DE2336294A1 - Foerdergurt - Google Patents

Foerdergurt

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DE2336294A1
DE2336294A1 DE19732336294 DE2336294A DE2336294A1 DE 2336294 A1 DE2336294 A1 DE 2336294A1 DE 19732336294 DE19732336294 DE 19732336294 DE 2336294 A DE2336294 A DE 2336294A DE 2336294 A1 DE2336294 A1 DE 2336294A1
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DE
Germany
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conveyor belt
rubber
belt according
core
hose
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Pending
Application number
DE19732336294
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English (en)
Inventor
Juergen Braeutigam
Wolfdieter Striepling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Priority to IT2522774A priority patent/IT1017199B/it
Priority to FR7424866A priority patent/FR2237821B3/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/22Arrangements or mountings of driving motors
    • B65G23/23Arrangements or mountings of driving motors of electric linear motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors

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Description

Continental Gummi-Werke AG, Hannover
Fördergurt
Die Erfindung bezieht sich auf Fördergurte aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, mit die Sekundärwicklungen linearer Antriebsmotoren bildenden, aus metallischen Drahtgeflechten hergestellten längs durchlaufenden Einlagen zumindest in ihren fiandabschnitten.
Die Anwendung linearer Induktionsmotoren für den direkten Antrieb von Fördergurten ist bekannt. Da der Fördergurt selbst dabei einen Teil des Motors bildet, kann auf weitere bewegte Teile ganz ver- -zichtet und die Antriebskraft außerdem über einen vergleichsweise langen Abschnitt oder über mehrere längere Stationen verteilt gleichmäßiger und für den Gurt schonender aufgebracht werden. Trotz seiner offenbaren Vorzüge gegenüber herkömmlichen Antriebssystemen konnte sich der asynchrone Linearmotor - von Versuchseinrichtungen abgesehen - in den Förderbetrieb bisher aber noch nicht einführen, weil sich ihm in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten entgegenstellten. Neben den schwer beherrschbaren Unsicherheiten in der Gurtführung, die aus wechselnden Luftspaltweiten beträchtliche Wirkungsgradeinbußen zur Folge haben, ist ein Hauptnachteil in dem vorwiegend aus elektrisch nicht-leitenden Stoffen hergestellten Fördergurt selbst begründet.'Als weiterer erschwerender Umstand tritt hierzu die unvermeidliche Verschmutzung der Gurtoberfläche, die sich auch bei ausschließlicher Zuordnung der Motoren zu dem rücklaufenden Leertrum störend auswirkt. Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen und Vorschlägen gefehlt, diese grundsätzlichen Nachteile zu überwinden. So ist beispielsweise nach der deutschen Auslegeschrift 2 I30 228 der Wirkungsbereich der stationären, primären Motorteile auf die vom Fördergut freigehaltenen, mit eigens hierfür vorgesehenen metallischen Ein- oder Auflagen als Sekundärteil versehenen Randabschnitte des Gurtes konzentriert, während mit der deutschen Offenlegungsschrift 2 O32 856 wiederum der Aufbau der metallischen Einlagen aus Drahtgeflechten offenbart wird. Diese und andere bekannte Vorschläge konnten
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aber, wenn sie zum Teil auch durchaus brauchbare Anregungen vermittelten, keine generelle Lösung des Gesamtproblems herbeiführen. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, durch einen neuartigen Aufbau des Sekundärteiles zu einem den Fördergurt einschließenden günstigeren linearen Antriebssystem mit sowohl höherem elektrischen Wirkungsgrad als* auch Verbesserungen und Vereinfachungen in der Konstruktion und der Führung des Fördergurtes zu gelangen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Fördergurte der eingangs geschilderten Art darin aus, daß die metallischen Einlagen aus einem einen Gummi- oder Kunststoffkern umschließenden und auf diesen flach zusammengefalteten Drahtgeflechtsschlauch aufgebaut sind. Der Einlagenkern kann dabei die Form eines Bandes oder Streifens aus einer flach-ebenen Gummi- bzw. Kunststoffplatte von dem Durchmesser des Drahtgeflechtsschlauches entsprechender Breite und höchstens der Schlauchwandstärke entsprechender Dicke haben oder wahlweise stattdessen aus einem im Einbauzustand abgeflachten Gummi- oder Kunststoffschlauch hergestellt sein. Vorteilhaft ist das Einlagengeflecht aus einem mit Rücksicht auf die erwünschte Bindung an den elastomeren Gurtwerkstoff mit einem Oberflächenbelag, beispielsweise einem Messing- oder Zinküberzug versehenen Kupferdraht hergestellt, um elektrische Leitungsverluste möglichst niedrig zu halten.
Die Erfindung schafft einen Fördergurt, der über die bekannten Ausführungen hinaus wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz als beweglicher Anker eines linearen Induktions-Antriebssystems erfüllt. Die Verwendung gut leitender Kupferdrähte im Flechtverband als in den Gurtkörper eingebettete Sekundärwicklung bringt keine unzulässige Versteifung der Randabschnitte mit sich, so daß der Umlauf des Fördergurtes um die Umlenktrommeln keine Störung oder Behinderung erfährt. Andererseits .sind durch die Schleifenform der Drähte, die auch nach dem Zusammenfalten des ursprünglich offen hergestellten Gewebeschlauches erhalten bleibt, ein optimaler Verlauf des von dem Wanderfeld des stationären Statorteiles induzierten Stromflusses und ein hoher elektrischer Wirkungsgrad gewährleistet. Dem flach-ebenen streifenförmigen elastomeren Einlagenkern fällt da-
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bei die Aufgabe zu, gegenseitige Berührungen der aufeinandergedrückten Drahtgeflechtslagen mit der Gefahr möglicher Zerstörung auszuschließen. Zuzüglich zu der damit erreichten Sicherheit gegen Stromunterbrechungen läßt sich die Quersteifigkeit der Einlagen in erwünschter Weise verbessern, wenn in die Einlagenkerne gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung ein Versteifungsgewebe eingebettet ist.
Da die auf den Fördergurt direkt einwirkenden Antriebskräfte von dem eingebetteten Drahtgeflecht ausgehen, empfiehlt es sich, Längskräfte aufnehmende Festigkeitsträger in Form von berührungsfrei nebeneinander in Längsrichtung durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln od. dgl. unmittelbar in den Einlagenkernen unterzubringen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Fördergurte bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Die neuartigen Drahtgeflechtseinlagen können in Schlauchform um den elastomeren Kern geklöppelt und anschließend auf diesen beispielsweise zwischen rotierenden Preßwalzen flach zusammengedrückt werden. Sie bilden dann in ähnlicher Weise wie andere Einbaukomponenten eine streifen- oder bandförmige Einheit, die verhältnismäßig einfach auf Trommeln gewickelt gelagert und nach Bedarf in Aussparungen der Gurtdeckplatten eingelegt werden kann.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Teilstück einer Drahtgeflechtseinlage in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fördergurt mit gegenüber Fig. 1 abgeänderten Drahtgeflechtseinlagen.
Die in Fig. 1 gezeichnete Einlage 3 als Sekundärwicklung eines linearen Asynehron-Induktionsmotors ist aus untereinander zu einem Schlauchkörper verflochtenen vermessingten Kupferdrähten mit einem Einlagekern k in
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-t- 233629Λ
Form eines vulkanisierbaren Gummistreifens hergestellt. Der ursprünglich kreisrunde Schlauchkörper ist nach Fertigstellung des Geflechtes über dem Einlagekern k zusammengedrückt und in beiderseitigen engen Kontakt mit diesem zu einem flach abgeplatteten Gebilde verformt. Der Einlagekern verhindert dabei direkte Berührungen der Drahtgeflechtslagen und schütat diese daher im Betrieb des Fördergurtes vor Beschädigungen durch Aufeinanderreiben. Er ist in seiner Werkstoffzusammensetzung so gewählt, daß er sich bei der abschließenden Fertigvulkanisation des Fördergurtes mit dem Werkstoff der umgebenden Deckplatten durch die Maschen des Drahtgeflechtes hindurch stoffschlüssig verbindet.
In dem Fördergurt 5 gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind Drahtgeflechts-'einlagen 3 in beiden Randabschnitten des Gurtes in Gegenüberstellung zu äußeren feststehenden Primärwicklungen 6 des linearen Antriebssystems eingebettet. In diesem Falle sind in den Gummikern k der Drahtgeflechte in Längsrichtung durchlaufende Stahldrahtseile 7 eingelagert. Da der Gurtkörper in seinem mittleren Bereich keine Längskräfte zu übernehmen braucht, kann er beispielsweise durch eine Gewebeeinlage 8 in Querrichtung versteift und gegen Aufschlagbeanspruchungen gesichert werden.
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Claims (6)

