann. Da sich dieser Abstand in gewissen Grenzen beliebig wählen lässt, können Toleranzabweichungen ohne grosse Umstände penau ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Technik der Montage von Türzargen in einem allgemeinen Sinne zu rationalisieren.
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üie Erfindung geht zu diesen Zweck aus von einer Türzarge der eingangs genannten Art und sieht vor, dass die Futterleiste eine Ausarbeitung zum passgenauen Ansetzen der Falzbekleidungsleiste nach dem Befestigen der Futterleiste aufweist.
Diese Kombination einer mittels abstand haltender Dübel an der Türleibung anzubringenden Futterleiste mit einer ansetzbaren FaIzbekleidungsleiste ist in mehreren Beziehungen Susserst vorteilhaft:
Zunächst ermöglicht es die als erstes allein montierte Futterleiste, da sie der Gipser als Lehre benutzen kann, die Fertigbearbeitung der Wand genau auf das Türfutter abzustellen. Die Falzbekleidung ist dann besonders leicht anzubringen und erhält einen einwandfreien Sitz. Da sie in der Kegel aus ein·» wertvolleren Holz bestehen wird, liegt ein weiterer erheblicher Vorteil darin, dass sie erst angebracht zu werden braucht, wenn die gröberen Arbeiten abgeschlossen sind und damit die Gefahr von Beschädigungen in wesentlichen ausgeschieden ist.
Das gilt ebenso für die Zierbekleidung, die nach der Erfindung vorzugsweise gleichfalls an eine entsprechende Ausarbeitung der Futterleiste passgenau ansetzbar ist, sowie für eine vorzugsweise weiterhin vorgesehene Bekleidung der Futterleiste.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erwähnten Ausarbeitung ist eine Nut, für die eine Gegennut in der FaIzbekleidungsleiste bzw. der Zierbekleidungsleiste sowie eine Verbindungsfeder vorgesehen sind.
Die Nut- und Federverbindung schafft eine grosse VerltimmgsfSche und führt damit zwischen der Futterleiste und der
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Falzbekleidungsleiste zu einer sehr festen Verbindung, die den Belastungen durch das Türgewicht in jedem Falle gewachsen ist. Auch an der Seite der Zierbekleidung ist die Nut- und Federverbindung von Vorteil. Wird einmal aus durch den gesamten Arbeitsablauf bedingten Gründen die Futterleiste erst nach dem Vergipsen der Wände montiert und würde sie dann (an der Seite der Falzbekleidungsleiste v'ird sie bündig mit der Wandoberfläche angeordnet) an der Seite der Zierbekleidung etwas über die Wandoberfläche überstehen oder dieser gegenüber zurücktreten, so kann sie im ersteren Fall ein Stück abgeschnitten werden, ohne dass die Ausarbeitung, d.h. die Nut, ihre Funktionsfähigkeit verliert, und im letzteren Fall kann die Zierbekleidungsleiste, die ja keinen Beanspruchungen ausgesetzt ist, mittels der Feder auch ohne unmittelbare Berührung mit der Futterbekleidungsleiste befestigt werden, wobei die vorzugsweise weiterhin vorgesehene Ausgestaltung der Erfindung von Nutzen ist, dass die Bekleidungsplatte der Futterleiste in eine entsprechende Nut der Zierbekleidungsleiste eingreift und damit erstens eine weitere Befestigung der Zierbekleidungsleiste bringt und zweitens den Zwischenraum zwischen dieser nnd der Futterleiste abdeckt.
Auf ihrer anderen Seite kann die genannte Bekleidungsplatte zusammen mit einem Teil der Futterleisten-Schmalseite einen Sitz für ein Dichtprofil bilden, wodurch zugleich ihre betreffende Schmalseite, an der in der Regel irgendwelche Holzschichtungen zu erkennen sein werden, abgedeckt wird.
