DE2230570C3 - Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets - Google Patents

Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets

Info

Publication number
DE2230570C3
DE2230570C3 DE19722230570 DE2230570A DE2230570C3 DE 2230570 C3 DE2230570 C3 DE 2230570C3 DE 19722230570 DE19722230570 DE 19722230570 DE 2230570 A DE2230570 A DE 2230570A DE 2230570 C3 DE2230570 C3 DE 2230570C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pellets
sintering
glass
heated
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722230570
Other languages
English (en)
Other versions
DE2230570B2 (de
DE2230570A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Chem. Dr. 4723 Neubeckum Ritzmann
Hans-Gerd Dipl.-Ing. 4735 Enniger Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Priority to DE19722230570 priority Critical patent/DE2230570C3/de
Priority to JP3048373A priority patent/JPS4935410A/ja
Priority to IT2383073A priority patent/IT987203B/it
Publication of DE2230570A1 publication Critical patent/DE2230570A1/de
Publication of DE2230570B2 publication Critical patent/DE2230570B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2230570C3 publication Critical patent/DE2230570C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches
    • C03B1/02Compacting the glass batches, e.g. pelletising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets unter Umwälzen bei einer Temperatur dicht unter der Schmelztemperatur des Glasgemenges.
Die Komponenten des Glasgemenges wurden bisher meist in grießiger oder staubförmiger r-orm in den Glasschmelzofen chargiert. Man hat auch schon (vgl. deutsche Offen.'egungsschrift 1 496 396) die leicht flüchtigen Bestandteile des Glasgemenges mit gemahlenem Glasbruch gemischt und diesen Teil des Gemenges vor Einsatz in den Schmelzofen gesintert. In jüngster Zeit ist man ferner zur Vermeidung einer Staubentwicklung sowie einer Entmischung des Gemenges vereinzelt dazu übergegangen, das Glasgemenge zu pelletieren, zumal auf diese Weise durch den besseren Kontakt der einzelnen Reaktionspartner auch ein schnelleres Einschmelzen erreicht wird.
Um die Glasgenienge-Pellets dem Schmelzofen aufgeben zu können, müssen die Pellets eine gewisse Festigkeit besitzen, damit Zerfall und Abrieb beim Transport bzw. bei der Handhabung vermieden werden. Diese Festigkeitssteigerurig kann durch eine geeignete Wärmebehandlung (Sinterung) der Pellets vor ihrer Aufgabe in den Schmelzofen erzielt werden.
Eine solche Sinterung der getrockneten Glasgcmcnge-Pellcts vor der Aufgabe in den Schmelzofen ist im übrigen auch zur Entlastung des Schmelzofens von einem Teil der Reaktionsarbeit sowie zur Optimierung des Wärmehaushaltes des Glasschmelzbetrichcs erwünscht. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es am /.weckmäßigsten, die Pellets außerhalb des Glas-Schmelzofens bis kurz unterhalb der Schmelztemperatur zu erhitzen und sie dann ohne nennenswerte Abkühlung direkt in den Schmelzofen zu überführen.
Eine Sinterung der Glasgemengc-Pellets ist jedoch auch dann besonders vorteilhaft, wenn eine zentrale Pelletieranlage mehrere Glashütten mit Gemenge-Pellets versorgen soll. Der Standort der Pelletic.ranlage kann dann rohstofforientiert gewählt werden, so daß bei den meist marktorientierten kleinen Schmelzbetrieben gesonderte Pelletiereinrichtungen entfallen können. Die zentrale Pelletieranlage muß hierbei jedoch in der Lage sein, Pellets zu erzeugen, die nahezu unbegrenzt lagerfähig sind (und zwar möglichst auch in einem nicht überdachten Freilager) und die eine genügend große mechanische Festigkeit besitzen, um einen Transport - eventuell mit mehrfachem Umschlag verbunden-ohne Beschädigung, Staubbildung und stoffliche Veränderungen überstehen zu können.
Man hat Versuche unternommen, Glasgemenge-Pellets in Drehrohrofen zu sintern. Hierbei traten jedoch erhebliche Schwierigkeiten im Betrieb durch Ansatz- und Klumpenbildung auf. Wie die der Erfindung zugrunde iiegenden Versuche zeigten, haben diese Schwierigkeiten ihre Hauptursache in dem verhältnismäßig langen Weg, den die getrockneten Pellets vom Eintritt in den Drehrohrofen bis zum Erreichen der Sinterzone (wo die eigentliche Verfestigung erfolgt) durchlaufen müssen. In dieser langen Ofenzone, in der die Pellets langsam auf Sintertemperatur erhitzt werden, tritt eine starke mechanische Beanspruchung der Pellets in der umgewälzten Schüttung auf; ein großer Teil der Pellets wird hierbei zerstört, so daß in die Sinterzone außer unbeschädigten Pellets auch sehr viele Pelletsplitter und staubförmiger Abrieb gelangt, was dort zu Anbackungen und Verkrustungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets zu entwickeln, das diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pellets nach der Trocknung schockartig auf Sintertemperatur erhitzt werden, indem sie einer um ihre Längsachse rotierenden konischen Trommel im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser derart aufgegeben werden, daß die neu zugeführten Pellets sofort von bereits erhitzten Pellets überschüttet werden.
