DE2336547A1 - System zur uebertragung der bewegung auf den wagen einer strickmaschine - Google Patents

System zur uebertragung der bewegung auf den wagen einer strickmaschine

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DE2336547A1
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crank
carriage
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axis
push rod
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DE19732336547
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Mario Marchesi
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Wapoba S A
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Wapoba S A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Systea zur Ubertragung der Bewegung auf den Vasen einer Strickwaßchine Bei elektrisch betätigten, geradlinigen Strickmaschinen sind die verschiedensten Systeme fur die Übertragung der Bewegung auf den Wagen oder Schlitten verwendet worden, d.h. um die Drehbewegung vom Elektromotor, der die Maschine antreibt, in die Wechselbewegung des Wagens umzuwandeln.
  • Alle bisher wrens-endeten Systeme haben jedoch, ausser daß verschiedenekonstruktive Komplikationen aufgetreten sind, Anlaß zu nicht zu vernachlässigenden Schwierigkeiten gegeben, wenn es sich darum handelt, geradlinige Strickmaschinen mit einem Wagen herzustellen4!der einen variablen Lauf hat. Bei derartigen Maschinen ist es möglich, je nach }Amsch des Bedien.endens den Lauf des Wagens (d.h. die Länge der Vor- und Rückverschiebung desselben) in Abhängigkeit von der Breite des herzustellenden Strickgutes zu ändern.
  • In einem solchen Fall ist es nämlich notwendig, daß, nachdem der Bedienende die Lauflänge des Wagens in Abhängigkeit von der Größe des herzustellenden Gutes vorgewählt hat, diese dann bei allen folgenden Vor- und Rückverschiebungen des Wagens absolut konstant bleibt, ohne daß unerwartete und nicht erwünschte Anderungen auftreten. Wenn man jedoch eine solche Genauigkeit in der Steuerung und eine solche Konstanz des Wagenlaufes erreicht, so tritt der Nachteil der Beschleunigung und der Abnutzung auf, denen die hiezu ausgewählten mechanischen Teile unterworfen werden. Es zeigt sich, daß der Bewegungsumkehr (Umkehr des Laufes) des Wagens keine vorherige Verzögerung oder keine genügende vorherige Verzögerung vorangehen kann. Wo man jedoch eine solche vorherige Verzögerung des Wagens vor der Belvegungsumkehr, z.B. durch Verwendung von Reibungskiupplungen, gewährleisten will, tritt die Schwierigkeit auf, den Lauf des Wagens mit Präzision zu steuern, d.h. zu erreichen, daß die Länge eines solchen Laufes, die je nach den Gegebenheiten einmal vorgewählt worden ist, dann während der folgenden Vor- und Rckbewegungen des Wagens keiner. unerwunschten änderungen unterworfen wird.
  • Es ist andererseits allgemein bekannt, daß das einfachste System zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige, hin- und hergehende Wechselbewegung durch die Verwendung eines Kurbeltriebes mit einer 7.wangsbewegung gegeben ist, wobei sich drehende Kurbeln und feste Führungen vorgesehen sind. Das der Wechselbewegung ausgesetzte Element, das mit der Kurbel über eine Schubstange verbunden ist, wird so geführt, daß es gezwungen ist, sich stets entlang ein und bu selben Achse zu bewegen Ein Kurbeltrieb mit einer Zwangsbewegung gestattet auch in genügend einfacher Weise und mit absoluter Genauigkeit die Einstellung der Lauf länge, d.h. der Vor- und Rückverschiebung, des der von der Schubstange gesteuerten Wechselbewegung ausgesetzten Elenentes. Nan kann dies erreichen, indem man ( mit verhältnismäßig einfachen mechanischen Mitteln) die Länge der- Kurbel (Kurbelarm) ändert, d.h.den Abstand vom Anlenkpunkt der Kurbel zur Drehachse derselben.