Eine weiterhin erfinderische Ausgestaltung des neuen Türfutters , die auch in einem allgemeineren Rahmen mit Vorteil angewandt werden kann, besteht in einem Einschraub-Türband, dessen an der Falzbekleidungsleiste befestigter Teil eine zu seiner Schraube parallele Bohrung aufweist, in der eine zweite in die Falzbekleidungsleiste eingesetzte Schraube im wesentlichen spielfrei axial verschiebbar sitzt, vor-
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zugweise eine Madenschraube »it einem gewindelosen Schaftabschnitt.
Wahrend bisher Einschraub-TürbSnder nur mit einer Schraube in der Falzbekleidungsleiste sassen, also in Ausnass des Spiels zwischen den beiden Teilen des Türbands verdrehbar waren und die solideren Einschiag-Bänder keine Korrektur ihrer Justierung erlaubten, ist das erfindungST gemässe Türband gegen Verdrehung gesichert und bleibt inner durch Herausnehnen der zweiten Schraube und Verdrehung der anderen Schraube justierbar. Für eine erst an Ort und Stelle an der Futterleiste befestigte Falzleiste fällt diese Feguliermöglichkeit besonders ins Gewicht; sie ist aber auch von Vorteil, wenn sich die Tür beispielsweise in Laufe der Ziet etwas verzieht oder wenn Reparaturen durchgeführt werden nüssen.
Weitere Massnahnen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie in den Ansprüchen angeführt.
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt durch eine nontierte
Türzarge,
Fig. 2 einen senkrechten Ausschnitt genäss Linie II-II
in Fig. 1 und in
Fig. 3 eine Abwandlung der Türzarge genäss Fig. 1.
In einer Türleibung 1 ist an Mauerwerk 2 mittels* abstand haltender Dübel 3 zunächst nur eine Futterleiste 4 auf dem gewünschten Durchgangsnass der Tür befestigt worden. Darauf wurden die Wände ,vergipst, wobei die Futterleiste 4 als Lehre diente und die Gipsschichten 5 deshalb genau abschliessend mit der Futterleiste aufgetragen werden konnten.
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Erst nach Abschluss aller Verputzarbeiten an Wänden, Decke und Boden, Fenstereinbauten und dgl., in deren Verlauf eine Türzarge leicht beschädigt werden kann, wurde die Zaarge vervollständigt.
An der Falzseite der Futterleiste 4 wurde durch Eindrücken einesSteges 6 in einen Nut 7 ein Falz-Dichtprofil 8 angebracht. Nach Bestreichen der entsprechenden Flächen mit Lei« wurde eine Bekleidungsplatte 9 aus furniertem Sperrholz, ihre eine Stirnseite 10 in Anlage an dem Dichtprofil 8, auf die Futterleiste 4 aufgebracht und durch zwei doppelseitige Klebstreifen 11 bis zum Aushärten des Leims gehalten.
Nach Abziehen einer Schutzfolie und Bestreichen mit Leim wurde auf der einen Stirnseite der Futterleiste 4 ndt Hilfe einer beidseitig in Nuten eingreifenden Feder 12 eine Zierbekleidungsleiste 13 befestigt, wobei ein über die Futterleiste 4 hinausragender Teil der Bekleidungsplatte 9 in einer Nut 14 der Zierbekleidungsleiste 13 Platz fand. Die Nut bietet die Möglichkeit zum Ausgleich von Breitentoleranzen der Türzarge; es ist aber auch möglich, darauf zu verzichten und die Bekleidungsplatte 9 bis an den äusseren Rand der Zierbakleidungsleiste 13 durchgehen zu lassen.
An der anderen Stirnseite der Futterleiste 4 wurde nach Abziehen einer Schutzfolie und Bestreichen mit Leim durch ein· Nut- und Federverbindung 15 eine Falzbekleidungsleiste 16 angebracht. An der FaIzbekleidungsleiste 16 sind zwei Türbänder 17 in der in Fig. 2 dargestellten Weise befestigt: Das tragende Teil 18 des Türbands ist mit einer starr an ihm sitzenden Schraube 19 an die Falzbekleidungsleiste 16 angeschraubt und Kittels einer gleichfalls in die Falzbekleidungsleiste 16 geschraubten Madenschraube 20, die
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mit einem gewindelosen Schaftteil 21 im wesentlichen spielfrei in eine Bohrung des Teiles 18 greift, gegen Verdrehung gesichert. Auf einen Zapfen 22 sitzt das drehbare Teil des Türbandes 17, dessen in ein Türblatt 24 eingedrehte Schraube 25 in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet und in Fig. 1 in Draufsicht zu erkennen ist. Stellt sich am Schluss der Montage bei einer Oberprüfung der Gangbarkeit des Türblattes 24 die Notwendigkeit heraus, ein Türband 17 anders zu justieren, wird wie schon früher beschrieben verfahren.
