DE19626109A1 - Sprengstoff - Google Patents

Sprengstoff

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DE19626109A1
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Hans H Meyer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B31/00Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt
    • C06B31/28Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate
    • C06B31/30Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with vegetable matter; with resin; with rubber

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sprengstoff auf Basis eines Am­ moniumnitrat-Kohlenwasserstoff-Gemisches.
Pulverförmige Gemische aus Ammoniumnitrat (Ammonsalpeter) und Kohlenstoff-Trä­ gern, sogenannte PAC-, ANC-, ANFO- oder ANDEX-Sprengstoffe, werden vor­ zugsweise aus Ammoniumnitrat und flüssigen Kohlenwasserstoffen hergestellt. Sie werden in der Regel in ununterbrochener Ladesäule angewendet und in senk­ rechte Bohrlöcher durch Schütten und in waagerechte Bohrlöcher durch Einbla­ sen aus Blasgeräten mit Schlauch geladen. Hierfür ist eine gute Rieselfähigkeit Voraussetzung. Um dies zu gewährleisten, wird das Ammoniumnitrat kristallin, in Form von Prills oder als Granulat eingesetzt. Die eingesetzten Prills sind Kügel­ chen mit 1 bis 2 mm Durchmesser. Alle Formen des eingesetzten Ammoniumni­ trats müssen porös sein, um die flüssigen Kohlenwasserstoffe aufzusaugen.
Als Kohlenwasserstoffe werden in der Regel Mineralöle, vorzugsweise wird Die­ selöl eingesetzt. Die üblicherweise verwendeten PAC-, ANC-, ANFO- oder AN- DEX-Sprengstoffe bestehen aus 94% Ammoniumnitrat und etwa 6% Dieselöl. Sie besitzen eine ungefähr ausgeglichene Sauerstoffbilanz.
Mineralöle zählen zu den schwer abbaubaren Kohlenwasserstoffen und führen bereits beim normalen Einsatz der PAC-, ANC-, ANFO- oder ANDEX-Spreng­ stoffe zu nicht geringen Umweltbelastungen. Kommt der Sprengstoff jedoch mit Wasser in Berührung, kann das Mineralöl direkt die Umwelt belasten. In wasser­ führenden Bohrlöchern wird der Sprengstoff zwar normalerweise nicht eingesetzt. Doch läßt es sich nicht immer vermeiden, daß der Sprengstoff am Einsatzort mit Wasser in Berührung kommt. Dabei löst sich dann ein Teil des Ammoniumnitrats in Wasser, während das Mineralöl freigesetzt wird und die Umwelt belastet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher, einen PAC-, ANC-, ANFO- oder ANDEX-Sprengstoff bereitzustellen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wurde die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch einen Spreng­ stoff mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Sprengstoff besteht aus einem Ammoniumnitrat-Kohlen­ wasserstoff-Gemisch, bei dem der Kohlenwasserstoff aus der Gruppe der nativen Fette ausgewählt ist. Unter nativen Fetten sind alle Fette zu verstehen, die aus nachwachsenden Quellen stammen, sowie die leicht abbaubaren Ester dieser Fette. Als native Felle können Glyceride, insbesondere Glyceride aus gerad­ kettigen Fettsäureketten mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Talg, Mais-Öl, Kokosnuß-Öl, Baumwollsamen-Öl, Oliven-Öl, Palm-Öl, Canola-Öl, Soja-Öl, Sonnenblumen-Öl, Lein-Öl, Tung-Öl, Erdnuß-Öl, Saflor-Öl und Raps-Öl, deren Mischungen, deren leicht abbaubare Ester, vorzugsweise deren Methylester, so­ wie Mischungen der nativen Fette und deren leicht abbaubare Ester eingesetzt werden. Besonders bevorzugt wird Raps-Öl und/oder Raps-Öl-Methylester ein­ gesetzt.
Diese nativen Fette können in Mengen, die üblicherweise bei den bekannten PAC-, ANC-, ANFO- oder ANDEX-Sprengstoffen verwendet werden, eingesetzt werden. Bevorzugt werden 93 bis 95% Ammoniumnitrat, vorzugsweise in Form poröser Prills, mit 5 bis 7% nativem Fett gemischt. Der Mischprozeß wird vor­ zugsweise in einem Mischer durchgeführt, in dem die Ammoniumnitrat-Prills in einen Schwebezustand versetzt werden können. Das native Fett wird dann in die­ sen Mischer eingedüst. Das Eindüsen kann mit Hilfe eines geeigneten Gases, vorzugsweise mit Hilfe von Luft geschehen. Eine Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sieht vor, das native Fett in geeigneten Lösungsmit­ teln zu lösen, bevor es in den Mischer eingedüst wird. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Verwendung von festen nativen Fetten geeignet. Das Lö­ sungsmittel wird dann, beispielsweise durch Verdampfen, entfernt, nachdem die porösen Prills das native Fett durch den Mischprozeß aufgenommen haben. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, den Mischprozeß unter Zuführung von Wärme durchzuführen. Vorzugsweise wird dabei auch das native Fett erwärmt, bevor es in den Mischer eingedüst wird.
Der erfindungsgemäße Sprengstoff ist ein handhabungssicherer, umweltfreundli­ cher Sprengstoff, der in gleicher Weise verwendet werden kann, wie die bekann­ ten PAC-, ANC-, ANFO- oder ANDEX-Sprengstoffe. Aufgrund der guten Riesel­ fähigkeit kann er wie diese in Bohrlöcher geblasen oder pneumatisch geladen werden. Das native Fett baut sich im Gegensatz zu den üblicherweise verwende­ ten Mineralölen besser ab und belastet nicht die Umwelt. Selbst dann, wenn der erfindungsgemäße Sprengstoff mit Grund- oder Oberflächenwasser in Berührung kommt, wird dieses nicht durch nicht abbaubare Mineralöle belastet.

Claims (11)

1. Sprengstoff auf Basis eines Ammoniumnitrat-Kohlenwasserstoff-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumnitrat mit nativen Fetten ge­ tränkt ist.
2. Sprengstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoni­ umnitrat in Form von Kristallen, Granulaten oder porösen Ammoniumnitrat-Prills vorliegt.
3. Sprengstoff gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als natives Fett mindestens ein Glycerid, insbesondere ein Glycerid aus geradkettigen Fettsäureketten mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugs­ weise Talg, Mais-Öl, Kokosnuß-Öl, Baumwollsamen-Öl, Oliven-Öl, Palm-Öl, Canola-Öl, Soja-Öl, Sonnenblumen-Öl, Lein-Öl, Tung-Öl, Erdnuß-Öl, Saflor-Öl, Raps-Öl oder Mischungen dieser nativen Fette enthält.
4. Sprengstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als natives Fett mindestens einen leicht abbaubaren Ester der in An­ spruch 3 genannten nativen Fette, vorzugsweise deren Methylester, Mi­ schungen dieser Ester oder Mischungen dieser Ester mit einem oder mehre­ ren der in Anspruch 3 genannten nativen Fette enthält.
5. Sprengstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als natives Fett Raps-Öl und/oder dessen Methylester enthält.
6. Sprengstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er 93 bis 95% Ammoniumnitrat, vorzugsweise in Form poröser Prills, mit 5 bis 7% nativem Fett getränkt enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sprengstoffes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ammoniumnitrat-Prills in einen Schwebezustand versetzt werden und das native Fett in diesen Mischer ein­ gedüst wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das native Fett mit Hilfe eines Gases, vorzugsweise mit Hilfe von Luft eingedüst wird.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das native Fett in geeigneten Lösungsmitteln gelöst wird, bevor es in den Mischer eingedüst wird und das Lösungsmittel nach dem Mischprozeß entfernt wird.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischprozeß unter Zuführung von Wärme durchgeführt wird.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das native Fett erwärmt wird, bevor es in den Mischer eingedüst wird.
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