DE2130228C3 - Fordergurt - Google Patents

Fordergurt

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DE2130228C3
DE2130228C3 DE19712130228 DE2130228A DE2130228C3 DE 2130228 C3 DE2130228 C3 DE 2130228C3 DE 19712130228 DE19712130228 DE 19712130228 DE 2130228 A DE2130228 A DE 2130228A DE 2130228 C3 DE2130228 C3 DE 2130228C3
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DE
Germany
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conveyor belt
rubber
sheet metal
belt
edge sections
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Expired
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DE19712130228
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DE2130228B2 (de
DE2130228A1 (de
Inventor
Hans Prof. Dr.-Ing. 3000 Hannover-Kirchrode Luetgebrune
Harald Dipl.-Ing. 3001 Luedersen Simonsen
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors

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Description

eine schonende, gleichmäßig verteilte Einleitung der Zugkräfte auf den Gurtkörper zur Folge hat und be. gleicher Förderleistung leichtere GurtkonstrukUonen lestattet. Die nur und ausschließlich der Kraftubertragung dienenden Randabschnitte sind dabei ohne Beeinträchtigung der Förderleistung auf optimale elektrische Eigenschaften zur Erfüllung ihrer Aufgäbe als Läufer eines Induktionsmotors abzustimmen. Ihre mechanische Führung relativ zu den feststehenden Ständerwicklungen bereite* auf Grund der vorgegebenen Konzepüon keine grundsätzlichen Schwierigkeiten, so daß die Einhaltung eines mimmalen Luftspaltes mit großer Annäherung möglich und damit auch ein guter Gesamtwirkungsgrad gewährleistet ist. Gleichzeitig ist auf Grund ihrer gegenüber der Gurtmitte abgestuften geringeren Quer-Ichnittsdicke mit dem Verzieht auf die sonst notwendigen Abrieb- und Verschleißschutzabdeckungen wie auch eingebettete Durchschlagbevveurungen ein gutes Biegeverhalten für den Trommelumlauf des Fordergurtes sichergestellt. Die Erfindung weist den in den Randabschnitten konzentrierten Festigkeitstragem eine mechanisch-elektrische Doppdfunklion zu und führt in ihren praktischen Auswirkungen auf eine Gurtkonstruktion, die mit anderen bekannten Vorschlagen weder zu erreichen noch überhaupt nahege- 1S
S einer Variante der Erfindung kann im Bereich der Randabschnitte auf die elastomere Komponente vollständig verzichtet und jeder Ranuabschn.tt gesondert von mit dem Gurtkörper fest verbundenen und in Querrichtung frei von diesem vorstehenden biegsamen Blechbändern gebildet werden Der Fortfall isolierender Auflagen verbessert den elektrischen Wirkungsgrad des gesamten Antriebssystems erheb-Hch und läßt gleichzeitig ein gunst.geres Biegeverhalbesseren elektrischen Leu ahigke.t w^g
den· ■ ~ sind zwischen den feststc-
12 linearer Induktions
ggkeit von den getoraeriuι *.ub Pnrrieranlaee
»«< ™*""* .-αϊβγεηΞα iris
für den elektrischen Wirkungsgrad
^:^SSg=rder B^ewilUgkeit läßt sich durch Einbringen von von ihren Randkanten aus in gegenseitig versetzter Anordnung über jeweiIs mehr Ils ihre halbe Breite verlaufenden Schlitzen .η die Blechbänder oder durch Zusammensetzen der Blechbänder aus gegeneinander beweglichen b.egsamen Lamellen erreichen.
Die Erfindung ist an Hand der schematichen Darstellung von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. In der Ze.chnung zeigt
Fig.l einen Querschnitt durch einen Fordergurt mit degr Darstellung zweier verschiedener Austuhrformen in beiden Bildhälften, u
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen nach einer weiteren Variante ausgebildeten Fordergurt,
Fig. 3 eine Emze.hei, aus Fig.2 in perspek.w,-scher Ansicht und
Fig. 4 die Draufsicht auf ein gegenüber der Darstellung in F i g. 3 abgeändertes Blechband
