DE3925234A1 - Verfahren zur herstellung explosionsgefaehrlicher stoffgemische - Google Patents
Verfahren zur herstellung explosionsgefaehrlicher stoffgemischeInfo
- Publication number
- DE3925234A1 DE3925234A1 DE3925234A DE3925234A DE3925234A1 DE 3925234 A1 DE3925234 A1 DE 3925234A1 DE 3925234 A DE3925234 A DE 3925234A DE 3925234 A DE3925234 A DE 3925234A DE 3925234 A1 DE3925234 A1 DE 3925234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluidized bed
- mixing
- safe
- fluidising
- potentially explosive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0008—Compounding the ingredient
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
- B01F33/406—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles with gas supply only at the bottom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0033—Shaping the mixture
- C06B21/0066—Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ex
plosionsgefährlicher Stoffgemische, insbesondere pyrotech
nischer Sätze.
Pyrotechnische Sätze werden durch Vermischen von Oxida
tions- und Reduktionsmitteln hergestellt. Sie werden in
der pyrotechnischen Industrie zu Feuerwerkskörpern oder
pyrotechnischer Munition weiterverarbeitet. Pyrotechnische
Sätze zählen zu den explosionsgefährlichen Stoffen und
ihre Herstellung sowie der Umgang mit ihnen unterliegt
strengen Sicherheitsmaßnahmen. Durch mechanische Bela
stung, wie Schlag oder Reibung, aber auch durch thermi
schen Einfluß, wie Funken oder Flammen, kann ungewollt
Zündung eintreten.
Aufgrund dieser potentiellen Gefahren bei Herstellung und
Umgang sind die Sätze im Rahmen von Unfallverhütungsvor
schriften ihrem Grad der Gefährlichkeit nach in Gruppen
eingeteilt. Dabei ist die Menge des Satzes während der Her
stellung und der Bearbeitung um so niedriger, je höher die
Gefahr der Gruppe ist, in welcher der Satz eingeordnet
ist.
Auch die Anzahl von Personen, die gleichzeitig in einem
Raum mit einer bestimmten Menge Satz umgehen darf, unter
liegt diesen Sicherheitskriterien und ist begrenzt.
Bei einigen pyrotechnischen Sätzen ist die Herstellung
lediglich in geringer Chargengröße und nur maschinell,
d. h. bei Abwesenheit von Personen im Mischraum gestattet.
Hier wurde also auch bisher schon mit Verfahren gearbei
tet, die einen direkten Kontakt von Personen mit dem pyro
technischen Satz während der Herstellung oder der Bearbei
tung ausschließen.
Dazu verwendet man in der Regel Taumelmischer, Tetraeder
mischer oder andere Vorrichtungen, welche bei möglichst
geringer mechanischer und thermischer Beanspruchung die
Ausgangsstoffe innig miteinander vermischen. Der fertig
gemischte pyrotechnische Satz kann dann unter Verwendung
von Lösemittel/Binder granuliert werden. Dies geschieht in
einigen Fällen von Hand, aber auch mit Hilfe von Granu
liertellern oder Dragierkesseln.
Diese bisher in der Pyrotechnik bekannten und auch heute
verwendeten Misch- und Bearbeitungsmethoden sind sehr zeit
aufwendig. So dauert eine Mischung in einem herkömmlichen
Taumelmischer zwischen 25 und 30 Minuten, da das Mischgut
bei jeder Umdrehung nur gering bewegt wird. Die wegen der
potentiellen Gefahr geringe Menge der jeweiligen Charge
erschwert und verzögert eine rationelle Produktion zusätz
lich.
Bei Weiterbearbeitung des Gemisches zur Herstellung von
Granulat oder Pellets muß die Charge in Granulierteller
oder in Dragierkessel gefüllt werden, da sich auch bei
Zusatz von Lösemitteln die Gefahrgruppe nicht notwendiger
weise ändert und die Granulation von Hand mittels Sieben
nur die Ausnahme darstellt.
Eine weitere Unterbrechung des Herstellungsvorganges
stellt das dann folgende Trocknen dar, um das Granulat von
dem zum Granulieren benötigten Lösungsmittel zu befreien.