Die Verwendung einer um ihre Längsachse rotierenden konischen Trommel, der das /u erhitzende Gut im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser derart aufgegeben wird, daß das neu zugeführte Gut sofort von bereits erhitztem Gut überschüttet wird, ist an sich aus anderem Zusammenhang schon bekannt. Man hat hiervon bereits bei der Herstellung von porösem keramischem Material durch Erhitzung von blähfähigem Rohmaterial Gebrauch gemacht (deutsche Auslegungsschrift I 646 898). Bei diesem Blähton-Verfahren soll jedoch durch die rasche Erhitzung die Oberfläche des frisch zugeführten Rohmaterials so schnell dichtgebrannt werden, daß bis zum Erreichen der Blahtcmperatur kaum Gas aus dem Innern des betreffenden Rohmaterialteilchens entweichen kann. Auf diese Weise soll der Gasgehalt des blähfähigen Rohmaterials voll /ur Bildung der Poren und Hohlräume zur Wirkung kommen.
Demgegenüber dicni bei dem crfindungsgemüßcn Verfahren die schockartige Erhitzung der frisch zugeführten Pellets auf Sintertemperatur dem Zweck, das bei einer langsamen Erhitzung auftretende Problem der Ansatz- und Klumpenbildung zu vermeiden. Indem nämlich die neu zugefuhrten Pellets schlagartig
ir. eine intensive Berührung mit einer großen Menge von bereits auf Sintertemperatur befindlichen Gut kommen, nimmt zumindest die äußere Schale der neu zugeführten Pellets gleichfalls sofort Sintertemperatur an. Man erreicht damit in ganz kurze» Zeit eine sehr starke Verfestigung und Versinterung der Pellet-Oberfläche, was im weiteren Verlauf des Sinterprozesses die Zerstörung des Pellets und die Entstehung von Abrieb bei der Umwälzbewegung sowie das Entstehen von Anbackungen verhindert.
Damit die getrockneten Pellets eine für die Chargierung in die Sintertrommel ausreichende Festigkeit besitzen, werden die Pellets zweckmäßig aus einem Glasgemenge hergestellt, indem ein Teil des benötigten Na,O-Gehaltes durch Natronlauge gebildet wird. Die zum Einsatz gebrachten getrockneten Pellets sollen nach Möglichkeit eine PunktdruckfesCgkeit: von mindestens 5 kg, vorzugsweise mindestens 7 kg, aufweisen.
Ein Ausführungsbetspiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
Die dargestellte konische Trommel 1 ist mittels Laufringen 2 auf Laufrollen 3 drehbar gelagert und um ihre etwa horizontal liegende Längsachse drehbar.
Im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser ragt durch die Stirnseite der Trommel ein Rohr 4 hinein, durch das die getrockneten Glasgemenge-Pellets in der Zone des größten Trommeldurchmessers im Bereich des unteren Wendepunktes des in der Trommel umgewälzten Materials (Pfeile 5; vgl. Fig. 2) zugeführt werden.
Weiterhin ist im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser ein Brenner 6 vorgesehen, dessen Flamme 7 auf das in der genannten Zone des größten Trommeldurchmessers nach unten auf die frisch zugeführten Pellets fallende Material gerichtet ist. Die durch das Rohr 4 frisch zugeführten, gctiockneten Glasgemenge-Pellets werden infolgedessen unmittelbar nach ihrer Einführung mit auf Sintertemperatur befindlichem Material, nämlich mit dem gerade von der Flamme 7 hoch erhitzten Material, überschüttet. Die auf diese Weise in eine sehr heiße, große Matcrialmeiigc innig eingebetteten, frisch zugeführten Glasgemenge-Pellets werden demgemäß sehr rasch (zumindest in ihrer äußeren Schale) auf Sintertemperatur gebracht.
Nach der Sinterung verläßt das Material die in Fig. 1 durch die beiden gestrichelten Linien 8 schematisch angedeutete Sinterzone und wandert auf der durch die Linie 9 schematisch dargestellten Bewegungsbahn zum abwurfseitigen Trommelende von kleinem Durchmesser. Dort fallen die gesinterten Giasgemenge-Pellets in ein Gehäuse 10, aus dem sie nach unten abgezogen werden, während die Abgase aus dem Gehäuse 10 nach oben abgeleitet werden. Die konische Trommel kann im austragsseitigen Bereich mit Schneckengängen oder Stauringen aus feuerfestem Material versehen sein. Hs kann ferner auch eine Trommel Verwendung finden, deren austragsseitigcr Teil eine stärkere Konizität als der die Sinterzone enthaltende Teil aufweist.
