DE2335802A1 - Kunststoffbeschichtetes stahlrohr und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kunststoffbeschichtetes stahlrohr und verfahren zu dessen herstellung

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DE2335802A1 DE19732335802 DE2335802A DE2335802A1 DE 2335802 A1 DE2335802 A1 DE 2335802A1 DE 19732335802 DE19732335802 DE 19732335802 DE 2335802 A DE2335802 A DE 2335802A DE 2335802 A1 DE2335802 A1 DE 2335802A1
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Noboru Shima
Hiroyuki Tanabe
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    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
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Description

J 3. Ju//
Z/Stl/OP 1298-3
UIPPOH EOKAH KABUSHIKI KAISHA Tokio / Japan
Kunststoffbeschichtetes Stahlrohr und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Stahlrohr, welches mit einer Beschichtung aus Kunststoff, genauer gesagt mit einer korrosionswiderstandsfähigen Schicht aus Kunststoff und einer diese umgebenden Schutzschicht aus Kunststoff versehen ist» sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Stahlrohrs·
Das in 3?ig. 1 gezeigte herkömmliche kunststoffbeschichtete Stahlrohr besteht aus einem Stahlrohr 1, einer korrosionswiderstandsfähigen Schicht 3 aus Kunst-
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stoff, welche auf die Umfangsfläehe des Stahlrohrs auf-• gebracht ist, und aus einer Sphutzschicht 4 aus Kunststoff, welche die korrosionswiderstandsfähige Schicht 3 umgibt. Wenn die Enden zweier Stahlrohre 1 dieses Aufbaus miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen, so ist es notwendig, die Schutzschicht 4 von der korrosionswiderstandsfähigen Schioht 3 abzuschälen, die Endbereiche der korrosionswiderstandsfähigen Schichten zu entfernen, um die Enden der Stahlrohre freizulegen, um sodann eine neue korrosionswiderstandsfähige Schicht 5 aus Kunststoff aufzubringen, um die freigelegten Enden der Rohre und die Nahtstelle 6 abzudecken. Bei diesem herkömmlichen Aufbau der Beschichtung ist es jedoch außerordentlich schwierig, die Schutzschicht 4 abzuschälen, da diese infolge der Hitze, welche während der Ausbildung der Schutzschicht aufgebracht wird, mit der, korrosionswiderstandsfähigen Schicht 3 verschmilzt. Wenn die Schutzschicht und die korrosionswiderstandsfähige Schicht aus verschiedenartigen Kunststoffen oder aus gleichartigen Kunststoffen, jedooh von unterschiedlichem Polymerisationsgrad bestehen, oder wenn die Oberfläche der Schutzschicht ungleichmäßig ist, so wird darüberhinauB in dem verschmolzenen Bereich eine Spannung erzeugt, welche zu Spannungsbrüchen führt· Dies äußert sich jedoch darin, daß entweder die Schutzschicht oder die korroeionewiderstandsfähige Schicht oder sogar beide Schichten schadhaft werden·
Um das Absohälen zu erleichtern, und um das Auftreten von Spannungsbrüohen- oder Rissen zu vermeiden, hat die Anmelderin bereite eine lösung vorgeschlagen, welohe darin besteht, daß ein aus Polybuten bestehendes Trennmittel, welches eine Verschmelzung der beiden Sohichten verhindert, zwischen der korrosionswiderstandsfähigen Schioht und der Schutzschicht angeordnet wird. Ein der-
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artigeB aue Polybuten "bestehendes Trennmittel übt jedoch, bei erhöhter Temperatur eine Schmierwirkung aus, sodaß beim Transport oder beim vertikalen oder geneigten Anordnen des Stahlrohrs zwischen der Schutzschicht und £er korrosionswiderstandsfähigen Schicht eine gleitende Bewegung hervorgerufen wird, was die Handhabung des Rohres schwierig und gefährlich macht. Darüberhinaus nimmt die Viskosität von Polybuten mit zunehmender Temperatur ab, sodaß das am Ende des beschichteten Rohres austretende Polybuten diesen Endbereich beschmutzte· Da das austretende Polybuten klebrig ist, läßt es sich auch nur schwer entfernen·
Das Trennmittel nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der Unterschicht nach dem Stand der Technik und weist folgende außergewöhnliche Vorteile auf. Das zwischen der korrosionswiderstandsfähigen Schicht aus Kunststoff und der Schutzschicht aus Kunststoff anzubrinT gende Trennmittel wird· nicht nur benötigt, um eine Verschmelzung zwischen der korrosionswiderstandsfähigen Schicht und der Schutzschicht ζμ verhindern, Bondern es verändert auch nicht die Kunststoffschichten, es verhindert eine Gleitbewegung zwischen dieaen Schichten, es erlaubt ein einfaches Abschälen der Schutzschicht von der korrosionswiderstandsfähigen Schicht, es ruft in keiner der beiden Schichten Spannungsbrüohe hervor, und es ist stabil gegen eine Veränderung der Umgebungstemperatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Stahlrohr zu schaffen, welches mit einer korrosionswiderstandsfähigen Schicht aus Kunststoff und mit einer Schutzschicht aus Kunststoff versehen ist, die auf die korrosionswiderBtandefähige Schicht unter ZwiBchenfügung eines verbesserten Trennmittels aufgebracht ist, wel-
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ORIGINAL INSPECTED
ches die vorstehend genannten erstrebenswerten Eigenschaften aufweist.
