DE2336294A1 - Foerdergurt - Google Patents
FoerdergurtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/22—Arrangements or mountings of driving motors
- B65G23/23—Arrangements or mountings of driving motors of electric linear motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
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Description
Continental Gummi-Werke AG, Hannover
Die Erfindung bezieht sich auf Fördergurte aus Gummi oder gummiähnlichen
Kunststoffen, mit die Sekundärwicklungen linearer Antriebsmotoren bildenden, aus metallischen Drahtgeflechten hergestellten
längs durchlaufenden Einlagen zumindest in ihren fiandabschnitten.
Die Anwendung linearer Induktionsmotoren für den direkten Antrieb von Fördergurten ist bekannt. Da der Fördergurt selbst dabei einen
Teil des Motors bildet, kann auf weitere bewegte Teile ganz ver- -zichtet und die Antriebskraft außerdem über einen vergleichsweise
langen Abschnitt oder über mehrere längere Stationen verteilt gleichmäßiger und für den Gurt schonender aufgebracht werden. Trotz seiner
offenbaren Vorzüge gegenüber herkömmlichen Antriebssystemen konnte sich der asynchrone Linearmotor - von Versuchseinrichtungen abgesehen
- in den Förderbetrieb bisher aber noch nicht einführen, weil sich ihm in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten entgegenstellten.
Neben den schwer beherrschbaren Unsicherheiten in der Gurtführung, die aus wechselnden Luftspaltweiten beträchtliche Wirkungsgradeinbußen
zur Folge haben, ist ein Hauptnachteil in dem vorwiegend aus elektrisch nicht-leitenden Stoffen hergestellten Fördergurt selbst
begründet.'Als weiterer erschwerender Umstand tritt hierzu die unvermeidliche
Verschmutzung der Gurtoberfläche, die sich auch bei ausschließlicher Zuordnung der Motoren zu dem rücklaufenden Leertrum
störend auswirkt. Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen und Vorschlägen gefehlt, diese grundsätzlichen Nachteile zu überwinden. So
ist beispielsweise nach der deutschen Auslegeschrift 2 I30 228 der
Wirkungsbereich der stationären, primären Motorteile auf die vom Fördergut freigehaltenen, mit eigens hierfür vorgesehenen metallischen
Ein- oder Auflagen als Sekundärteil versehenen Randabschnitte des Gurtes konzentriert, während mit der deutschen Offenlegungsschrift
2 O32 856 wiederum der Aufbau der metallischen Einlagen aus Drahtgeflechten
offenbart wird. Diese und andere bekannte Vorschläge konnten
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aber, wenn sie zum Teil auch durchaus brauchbare Anregungen vermittelten,
keine generelle Lösung des Gesamtproblems herbeiführen. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, durch einen neuartigen
Aufbau des Sekundärteiles zu einem den Fördergurt einschließenden günstigeren linearen Antriebssystem mit sowohl höherem elektrischen
Wirkungsgrad als* auch Verbesserungen und Vereinfachungen in der Konstruktion
und der Führung des Fördergurtes zu gelangen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Fördergurte der eingangs geschilderten
Art darin aus, daß die metallischen Einlagen aus einem einen Gummi- oder
Kunststoffkern umschließenden und auf diesen flach zusammengefalteten Drahtgeflechtsschlauch aufgebaut sind. Der Einlagenkern kann dabei die
Form eines Bandes oder Streifens aus einer flach-ebenen Gummi- bzw. Kunststoffplatte von dem Durchmesser des Drahtgeflechtsschlauches entsprechender
Breite und höchstens der Schlauchwandstärke entsprechender Dicke haben oder wahlweise stattdessen aus einem im Einbauzustand abgeflachten
Gummi- oder Kunststoffschlauch hergestellt sein. Vorteilhaft ist das Einlagengeflecht aus einem mit Rücksicht auf die erwünschte
Bindung an den elastomeren Gurtwerkstoff mit einem Oberflächenbelag, beispielsweise einem Messing- oder Zinküberzug versehenen Kupferdraht
hergestellt, um elektrische Leitungsverluste möglichst niedrig zu halten.
Die Erfindung schafft einen Fördergurt, der über die bekannten Ausführungen
hinaus wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz als beweglicher Anker eines linearen Induktions-Antriebssystems
erfüllt. Die Verwendung gut leitender Kupferdrähte im Flechtverband als in den Gurtkörper eingebettete Sekundärwicklung bringt
keine unzulässige Versteifung der Randabschnitte mit sich, so daß der Umlauf des Fördergurtes um die Umlenktrommeln keine Störung oder
Behinderung erfährt. Andererseits .sind durch die Schleifenform der
Drähte, die auch nach dem Zusammenfalten des ursprünglich offen hergestellten Gewebeschlauches erhalten bleibt, ein optimaler Verlauf
des von dem Wanderfeld des stationären Statorteiles induzierten Stromflusses und ein hoher elektrischer Wirkungsgrad gewährleistet.
Dem flach-ebenen streifenförmigen elastomeren Einlagenkern fällt da-
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bei die Aufgabe zu, gegenseitige Berührungen der aufeinandergedrückten
Drahtgeflechtslagen mit der Gefahr möglicher Zerstörung auszuschließen.
Zuzüglich zu der damit erreichten Sicherheit gegen Stromunterbrechungen läßt sich die Quersteifigkeit der Einlagen in erwünschter Weise verbessern,
wenn in die Einlagenkerne gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung ein Versteifungsgewebe eingebettet ist.
Da die auf den Fördergurt direkt einwirkenden Antriebskräfte von dem
eingebetteten Drahtgeflecht ausgehen, empfiehlt es sich, Längskräfte
aufnehmende Festigkeitsträger in Form von berührungsfrei nebeneinander in Längsrichtung durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln od. dgl.
unmittelbar in den Einlagenkernen unterzubringen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Fördergurte bereitet keine besonderen
Schwierigkeiten. Die neuartigen Drahtgeflechtseinlagen können in Schlauchform um den elastomeren Kern geklöppelt und anschließend
auf diesen beispielsweise zwischen rotierenden Preßwalzen flach zusammengedrückt
werden. Sie bilden dann in ähnlicher Weise wie andere Einbaukomponenten eine streifen- oder bandförmige Einheit, die verhältnismäßig
einfach auf Trommeln gewickelt gelagert und nach Bedarf in Aussparungen der Gurtdeckplatten eingelegt werden kann.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Teilstück einer Drahtgeflechtseinlage in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fördergurt mit gegenüber Fig. 1
abgeänderten Drahtgeflechtseinlagen.
Die in Fig. 1 gezeichnete Einlage 3 als Sekundärwicklung eines linearen
Asynehron-Induktionsmotors ist aus untereinander zu einem Schlauchkörper
verflochtenen vermessingten Kupferdrähten mit einem Einlagekern k in
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-t- 233629Λ
Form eines vulkanisierbaren Gummistreifens hergestellt. Der ursprünglich
kreisrunde Schlauchkörper ist nach Fertigstellung des Geflechtes über dem Einlagekern k zusammengedrückt und in beiderseitigen engen
Kontakt mit diesem zu einem flach abgeplatteten Gebilde verformt. Der Einlagekern verhindert dabei direkte Berührungen der Drahtgeflechtslagen und schütat diese daher im Betrieb des Fördergurtes vor Beschädigungen
durch Aufeinanderreiben. Er ist in seiner Werkstoffzusammensetzung
so gewählt, daß er sich bei der abschließenden Fertigvulkanisation des Fördergurtes mit dem Werkstoff der umgebenden Deckplatten
durch die Maschen des Drahtgeflechtes hindurch stoffschlüssig verbindet.
In dem Fördergurt 5 gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind Drahtgeflechts-'einlagen
3 in beiden Randabschnitten des Gurtes in Gegenüberstellung zu
äußeren feststehenden Primärwicklungen 6 des linearen Antriebssystems
eingebettet. In diesem Falle sind in den Gummikern k der Drahtgeflechte
in Längsrichtung durchlaufende Stahldrahtseile 7 eingelagert. Da der
Gurtkörper in seinem mittleren Bereich keine Längskräfte zu übernehmen braucht, kann er beispielsweise durch eine Gewebeeinlage 8 in Querrichtung
versteift und gegen Aufschlagbeanspruchungen gesichert werden.
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Claims (6)
- -C-Patentansprüche:ΙΛ. Kördergurt aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, mit die ^^^Sekundärwicklungen linearer Antriebsmotoren bildenden, aus metallischen Drahtgeflechten hergestellten längs durchlaufenden Einlagen zumindest in seinen Randabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus einem einen Gummi- oder Kunststoffkern (k) umschließenden und auf diesen flach zusammengefalteten Drahtgeflechtsschlauch (3) aufgebaut sind.
- 2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenkern (h) die Form eines Bandes aus einer flach-ebenen Gummi- oder Kunststoffplatte von dem Durchmesser des Drahtgeflechtsschlauches (3) entsprechender Breite und höchstens der Schlauchwandstärke entsprechender Dicke hat.
- 3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagenkern (h) aus einem im Einbauzustand abgeplatteten Gummi- oder Kunststoffschlauch hergestellt ist.
- h. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlagenkern (1O ein Versteifungsgewebe eingebettet ist.
- 5· Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskräfte des Gurtes aufnehmende Festigkeitsträger (7) in Form von berührungsfrei nebeneinander in Längsrichtung durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln od. dgl. in den Einlagenkern (h) eingebettet sind.
- 6. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (3) aus mit einem Oberflächenbelag, z.B. einem Messing- oder Zinküberzug versehenen Kupferdrähten hergestellt sind.Hannover, den 13. Juli 1973
73-^2 P Λ6 G Sü/Sm/Fr40 9 8 86/0626Leerseite
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