Alle diese unterschiedlichen Arbeitsgänge bedingen einen
zwischenzeitlichen Umgang mit dem Gemisch und damit auch
eine Erhöhung der Gefährdung.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein einfaches,
zeitsparendes Verfahren zur Herstellung von
explosionsgefährlichen Mischungen anzugeben, bei dem eine
schonende Verarbeitung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Nachteile der bisherigen maschinellen Methode, bei
spielsweise zur Herstellung eines freifließenden, mit
enger Kornverteilung vorliegenden granulierten pyrotech
nischen Satzes, wie zeitaufwendige Herstellung, ein bis
mehrfach unterbrochener Kleinchargenbetrieb und damit
einhergehende zusätzliche Gefährdung der damit beschäftig
ten Personen durch Umfüllen und Transport werden bei Anwen
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens vermieden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Herstellungs
zeit minimiert und, wie sich überraschenderweise gezeigt
hat, die mechanische Belastung niedrig gehalten. Ohne
zusätzliche Manipulation kann ein pyrotechnischer Satz im
Eintopfverfahren gemischt granuliert und getrocknet
werden. Vom Dosieren der Ausgangsstoffe bis zum Entnehmen
des fertigen Produkts findet kein Kontakt zwischen Mensch
und Produkt statt; die Herstellung geschieht maschinell
automatisch und unter Sicherheit.
Aus der pharmazeutischen Industrie kennt man zwar auch die
Anwendung eines Wirbelbettverfahrens zur Herstellung
rieselförmiger Produkte durch Granulation oder Coaten
sowie zur Trocknung und Agglomerierung von pulverförmigen
Produkten zu Pellets und aus der Erdölverarbeitung die
Verwendung von Wirbelbettgeneratoren zum Cracken der
Erdölfraktionen, doch ist eine Verwendung dieses
Verfahrens zur Herstellung pyrotechnischer Sätze bisher
nicht bekanntgeworden.
Auch sind aus der chemischen Industrie Verfahren bekannt,
die zum Reagieren von feinverteilten Substanzen mitein
ander sich der Technik eines Wirbelbettes bedienen (Kohle
feuerung, Erzrösten, Trocknen staubförmiger Güter, Gas
und Flüssigextraktionen u. dgl. (vgl. z. B. Ullmanns
Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 3,
Seite 434 ff).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand ei
nes Ausführungsbeispieles und mit Hilfe von Figuren be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wirbelbettgenerator mit den eingewogenen
Komponenten vor dem Einschalten des Gerätes;
Fig. 2 den Wirbelgenerator nach Fig. 1 beim Mischen und
Granulieren im Wirbelbett; und
Fig. 3 den Wirbelbettgenerator gemäß Fig. 1 nach Ende
des Misch- und Granuliervorganges.
In Fig. 1 ist mit 10 der Wirbelbettgenerator und mit 20
eine dem Generator nachgeschaltete Filtereinheit bezeich
net. Der Wirbelbettgenerator enthält im wesentlichen einen
Siebboden 11 und eine Einsprühvorrichtung für Lösungsmit
tel 12. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden
sich in dem Wirbelbettgenerator bereits eingewogene Kompo
nenenten 13, 14, 15 und 16. Bei einem praktischen Ausfüh
rungsbeispiel handelte es sich dabei um folgende Chemika
lien: Ba O2 (75%), Mg (15%), Holzkohle (7%),
Binder (3%).
Wie Fig. 2 zeigt, werden die von Hand eingewogenen oder
automatisch eindosierten Ausgangschemikalien 13 bis 16
durch einen Luftstrom 30 aufgewirbelt und zum überwiegen
den Teil während einer regulierbaren Zeit im Wirbelzustand
gehalten. Die Führung des Luftstroms 30 geschieht durch
Ansaugen oder durch Blasen. Der Lufteintritt erfolgt durch
den Siebboden 11.
Beim Verwirbeln der Ausgangskomponenten 13 bis 16 werden
diese, unterstützt auch durch die äußere Form des Gene
rators 10, intensiv miteinander vermischt, ohne daß nen
nenswerte mechanische Reibungs- und/oder Scherkräfte auf
treten. Der Mischvorgang ist in aller Regel binnen drei
Minuten abgeschlossen.
Soll der pyrotechnische Satz lediglich gemischt werden,
kann er bereits nach dieser kurzen Zeit entnommen werden.
Die Weiterverarbeitung zu Granulat geschieht im unmittel
barem Anschluß an den Mischvorgang. In den Behälter 10
wird bei Aufrechterhaltung des Wirbelbettes durch entspre
chende Steuerung der Luftzufuhr zentral in die im Wirbel
bett befindliche Masse ein Lösungsmittel eingedüst (vgl.
Fig. 2), welches einen in der Mischung befindlichen Kleb
stoff aktiviert oder selbst einen Binder gelöst enthält.