Das neuartige Trennmittel nach der Erfindung "besteht aus einer homogenen Mischung aus zwei oder mehreren Kunststoffen der Olefingruppe, welche ein geringeres Kolekulargewicht als die zur Bildung der korrosionswiderstandsfähigen Schicht und der Schutzschicht verwendeten Kunststoffe aufweisen, welche sich bei Raumtemperatur unter Bildung eines Films verfestigen und welche hinreichende Klebeeigenschaften aufweisen, wie z.B. schweres Paraffinöl-Polybuten, Polypropylen und Polyäthylen. Durch die "Verwendung eines derartigen Trennmittels ist es möglich, einen Schlupf zwischen der korrosionswiderstandsfähigen Schicht und der Schutzschicht zu verhindern, was unvermeidbar ist, wenn ein Stahlrohr mit einer korrosionswiderstandsfähigen Schicht und einer Schutzschicht, welche unter Zwischenfügung eines Trennmittels in Form von Polybuten miteinander verbunden sind, transportiert, aufgehängt oder in geneigter Lage bewegt wird. Durch entsprechende Bestimmung des Erweichungspunktes des Trennmittels ist es möglich, eine Gleitbewegung zwischen der korrosionswiderstandsfähigen Schicht und der Schutzschicht zu vermeiden, welche durch ein Ansteigen der Umgebungstemperatur und durch die Hitze des die Rohrleitung durchströmenden Fluids hervorgerufen werden könnte. Darüberhinaus lassen sich die erfindungsgemäßen Stahlrohre auch einfach verlegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigtί
Fig. 1 einen teilweieen Längsschnitt, welcher die Art der Verbindung von herkömmlichen kunststoffbeschichteten Stahlrohren veranschaulicht ;
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Pig» 2 einen, teilweiseii Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Stahlrohr; und
Pig β 3 einen teilweisen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsfori:i des eriindungsgemäßen Stahlrohrso
Hach den Pig. 2 und 3 ist ein Stahlrohr 11 mit einer aus einem Klebstoff "bestehenden Schicht Vc versehen, welcher durch ein geeignetes Beschichtungsverfiihren aufgebracht "wurde, .eine korrosionswiderstandsf eilige Schicht 13 aus Kunststoff ist "beispielsweise im Strangpreßverfahren auf die Klebstoffschient aufgebracht, eine aus einem trennmittel bestehende Schicht 14 ist auf die korrosionswiderstandsfähige Schicht Ί3 aufgebracht, und eine Schutzschicht 15 aus Kunststoff ist auf die Trennschicht 14 aufgebracht» Die Ausführungsformen nach den Figo 2 und 3 unterscheiden sich dadurch, daß die Oberfläche der Schutzschicht 15 in Pail der Pigo 2 glatt ist, wogegen sie im Pail der Pig„ 3 gerippt ist* Sei diesen Ausführung sls ei spiel en bestehen die korrosionswiderstandsfähige Schicht und die Schutsschicht aus Polyolefin, dessen Molekulargewicht niedriger als 1OcOOO ist. Es könnten aber ebensogut irgendwelche andere gleichwertige Kunststoffe verwendet werden,,
ifachfolgend werden einige bevorzugte Mischungen für das neuartige Trennmittel aufgeführt, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese ausgewählten Ilischungen beschränkt wäre β
Beispiel 1: Polybiiten \ 30 Gewichtsprozent
Polypropylen 70 Il
Beispiel 2: Polybuten 33 I!
