DE2230570C3 - Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets - Google Patents
Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-PelletsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B1/00—Preparing the batches
- C03B1/02—Compacting the glass batches, e.g. pelletising
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets unter Umwälzen bei einer
Temperatur dicht unter der Schmelztemperatur des Glasgemenges.
Die Komponenten des Glasgemenges wurden bisher meist in grießiger oder staubförmiger r-orm in den
Glasschmelzofen chargiert. Man hat auch schon (vgl. deutsche Offen.'egungsschrift 1 496 396) die leicht
flüchtigen Bestandteile des Glasgemenges mit gemahlenem Glasbruch gemischt und diesen Teil des Gemenges
vor Einsatz in den Schmelzofen gesintert. In jüngster Zeit ist man ferner zur Vermeidung einer
Staubentwicklung sowie einer Entmischung des Gemenges vereinzelt dazu übergegangen, das Glasgemenge
zu pelletieren, zumal auf diese Weise durch den besseren Kontakt der einzelnen Reaktionspartner
auch ein schnelleres Einschmelzen erreicht wird.
Um die Glasgenienge-Pellets dem Schmelzofen aufgeben zu können, müssen die Pellets eine gewisse
Festigkeit besitzen, damit Zerfall und Abrieb beim Transport bzw. bei der Handhabung vermieden werden.
Diese Festigkeitssteigerurig kann durch eine geeignete Wärmebehandlung (Sinterung) der Pellets vor
ihrer Aufgabe in den Schmelzofen erzielt werden.
Eine solche Sinterung der getrockneten Glasgcmcnge-Pellcts
vor der Aufgabe in den Schmelzofen ist im übrigen auch zur Entlastung des Schmelzofens
von einem Teil der Reaktionsarbeit sowie zur Optimierung
des Wärmehaushaltes des Glasschmelzbetrichcs
erwünscht. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es am /.weckmäßigsten, die Pellets außerhalb des Glas-Schmelzofens
bis kurz unterhalb der Schmelztemperatur zu erhitzen und sie dann ohne nennenswerte Abkühlung
direkt in den Schmelzofen zu überführen.
Eine Sinterung der Glasgemengc-Pellets ist jedoch auch dann besonders vorteilhaft, wenn eine zentrale
Pelletieranlage mehrere Glashütten mit Gemenge-Pellets versorgen soll. Der Standort der Pelletic.ranlage
kann dann rohstofforientiert gewählt werden, so daß bei den meist marktorientierten kleinen Schmelzbetrieben
gesonderte Pelletiereinrichtungen entfallen können. Die zentrale Pelletieranlage muß hierbei jedoch
in der Lage sein, Pellets zu erzeugen, die nahezu unbegrenzt lagerfähig sind (und zwar möglichst auch
in einem nicht überdachten Freilager) und die eine genügend große mechanische Festigkeit besitzen, um
einen Transport - eventuell mit mehrfachem Umschlag verbunden-ohne Beschädigung, Staubbildung
und stoffliche Veränderungen überstehen zu können.
Man hat Versuche unternommen, Glasgemenge-Pellets in Drehrohrofen zu sintern. Hierbei traten jedoch
erhebliche Schwierigkeiten im Betrieb durch Ansatz- und Klumpenbildung auf. Wie die der Erfindung
zugrunde iiegenden Versuche zeigten, haben diese Schwierigkeiten ihre Hauptursache in dem verhältnismäßig
langen Weg, den die getrockneten Pellets vom Eintritt in den Drehrohrofen bis zum Erreichen
der Sinterzone (wo die eigentliche Verfestigung erfolgt) durchlaufen müssen. In dieser langen Ofenzone,
in der die Pellets langsam auf Sintertemperatur erhitzt werden, tritt eine starke mechanische Beanspruchung
der Pellets in der umgewälzten Schüttung auf; ein großer Teil der Pellets wird hierbei zerstört,
so daß in die Sinterzone außer unbeschädigten Pellets auch sehr viele Pelletsplitter und staubförmiger Abrieb
gelangt, was dort zu Anbackungen und Verkrustungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets zu entwickeln, das diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pellets nach der Trocknung schockartig
auf Sintertemperatur erhitzt werden, indem sie einer um ihre Längsachse rotierenden konischen Trommel
im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser derart aufgegeben werden, daß die neu zugeführten
Pellets sofort von bereits erhitzten Pellets überschüttet werden.
Die Verwendung einer um ihre Längsachse rotierenden konischen Trommel, der das /u erhitzende Gut
im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser derart aufgegeben wird, daß das neu zugeführte
Gut sofort von bereits erhitztem Gut überschüttet wird, ist an sich aus anderem Zusammenhang
schon bekannt. Man hat hiervon bereits bei der Herstellung von porösem keramischem Material durch
Erhitzung von blähfähigem Rohmaterial Gebrauch gemacht (deutsche Auslegungsschrift I 646 898). Bei
diesem Blähton-Verfahren soll jedoch durch die rasche Erhitzung die Oberfläche des frisch zugeführten
Rohmaterials so schnell dichtgebrannt werden, daß bis zum Erreichen der Blahtcmperatur kaum Gas aus
dem Innern des betreffenden Rohmaterialteilchens entweichen kann. Auf diese Weise soll der Gasgehalt
des blähfähigen Rohmaterials voll /ur Bildung der Poren und Hohlräume zur Wirkung kommen.
Demgegenüber dicni bei dem crfindungsgemüßcn
Verfahren die schockartige Erhitzung der frisch zugeführten Pellets auf Sintertemperatur dem Zweck, das
bei einer langsamen Erhitzung auftretende Problem der Ansatz- und Klumpenbildung zu vermeiden. Indem
nämlich die neu zugefuhrten Pellets schlagartig
ir. eine intensive Berührung mit einer großen Menge von bereits auf Sintertemperatur befindlichen Gut
kommen, nimmt zumindest die äußere Schale der neu zugeführten Pellets gleichfalls sofort Sintertemperatur
an. Man erreicht damit in ganz kurze» Zeit eine sehr starke Verfestigung und Versinterung der Pellet-Oberfläche,
was im weiteren Verlauf des Sinterprozesses die Zerstörung des Pellets und die Entstehung
von Abrieb bei der Umwälzbewegung sowie das Entstehen von Anbackungen verhindert.
Damit die getrockneten Pellets eine für die Chargierung in die Sintertrommel ausreichende Festigkeit
besitzen, werden die Pellets zweckmäßig aus einem Glasgemenge hergestellt, indem ein Teil des benötigten
Na,O-Gehaltes durch Natronlauge gebildet wird. Die zum Einsatz gebrachten getrockneten Pellets sollen
nach Möglichkeit eine PunktdruckfesCgkeit: von mindestens 5 kg, vorzugsweise mindestens 7 kg, aufweisen.
Ein Ausführungsbetspiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung
ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
Die dargestellte konische Trommel 1 ist mittels Laufringen 2 auf Laufrollen 3 drehbar gelagert und
um ihre etwa horizontal liegende Längsachse drehbar.
Im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser
ragt durch die Stirnseite der Trommel ein Rohr 4 hinein, durch das die getrockneten Glasgemenge-Pellets
in der Zone des größten Trommeldurchmessers im Bereich des unteren Wendepunktes
des in der Trommel umgewälzten Materials (Pfeile 5; vgl. Fig. 2) zugeführt werden.
Weiterhin ist im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser ein Brenner 6 vorgesehen, dessen
Flamme 7 auf das in der genannten Zone des größten Trommeldurchmessers nach unten auf die
frisch zugeführten Pellets fallende Material gerichtet ist. Die durch das Rohr 4 frisch zugeführten, gctiockneten
Glasgemenge-Pellets werden infolgedessen unmittelbar nach ihrer Einführung mit auf Sintertemperatur
befindlichem Material, nämlich mit dem gerade von der Flamme 7 hoch erhitzten Material, überschüttet.
Die auf diese Weise in eine sehr heiße, große Matcrialmeiigc innig eingebetteten, frisch zugeführten
Glasgemenge-Pellets werden demgemäß sehr rasch (zumindest in ihrer äußeren Schale) auf Sintertemperatur
gebracht.
Nach der Sinterung verläßt das Material die in Fig. 1 durch die beiden gestrichelten Linien 8 schematisch
angedeutete Sinterzone und wandert auf der durch die Linie 9 schematisch dargestellten Bewegungsbahn
zum abwurfseitigen Trommelende von kleinem Durchmesser. Dort fallen die gesinterten
Giasgemenge-Pellets in ein Gehäuse 10, aus dem sie nach unten abgezogen werden, während die Abgase
aus dem Gehäuse 10 nach oben abgeleitet werden. Die konische Trommel kann im austragsseitigen Bereich
mit Schneckengängen oder Stauringen aus feuerfestem Material versehen sein. Hs kann ferner auch
eine Trommel Verwendung finden, deren austragsseitigcr Teil eine stärkere Konizität als der die Sinterzone
enthaltende Teil aufweist.
Die aus der Trommel abgezogenen Heißgase können zur Trocknung der Glasgemenge-Pellets verwendet
werden. Wie an anderer Stelle dargelegt, erfolgt diese Trocknung zweckmäßig zweistufig, wobei die
Pellets in der ersten Trocknungszone innerhalb einer Schicht im wesentlichen in Ruhe befindlich sind, während
sie in der zweiten Trocknungszone zur Vermeidung einer Brückenbildung einer !eichten Relativbewegung
unterworfen werden. Auf diese Weise erzielt
man unter Vermeidung von Anbackungen und Verkrustungen Pellets mit einer für die Beschickung der
Sintertrommel ausreichenden Festigkeit.