  • Es seien auch die Eigenschaften der Wechselbewegung dargelegt, die sich bei der Umwandlung einer Drehbewegung mittels eines solchen Kurbeltriebes ergeben. Wird die Kurbel mit einer gleichmäßigen Drehbewegung beaufschlagt, so ergibt sich eine lineare Bewegung des Auges der Schubstange und damit des von diesem gesteuerten Elementes. Während des geführten Vor- und Rucklaufes des Auges der Schubstange ändert sich deren Lineargeschwindigkeit ständig mit der kiderung des Winkels zwischen der Kurbel und der Linie der Totpunkte; es gilt hier die bekannte Formel c = v sin(cct »)/cos ß worin v die Lineargeschwindigkeit des Anlenkpunktes der Kurbel und und und P die Winkel zwischen der Schubstange bzw. der Kurbel und der Linie der Totpunkte sind. Man erhält so eine harmonische Bewegung, bei der sich die Geschwindigkeit nach einem Sinusgesetz ändert. Die Geschwindigkeit des Auges der Schubstange bei der Vor-und Rückverschiebung ändert sich ständig in bekannter Weise; sie verringert sich, wenn sich der Fußpunkt der Schubstange einem der Totpunkte nähert,und vergrößert sich alln.ählich, wenn er sich von diesem entfernt. Derartige merkliche Änderungen der Geschwindigkeit wären bei der Wechselbewegung, die auf den Wagen einer geradlinigen Strickmaschine aufgebracht wird, nicht annehmbar. In jenem Abschnitt, in dem der Wagen mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben wird, wären die Maschen des Gutes viel zu dicht, wohingegen in jenem Anschnitt, in dem der Wagen mit größerer Geschwindigkeit angetrieben wird, wärensie viel zu weit; es wtlrde sich so eine Diskontinuität des Strickgutes erFebent die keinesfalls anneinnbar ist. Aus diesen Grunde ist die Anwendung des Kurbel triebes mit einer Zwangsbewegung zur Übertragung der Bewegung auf den Wagen bei elektrisch angetriebenen geradlinigen Strickmaschinen bis auf einige wenige Fälle van Maschinen zur Durchführung besonderer Arbeiten bisher beschränkt gewesen, so z.B.
  • zur Herstellung von Säuren, kleinen Taschen und dgl. Hier ist nur ein genilgend kurzer Wagenlauf notwendig oder es wird nur ein kleiner Abschnitt des Wagenlaufes ausgenutzt.
  • Die vorliegende Erfindung gibt nun die Möglichkeit den Kurbeltrieb mit einer Zwangsbewegung für die Übertragung der, Bewegung auf den Wagen bei allen elektrisch angetriebenen, geradlinigen Strickmaschinen zu verwenden, gleichgültig wie groß ihre Länge (d.h. die Länge ihrer Vorderseite) und wie groß die Länge des nutzbaren Laufes des Wagens ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem man zwischen der einen Teil des Kurbeltriebes bildenden Schubstange und dem Wagen der Maschine eine Anordnung vorsieht, die zumindest einen Teil der ßnderungen der linearen Geschwindigkeit kompensieren kann> denen das Auge der Schubstange während der geradlinigen Vor- und RUckbewegung unterworfen ist. Die Bewegung und die Geschwindigkeit des Wagens während des Vor- und Rücklaufen kann so, wenn schon nicht absolut gleichmißi j o doch genügend gleichmäßig gemacht werden,.
  • soweit es die Regelääßigkeft der Maschen und des Gutes betrifft.
  • Zum besseren Verständnis wird nun die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Die Zeichnungen sind nur schematisch gehalten und dienen nur zur Erläuterung. Die Erfindung ist auf das-dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Ausführungsbeispiel in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Gemäß Fig. 1 bildet die Welle 1 die Drehachse (Kurbelzapfen) der Kurbel 2, wobei die Welle auch die Drehbewegung vom Elektromotor überträgt, der die geradlinige Strickmaschine betätigt. Diese Kurbel, vorzugsweise mit einem Gegengewicht versehen, besitzt eine Ausnehmung 3, in der sich ein Gleitkörper 4 bewegen kann. Der Gleitkörper kann aber nicht frei in der Ausnehmung 3 laufen; seine Lage in dieser Ausnehmung und damit sein Abstand von der Drehachse der Kurbel wird vom Bedienenden über die Schraube 5 eingestellt, die in eine Gewindebohrung im Gleitkörper eingreift und über einen quadratischen Kopf 6 verstellt wird. Dieser Gleitkörper 4 trägt den Zapfen 7, der den Anlenkpunkt der Kurbel darstellt, an dem der Fußpunkt 9 der Schubstange 8 angreift und sich um diesen dreht. Die Schubstange 8 wird von der Kurbel angetrieben und überträgt die Bewegung über sein Auge lo und den Zapfen 11 auf den Kompensationshebel 12, der um die Achse 13 schwingt und eine Ausnehmung 14 aufweist.
  • In der Ausnehmung des Sompensationshebels 12 läuft frei der Zapfen 15.