Polypropylen 57 1!
Polyäthylen 10 H
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-jeispiel 3: Polypropylen Γ C ;,-evi <·.■·.tfy-rore:.*;
Polyäthylen ;"0 !l
iJeispiel 4: · Polypropylen Lz "
Polyäthylen ~ "
schweres Pa- ' -n ■' raffincl "
I.'-.chfolgend verclen die I-.olekvlari-avich-je der ein^el r.er. Bestandteile des Trennmittel ε angegeben.
Bestandteil I Io 1 elrul ·..:■ j :e wi ei: t
- ,'.CGC
Polyäthylen ^
Polypropylen 2.OCC -
l^ei-den v;ird ein Verfahren z:ur 'lioi-stellur-t; d jer.ixl-en Stahlrohrs beispielsweise erläutert:
Zunächst wird die Klebstoffschicht 12 auf das Stahlrohr 11 aufgebracht, und sedarm wird die >orrcsicnsviderstaiidcfahigfe Schicht 1J aus Polyäthylen luiter hohem Lruck exti'i·iliert, vj:. die Klebstoff schicht 12 zu beiecken. So- äerr. "..ird cii.es der ür&nr-r-iittel nach uer. ^eisiielen 1 bi£ - aui" eir.e Iei-τ. eratur von 1OC ° C ocer i:ehr erhitzt^ Ui'.d das geschmolzene Irenni:.ittel wird in einer !Dicke von 50 bis 300 uju auf die kcrrosionswiderstandsfahige Schicht 13 aufgetragen,, Sodann wire eine schutzschicht 15 aus Polyäthylen unter hohen Druck extrudiert, im die Trennschicht 14 zu bedecken^
Stahlroiire, welche in der zuvor beschriebenen w'eise mit Kunststoff schichten versehen worden waren, wurden iri geneigter Lage aufgehängt und in Rohrknie verformt, deren Krümmungsradius jeweils 40 mal größer als der Sohr-
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BAD ORfQiNAL
durchmesser war. In keinem I-'all konnte irgendeine Gleitbewegung zwischen der korrosionswiderstandsfähigen Schicht und der Schutzschicht festgestellt werden» Auch nachdem diese Rohre während eines längeren Zeitraums in einem auf 600C einregulierten Bad gehalten wurden, konnte kein Austreten des Trennmittels an den Enden der Rohre festgestellt werden. Bei der Hontage ließ sich die Schutzschicht an den Rohrenden dariiberhinaut auch leicht abschälen.
Die physikalischen Eigenschaften der Trennmittel nach den vorstellend genannten Beispielen sind die folgenden. Handelsübliches rolyäthylen wurde einen Bruchspannungstest unterzogen, und es wurde festgestellt, daß innerhalb von 1.G00 Stunden kein RiS auftrat.
spezifisches Gewicht 0,87
Plamcpunkt 24O0C
Erweichungspunkt 1330C
Kadeleindringtiefe
bei 250C 80
bei 1300C 1250 Viskosität
bei 1500C 480 cp
bei 1800C I90 cp
Das erfindungsgemäße kunststoffbeschichtete Stahlrohr veist folgende Vorteile auf.
1. Da das Trennmittel eine erhebliche Viskosität aufweist und bei Raumtemperatur fest ist, tritt zwischen der korrosionswiderstandefähigen Schicht und der SchutBSchioht keine Gleitbewegung auf, wenn die Rohre in üblicher Weise an der Baustelle installiert werden.
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2. 3ei normaler Umgebungstemperatur wird das Trennmittel nicht flüssig und tritt auch nicht aus.
5. Es treten keine Spannungsrisse auf, wenn Polyäthylen verwendet wird·
4· Pa es möglich ist, derartige billige Kunstharze von niedrigem Molekulargewicht der Polyolefingruppe, wie Polypropylen, zu verwenden, sind die Kosten des Trennmittels nieder, und sie sind besonders nieder, wenn schweres Paraffinöl verwendet v/ird.
5. Es ist möglich, eine Verschmelzung der korrosionswiderstandsfähigen Schicht mit der Schutzschicht vollkommen zu verhindern·
6· Da das Trennmittel aus einer Mischung von zwei oder mehreren Kunstharzen der Polyolefingruppe besteht, weist das Trennmittel selbst eine hohe Korrosionswiderstandsfähigkeit auf, welche mit derjenigen der herkömmlichen korrosionsbeständigen Beschichtungsmaterialien vergleichbar ist·
7· Da die Trennschicht eine höhere Lichtdurchlässigkeit aufweist als die herkömmlichen Unterschichten, ist die Farbe der korrosionsbeständigen Schicht sichtbar, was das Aussehen des Rohres verbessert.
Wenngleich die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert wurde, so ist zu berücksichtigen, daß diese vom Fachmann in mannigfacher Weise abgewandelt werden können, wobei gleichwohl von dem erfindungsgemäßen Lösungsprinzip Gebrauch gemacht wird·
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ι 1J Kunststoffbeschichtetes Stahlrohr mit einer inneren Korrosionsbeständigen Schicht aus Kunststoff, einer äußeren Schutzschicht aus Kunststoff und einer zwischen diesen beiden .Schichten angeordneten Schicht aus einem Trennmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus einer Mischung von zwei oder mehreren Kunstharzen der Polyolefingruppe besteht} wobei diese Kunstharze ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisen als die die korrosionsbeständige Schicht (13) und die Schutzschicht (15) bildenden Kunststoffe und bei Kaumtemperatur unter Bildung eines Films verfestigen«
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines kunststoffbeschichteten Stahlrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Stahlrohr eine korrosionsbeständige Schicht aus Kunststoff aufgebracht wird, daß auf die korrosionsbeständige Schicht eine Schicht aus einem Trennmittel aufgebracht wird, welches aus einer Mischung von zwei oder mehreren Kunstharzen der Polyolefingruppe besteht, und daß auf die aus dem Trennmittel bestehende Schicht eine Schutzschicht aus Kunststoff aufgebracht wird, wobei diese Kunstharze ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisen als die zur Bildung der korrosionsbeständigen Schicht und der Schutzschicht verwendeten Kunststoffe und bei Raumtemperatur unter Bildung eines Films verfestigen»
  3. 3 ο Stahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, daß das Trennmittel aus einer Mischung von zwei oder mehreren Kunstharzen der Polyolefingruppe mit schwerem
    Paraffinöl besteht.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus einer Mischung von zwei oder mehreren Kunstharzen der Polyolefingruppe mit schwerem
    Paraffinöl besteht.
  5. 5. Stahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharze der Polyolefingruppe Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 2.000, Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 2.000 bis 8.000 und/
    oder Polybuten mit einem Molekulargewicht von 200 bis
    1.500 sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharze der Polyolefingruppe Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 2.000, Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 2,000 bis 8.000 und/
    oder Polybuten mit einem Molekulargewicht von 200 bis
    1.500 sind.
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DE19732335802 1972-07-25 1973-07-13 Trennmittel für ein kunststoffbeschichtetes Stahlrohr Expired DE2335802C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47073852A JPS4931741A (de) 1972-07-25 1972-07-25
JP7385272 1972-07-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335802A1 true DE2335802A1 (de) 1974-02-14
DE2335802B2 DE2335802B2 (de) 1975-08-14
DE2335802C3 DE2335802C3 (de) 1976-04-01

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002336A1 (de) * 1979-02-23 1980-08-28 Voest Alpine Ag Verfahren zum aufbringen von ueberzuegen aus thermoplastischen kunststoffen auf metallische gegenstaende
EP0038659A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-28 Ube Industries, Ltd. Wärmeschrumpfbare Überzugshülle
DE4310272A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-06 Emil Heinrich Friedrich Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Verbundrohren mit Metalleinlagen

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Also Published As

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AU5731073A (en) 1974-08-15
US3877490A (en) 1975-04-15
JPS4931741A (de) 1974-03-22
CA996417A (en) 1976-09-07
GB1417594A (en) 1975-12-10
AU451638B2 (en) 1974-08-15
DE2335802B2 (de) 1975-08-14
NL161861C (nl) 1980-03-17
NL161861B (nl) 1979-10-15
NL7310300A (de) 1974-01-29

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