Die aus der Trommel abgezogenen Heißgase können zur Trocknung der Glasgemenge-Pellets verwendet werden. Wie an anderer Stelle dargelegt, erfolgt diese Trocknung zweckmäßig zweistufig, wobei die
Pellets in der ersten Trocknungszone innerhalb einer Schicht im wesentlichen in Ruhe befindlich sind, während sie in der zweiten Trocknungszone zur Vermeidung einer Brückenbildung einer !eichten Relativbewegung unterworfen werden. Auf diese Weise erzielt
man unter Vermeidung von Anbackungen und Verkrustungen Pellets mit einer für die Beschickung der Sintertrommel ausreichenden Festigkeit.
Auf Grund der obigen Beschreibung dürfte verständlich sein, daß bei Durchführung des erfindungs-
gemäßen Sinterverfahrens in einer Konustrommel der beschriebenen Art die Neigung der Glasgemenge-Pellets in der Sinterzone zu Anbackungen, Verkrustungen und zum Zusammenkleben wegen der in dieser Sinterzone verhältnismäßig hohen Umfangsge-
schwindigkeii und der dadurch bedingten starken Eigenbewegung der Pellets erheblich verringert ist. Vorteilhaft ist ferner, daß in der verhältnismäßig kurzen Sinterzone, in der die Pellets in starker Bewegung sind, eine ziemlich gleichmäßige Temperatur herrscht.
2S Dies ermöglicht es, beim Sintervorgang wesentlich näher an die kritische Temperatur (Schmelztemperatur) heranzugehen, als dies bei Durchführung des Sintervorganges in einem üblichen Drehrohrofen möglich ist. Die (durch die erhöhte Sintertemperatur ermög-
lichte) Durchführung einzelner bisher im Glasschmelzofen erfolgter Reaktionen in der Sintermaschine führt zu weiteren wesentlichen Vorteilen hinsichtlich der Druckfestigkeit und der Lagerbeständigkeit der gesinterten Pellets, der Wärmewirtschaft-
lichkcit und der spezifischen Leistung des Glasschmelzofens usw.
Der Sintertemperaturbereich ist für die verschiedenen Glasgemenge, wie z. B. Gemenge für Flachglas, Flaschenglas, Kristallglas usw., unterschiedlich. Er
läßt sich jedoch ohne Schwierigkeiten durch einige Versuche bestimmen: Folgendes Beispiel möge dies verdeutlichen:
Ein untersuchtes Flachglas besaß folgende chemische Analyse:
SiO, 63,01 %
A12$i \ 1,04%
Fe1O, )
CaO 13,36%
3" MgO 5,35%
SO, 0,01%
K,O 0,20%
Nä,O 16,80%
99,86 %
Die Versuche zeigten, daß eine ausreichende Versinterung im Temperaturbereich zwischen 850 und 950" C eintrat. Oberhalb 950" C verklumpte das Brenngut infolge zu starker Schmelzphasenbildung, während unterhalb 850" C die Sinterung mit sehr geringer Geschwindigkeit ablief, so daß keine ausreichenden spezifischen Ofenleistungen erreicht wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets unter Umwälzen bei einer Temperatur dicht unter der Schmelztemperatur des Glasgemenges, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets nach der Trocknung schockartig auf Sinlertemperatur erhitzt werden, indem sie einer um ihre Längsachse rotierenden konischer Trommel im Bereich des Trommelendes mit großem Durchmesser derart aufgegeben werden, daß die neu zugeführten Pellets sofort von bereits erhitzten Pellets überschüttet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- '5 kennzeichnet, daß die getrockneten Pellets nahe dem unteren Wendepunkt der in der Trommel umgewälzten, bereits erhitzten Pellets aufgegeben werden und die Beheizung durch eine Flamme erfolgt, die auf die die neu zugefuhrten Pellets überschüttenden, bereits erhitzten Pellet!, gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets aus einem Glasgemenge hergestellt sind, in dem ein Teil des benötigten Na,O-Gehaltes durch Natronlauge gebildet *5 wird, und daß die zum Einsatz gebrachten getrockneten Pellets eine Punktdruckfestigkeit von mindestens 5, vorzugsweise mindestens 7 kg, aufweisen.
30
DE19722230570 1972-06-22 1972-06-22 Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets Expired DE2230570C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230570 DE2230570C3 (de) 1972-06-22 1972-06-22 Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets
JP3048373A JPS4935410A (de) 1972-06-22 1973-03-15
IT2383073A IT987203B (it) 1972-06-22 1973-05-08 Procedimento per la sinterizza zione di pellets di miscele di vetro

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230570 DE2230570C3 (de) 1972-06-22 1972-06-22 Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230570A1 DE2230570A1 (de) 1974-01-17
DE2230570B2 DE2230570B2 (de) 1974-10-03
DE2230570C3 true DE2230570C3 (de) 1975-05-28

Family

ID=5848496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722230570 Expired DE2230570C3 (de) 1972-06-22 1972-06-22 Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4935410A (de)
DE (1) DE2230570C3 (de)
IT (1) IT987203B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017110558A1 (de) 2017-05-16 2018-11-22 Zippe Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgemenge-Pellets

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017110558A1 (de) 2017-05-16 2018-11-22 Zippe Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgemenge-Pellets
DE102017110558B4 (de) * 2017-05-16 2020-12-10 Zippe Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgemenge-Pellets

Also Published As

Publication number Publication date
DE2230570B2 (de) 1974-10-03
JPS4935410A (de) 1974-04-02
DE2230570A1 (de) 1974-01-17
IT987203B (it) 1975-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3407052C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ungebrannten Pellets
DE3237343A1 (de) Verfahren und anlage zur waermebehandlung eines vorerhitzten, weitgehend kalzinierten feinkoernigen gutes
DE3215140C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungebrannter eisenhaltiger Pellets
DE2928846A1 (de) Verfahren zum herstellen von - insbesondere scheibenfoermigen - formstuecken aus einem schleifmaterial
DE2230570C3 (de) Verfahren zum Sintern von Glasgemenge-Pellets
EP0292424B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumkörpern
DE2931475A1 (de) Verbessertes mehrstufiges verfahren zur calcinierung von gruenkoks
DE2736579C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Zementrohmehl mit heißen Gasen
DE2540162C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mineralischen Bindemittels und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE2428715C3 (de) Verfahren und Anlage zur Reduktion und Agglomeration von feinkörnigem Erz
DE3822646C2 (de)
DE2143372C3 (de) Verfahren zur Herstellung gebrannter Eisenerzpellets und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE564947C (de) Verfahren zum Brennen von Zement in zwei Brennstufen
DE1567547C (de) Verfahren zum Trocknen bzw Brennen von Kieselgur
AT376926B (de) Verfahren zur herstellung von keramischen ziegeln, insbesondere hohlziegeln
DE1228237B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat oder Kaliumsulfat in einer Drehtrommel
DE1646898C (de) Verfahren zur Herstellung von porösem keramischen Material
DE1542584C (de) Verfahren zur Herstellung von Agglo meraten aus Wasser und/oder andere Flussig keiten und gegebenenfalls Additive enthal tendem Ausgangsmaterial
AT104404B (de) Verfahren und Ofen zum Brennen von Magnesit in zwei Brenngraden.
DE1209132B (de) Verfahren zum Agglomerieren von feinteiligen Eisenerzen
AT214834B (de) Verfahren zum Brennen und Sintern von feuerfesten Massen und Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2809224A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung gebrannter materialien
DE1667294C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von bei industriellen Herstellungsverfahren anfallenden Feinstoffen
DE3815766C2 (de)
DE2018221B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zuschlagstoffes für Baumaterialien aus gesintertem Abfallstaub braunkohlenbeheizter Anlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee