DE29821438U1 - Reaktor zur Durchführung von Reaktionen zwischen gasförmigen Reaktanden - Google Patents

Reaktor zur Durchführung von Reaktionen zwischen gasförmigen Reaktanden

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Description

Forschungszentrum Karlsruhe GmbH ANR 5661498
Karlsruhe, den 26. Nov. 1998 PLA 9898 Rü/he
Reaktor zur Durchführung von Reaktionen zwischen gasförmigen Reaktanden
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Reaktor zur Durchführung von Reaktionen zwischen gasförmigen Reaktanden
Die Erfindung betrifft einen Reaktor zur Durchführung von Reaktionen zwischen gasförmigen Reaktanden gemäß dem ersten Schutzanspruch.
Führt man in einem Rohrreaktor eine Gasreaktion aus, bei der ein festes, partikelförmiges Reaktionsprodukt entsteht, so ist es unvermeidlich, daß sich ein Teil des Reaktionsproduktes an der Wand niederschlägt. Die Partikel, die sich an der Wand niedergeschlagen, haben dann mehr Zeit zum Wachsen, da sie nicht mit dem Gasstrom mitgeführt werden; sie werden deshalb signifikant größer als die übrigen Partikel des Reaktionsprodukts. Dieser Wandeffekt führt zu einer unerwünschten und unkontrollierbaren Bildung einer bimodalen Korngrößenverteilung beim entstehenden Reaktionsprodukt. Besonders unangenehm mach sich der Wandeffekt bemerkbar, wenn die Energie für die Reaktion durch ein Plasma, insbesondere durch ein Mikrowellenplasma, zugeführt wird. In diesem Fall besteht wegen der Thermophorese und der Raumladungseffekte eine gesteigerte Tendenz der Partikel, sich an der Reaktorwand abzulagern. Das ist besonders unerwünscht, wenn das Reaktionsprodukt elektrisch leitend ist. In diesem Fall schirmt die belegte Oberfläche die Mikrowellen ab und die Reaktion kommt zum Erliegen.
Das Problem der Partikelablagerung an der Reaktorwand könnte dadurch gelöst werden, daß die gasförmigen Reaktanden zumindest im Wandbereich des Reaktors streng laminar geführt werden. Man könnte außerdem ein inertes Zusatzgas einbringen, das im Wandbereich des Reaktors laminar geführt wird, so daß hier keine Reaktion stattfinden kann. Durch diese Maßnahmen vermeidet man das Niederschlagen von Partikeln an der Wand, so lange die Verweilzeit der Partikel im Wandbereich geringer ist als die Zeit, die die Partikel zum Diffundieren durch den Wandbereich benötigen. Dies gilt jedoch nur, falls die laminare Strömung durch die ablaufende Gasreaktion nicht gestört wird.
Beim Einsatz laminarer Gasströmungen in einem Rohrreaktor sind die möglichen Parameter Durchflußgeschwindigkeit, Druck und Temperatur auf Werte begrenzt, die dem vergleichsweise engen Fenster entsprechen, in dem die laminare Gasströmung möglich ist. Laminare Gasströmungen können die Wandeffekte in dem Fall, daß die Energiezufuhr durch ein Mikrowellenplasma erfolgt, nicht verhindern, da in diesem Fall die Wand kalter ist als die gasförmigen Reaktanden und daher Thermophoreseerscheinüngen auftreten und die Partikel elektrisch geladen sind, so daß sie wegen der Raumladungseffekte an die Reaktorwand gedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktor zur Durchführung von Reaktionen, bei denen als Reaktanden Gase eingesetzt werden und als Produkte partikelförmige chemische Verbindungen entstehen, vorzuschlagen. Der Reaktor soll sich insbesondere für die Partikelherstellung durch ein Mikrowellenplasma eignen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im ersten Schutzanspruch beschriebenen Reaktor gelöst. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen des Reaktors an.
Der erfindungsgemäße Reaktor und das darin durchgeführte Verfahren werden anhand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt Schnittbilder einer Ausführungsform des Reaktors entlang der Längsachse und senkrecht zur Längsachse.
Erfindungsgemäß wird ein Reaktor vorgeschlagen, der aus einem äußeren 1 und einem inneren Rohr 2 besteht. Das innere Rohr 2 ist vorzugsweise gasdicht gegen das äußere Rohr 1 abgedichtet. Zwischen den beiden Rohren ist ein Zwischenraum 3 vorhanden, in den eine Zuleitung 4 für ein Zusatzgas mündet. Der Reaktor weist außerdem (nicht dargestellte) Zu- und Ableitungen für die gasförmigen Reaktanden und das aus ihnen entstehende partikelförmige Produkt auf.
Hinsichtlich der zu verwendenden Werkstoffe für den Reaktor sind zwei Einsatzgebiete zu unterscheiden.
Soll der Reaktor in einem Rohrofen eingesetzt werden, so kann für das äußere Rohr 1 ein temperatur- und korrosionsbeständiger Stahl verwendet werden. Das innere Rohr 2 kann in diesem Fall aus einer porösen Keramik wie z. B. Korund (Al2O3)/ Silimanit (ein Aluminiumsilicat) oder aus einem porösen Sintermetall bestehen. Soll der Reaktor dagegen in eine Mikrowellenkavität eingesetzt werden, so kommen als Material für das äußere Rohr 1 ausschließlich Quarzglas und als Material für das innere Rohr Quarzglasfritte in Betracht. Die Porosität des inneren Rohres wird in allen Fällen entsprechend dem gewünschten Gasdurchsatz und Gasvordruck gewählt.
Die Dimensionen des Reaktors richten sich hauptsächlich nach dem Einsatzgebiet. Der Zwischenraum zwischen dem inneren 2 und dem äußeren Rohr 1 kann im Bereich zwischen 1 und 10 mm liegen. Der Durchmesser des äußeren Rohres kann 2,5 bis 20 cm und seine Länge 40 bis 100 cm betragen.
Das in dem Reaktor ablaufende Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß die Reaktanden durch (nicht dargestellte) Zuleitungen in den Innenraum des inneren Rohres eingeleitet werden. Gleichzeitig wird über die Zuleitung 4 ein vorzugsweise inertes Zusatzgas wie z. B. Stickstoff oder Argon in den Zwischenraum 3 eingeleitet, von wo aus es die poröse Wand des inneren Rohres 2 gleichmäßig durchdringt, so daß sich an der Wandinnenseite des inneren Rohres 2 eine radiale, nach innen gerichtete Strömung und eine hohe Konzentration des Zusatzgases einstellt. Das Zusatzgas verhindert auf diese Weise, daß an der Wandinnenseite des inneren Rohres 2 eine Reaktion mit Partikelbildung stattfindet.
In einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens wird einer der Reaktanden zusammen mit dem Zusatzgas durch die Zuleitung 4 in
den Zwischenraum 3 geführt, von wo aus er in den Innenraum des inneren Rohres gelangt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Beispiel:
Synthese von Eisennanoteilchen
Als gasförmige Reaktanden wurden Fe(CO)5 und Sauerstoff (.als Argon/Sauerstoff gemisch Ar 20vol%O2) eingesetzt (im folgenden: Reaktionsgas) . Als Zusatzgas, das in die Zuleitung 4 eingeleitet wurde, diente reines Argon. Der Gasdruck im inneren Rohr betrug während der Reaktion 10 mbar. Die Durchflußraten betrugen: Reaktionsgas: 5 NLiter/min
Trägergas: 1 NLiter/min
Radiale Gasströmung durch das innere Rohr: INLiter/min
Der Außendurchmesser des äußeren Rohres betrug 25 mm, seine Länge 4 0 cm und seine Wanddicke 1,5 mm; es bestand aus Quarzglas. Der Außendurchmesser des inneren Rohres betrug 15 mm und seine Wandstärke 2,5 mm; es bestand aus einer Quarzglasfritte.
Der Reaktor wurde in einer Mikrowellenkavität mit einer Mikrowellenfrequenz von 2.45 GHz eingesetzt.
Versuchsdurchführung:
Zuerst wird das System auf einen Druck von weniger als 1 mbar evakuiert und dann die Mikrowelle zugeschaltet. Nach dem Zünden des Plasmas wird der Gasdruck im System vorsichtig auf den gewünschten Betriebsdruck angehoben. Wenn das gesamte Rohrsystem nach etwa 5 min gleichmäßig durchgewärmt ist und alle Gaströmungen auf ihren Sollwert eingestellt sind, kann mit der Zugabe von Fe (CO)5 begonnen werden. Der Einsatz der Reaktion macht sich durch eine Verfärbung des Plasmas bemerkbar. Bei den angegebenen Versuchsbedingungen stellt sich nach der Plasmazone eine Tempe-
ratur von etwa 140 0C ein. Das Reaktionsprodukt wird an gekühlten Flächen abgeschieden und eingesammelt.

