DE2336413A1 - Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindung, sowie dabei verwendeter elektrischer verbinder - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindung, sowie dabei verwendeter elektrischer verbinder

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DE2336413A1
DE2336413A1 DE19732336413 DE2336413A DE2336413A1 DE 2336413 A1 DE2336413 A1 DE 2336413A1 DE 19732336413 DE19732336413 DE 19732336413 DE 2336413 A DE2336413 A DE 2336413A DE 2336413 A1 DE2336413 A1 DE 2336413A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/57Distinct end coupler
    • Y10T403/5761Interrupted periphery, e.g., split or segmental, etc.

Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung sowie dabei verwendeter elektrischer Verbinder ■
Priorität; 25. Juli 1972; V. St. A.; Nr. 274 931
In der US-PS 3 410 950 der Anmelderin ist ein Verfahren beschrieben zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einem eine metallische Anquetschzwinge aufweisenden elektrischen Verbinder, wobei auf die Zwinge ein Anquetschdruek ausgeübt wird, so daß ein Abschnitt der Zwinge, der mit einer langgestreckten Basis der Zwinge verbunden ist, den Leiter in einen Schlitz in einer von der Basis nach oben hervorstehenden Zunge drückt, wodurch der Leiter elektrisch mit der Zwinge verbunden wird.
Gemäß dem in der oben genannten US-PS beschriebenen Verfahren wird der Leiter in den Schlitz eingedrückt mittels einer Zunge, die von einer Seitenwandung der Zwinge hervorsteht und die während des Anquetschvorganges auf die Zw:j.ngenbasis zu gedrückt wird von einem Seitenwandabschnitt der Zwinge, aus dem die Zunge herausgestanzt ist. Es ist ein Nachteil dieses Ver-
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f ahrens, daß zum Herstellen der Anquetschverbindung eine verhältnismäßig hohe AnquetSehkraft erforderlich ist und daß bei der Fertigung der Anquetschzwinge selbst relativ viel Metall benötigt wird.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Zunge zwischen zwei Paaren von hakenförmigen Fingern positioniert ist, wobei diese Fingerpaare mit der Basis verbunden sind und von der Zunge im Abstand, jedoch in Längsrichtung der Basis der Zunge eng benachbart positioniert sind, una daß die Finger unter dem Anquetschdruck auf die Basis zu eingewölbt werden und den Leiter in den Schlitz drücken.
Zum Anquetschen des Verbinders an den Leiter ist eine relativ niedrige AnquetSehkraft erforderlich, und diese wird beispielsweise von einem einfachen Handwerkzeug oder einem schwachen motorisch angetriebenen Werkzeug zur Anwendung gebracht; auch die für die Fertigung der Anquetschzwinge erforderliche Metallmenge wird in bezug auf die in dem oben genannten Verfahren verwendete Anquetschzwinge reduziert. Die Tatsache, daß ein·Fingerpaar an jeder Seite der Zunge und dieser unmittelbar benachbart angeordnet ist, gewährleistet, daß der Leiter vollständig in den Schlitz eingetriebeiytind in diesem fest gehalten wird.
Die Finger können so ausgelegt sein, daß sie einen Leiter, der willkürlich in einer zur Durchführung des Anquetschvorganges verwendeten Anquetschmatrize positioniert wurde, zwischen sich in den Schlitz führen. Es können auch weitere Finger vorgesehen sein, die vorteilhafterweise so ausgelegt sind, daß sie den Leiter während des Anquetschvorganges in bezug auf die Zwinge zentrieren.
Jeder Finger kann so eingerollt sein, daß die freie Endfläche des Fingers an einer Seitenwand der Zwinge angreift, von der
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sich der Finger erstreckt, und zwar derart, daß jede Entspannung des Fingers nach. Durchführen des Anquetschvorganges zur Folge hat, daß der Finger den Leiter auf den Boden des Schlitzes zu drückt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen elektrischen Verbinder zur Verwendung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; der Verbinder kennzeichnet sich dadurch, daß ■ jedes Paar von Fingern im Abstand von der Zunge und dieser eng benachbart in Längsrichtung der Basis angeordnet ist, daß jeder Finger einen freien Endabschnitt besitzt, der sich zum Inneren der Anquetschzwinge erstreckt und mit dem übrigen Finger über eine Wölbung des Zwingenmaterials verbunden ist, und daß der freie Bndabschnitt von der Wölbung auf die Basis zu schräg verläuft.