  1. -C-
    Patentansprüche:
    ΙΛ. Kördergurt aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, mit die ^^^Sekundärwicklungen linearer Antriebsmotoren bildenden, aus metallischen Drahtgeflechten hergestellten längs durchlaufenden Einlagen zumindest in seinen Randabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus einem einen Gummi- oder Kunststoffkern (k) umschließenden und auf diesen flach zusammengefalteten Drahtgeflechtsschlauch (3) aufgebaut sind.
  2. 2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenkern (h) die Form eines Bandes aus einer flach-ebenen Gummi- oder Kunststoffplatte von dem Durchmesser des Drahtgeflechtsschlauches (3) entsprechender Breite und höchstens der Schlauchwandstärke entsprechender Dicke hat.
  3. 3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenkern (h) aus einem im Einbauzustand abgeplatteten Gummi- oder Kunststoffschlauch hergestellt ist.
  4. h. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlagenkern (1O ein Versteifungsgewebe eingebettet ist.
  5. 5· Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskräfte des Gurtes aufnehmende Festigkeitsträger (7) in Form von berührungsfrei nebeneinander in Längsrichtung durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln od. dgl. in den Einlagenkern (h) eingebettet sind.
  6. 6. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (3) aus mit einem Oberflächenbelag, z.B. einem Messing- oder Zinküberzug versehenen Kupferdrähten hergestellt sind.
    Hannover, den 13. Juli 1973
    73-^2 P Λ6 G Sü/Sm/Fr
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    Leerseite
DE19732336294 1973-07-17 1973-07-17 Foerdergurt Pending DE2336294A1 (de)

Priority Applications (7)

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DE19732336294 DE2336294A1 (de) 1973-07-17 1973-07-17 Foerdergurt
GB2986074A GB1419358A (en) 1973-07-17 1974-07-05 Conveyor belt
CA204,427A CA997703A (en) 1973-07-17 1974-07-09 Conveyor belt
JP8080874A JPS5038269A (de) 1973-07-17 1974-07-16
IT2522774A IT1017199B (it) 1973-07-17 1974-07-16 Nastro trasportatore
FR7424866A FR2237821B3 (de) 1973-07-17 1974-07-17
ES1974204751U ES204751Y (es) 1973-07-17 1974-07-17 Cinta transportadora.

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ES204751U (es) 1976-01-16
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ES204751Y (es) 1976-05-01

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