Auf Grund der obigen Beschreibung dürfte verständlich sein, daß bei Durchführung des erfindungs-
gemäßen Sinterverfahrens in einer Konustrommel der beschriebenen Art die Neigung der Glasgemenge-Pellets
in der Sinterzone zu Anbackungen, Verkrustungen und zum Zusammenkleben wegen der in dieser
Sinterzone verhältnismäßig hohen Umfangsge-
schwindigkeii und der dadurch bedingten starken
Eigenbewegung der Pellets erheblich verringert ist. Vorteilhaft ist ferner, daß in der verhältnismäßig kurzen
Sinterzone, in der die Pellets in starker Bewegung sind, eine ziemlich gleichmäßige Temperatur herrscht.
2S Dies ermöglicht es, beim Sintervorgang wesentlich
näher an die kritische Temperatur (Schmelztemperatur) heranzugehen, als dies bei Durchführung des Sintervorganges
in einem üblichen Drehrohrofen möglich ist. Die (durch die erhöhte Sintertemperatur ermög-
lichte) Durchführung einzelner bisher im Glasschmelzofen erfolgter Reaktionen in der Sintermaschine
führt zu weiteren wesentlichen Vorteilen hinsichtlich der Druckfestigkeit und der Lagerbeständigkeit
der gesinterten Pellets, der Wärmewirtschaft-
lichkcit und der spezifischen Leistung des Glasschmelzofens usw.
Der Sintertemperaturbereich ist für die verschiedenen Glasgemenge, wie z. B. Gemenge für Flachglas,
Flaschenglas, Kristallglas usw., unterschiedlich. Er
läßt sich jedoch ohne Schwierigkeiten durch einige Versuche bestimmen: Folgendes Beispiel möge dies
verdeutlichen:
Ein untersuchtes Flachglas besaß folgende chemische Analyse:
SiO, 63,01 %
A12$i \
1,04%
Fe1O, )
CaO 13,36%
3" MgO 5,35%
SO, 0,01%
K,O 0,20%
Nä,O 16,80%
99,86 %
Die Versuche zeigten, daß eine ausreichende Versinterung
im Temperaturbereich zwischen 850 und 950" C eintrat. Oberhalb 950" C verklumpte das
Brenngut infolge zu starker Schmelzphasenbildung, während unterhalb 850" C die Sinterung mit sehr geringer
Geschwindigkeit ablief, so daß keine ausreichenden spezifischen Ofenleistungen erreicht wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets unter Umwälzen bei einer Temperatur
dicht unter der Schmelztemperatur des Glasgemenges, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pellets nach der Trocknung schockartig auf Sinlertemperatur erhitzt werden, indem sie einer um
ihre Längsachse rotierenden konischer Trommel im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser
derart aufgegeben werden, daß die neu zugeführten Pellets sofort von bereits erhitzten Pellets
überschüttet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- '5
kennzeichnet, daß die getrockneten Pellets nahe dem unteren Wendepunkt der in der Trommel
umgewälzten, bereits erhitzten Pellets aufgegeben werden und die Beheizung durch eine Flamme erfolgt,
die auf die die neu zugefuhrten Pellets überschüttenden, bereits erhitzten Pellet!, gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets aus einem Glasgemenge
hergestellt sind, in dem ein Teil des benötigten Na,O-Gehaltes durch Natronlauge gebildet *5
wird, und daß die zum Einsatz gebrachten getrockneten Pellets eine Punktdruckfestigkeit von
mindestens 5, vorzugsweise mindestens 7 kg, aufweisen.
30
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230570 DE2230570C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets |
JP3048373A JPS4935410A (de) | 1972-06-22 | 1973-03-15 | |
IT2383073A IT987203B (it) | 1972-06-22 | 1973-05-08 | Procedimento per la sinterizza zione di pellets di miscele di vetro |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230570 DE2230570C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230570A1 DE2230570A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2230570B2 DE2230570B2 (de) | 1974-10-03 |
DE2230570C3 true DE2230570C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5848496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722230570 Expired DE2230570C3 (de) | 1972-06-22 | 1972-06-22 | Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4935410A (de) |
DE (1) | DE2230570C3 (de) |
IT (1) | IT987203B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110558A1 (de) | 2017-05-16 | 2018-11-22 | Zippe Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgemenge-Pellets |
-
1972
- 1972-06-22 DE DE19722230570 patent/DE2230570C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-15 JP JP3048373A patent/JPS4935410A/ja active Pending
- 1973-05-08 IT IT2383073A patent/IT987203B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110558A1 (de) | 2017-05-16 | 2018-11-22 | Zippe Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgemenge-Pellets |
DE102017110558B4 (de) * | 2017-05-16 | 2020-12-10 | Zippe Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgemenge-Pellets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230570B2 (de) | 1974-10-03 |
JPS4935410A (de) | 1974-04-02 |
DE2230570A1 (de) | 1974-01-17 |
IT987203B (it) | 1975-02-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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