Die schräg verlaufenden freien Endabschnitte der Finger dienen zur Führung des Leiters, wie bereits erwähnt, und dazu, den Leiter nach Durchführung des Anquetschvorganges in den Boden des Schlitzes einzudrücken, wie bereits erwähnt wurde.
An einem Ende der Zwinge kann ein weiteres Paar von gegenüberliegenden aufrechten Fingern vorgesehen sein, wobei diese Finger kurzer als die erstgenannten Finger sind und ihre schräg verlaufenden Endabschnitte langer als diejenigen der erstgenannten Finger sind und wobei diese Endabschnitte dazu dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Leiters während des Anguetschvorgangs anzugreifen und so den Leiter zu zentrieren, wie oben bereits erwähnt wurde.
Um für eine Zugentlastung für den Leiter zu sorgen, kann'vorteilhaft erweise eine weitere ähnlich ausgebildete Zunge vorgesehen sein, deren Schlitz etwas weiter ist als dtr Schlitz der erstgenannten Zunge; diese zweite Zunge ist besonders dann von Nutzen, wenn der Leiter isoliert ist, wobei die Wände des Schlitzes der zweiten Zunge dazu dienen, die Isο-
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lation zu durchdringen, jedoch sich nicht weit in den unter der Isolation "befindlichen metallischen Leiter einzubeißen; dadurch bleibt die Zugfestigkeit des Leiters erhalten, aber einem Herausziehen des Leiters aus dem Verbinder wird Widerstand entgegengesetzt durch Angreifen der ebenen Flächen der Zunge an der Isolation des Leiters.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Streifens elektrischer Verbinder;
Figur Z eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verbinders des Streifens;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des an ein Paar von Leitern angequetschten Verbinders;
Figur 4 eine Endansicht des auf einem Anquetschamboß positionierten Verbinders, wobei eine Anquetschmatrize gezeigt ist, die mit dem Amboß zusammenwirkt und den Verbinder an einen Leiter anquetscht;
Figuren der Figur 4 ähnliche Ansichten, wobei aufein-5-8 anderfolgende Stadien des Anquetschvorganges
gezeigt sind, dessen erstes Stadium in Figur 4
veranschaulicht ist;
Figur 9 eine Schnitt ansicht entlang der Linie ΊΚ-3Χ von Figur 3;
Figur 10 eine Schnittansicht entlang dex' Linie X-X von Figur 3;
Figur 11 eine vergrößerte Draufsicht von oben auf den in Figur 2 gezeigten Verbinder; und
Figuren perspektivische Ansichten, die abgewandelte Aus-12-15 führungsformen des Verbinders zeigen.
Es wird nunmehr zuerst auf die Figuren 2, 4 und 11 Bezug genommen.
Der mit 2 bezeichnete elektrische Verbinder v/eist eine allge mein kanalförmige metallische Anquetschzwinge 4 auf mit einer
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langgestreckten Basis 12, von deren gegenüberliegenden Längskanten sich einstückig mit der Basis .12 ausgeführte Seiten-. wandungen 14 und 14a erstrecken. Die Seitenwandungen 14 und 14a divergieren geringfügig in einer von der Basis 12 wegführenden Richtung. Paare von einstückig mit den Seitenwanaungen 14 und 14a ausgeführten Fingern 26, 26a; 2ö, 28a; 50, 30a; und
32, 32a erstrecken sich von den freien Längskanten dieser Seife
tenwandungen. Eine Schicht aus Isolationsmaterial, beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat, ist mit der Außenfläche 4 verschweißt, und Abschnitte 5 der Schicht 6 erstrecken sich axial über die Enden der ''Vlnge 4 hinaus, und Abschnitte 7 der Schicht 6 erstrecken sich in einer von der Basis 12 wegführenden .Richtung über den Finger hinaus. In den- Längskanten der Schicht 6 ist ein Paar von zentralen, axial miteinander ausgerichteten Kerben 48 ausgebildet. An jeder Seite der Kerben 48 besitzt die Zwinge 4 ein Paar von aufrechten Zungen 16 und 18; die Zungen 18 haben einen zentralen Schlitz 20, der sich in den von der Basis 12 entfernten rtand der Zunge öffnet, und die Zungen 16 haben einen ähnlichen Schlitz 23, .der jedoch etwas weiter ist als der Schlitz 20. Der Boden jedes Schlitzes 20 und 23 liegt zwischen der Basis 12 und den Längskanten der Seitenwandungen H und 1^a. Jeder Schlitz 20 und 23 hat eine sich erweiternde Leiterführungsöffnung 24. Die Finger 26, 26a, 28, 28a, 30 und 30a sind miteinander identisch. Wie Figur 4 zeigt, weist jeder dieser Finger einen Abschnitt 34 auf, der sich von der Seitenwandung.H oder 14a erstreckt und mit dieser in einer Ebene liegt, sowie einen Endabschnitt. 36, der über eine Wölbung 38 mit dem Abschnitt 34 verbunden ist, wobei sich der Abschnitt 36 in bezug auf die Zwinge 4 nach innen erstreckt und von der -Wölbung 38 auf die Basis 12 zu schräg verläuft.
Jedes Paar von Fingern 28 und 28a ist zwischen den Zungen 16 und 18 eines der Zungenpaare positioniert (wie Figur 11 am besten zeigt), und die Weite jedes Fingers des Paares ist'ge-
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ringer als der Abstand zwischen diesen Zungen, aber die Finger liegen den Zungen eng benachbart in Längsrichtung der Basis Jedes Paar von Fingern 26 und 26a ist zwischen den Kerben 48 und einer der Zungen 18 positioniert, und zwar näher der Zunge 18 als den Kerben 4-8, wie in axialer Erstreckungsrichtung des Verbinders zu sehen ist, und eng benachbart der Zunge 18. Jedes Paar von Fingern 30 und 50a ist an der den Kerben 48 entgegengesetzten Seite einer der Zungen 16 positioniert und befindet sich im Abstand von dieser Zunrje, jedoch derselben eng benachbart. Jedes Paar von Fingern 32 und 32a. ist an einem Ende der Zwinge 4 positioniert, wobei diese Finger ähnlich wie die anderen Finger, jedoch etwas kurzer ausgebildet sind. Auch sind die Endabschnitte der Finger 32 und 32a, die mit 42 und 42a bezeichnet sind, langer als die Endabschnitte 36 der anderen Finger und erstrecken sich daher in größerem Ausmaß in bezug au±* die Zwinge 4 nach innen.
Der Verbinder 2 soll, v/ie Figur 3 zeigt, an Endabschnitte von zwei Leitern 8 und 10 angequetscht werden, v/obei an jeder Seite der Kerben 48 ein Leiterendabschnitt liegt. Der Anquetschvorgang wird jedoch nur unter Bezugnahme auf den Leiter 8 beschrieben.
Figur 4 zeigt den Verbinder 2, der so auf der Arbeitsfläche eines Verbinderanquetschambosses 56 positioniert ist, daß die Basis des Verbinders auf der Arbeitsfläche 58 aufliegt. Eine Anquetschmatrize 54, die mit dem Amboß 56 zusammenwirkt, besitzt eine Matrizenausnehmung 57, die gemäß Figur 4 nach oben stark konvergierende äußere Matrizenflächen 60 aufweist, die an innere Matrizenflächen 62 angrenzen, die nur geringfügig nach oben konvergieren und in gewölbte Matrizenbasisflächen 64 übergehen, die zusammenwirkend eine zentrale Spitze 66 bilden.
