DE2336035A1 - Vorbereitungsverfahren zur magnetischen aufbereitung von mineralgemischen - Google Patents
Vorbereitungsverfahren zur magnetischen aufbereitung von mineralgemischenInfo
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Description
Vorbereitungsverfahren zur magnetischen Aufbereitung von Mine r al g emi s chen
Die Erfindung betrifft ein Vorbereitungsverfahren zur magnetischen
Aufbereitung einer aus mehreren Komponenten, insbesondere verschiedenen Mineralen, bestehenden Mischung.
Bekanntlich können die magnetischen Eigenschaften vieler Minerale so beeinflußt werden, daß die magnetische Entmischung bzw. Abtrennung
einzelner Komponenten möglich ist. Die deutsche Patentschrift 1 758 135 beschreibt hierzu ein Verfahren, bei dem ein
Mineralgemisch in einem Hochfrequenzfeld bestimmter Frequenz und Intensität derart erhitzt wird, daß einzelne Bestandteile dieses
Gemisches durch selektive Erhitzung in eine aktivere magnetische Form umgewandelt werden, wobei die Behandlung vor Einsetzen einer
nennenswerten Erhitzung der übrigen Komponenten abgebrochen wird.
Bei allen Vorteilen dieses Verfahrens weist es in der beschriebenen
Form doch noch einige Mangel auf. Die beschriebene Vorrichtung, die
das zu behandelnde Gut durch das Hochfrequenzfeld transportiert, macht einen erheblichen zusätzlichen Aufwand in der Gestaltung eines
geeigneten Bestrahlungshohlraumes erforderlich, um dessen volle Intensität bei der Behandlung zu erzielen.
Auch bringt die inhomogene Verteilung des Gutes im Hochfrequenzfeld
es mit sich, daß die Intensität der Bestrahlung zeitlich und örtlich
starken Schwankungen unterworfen ist. Es ist deshalb nicht hinreichend gewährleistet, daß alle Teilchen von der Behandlung im Hochfrequenzfeld
auch tatsächlich und vollständig erfaßt werden.
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Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Verfahrens liegt darin, daß
einzelne reagierende Teilchen ihre aufgenommene Energie, sowie zusätzlich durch chemische Reaktionen entwickelte Energie, an ihre
Umgebung ableiten, so daß örtlich eine unzulässig starke Erhitzung anderer Komponenten des Gemisches eintreten kann. In bestimmten Fällen kann
dies dazu führen, daß das Verfahren der Behandlung im Hochfrequenzfeld nicht mehr anwendbar ist, da einerseits eine solche Erwärmung zu einer
partiellen chemischen Veränderung dieser Komponenten führen kann, die
ihre weitere Verwendbarkeit beeinträchtigt oder ganz infrage stellt; andererseits führt eine solche Erwärmung zu einem verstärkten Verlustverhalten
im Hochfrequenzfeld, so daß die Selektivität der Hochfrequenzerwärmung weitgehend abgebaut wird. In solchen Fällen wird die Verwendung
des Verfahrens der Behandlung im Hochfrequenzfeld sogar ganz unmöglich.
Die geschilderten Nachteile lassen sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren völlig beseitigen. Nach diesem Verfahren erfolgt die Behandlung des Gutes in einem Hochfrequenzfeld im gasfluidisierten Zustand,
wobei das Wirbelbett gleichzeitig Teil des Betrahlungshohlraumes ist.
Durch die Anwendung eines Wirbelbettes wird das zu behandelnde Material
ständig homogenisiert; seine effektive Dielektrizitätszahl wird erheblich vermindert, wodurch die im Material auftretende elektrische Feldstärke
unter sonst gleichen Bedingungen erheblich vergrößert wird; ferner kann der zur Fluidisierung erforderliche Gasstrom gleichzeitig zur Kühlung
und wärmemäßigen Isolation der einzelnen Teilchen untereinander verwendet werden. Durch entsprechende Wahl des Gases kann dieses gleichzeitig
an chemischen Reaktionen beteiligt und zu deren Steuerung herangezogen werden; gas- oder dampfförmige Reaktionsprodukte werden aus
dem Reaktionsraum unverzüglich entfernt. Die ständige Durchwirbelung
des Gutes bietet die Gewähr dafür, daß alle Teilchen im. zeitlichen Mittel
der gleichen Feldstärke ausgesetzt sind. Der zeitlich und räumlich homogene
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Zustand des Gutes im Wirbelbett ermöglicht eine wesentlich einfachere
kontinuierliche Abstimmung eines als Resonator ausgelegten Bestrahlung shohlraum.es im Dauerbetrieb.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auch
darin, daß auf eine spezielle zusätzliche Vorrichtung zum Transport des Gutes durch den Reaktionsraum völlig verzichtet werden kann, da man
das Wirbelbett hierfür einsetzen kann. Hierzu wird beispielsweise der Boden des Bestrahlungshohlraumes ganz oder teilweise aus einem gasdurchlässigen
Material ausgebildet (z.B. Sintermetall, Sinterkeramik) derartig, daß die elektromagnetischen Eigenschaften des Hohlraumes nicht nachteilig
für den Bestrahlungsprozeß verändert werden. Das flüssigkeitsähnliche Verhalten des fluidisierten Gutes gestattet es auch, Aufgabe und Austrag
des Materials sehr einfach zu gestalten, wobei elektrischen Forderungen in eleganter
Weise Rechnung getragen werden kann.
In Verfolgung dieses Zieles ist es zweckmäßig, das Wirbelbett in seiner
Länge über den eigentlichen Bestrahlungshohlraum hinaus auszudehnen.
Als besonders vorteilhaft hat sich das erfindungsgemäße Verfahren bei der Behandlung von pyritverunreinigten Tonen erwiesen.
Ein mit Pyrit verunreinigter Ton wurde im Wirbelbett mit einem Hochfrequenzfeld
von 2.45 GHz behandelt. Nach der Behandlung ließen sich die Pyritteilchen mit einem Magneten entfernen, wobei die übrigen Komponenten
des Gutes keine Veränderung erfuhren.
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Δ _
Das gleiche Material wurde im gleichen Hochfrequenzfeld, jedoch ohne
Wirbelbett behandelt. Infolge der fehlenden wärmemäßigen Isolation der einzelnen Komponenten kam es zu einer starken Erhitzung des gesamten
Gutes, die schließlich sogar zur Versinterung führte.
Der pyrithaltige Ton wurde im Hochfrequenzfeld einmal mit Luft, zum
anderen mit Stickstoff als Fluidi sie rungs gas behandelt. Im ersteren
Fall erfolgte eine Umwandlung des Pyrits in Eisen(lll)- Oxid, im letzteren
Fall wurde lediglich Schwefel abgespalten und es hinterblieb das für die magnetische Abtrennung besser geeignete FeS.
Das Wirbelbett wird in Form einer Transportrinne ausgebildet und dient gleichzeitig als Teil des Bestrahlungshohlraumes. Hierdurch
kann die Behandlung im kontinuierlichen Prozeß erfolgen.
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Claims (4)
1. Vorbereitungsverfahren zur magnetischen Aufbereitung von Mineraliengemischen, indem die magnetischen Eigenschaften
der abzutrennenden Komponente durch selektive Absorption einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung derart
verändert werden, daß diese magnetisch entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese Behandlung im. Hochfrequenzfeld
im gasfluidisierten Zustand erfolgt, wobei das Wirbelbett
gleichzeitig Teil des Bestrahlungshohlraumes ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Wahl des Fluidisierungsgases chemische Reaktionen
beeinflußt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet,
daß das Wirbelbett als Transportrinne ausgebildet wird, wobei diese über den eigentlichen Bestrahlungshohlraum hinausragt.
4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1) bis 3) zur Behandlung
von pyritverunreinigten Tonen.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0431965A3 (en) * | 1989-12-07 | 1991-08-21 | De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Limited | Magnetic separation of material using eddy currents |
US5161695A (en) * | 1989-12-07 | 1992-11-10 | Roos Edwin H | Method and apparatus for separating particulate material according to conductivity |
-
1973
- 1973-07-14 DE DE19732336035 patent/DE2336035A1/de active Pending
Cited By (3)
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