Der in Fig.l dargestellte, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnete Fördergurt ist in seinem das Fördergut aufnehmenden mittleren Querschnittsteil in an sich bekannter Weise aus oberen und urneren Gummideckschichten 6, 7 mit einer inneren GewebeeinlageS zusammengesetzt. Die Randabschnitte 9 sind an beiden Gurtkanten abgeflacht und mit in Längsrichtung durchlaufenden metallischen Einlagen versehen, die gemäß der Darstellung in der der
zvv. .eher^ den
^
chen 13 g
^ Fig.2 sind die ten Rand.
^5^n ^ aUs den Gurt^aS? oder anderen Metallble-Die Bleche 13 sind in Form dünner D« » ^11 und zwlschen den Ge-
s Gurtkörpers verankert, wöbe. ^^^J^u^ eine lamellenartige Aufhn. B«gsamke1 dur ^ ^ eZeichnete
*"L„„T«,von auer verlaufenden Schlitzen 13 a, Anbnngu"?g von quer ^n, Art def
nocf ^*oM *«d " k« -,.^ Ergebnis fahrt ist
?ηΐΓ4 ausschnittsweise angedeutet. Der vollstanin Fig. 4 au sehnitts ^miabdeckung der von
digt Verzieh aut ei"e d vicklungen 12 beeindem WanderfeW Jj ^ ^ m die
pln^luns eines noch engeren Luftspaltes mit der E'nste»un8 ''"besserten Wirkungsgrades zu.
Folge JJ« «^^^γμ" über die metalli-
Da die ge*a""eJ^h Randabschnitte in den
«henoder metal gewehrt ^ die Ausr„_
^"|^£ψεΠ5 des Fördergurtes 5' mit einer stung des_ mittle η e verzichtet oder diese
^ε ε7^3|ε ο^5%ε Γεηαε andere Bauweise, beidur^ e ne kost£nsP Verwendung einer faserversp. lswe.se durch d« Kunststoffmischung, ersetzt stärkten Liummi
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ten ohne die Notwendigkeit rotierender Teile. Trotz Patentansprüche: seiner offensichtlichen Vorzüge standen der Einfüh rung dieses Antriebssystems in die Praxis aber erheb-
1. Fördergurt aus Gummi oder gummiähnli- iiche Schwierigkeiten entgegen. Die Funktionsfähigehen Kunststoffen, der in seinen Randabschnitten 5 keit des Induktionsantriebes setzt die Herstellung des mit in Gegenüberstellung zu den Wicklungen H- Fördergurtes aus einem elektrisch leitenden Werknearer Induktionsmotoren geführten draht- oder stoff voraus, und die hierfür sich anbietende und bandförmigen metallischen Einlagen versehen ist, auch schon vorgeschlagene Verwendung von biegsadadurch gekennzeichnet, daß die me- men metallischen Blechbändern, Drahtgeflechten tallischen Einlagen von jeweils mehreren in einer io oder Gelenkplatten schränkt die Anwendungsmög-Ebene berührungsfrei nebeneinander in Längs- lichkeiten auf nur wenige Sonderfälle ein. Zu dieser richtung durchlaufenden, von im wesentlichen in als Hauptnachteil empfundenen Eigenart des linea-Querrichtung verlaufenden elektrischen Leiter- ren Induktionsmotors kommt die Abhängigkeit seielementen (14) wenigstens teilweise umschlunge- nes Wirkungsgrades von der Weite des Luftspaltes nen und untereinander elektrisch verbundenen 15 zwischen dem Fördergurt als Läufer und den feststezugfesten Drähten (11) oder Bändern (10) gebil- henden Ständerwicklungen, die einmal eine sorgfäldet und in im Vergleich zu dem das Fördergut tige Führung dos Fördergurtes erfordert und zum anaufnehmenden mittleren Teil des Fördergurts (5) deren durch das Fördergut selbst oder durch anbakmit wesentlich geringerer Querschnittsdicke be- kende Fördergutreste beeinträchtigt wird,
messenen Randabschnitten (9) eingebettet sind. 20 Nach der britischen Patentschrift 1 148497 ist es
2. Fördergurt aus Gummi oder gummiähnli- bekannt, einen band- oder drahtförmigen elektrichcn Kunststoffen, der in seinen Randabschnitten sehen Leiter als den beweglichen Ankerteil von limit in Gegenüberstellung zu den Wicklungen Ii- nearen Induktionsmotoren in den Randbereichen nearer Induktionsmotoren geführten draht- oder elastomerer Fördergurte vorzusehen. Eine solche Bebandförmigcn metallischen Einlagen versehen ist, 25 schränkung des Antriebssystems auf die Gurtkanten dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte stellt zwar den Vorteil einer klarer» Abgrenzung gedes Fördergurtes (5) von mit dem Gurtkörper gen den das Fördergut aufnehmenden mittleren fest verbundenen und in Querrichtung frei von Gurtabschnitt in Aussicht. Mit der nur allgemeinen diesem vorstehenden biegsamen Blechbändern Anweisung des bekannten Vorschlages war diese er-(13) gebildet sind. 30 wünschte Möglichkeit aber noch nicht zu verwirkli-
3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch ge- chen.
kennzeichnet, daß die zugfesten Drähte (11) von Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber die
Stahldrahtseilen gebildet sind. Schaffung eines für die Praxis brauchbaren neuarti-
4. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch ge- gen Fördergurttyps mit induktiver Kraftübertragung kennzeichnet, daß die zugfesten Drähte (11) oder 35 im Bereich der Randabschnitte in Verbindung mit Bänder (10) von Flachdrähten oder Blechbän- einer ausschließlich nach fördertechnischen Gesichtsdern mit flachrechteckigem Querschnitt gebildet punkten ausgelegten Gestaltung des der Förderung sind. dienenden mittleren Gurtteiles.
5. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch ge- Diese Aufgabe wird bei einem Fördergurt der einkennzeichnet, daß die Blechbänder (13) aus ge- 40 gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gegeneinander beweglichen biegsamen Lamellen löst, daß die metallischen Einlagen von jeweils mehzusammengesetzt sind. reren in einer Ebene berührungsfrei nebeneinander
6. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch ge- in Längsrichtung durchlaufenden, von im wesentlikennzeichnet, daß die Blechbänder (13) mit von chen in Querrichtung verlaufenden elektrischen ihren Randkanten aus in gegenseitig versetzter 45 Leiterelementen wenigstens teilweise umschlungenen Anordnung über jeweils mehr als ihre halbe und untereinander elektrisch verbundenen zugfesten Breite verlaufenden Schlitzen (13 a) versehen Drähten oder Bändern gebildet und in im Vergleich sind. zu dem das Fördergut aufnehmenden mittleren Teil
des Fördergurts mit wesentlich geringerer Quer-
50 schnittsdicke bemessenen Randabschnitten eingebettet sind.
Die zugfesten Drähte oder Bänder können dabei
Die Erfindung betrifft einen Fördergurt aus von Flachdrähten oder Blechbändern mit flach-Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, der in rechteckigem Querschnitt gebildet sein,
seinen Randabschnitten mit in Gegenüberstellung zu 55 Vorteilhaft bestehen sie aber statt dessen aus den den Wicklungen linearer Induktionsmotoren geführ- üblicherweise als Festigkeitsträger verwendeten ten draht- oder bandförmigen metallischen Einlagen Stahldrahtseilen.
versehen ist. Die Erfindung vereinigt die Vorzüge des linearen
Die Anwendung von linearen Induktionsmotoren Induktionsmotors mit den bekannten und bewährten an Stelle der bisher allgemein üblichen Rotations- 60 Ausführungen von Förderanlagen unter Beibehalelektromotoren in der Fördertechnik gehört bereits tung an sich nicht leitfähiger Gummi- oder Kunstzum Stand der Technik. Da die linearen Induktions- stoffgurte. An die Stelle einer ausschließlich mechamotore.n im Gegensatz zu dem umlaufenden Dreh- nischen reibschlüssigen Kraftübertragung auf den feld beispielsweise eines Drehstrom-Synchron- oder Fördergurt an einem einzigen oder nur wenigen auch Asynchronmotors ein in gerader Richtung fort- 65 Punkten der Förderstrecke tritt eine rein magnetischreitendes Wanderfeld erzeugen, eröffnen sie für sehe, induktive Wechselwirkung, die auf Grund ihrer die im Gütertransport vorwiegend geradlinig verlau- linearen Ausdehnung über beliebig wählbare Strekl'enden Förderwege vorteilhafte Antriebsmöglichkei- kenabschnitte sowohl im Last- als auch im Leertrum
DE19712130228 1971-06-18 1971-06-18 Fordergurt Expired DE2130228C3 (de)

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DE2130228A1 DE2130228A1 (de) 1973-01-04
DE2130228B2 DE2130228B2 (de) 1973-05-17
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DE19722376A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Heidelberger Druckmasch Ag Bogentransportsystem für eine Rotationsdruckmaschine

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DE2130228B2 (de) 1973-05-17
DE2130228A1 (de) 1973-01-04

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