Claims (4)

Forschungszentrum Karlsruhe, den 26. Nov. 1998 Karlsruhe GmbH . PLA 9898 Rü/he ANR 5661498 Schutzansprüche:
1. Reaktor zur Durchführung von Reaktionen zwischen gasförmigen Reaktanden mit
- einem gasdichten äußeren Rohr,
- einem gasdurchlässigen inneren Rohr, das innerhalb des äußeren Rohres in der Weise angeordnet ist, daß sich zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr ein Zwischenraum ergibt,
- einer Zuleitung für ein Zusatzgas, die in den Zwischenraum mündet und
- Zu- und Ableitungen für die Reaktanden und die aus ihnen entstehenden Produkte,
- der von einem Rohrofen oder
- einer Mikrowellenkavität umgeben ist, so daß sich innerhalb des inneren Rohres ein Mikrowellenplasma erzeugen läßt.
2. Reaktor nach Anspruch 1 mit einem inneren Rohr aus einer porösen Keramik.
3. Reaktor nach Anspruch 2 mit einer porösen Keramik aus Korund.
4. Reaktor nach Anspruch 2 mit einem inneren Rohr aus einer Quarzglasfritte.
:orschung3zcntnt!Ys i<ar!sruiie GmbH Technik und Umwelt
"S3
i.V. Dr. Rückert AV 804/96
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1093430C (zh) * 1999-09-30 2002-10-30 东南大学 谐振腔式圆形槽波导微波化学反应装置
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