DE2839413C2 - - Google Patents

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DE2839413C2
DE2839413C2 DE19782839413 DE2839413A DE2839413C2 DE 2839413 C2 DE2839413 C2 DE 2839413C2 DE 19782839413 DE19782839413 DE 19782839413 DE 2839413 A DE2839413 A DE 2839413A DE 2839413 C2 DE2839413 C2 DE 2839413C2
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DE
Germany
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bandages
rings
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DE19782839413
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English (en)
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DE2839413A1 (de
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Franz Windisch Aargau Ch Schager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/32Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf einen Rotor einer elektrischen Ma­ schine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein solcher Rotor ist aus dem Buch von Moeller-Werr: Leitfaden der Elektrotechnik, Band III, Konstruktion elektrischer Maschinen, 2. Auflage 1953, Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig, bekannt.
Zur Befestigung von Wicklungen elektrischer Maschinen in Rotornuten werden vermehrt neben Nutenkeilen Bandagen ver­ wendet. Zum Aufziehen dieser Bandagen auf den Rotorblech­ körper muß durch seitliche Begrenzung darauf geachtet werden, daß das unter Zugbeanspruchung stehende, sich wie eine zähe Flüssigkeit verhaltende Bandagenmaterial seit­ lich in axialer Richtung nicht verfließen kann. Diese Ab­ stützung ist insbesondere bis zur Beendigung der Aushärtung des Bandagenmaterials notwendig.
Aus der älteren Anmeldung P 28 30 780.4, offengelegt am 3. 1. 1980, ist ein Rotor einer elektrischen Maschine bekannt, mit zwischen Rotorteilblechpaketen angeordneten radialen Kühlkanälen und mit einer in Nuten mittels Bandagen befestigten Wicklung. Die Teil­ blechpakete weisen dabei Endbleche mit einem größeren Durchmes­ ser auf als der Durchmesser der Teilblechpakete. Die Bandagen sind zwischen den die Teilblechpakete überragenden äußeren Tei­ len der Endbleche angeordnet.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rotor zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine gute Begrenzung der Bandagen in axialer Richtung während der Her­ stellung der Bandagen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die überragenden Teile der Profilstege die Begrenzungs­ mittel während der Montage gut in axialer Richtung der Maschine fixieren und somit ein eventuelles Verfließen der Bandagen verhindern, das einen Spannungsverlust der Bandagen und/oder eine Verminderung des Querschnitts der Kühlkanäle verursachen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung der Bandagen des Rotors ge­ mäß Anspruch 2 weist den Vorteil auf, daß auf diese Weise die Bandagen schnell und wirtschaftlich hergestellt werden. Das Zusammensetzen der Ringe aus Segmenten gemäß Anspruch 3 erleichtert die Montage und die Demontage. Man kann z. B. einen dreiteiligen Ring verwenden, der für einen bestimmten Durchmesser des Rotors dimensioniert ist, und dieselben Segmente auch für einen größeren Rotordurch­ messer mit Hilfe eines vierten Zusatzsegmentes anpassen. Die Befestigung der Ringe mittels Hilfsbandagen gemäß Anspruch 4 ist sehr einfach. Als Hilfsbandagen kann z. B. Stahldraht Verwendung finden. Es gibt selbstverständlich auch andere an sich bekannte Möglichkeiten, die Ringe auf dem Rotor zu befestigen.
Der Vorteil des Verfahrens gemäß Anspruch 5 liegt darin, daß keine zusätzlichen Hilfsmittel, wie zusammensetzbare Ringe und Hilfsbandagen, nötig sind. Die überragenden Teile der Profilstege sind ein Bestandteil des Rotors und stützen die Bandagen auch während des Betriebs der elektrischen Maschine ab. Die Montage der Bandagen ist schneller und einfacher.
Das im Anspruch 6 beschriebene Mittel zur Durchführung des Verfahrens weist den Vorteil auf, daß mittels der genann­ ten Konstruktion die Ringe in der axialen Richtung des Rotors gut fixiert werden. Die vorteilhafte Ausführungs­ form gemäß Anspruch 7 erleichtert die Manipulation. Es ist zwar selbstverständlich, daß die Ringe aus einem ver­ hältnismäßig elastischen Material, z. B. aus Aluminium be­ stehen, so daß sie auch einstückig mit einer Unterbre­ chung ausgeführt werden könnnen. Die Demontage eines solchen einstückigen Ringes würde jedoch größere Deformationen des Materials verursachen. Die äußere Ringnut gemäß Anspruch 8 fixiert die Lage der Hilfsbandagen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch einen Rotor in Stelle einer Wicklung (Schnitt I-I aus Fig. 5),
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt durch den Rotor gemäß Fig. 1, jedoch zwischen den Leitern der Wicklung ausgeführt (Schnitt II-II aus Fig. 5),
Fig. 3 den Teilschnitt gemäß Fig. 1 während der Her­ stellung der Bandagen (Schnitt III-III aus Fig. 6),
Fig. 4 den Teilschnitt gemäß Fig. 2 während der Her­ stellung der Bandagen (Schnitt IV-IV aus Fig. 6),
Fig. 5 den radialen Teilschnitt V-V aus Fig. 1,
Fig. 6 den radialen Teilschnitt VI-VI aus Fig. 3 und
Fig. 7 und 8 zwei axiale Teilschnitte in zwei verschiedenen Ebenen durch einen Rotor, wo die überragenden Teile der Profilstege die Bandagen direkt abstützen.
Gleiche Teile sind in Fig. 1 bis 8 mit denselben Bezugs­ ziffern versehen.
Die Zeichnungen 1, 2 und 5 zeigen Schnitte durch einen fertigen Rotor gemäß der Erfindung. Teilblechpakete 1 des Rotorblechpaketes sind mit Profilstegen 2 distanziert, so daß zwischen den radial angeordneten Profilstegen 2 Kühlkanäle entstehen. Die Teile 2′ der Profilstege 2 überragen in radialer Rich­ tung nach außen die Teilblechpakete 1. In Nuten der Teil­ blechpakete 1 ist eine Wicklung 3 mit Bandagen 4 be­ festigt.
Die Zeichnungen 3, 4 und 6 zeigen Schnitte durch denselben Rotor während der Herstellung der Bandagen. Über die über­ ragenden Teile 2′ der Profilstege 2 wurden Ringe 5 aufge­ setzt, die aus drei Segmenten bestehen. In Fig. 6 sind von diesen drei Segmenten zwei Segmente 5′, 5′′ mit ihrer Trenn­ fläche 9 sichtbar. In inneren Flächen der Ringe 5 sind innere Ringnuten 7 ausgeführt. Die Breite dieser Ringnuten 7 entspricht der Breite der überragenden Teile 2′ der Profilstege 2, so daß die Ringe 5 in axialer Richtung des Rotors fixiert sind. Die Ringe 5 sind in ihren äußeren Flächen mit äußeren Ringnuten 6 versehen. In diesen Ring­ nuten 6 sind Hilfsbandagen 8 angeordnet, die die Segmente 5′, 5′′ des Ringes 5 auf die Oberflächen der Rotorblech­ pakete 1 pressen. Der Ring 5 besteht aus Aluminium, die Hilfsbandagen 8 aus Stahldraht, die Bandagen 4 aus kunst­ harzimprägnierten Glasfaserbändern.
Die Bandagen 4 gemäß Fig. 1 bis 6 werden wie folgt herge­ stellt: Auf die überragenden Teile 2′ der Profilstege 2 werden die Segmente 5′, 5′′ der Ringe 5 aufgesetzt und mit den Hilfsbandagen 8 befestigt. Danach werden die Bandagen 4 über die Teilblechpakete 1 mit der Wicklung 3 gewickelt und ausgehärtet. Nach der Aushärtung der Bandagen 4 werden die Hilfsbandagen 8 und die Ringe 5 entfernt.
Die Weiterentwicklung gemäß Fig. 7 und 8 zeigt eine kon­ struktive Lösung, wo die Bandagen 4 seitlich in axialer Richtung des Rotors direkt mit den überragenden Teilen 2′′ der Profilstege 2 abgestützt sind. Die Profilstege 2 weisen im dargestellten Beispiel ein U-Profil auf, so daß sie die Bandagen 4 beidseitig gleichmäßig abstützen.

Claims (8)

1. Rotor einer elektrischen Maschine mit einer in Nuten mittels Bandagen befestigten Wicklung, der mehrere, nur aus Blechen desselben äußeren Durchmessers bestehende Teilblechpakete ent­ hält, wobei zwischen den Teilblechpaketen mit Profilstegen dis­ tanzierte radiale Kühlkanäle angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilstege (2) die Teilblechpakete (1) in radialer Richtung überragen und die Bandagen (4) in axialer Richtung abstützen.
2. Verfahren zur Herstellung der Bandagen des Rotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die über­ ragenden Teile (2′) der Profilstege (2) je ein Ring (5) aufgesetzt und befestigt wird, dessen axiale Lage durch die überragenden Teile (2′) fixiert wird, daß zwischen je zwei Ringen (5) die Bandage (4) hergestellt wird, wo­ bei die Ringe (5) als seitliche Begrenzungen dienen, und daß danach die Ringe (5) entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) aus Segmenten (5′, 5′′) zusammengesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) auf der Oberfläche des Rotorblechpaketes mittels Hilfsbandagen (8) befestigt werden.
5. Verfahren zur Herstellung der Bandagen des Rotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (4) über die Teilblechpakete (1) direkt zwischen den die Teilblechpakete (1) überragenden Teilen (2′′ ) der Profilstege (2) aufgebracht werden.
6. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei Ringe (5) enthält, die in ihren inneren Flächen mit inneren Ringnuten (7 ) versehen sind, wobei die Breite dieser Ringnuten (7) der Breite der überragenden Teile (2′) der Profilstege (2) entspricht.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) aus wenigstens je zwei Segmenten (5′, 5′′) bestehen.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) in ihren äußeren Flächen mit je einer äußeren Ringnut (6) für Hilfsbandagen (8) versehen sind.
DE19782839413 1978-08-28 1978-09-11 Rotor einer elektrischen maschine mit einer in nuten mittels bandagen befestigten wicklung, verfahren zur herstellung der bandagen des rotors und mittel zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2839413A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH906878A CH642494A5 (en) 1978-08-28 1978-08-28 Rotor of an electrical machine having a winding which is fastened in slots by means of bindings, a method for its production and a device for carrying out the method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2839413A1 DE2839413A1 (de) 1980-03-20
DE2839413C2 true DE2839413C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=4347988

Family Applications (1)

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DE19782839413 Granted DE2839413A1 (de) 1978-08-28 1978-09-11 Rotor einer elektrischen maschine mit einer in nuten mittels bandagen befestigten wicklung, verfahren zur herstellung der bandagen des rotors und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

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CH (1) CH642494A5 (de)
DE (1) DE2839413A1 (de)
FR (1) FR2435147A1 (de)

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