  • Starr verbunden mit dem Zapfen 15 ist die Gleitstange 16, die so zwangsgeführt ist, daß sie stets längs der gleichen Längsachse bewegt wird. Man kann erkennen, daß mittels der Schubstange 8 und dem Kompensationshebel 12 die Drehbewegung der Kurbel in eine geradlinige Wechselbewegung der Gleitstange 16 umgewandelt wird. Diese trägt eine Verzahnung 17 mit der ein Zahnrad 18 kämmt. Die geradlinigen, hin-und hergehenden Wechselbewegungen der Gleitstange 16 rufen wechselnde ( wechselnd im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn) Drehbewegungen des Zahnrades 18 hervor. blit diesem ist die Riemenscheibe 19 fest verbunden, die zusammen mit der Zusatzriemenscheibe 20 einen gezahnten Transmissionsriemen 21 antreibt, an dem der Wagen 22 der Strickmaschine befestigt ist. Die wechselnden Drehbewegungen des Zahnrades 18 und der Riemenscheibe 19 rufen mittels des Riemens 21 geradlinige, hin-und hergehende Wechselbewegungen des Wagens 22 hervor, der entlang der Vorderseite der Maschine hin- und zurückläuft und dabei seine Funktionen, nämlich die Betätigung der Nadeln und den Transport des Fadens, ausführt. Um einen Schlupf des Riemens 21 auf der Oberfläche der Riemenscheibe 19 zu vermeiden, ist es notwendig, einen gezahnten Riemen zu verwenden und auch die Riemenscheibe mit Zähnen zu versehen, die mit den Zähnen des Riemens kamrXen.
  • Es ergibt sich, daß durch Änderung des Abstandes des Anlenkpunktes 7 der Kurbel von der Drehachse 1 der Kurbel mittels der Schraube 5 es möglich ist, die Länge der Vor- und Rückverschiebung des Auges lo der Schubstange und der Gleitstange 16 und damit die Länge der Hin- und Herverschiebung ( Lauf) des Wagens 22 der Strickmaschine beliebig zu ändern.
  • Aus Fig. 2 ersieht man, daß bei ihrer Drehbewegung um die Achse der Kurbel der Anlenkpunkt 7 der Kurbel und der Fußpunlct 9 der Schubstange allmählich sich dem Totpunkt P nähern. Der Zapfen 15 seinerseits läuft in der Ausnehmung 14 des Kompensationshebels 12 von der Lage a in Richtung zur Lage b und erreicht die Lage b, wenn der Fußpunkt 9 der Schubstange den Totpunkt P erreicht. Umgekehrt, wenn der Anlenkpunkt 7 der Kurbel und der Fußpunkt 9 der Schubstange sich allmählich von diesem Totpunkt P entiernenX bewegt sich der Zapfen 15 in der Ausnehmung 14 des Kompensationshebels 12 von der Lage b gegen die Lage a und erreicht die Lage a, wenn die Kurbel 2 mit der Linie, die die beiden Totpunkte P und P' verbindet, einen Winkel von 9o° einschließt. Das Gleiche geschieht, wenn sich der Fußpunkt 9 der Schubstange, bei seiner Drehung um die drehachse der Kurbel dem Totpunkt P' allmählich nähert oder sich von diesem entfernt.
  • Es ist klar, daß bei einer gegebenen }finkelgeschwindigkeit des Kompensationshebels 12 zusammen mit der Vergrößerung oder der Verringerung des Hebelarmes des Zapfens 15 ( d.h. seines Abstandes von der Achse 13, um den der Kompensationshebel 12 schwingt) die lineare Geschwindigkeit des Zapfens erhöht und vermindert werden wird und damit entsprechend die lineare Geschwindigkeit der Gleitstange 16 bei ihrer geradlinigen Verschiebebewegung entlang der Längsachse erhöht oder vermindert werden wird.
  • naraus ergibt sich, daß gerr den erwähnten Gesetzen die die mit dem Kurbeltrieb erhaltenen Wechselbewegungen bestimmen, die lineare Geschwindigkeit des Auges lo der Such stange bei der geradlinigen Zwangsbewegung vor und zurück bei Annäherung des Fußpunktes 9 der Schubstange zu einem der be Totpunkten P und P' verkleinsrt wird. Diese Verringerung der Geschwindigkeit, die auf die Verschie.-bung der Gleitstange 16 und des Wagens 22 einwirkt, wird durch d.e Vergrößerung des Hebelarmes des Zapfen curch Verschiebung längs (?(L' Ausnehm.tung 14 zur Lage b Lo,kpensiert, wcdurch er sich von der Achse 13, um die der Kompensationshebel sc}wrir.t, entfernt. Wenn nun die lineare Geschwindigkeit des Auzes lo der Schubstange durch Annäherung an den Totpunkt P oder P' ansteigt, so wird die Vergrößerung der Geschwindigkeit bei der linearen ve-rschiebllng der Gleitstange 16 und dainit es Wagens 22 kompansiert durch die Verkleineruna des Hebelarmes des Zapfens 15, indem dieser gegen die Laze a verschoben wird, wodurch er sich der Achse des Kompensationshebels nähert.
  • Auf diese Weise werden bei der Übertragung der Wechselbewegung auf den Wagen 22 der Strickmaschine die Änderungen der linearen Geschwindigkeiten des Auges lo der Schubstange kompensiert. Die hin- und hergehende Bewegung des Wagens der Strickmaschine, die man auf diese--Weise erhält, ist keine absolut gleichmäßige Bewegung, jedoch können die Geschwindigkeitsänderungen, während des verwendeten Laufabschnittes, in so engen Grenzen gehalten werden, daß sie absolut unerheblich für die Regelmäßigkeit bei der Ausbildung der Maschen und des Aufbaues der Strickware sind.
  • Überdies werden mit dem beschriebenen System zur Übertragung der Bewegung auf den Wagen die anderen günstigen Eigenschaften der' Wechselbewegung, die man bei Verwendung des Kurbeltriebes mit einer Zwangsbewegung erhält, nicht aufgehoben: Vor der Umkehr der Be wegung (Umkehr des Laufes) des Wagens erfolgt eine vorherige progressive Verzögerung des Wagens. Man kann so die Beschleunigung und Abnutzung der mechanischen Teile, die die Umkehr der Bewegung steuern, auf das mögliche Minimum reduzieren.
  • Es ist selbstverständlich, daß bei der praktischen Ausführung die Einzelheiten der Verwirklichung des erwähnten Systems zur Übertragung geändert werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann , z.B. die flnderung des Abstandes zwischen dem Anlenkpunkt 7 der Kurbel und der Drehachse 1 der Kurbel 2 ( um die Länge des Kurbelarmes zu ändern) auch erreicht werden mittels der Schraube 5 und dem Gleitkörper 4, der von dieser eingestellt wird. Mit jedem beliebigen System oder jeder beliebigen mechanichen Anordnung läßt sich das gleiche Resultat erreichen.
  • Auch kann der gezahnte Transmissionsriemen 21 durch eine Trans-Stahl /band missionskette oder ein perforiertes Stahl ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    System zur Übertragung der Bewegung auf den Wagen einer elektrisch betriebenen, geradlinigen Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung unter Verwendung eines Kurbeltriebes mit einer Zwangsbewegung erreicht wird, wobei sich drehende Kurbeln und feste Führungen vorgesehen sind, daß zwischen der,einen Teil des Kurbeltriebes bildenden Schubstange und dem Wagen der Maschine eine mechanische Anordnung vorgesehen ist, um die änderungen der linearen Geschwindigkeit zu kompensieren, denen das Auge der Schubstange bei seinen zwangsweisen Vor- und Rückbewegungen unterworfen ist, und daß der Lauf des Wagens (Länge seiner Verschiebung) nach ltlinsch des Bedienenden variierbar und regelbar ist, was je nach Gegebenheit von Fall zu Fall vorwählbar ist, indem man den Abstand des Anlenkptuiktes der Kurbel von der Drehachse der Kurbel ändert.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine Kurbel (2) gebildet wird, die die Schubstange (8) betätigt, die ihrerseits einen um eine Achse (13) schwenkbaren Kompensationshebel (12) beaufschlagt, der über einen frei in einer Ausnehmung (14) des Kompensationshebels beweglichen Zapfen (15) die Hin- und Herbewegung auf eine Gleitstange (16) überträgt, die so zwangsgeführt ist, daß sie sich stets entlang einer Längsachse bewegt, und die eine Verzahnung (17) trägt, mit der ein Zahnrad (18) kärmnt, mit dem eine Riemenscheibe (19) fest verbunden ist, die zusammen mit der Zusatzriemenscheibe (20) einen gezahnten Riemen oder eine Transmissionskette (21) betätigt, an der der Wagen (22) der Strickmaschine befestigt ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf des Wagens (Länge seiner Verschiebung) nach hhnsch des Bedienenden variierbar und regelbar ist, was je nach Gegebenheit von Fall zu Fall vorwählbar ist, in-dem man den Abstand des Anlenkpunktes der Kurbel von der Drehachse der Kurbel ändert, und zwar mittels einer durch einen Gleitkörper (4) gebildeten Anordnung, die den Anlenkpunkt (7) der Kurbel trägt und deren Lage in der Ausnehmung (3) der Kurbel (2) mittels einer Scllraube (5) eingestellt wird, die in eine Gewindebohrung im Gleitkörper (4) eingreift.
  4. 4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf des Wagens (Länge seiner Verschiebung) nach Wunsch des Bedienenden variierbar und regelbar ist, was je nach Gegebenheit von Fall zu Fall vorwählE;lr ist, indem man den Abstand des Anlenkpunktes der Kurbel von der Drehachse der Kurbel ändert, und zwar mit einer beliebigen, geeigneten mechanischen Anordnung.
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