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Der im Verbinder 2 anzuquetsehende Leiter 8 ist in Pigur 4 in einer Posiiaon -unmittelbar unterhalb der Spitze 66 gezeigt. Der Leiter 8 besteht aus einem zentralen elektrisch leitenden Kern 70 und einer diesen umgebenden Isolation 68.
Während die Matrize 54 auf den Amboß 56 zu bewegt wird zum Anquetschen des Verbinders 2 an den Leiter 8, wird der Leiter 8 ungeachtet seiner Ausgangsposition, die nicht der in Figur 4 gezeigten entsprechen muß, yon den Abschnitten 36 der Pinger verschoben, bis der Leiter 8 zwischen den Enden der Pinger jedes Paares von Pinge^rn 26, 26a, 28, 28a und 30, 30a gemäß Pigur 5 und über den Endabschnitten 42 und 42a der Pinger 32 und 32a positioniert ist. In diesem Stadium des Anquetschvorganges sind die Abschnitte 7 der Isolationsschicht 6 gemäß Pigur 5 durch die gewölbten Gesenkflachen 64 eingewölbt worden, und sämtliche Pinger und auch die Seitenwandungen 14 und 14a sind in bezug auf den Verbinder leicht nach innen gebogen worden und erstrecken sich unter rechten Winkeln zur Basis 12.
Im weiteren Verlauf des Anquetschvorganges greifen die Endabschnitte 36 an der Oberfläche des Leiters 8 (Piguren 6 und 7) in der Weise an, daß der Leiter mit Hilfe der Leiterführungsöffnungen 24 in die Schlitze 20 und 23 gedruckt oder gestopft wird, während die Pinger selbst mit Hilfe der Gesenkfläehen 64 umgebogen werden. In dem in Pigur 6 gezeigten Stadium des Anquetschvorganges verlaufen die Abschnitte 42 und 42a der Pinger 32 und 32a parallel zueinander und unter rechten Winkeln zur Basis 12, und gegenüberliegende Plächen 43 und 43a dieser Pinger dienen dazu, den Leiter in bezug auf die Schlitze 20 und 23 genau zu zentrieren. Wie Pigur 7 zeigt, werden sämtliche Pinger noch weiter eingebogen, wobei dieses weitere Einbiegen jedoch nur stattfindet, wenn der Leiter in die Schlitze eingedrückt wurde.
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Me Abschnitte 7 der Schicht 6 werden von den Matrizeni'lächen 64 ebenfalls so umgebogen, daß sie, wie Figur 6 zeigt, in der Mitte des Verbinders aneinander anschlagen, wonach die Abschnitte 7 zwischen den gegenüberliegenden gewölbten Flächen der Finger eingeschlossen sind, wie Figur 7 zeigt.
Die Weite der Schlitze 20 ist geringer als der Durchmesser des Kerns 70 'des Leiters 8, so daß bei Eindrücken des Leiters in diesen Schlitz die Äänder des Schlitzes 20 die Isolation 68 des Leiters 8 durchdringen und sich anschließend in den Kern 70 so einbeißen, daß zwischen dem Kern 70 und der Anquetschzwinge 4 guter elektrischer Kontakt bewirkt wird. Wenn jedoch der Leiter in den Schlitz 23 eingedrückt wird, der etwas wei-, ter ist als der Schlitz 20, dringen die Kanten dieses Schlitzes zwar durch die Isolation 68 des Leiters hindurch, sie dringen jedoch weniger weit in den Kern 70 des Leiters ein als die Kanten des Schlitzes 20 und auf jeden Fall nicht so weit, daß die Zugfestigkeit des Kerns 70 merklich beeinträchtigt wird.
Wie Figur 11 zeigt, sind sämtliche Finger so angeordnet und bemessen, daß sie während des Anquetschvorganges nicht in Konflikt mit den Zungen 16 und 18 gelangen. Zu diesem Zweck ist insbesondere die Breite jedes Fingers 28 und 28a geringer als der Abstand zwischen den Zungen, zwischen denen diese Finger liegen.
Je nach dem Leiterdurchmesser und der Weite des Schlitzes 20 kann die Zunge 18 seitlich beträchtlich verformt werden, d. h. die Wandungen des Schlitzes 20 können an jeder Seite der Zunge beträchtlich auseinandergespreizt werden. Die Zunge 20 ist in Figuren 7 xmd 8 beträchtlich verformt gezeigt, und&ieser Zustand ergibt sich, wenn der Leiterdurchmesser relativ zur Schlitzbreite groß ist. Im Fall von Leitern mit kleinerem Durchmesser wird dieses Auseinanderspreizen der Wandungen des Schlitzes 20 kaum wahrnehmbar sein,
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Bei der fertigen Anquetschverbindung liegen die Pinger 28 und 28a zwischen den Zungen 16 und 18, und gegenüberliegende gewölbte .Flächen dieser Finger greifen eng an der Isolation 68 des Leiters an, wie Figur 9 zeigt. In gleicher Weise greifen die Finger 26 und 26a sowie 30 und 50a an dem Leiter 8 an, jedoch axial außerhalb der Zungen 16 und 18. Gewölbte Flächenabschnitte der Finger 32 und 32a greifen an der Oberfläche des Leiters an, die von der Basis 12 der Zwinge 4 entfernt ist, und sorgen so für eine Zugentlastung; diese ^Finger halten den Leiter auch in bezug auf den Verbinder so zentriert, daß der Leiter aus dem Verbinder allgemein aus der Mitte desselben austritt, wie Figur 3 zeigt.
Zur Verwendung mit automatischen AnquetschmaschiBn werden die Verbinder in Streifenform gefertigt, wie Figur 1 zeigt; dabei ist die Schicht 6 jedes Verbinders an jedem Ende mit einem Trägerstreifen 50 derart verbunden, daß die Verbinder im Abstand voneinander parallel nebeneinander liegen und durch die Streifen 50 miteinander verbunden sind. Zuerst wird ein Streifen Metallblech gestanzt zwecks Erzeugung eines Streifens flacher Stanzlinge, von denen jeder zur Bildung'einer der Zwingen 4 dient, und der Streifen von Stanzlingen wird mit einem fortlaufenden Streifen des Isolationsschichtmaterials verschweißt, so daß die Trägerstreifen 50 und die Schichten 6 der Verbinder gebildet werden. Anschließend wird der Kunststoffstreifen zwischen benachbarten Metallstanzlingen durchtrennt, und die Stanzlinge erhalten die Form eines TJ. Der fertige Verbinderstreifen ist beispielsweise zur Verwendung mit einer Anquetschmaschine geeignet, die in der deutschen Patentschrift 1 765 027 der Anmelderin beschrieben ist. Die Kerben 48 dienen zur Aufnahme einer Führungsrippe des Verbindervorschubmechanismus der Maschine.
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Die Anquetschzwingen können aus jedem geeigneten streifenförmigen Metall gefertigt werden, beispielsweise aus dreiviertelhartem Messing (70 % Kupfer und 30 % Zink) oder einem geeigneten Streifen Phosphorbronze. Jeder Verbinder kann eine Gesamtlänge von etwa 2,4 cm, eine Breite von etwa 0,46 cm und eine Gesamthöhe von etwa 0,33 cm haben. Wenn die Anquetschzwingen 4 aus Messing gefertigt sind, kann Metallblech einer Dicke von etwa 0,041 cm verwendet werden, wobei die Verbinder geeignet sind für Leiter mit einem Durchmesser zwischen O,4O4y-l»15 mm.
Ein Vorteil eines oben beschriebenen Verbinders besteht darin, daß der Leiter präzise in die Schlitze 20 und 23 eingeführt wird, wobei die eingewölbten Finger gewährleisten, daß die Leiter auf die Böden dieser Schlitze gedrückt werden, so daß eine optimale Verbindung zwischen den Kernen 70 der Leiter 8 und 10 und den metallischen Anquetschzwingen 4 gewährleistet ist. Die Art und Weise, in der jeder Leiter in bezug auf den Verbinder während des Anquetschvorganges zentriert wird, ist in Figuren 4-7 veranschaulicht. Während der Amboß 56 in die Matrizenausnehmung 57 der Matrize 54 eintritt, muß sich der Leiter in die in Figur 5 gezeigte Position bewegen, und eine weitere Bewegung der Matrize 54 bewirkt, daß die Finger eingewölbt werden und der"Leiter derart geführt wird, daß er präzise seitlich zu seiner Achse verschoben wird, bis er auf den Böden der Schlitze anlangt. Da an der Innenfläche der Schicht 6 nur ebene Flächen oder glatte abgerundete Flächen der Zwinge 4 angreifen, wird eine Beschädigung oder eine starke Schwächung der Schicht 6 vermieden, wodurch die Isolationseigenschaften der Schicht 6 erhalten bleiben.
Bei der Anquetschverbindung schaffen die eingewölbten Finger eine starre rohrförmige Struktur, die zum Schutz der Zungen dient.
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Da die Paare von Fingern, die während des Eindrückens des Leiters in die Schlitze teilweise eingewölbt werden, an jeder Seite der Zungen vorgesehen sind (vgl. Figuren 7 und £f), neigen diese Finger dazu, die Zungen gegen ein seitliches Verbiegen unter der Wirkung des eingesetzten Leiters zu verstärken. Außerdem bilden die Basis 12, die Seitenwandungen 14 und die eingewölbten Finger in der fertigen Ahquetschverbindung eine starre Struktur, wie aus Figuren 9 und IO ersichtlich ist'.
Es ergibt sich nur eine geringe Entspannung der Anquetschverbindung, da die Finger um etwa 360 eingewölbt sind, so daß die Finger einen erhöhten Druck gegen den Leiter ausüben, wenn sie danach trachten, aus ihren eingewol.bten Positionen herauszugelangen. Es ergibt sich eine Kompensation für Metallrückfederungseffekte, d. h· für die elast":.sche Nachwirkung eines Metallteils, der über seine Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht worden ist.
Die zum Anquetschen des Verbinders an die Leiter erforderliche Kraft ist niedriger als die Kraft, die notwendig wäre, wenn die Finger ersetzt wurden durch kontinuierliche plattenförmige Oberabschnitte der Seitenwandungen.
Es ist wahrscheinlich, daß die Tatsache, daß der Leiter während des Anquetschvorganges symmetrisch belastet wird, zu einer Reduktion der erforderlichen AnquetSehkraft führt.
Die Isolationsschicht 6 kann ersetzt werden durch eine gewellte Isolationsschicht, deren Ytellungen in axialer Richtung des Verbinders verlaufen, wie dies in der US-PS 3 621 117 beschrieben ist. Die Verwendung einer derartigen gewellten Schicht kann vorgezogen werden, da die Wellungen zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Finger während des Anquetschvorganges verriegelnd ineinandergreifen, so daß die Schicht enger mit der angequetschten Zwinge verbunden ist. Eine derartige gewellte
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Schicht trachtet auch danach, sich an die Umwolbungen der Pinger anzupassen, da sich die Schicht in "bezug auf den Verbinder umfangsmäßig dehnen kann.
Es wird nunmehr auf die Figuren 12-15 Bezug genommen, in denen in den vorhergehenden !Figuren verwendete Bezugszeichen ebenfalls verwendet werden, um Teile mit gleicher Funktion zu identifiziere!.
Figur 12 zeigt einen Verbinder, der in ler gleichen Weise wie ein iände des oben beschriebenen Verbinders konstruiert ist, bei dem jedoch einstückig mit der Anquetschzwinge eine Ringzunge 76 geformt ist; dieser Verbinder dient lern Zweck, einen einzelnen leiter mit einem durch die Öffnung der Ringzunge 76 geführten Bolzen zu verbinden.
Gemäß Figur 13 ist der Verbinder etwas ioirzer als der unter Bezugnahme auf die Figuren 1-11 beschriabene Verbinder; er ist bestimmt zur Verwendung mit einem vorgegebenen Drahtdurchmesserbereich, und es sind zwei ]?ingerpa£.re weggelassen worden.
Gemäß Figur 14 weist die Anquetschzwing 3 an jedem ihrer Enden eine einzelne Zunge auf, wobei nur zwei. Fingerpaare jeder Zunge zugeordnet sind; der Verbinder ist daher mit Bezug auf einen bestimmten Leiterdurehmesserbereich kurzer als der Verbinder von Figur 13·
Bei dem Verbinder gemäß Figur 15 sind die Seitenwandungen 14 und 14a weggelassen worden, und die Finger erstrecken sich unmittelbar von der Basis der Anquetschzwinge. Eine einzige geschlitzte Zunge weist zwei ihr zugeordnete Fingerpaare auf. Die Anquetschzwinge kann mit einer Isolationsschicht versehen sein, oder sie kann wie in Figur 15 keine Isolationsschicht aufweisen.
Patentansprüche: 409815/0689

Claims (8)

  1. AMP 3186 . - r-
    , · Patentansprü c h e
    IU/Verfahren zum Herstellen-einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einem elektrischen Verbinder mit einer metallischen Anquetsehzwinge, wobei auf die Zwinge ein Anquetschdruck ausgeübt wird, so daß ein mit einer langgestreckten Basis der Zwinge verbundener Zwingenteil den Leiter in einen Schlitz in einer von der Basis senkrecht nach oben ragenden Zunge drückt und so den Leiter elektrisch mit der Zwinge verbindet, da.durch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) zwischen zwei Paaren von hakenförmigen Fingern (26, 26a und 28, 28a) positioniert ist, wobei diese Fingerpaare mit der Basis (12) verbunden sind und von der Zunge (18) im Abstand, jedoch in Längsrichtung der Basis (12) der Zunge eng benachbart positioniert sind, und daß die Pinger (26,. 26a und 28, 28a) unter dem Hnquetschdruck auf die Basis zu eingewölbt werden und den Leit ir (8) in' den Schlitz (20) drücken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (8) in die Anquetsehzwinge (4) durch Endabschnitte (36) der Einger (26, 26a und 28, 28a) geführt wird, wobei diese Endabschnitte (36) ursprünglich.zur Basis· (12) der Zwinge (4) von jeder Seite der Zunge (18) in Querrichtung der Basis (12) konvergieren, und daß die Finger (26, 26a und 28, 28a) während des Anquetschvorganges in solcher Weise eingewölbt werden, daß der Leiter (8) durch die Endabschnitte (36) der Finger'in den Schlitz (20) gedruckt wird, wobei die Endabschnitte (36) an der von der Basis (12) der Zwinge (4) entfernten Seite des Leiters (8) angreifen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,· dadurch gekennzeichnet , daß Endabschnitte (42,· 42a) von weiteren Fingern (32, 32a) eingewölbt werdei]/und an entgegengesetzten Seiten des Leiters an diesem angreifen und den Leiter in bezug auf die Zwinge (4) zentrieren.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet , daß jeder Finger (26, 26a, 28, 28a,, 42, 42a) so eingewölbt wird, daß die freie Endfläche ,seines freien Endabschnitts (36 oder 42, 42a) an einer Seitenwandung (14, 14a) angreift, wobei der jeweilige Finger (26, 26a, 28, 28a, 42, 42a) '. mittels der genannten Seitenwändung (14, 14a) mit der Basis (12) Terbunden ist.
  5. 5. Elektrischer Verbinder" zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer metallischen Anquetschzwinge mit einer langgestreckten Basis, einer von der Basis senkrecht nach oben ragenden flachen Zunge, wobei sich die Zungenebene quer zur Basis erstreckt und ein Schlitz sich in den von der Basis entfernten Rand der Zunge öffnet und sich in Richtung auf die Basis erstreckt, und bestehend aus zwei Paaren von einander gegenüberliegenden aufrechten Fingern, wobei ein Finger jedes Paares mit jedem Längsrand der Basis verbunden ist und ein Fingerpaar an jeder Seite der Zunge liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Fingern (26, 26a und 28, 28a) im Abstand von der Zunge (18) und dieser eng benachbart in Längsrichtung der Basis (12) angeordnet ist, daß jeder Finger (26, 26a, 28, 28a) einen freien Endabschnitt (36) besitzt, der sich zum Inneren der Anquetschzwinge (4) erstreckt und mit dem übrigen Finger über eine Wölbung (38) des Zwingenmaterials verbunden ist, und daß der freie Endabschnitt (36) von der Wölbung (38) auf die Basis (12) zu schräg verläuft.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Finger (26, 26a, 28, 28a) mit der Basis (12) über ebene Seitenwandungen (14, 14a) verbunden ist, die mit der Basis (12) einstückig ausgebildet sind und freie längskanten besitzen, und daß der Boden des Schlitzes (20) zwischen den freien Längskanten der Seitenwandungen (14, 14a) und der Basis (12) liegt.
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  7. 7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e kennze .lehnet , daß ein weiteres Paar von gegenüberliegenden aufrechten Eiligem (32, 32a) vorgesehen ist, von denen jeder einen freien Endabschnitt (42, 42a) besitzt, der. sich zum Inneren der Anquetschzwinge (4) erstreckt und mit dem übrigen Teil des Pingers (32, 32a) über eine Wölbung der Zwinge verbunden ist, wobei der genannte freie Endabsehnitt (42, 42a) von der Wölbung auf die Basis (12) zu schräg verläuft, daß jeder der weiteren Pinger (32, 32a) mit einem anderen der beiden Längsränder der Basis (12) verbunden ist, daß die genannten weiteren Pinger (32, 32a) im Abstand/einem der erstgenannten Pingerpaare (26, 26a oder 28, 28a) an deren von der Zunge (18) entfernten Seite liegen, daß der verbleibende Teil jedes der weiteren Pinger (;2, 32a) kürzer ist als der jedes der erstgenannten Pinger (26. 26a, 28, 28a) und daß die freien Endabschnitte (42, 42a) gec.es der weiteren Pinger (32, 32a) länger sind als der freie Ei κ .abschnitt (36) jedes der erstgenannten Pinger (26, 26a, 28, 28a).
  8. 8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5 oder.6, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere flache Zunge (16) senkrecht von der Banis (12) nach oben ragt und im wesentlichen parallel zu der ersten Zunge (18) positioniert ist, wobei die zweite Zunge (16) einen Schlitz (23) aufweist, der sich in den von der Basis (12) entfernten Hand der Zunge (16) öffnet und sich in Richtung auf die Basis (12) erstreckt, und daß der Schlitz (23) der zweiten Zunge (16). etwas weiter ist als der Schlitz (20) der ersten Zunge (18), daß die Pinger (28, 28a) eines der Pingerpaare sich zwischen den Zungen (16 und 18) im Abstand von der zweiten Zunge (16), jedoch dieser eng "benachbart in Längsrichtung der Zwinge (4) erstrecken und daß ein Pinger eines Paares von weiteren einander gegenüberliegenden Pingern (30, 30a),1 die jedem der erstgenannten Pingerpaare (26, 26a, 28, 28a) ähnlich sind, mit jedem Längsrand der Basis (12) der Anquetschzwinge (4) verbunden ist, und zwar an der von der ersten Zunge (18) entfernten Seite
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    der zweiten Zunge (16) im Abstand von dieser, jedoch dieser eng benachbart in Längsrichtung der Basis (12).
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DE19732336413 1972-07-25 1973-07-17 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einem elektrischen Verbinder sowie hierzu zu verwendender elektrischer Verbinder Expired DE2336413C3 (de)

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