In beiden Fällen bilden sich Agglomerate der Mischung.
Durch geeignete Prozeßführung von Luftdurchsatz und Luft
temperatur läßt sich das gewünschte Granulat in verarbei
tungsfertiger Form herstellen. Eine kurze Aufrechterhal
tung des Wirbelbettes nach erfolgter Lösungsmittelzugabe
mit vorgeheizter Luft ergibt eine schnelle und wirkungs
volle Beseitigung des Restlösungsmittels. Der Vorgang:
Mischen-Granulieren-Trocknen kann so in sehr kurzer Zeit ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Typische Verweil zeiten von Eingabe bis Entnahme des fertigen Granulats bei in der Pyrotechnik typischen Chargengrößen sind 10 bis 20 Minuten.
Mischen-Granulieren-Trocknen kann so in sehr kurzer Zeit ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Typische Verweil zeiten von Eingabe bis Entnahme des fertigen Granulats bei in der Pyrotechnik typischen Chargengrößen sind 10 bis 20 Minuten.
Fig. 3 zeigt den Wirbelbettgenerator nach Ende des Misch-
und Granuliervorganges mit dem gemischten und granulierten
Gut 18.
Eine räumliche Trennung der elektrischen Steuerelemente
vom eigentlichen Generator und eine thermische Luftaufbe
reitung über einen Zweikreiswärmeaustauscher stellt die
unabdingbare äußere Sicherheit des Verfahrens dar. Um jeg
liche Zündquellen, wie sie auch durch Funkenstrecken in
elektrisch betriebenen Geräten dargestellt werden, auszu
schließen, wird die gesamte elektrische Steuereinheit vom
eigentlichen Wirbelbettgenerator getrennt und in einem an
deren Raum installiert, in dem lediglich Steuerfunktionen
ausgeführt werden. Eine weitere Ausführungsart, welche die
entsprechende Zündgefahr ausschließt, ist die Steuerung
mittels Pneumatik.
Um das Risiko eines Materialbruches oder einer Undichtig
keit im Heizungssystem auszuschließen, wird - ebenfalls in
einer vom Wirbelbettgenerator getrennten Raum - ein flüssi
ges Medium (z. B. Wasser) aufgeheizt und dieses als Primär
kreislauf in einen Wärmetauscher zur Aufheizung der für
das Wirbelbett benötigten Luft verwendet.
Bezugszeichenliste:
10 Wirbelbettgenerator
11 Siebboden
12 Einsprühvorrichtung
13 eingewogene dosierte Chemikalien
14 eingewogene dosierte Chemikalien
15 eingewogene dosierte Chemikalien
16 eingewogene dosierte Chemikalien
17 Lösungsmittel
18 Granulat
20 Filtereinheit
30 Luftstrom
11 Siebboden
12 Einsprühvorrichtung
13 eingewogene dosierte Chemikalien
14 eingewogene dosierte Chemikalien
15 eingewogene dosierte Chemikalien
16 eingewogene dosierte Chemikalien
17 Lösungsmittel
18 Granulat
20 Filtereinheit
30 Luftstrom
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung explosionsgefährlicher Stoff
gemische, insbesondere pyrotechnischer Sätze, aus vor
her abgewogenen oder volumetrisch dosierten Chemika
lien (13 bis 16), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mischvorgang in einem Wirbel
bettgenerator (10) mittels eines angesaugten oder durch
blasenen Luftstroms (30) ausgeführt wird.
2. Verfahren zur Herstellung explosionsgefährlicher Stoff
gemische nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Mischvorgang
durch Eindüsen von geeignetem Lösungsmittel (17) in das
Wirbelbett die Adhäsion eines in der Mischung befind
lichen festen Bindemittels aktiviert wird und dadurch
zur Agglomeratbildung führt.
3. Verfahren zur Herstellung explosionsgefährlicher Stoff
gemische nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Mischvorgang
durch Eindüsen von in geeignetem Lösungsmittel (17)
verteiltem Binder eine Agglomerierung des Mischgutes
erzielt wird.