Bei der Türzarge gemäss Fig. 3 sind die Zierbekleidungsleiste und die FaIzbekleidungsleiste ein stranggepresstes Kunststoff-Hohlprofil 26 bzw. 27. Im übrigen besteht Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Die Futterleiste 4 bildet bei der erfindungsgemässen Türzarge einen sozusagen zum Bestandteil der Wandung gewordenen Kern» der auch bei grösseren Reparaturarbeiten, wie Auswechseln der Zierbekleidungsleiste 13, der Falzbekleidungsleiste 16 und/oder der Bekleidungsplatte 9, stehenbleiben kann. Das gilt auch, wenn die Futterleiste 4 selbst irgendwie beschädigt worden ist, da solche Beschädigungen durch Auswechseln der Bekleidung wieder verdeckt werden«
Schliesslich hat die beschriebene erfindungsgemässe Türzarge den bedeutenden Vorzug, dass bei ihr sämtliche Nomzahlen, d.h. dass einem bestimmten Rohbaumass zugeordnete Futter-Aussenmass, lichte Durchfangsmass, Türblatt-Aussenmass und die Falzbreite eingehalten werden können; alle anderen Zargensysteme bedingen dagegen in dem einen oder anderen Mass eine Abweichung von der Normzahl.
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Claims (10)

- 7 Patentansprüche
1.y Türzarge mit einer Futterleiste, die mittels abstandhaltender Dübel an der Türleibung anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterleiste (4) eine Ausarbeitung zum passgenauen Ansetzen der Falzbekleidungsleiste nach dem Befestigen der Futterleiste aufweist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterleiste (4) eine Ausarbeitung zum passgenauen Ansetzen einer Zierbekleidungsleiste C13) nach dem Befestigen der Futterleiste aufweist.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, dass die Futterleiste (4) von dem Ansetzen der Falzbekleidungsleiste (16) bzw, der Zierbekleidungsleiste (13) an den betreffenden Seiten abziehbare Schutzstreifen aufweist.
4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte.!Ausarbeitung eine Nut ist, für die eine Gegennut in der Falzbekleidungsleiste (16) bzw. der Zierbekleidungsleiste (13) sowie eine Verbindungsfeder (15;12) vorgesehen sind.
5. Türzarge nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bekleidung (9) für die Futterleiste (4) vorgesehen ist.
6. Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung eine dünne Platte (9) ist, deren eine Schmalseite (10) zusammen mit einem Teil der Futterleisten-Schmalseite einen Sitz für ein Dichtprofil bildet.
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7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte (9) mit ihrer anderen Schmalseite in eine entsprechende Nut (14) der Zierbekleidungsleiste (13) eingreift.
8. Türzarge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hatte (9) mit Klebstreifen (11) für eine provisorische Befestigung versehen ist.
9. Türzarge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch ein Einschraub-Türband (17), dessen an der FaIzbekleidungsleiste (16) befestigter Teil (18) eine zu seiner Schraube (19) parallele Bohrung aufweist, in der eine zweite in die Falzbekleidungsleiste (16) eingesetzte Schraube (20) im wesentlichen spielfrei axial verschiebbar sitzt.
10. Türzarge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schraube (20) eine Madenschraube ist und mit einem gewindelosen Schaftabschnitt (21) in der Bohrung sitzt.
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DE19732336662 1973-07-19 1973-07-19 Tuerzarge Pending DE2336662A1 (de)

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DE19732336662 DE2336662A1 (de) 1973-07-19 1973-07-19 Tuerzarge

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DE2336662A1 true DE2336662A1 (de) 1975-01-30

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