4. Verfahren zur Herstellung explosionsgefährlicher Stoff
gemische nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der das Wirbelbett bilden
de Luftstrom (30) geheizt werden kann, sobald das gebil
dete Agglomerat im Verlauf der Verweilzeit im Wirbel
bettgenerator (10) wieder vom Lösungsmittel (17) durch
Verdampfen befreit wird und man schließlich als End
produkt ein lösungsmittelfreies Granulat (18) erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925234A DE3925234A1 (de) | 1989-07-29 | 1989-07-29 | Verfahren zur herstellung explosionsgefaehrlicher stoffgemische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925234A DE3925234A1 (de) | 1989-07-29 | 1989-07-29 | Verfahren zur herstellung explosionsgefaehrlicher stoffgemische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925234A1 true DE3925234A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6386172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925234A Ceased DE3925234A1 (de) | 1989-07-29 | 1989-07-29 | Verfahren zur herstellung explosionsgefaehrlicher stoffgemische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925234A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626109A1 (de) * | 1996-06-28 | 1998-01-08 | Dynamit Nobel Ag | Sprengstoff |
WO1999061394A1 (de) * | 1998-05-28 | 1999-12-02 | Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG | Verfahren zur herstellung pyrotechnischer anzündsätze |
US7575187B2 (en) * | 2005-11-11 | 2009-08-18 | Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. | Mixing system for manufacturing thermal interface material |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065310B (de) * | 1958-03-19 | 1959-09-10 | Wasag-Chemie Aktiengesellschaft, Essen | Verfahren zur Herstellung von Sprengstoffen mit verringerter Feuchtigkeitsempfinidlichkeit |
-
1989
- 1989-07-29 DE DE3925234A patent/DE3925234A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065310B (de) * | 1958-03-19 | 1959-09-10 | Wasag-Chemie Aktiengesellschaft, Essen | Verfahren zur Herstellung von Sprengstoffen mit verringerter Feuchtigkeitsempfinidlichkeit |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
AT E 35 808 B = EP 01 52 280 B1 * |
ULLMANN: Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 3, S. 434 ff * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626109A1 (de) * | 1996-06-28 | 1998-01-08 | Dynamit Nobel Ag | Sprengstoff |
WO1999061394A1 (de) * | 1998-05-28 | 1999-12-02 | Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG | Verfahren zur herstellung pyrotechnischer anzündsätze |
US6783616B1 (en) | 1998-05-28 | 2004-08-31 | Nico-Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs Gmbh & Co. Kg | Method to produce pyrotechnical igniting mixtures |
US7575187B2 (en) * | 2005-11-11 | 2009-08-18 | Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. | Mixing system for manufacturing thermal interface material |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19927537A1 (de) | Sprühtrocknungsanlage und Verfahren zu ihrer Verwendung | |
DE3320722A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rundlichen glaskoerperchen | |
DE1567440B1 (de) | Kugelfoermiges kieselsaeuregranulat | |
DE3925234A1 (de) | Verfahren zur herstellung explosionsgefaehrlicher stoffgemische | |
EP0597092A1 (de) | Apparat zur herstellung von granulat | |
EP0526697A2 (de) | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Mineralwolleabfällen | |
WO2016082827A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von aluminiumhaltigen rohstoffen | |
CH671954A5 (de) | ||
DE578652C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung oder Kuehlung von Feststoffen | |
DE2341504B2 (de) | Verfahren zum wirbelschichtspruehgranulieren | |
DE2103065A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Kalzime rung von phosphorsauren Erzen oder ahn liehen Mineralien | |
DE3039170A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur endlagerung von ionenaustauscherharzen | |
DE1218927B (de) | Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Magnesit, Dolomit und Kalk und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE2810141C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern, insbesondere Tabletten, mit labilen Substanzen in Mikrodispersion | |
DE2612970C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumdichlorcyanurat-dihydrat bzw. -monohydrat | |
CH589475A5 (en) | Pelletising and drying of pulpy material esp. foodstuffs - in plant capable of handling various consistencies | |
DE2731845A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallpulvern | |
EP0325703A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von lager-, insbesondere strassen-, gleis- und seetransportsicherer Kohle oder Kohlemischungen kleiner Körnung | |
DE2230570C3 (de) | Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets | |
DE581123C (de) | Veredeln und Regenerieren von natuerlich vorkommenden kieselsaeurehaltigen Stoffen | |
GB1036477A (en) | Method for the treatment of raw glass material containing easily volatilizable ingredients | |
DE2246788A1 (de) | Verfahren und ausruestung zur verarbeitung von flugaschen zur herstellung expandierter knoetchen und somit erhaltene erzeugnisse | |
DE638065C (de) | Verfahren zur Vorbereitung von feinem Gut fuer Verblasesinterverfahren | |
DE1141416B (de) | Verfahren zum Herstellen von Mikroglaskugeln | |
DE930738C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines kieselsaeurearmen oder -freien Magnesits |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |