DE2335028B2 - Verfahren zur kontrolle der waermeerzeugung in einer zelle zur gewinnung von aluminium durch elektrolyse - Google Patents

Verfahren zur kontrolle der waermeerzeugung in einer zelle zur gewinnung von aluminium durch elektrolyse

Info

Publication number
DE2335028B2
DE2335028B2 DE19732335028 DE2335028A DE2335028B2 DE 2335028 B2 DE2335028 B2 DE 2335028B2 DE 19732335028 DE19732335028 DE 19732335028 DE 2335028 A DE2335028 A DE 2335028A DE 2335028 B2 DE2335028 B2 DE 2335028B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
aluminum
electrolysis
value
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732335028
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335028C3 (de
DE2335028A1 (de
Inventor
Kiranendu Dr. Gampel; Bachofner Peter Dipl.-El.-Ing. Liebefeld; Chaudhuri (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Schweizerische Aluminium AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Aluminium AG filed Critical Schweizerische Aluminium AG
Publication of DE2335028A1 publication Critical patent/DE2335028A1/de
Publication of DE2335028B2 publication Critical patent/DE2335028B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2335028C3 publication Critical patent/DE2335028C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/20Automatic control or regulation of cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Wärmeerzeugung in einer Zelle zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid in einer Fluoridschmelze.
Für die Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid (AI2O3, Tonerde) wird dieser in einer Fluoridschmelze gelöst, die zum größten Teil aus Kryolith NaiAIFe besteht Das kathodisch abgeschiedene Aluminium sammelt sich unter der Fluoridschmelze auf dem Kohlenstoffboden der Zelle, wobei die Oberfläche des flüssigen Aluminiums die Kathode bildet. In die Schmelze tauchen von oben Anoden aus amorphem Kohlenstoff ein. An den Anoden entsteht durch die elektrolytische Zersetzung des Aluminiumoxids Sauerstoff, der sich mit dem Kohlenstoff der Anoden zu CO und CO2 verbindet. Die Elektrolyse findet in einem Temperaturbereich von etwa 940 bis 975°C statt.
Das Prinzip einer Aluminium-Elektrolysezelle mit vorgebrannten Anoden geht aus der Figur hervor, die einen Vertikalschnitt in Längsrichtung durch einen Teil einer Elektrolysezelle zeigt. Die Stahlwanne 12, die mit einer thermischen Isolation 13 aus hitzebeständigem, wärmedämmendem Material und mit Kohlenstoff 11 ausgekleidet ist, enthält die Fluoridschmelze 10 den Elektrolyten. Das kathodisch abgeschiedene Aluminium 14 liegt auf dem Kohleboden 15 der Zelle. Die Oberfläche 16 des flüssigen Aluminiums stellt die Kathode dar. In die Kohlenstoffauskleidung 11 sind quer zur Längsrichtung der Zelle eiserne Kathodenbarren 17 eingelassen, die den elektrischen Gleichstrom aus der Kohlenstoffauskleidung 11 der Zelle seitlich nach außen führen. In die Fluoridschmelze 10 tauchen von oben Anoden 18 aus amorphem Kohlenstoff ein, die den Gleichstrom dem Elektrolyten zuführen. Sie sind über Stromleiterstangen 19 und durch Schlösser 20 mit dem Anodenbalken 21 fest verbunden. Der Strom fließt von den Kathodenbarren 17 der einen Zelle zum Anodenbalken 21 der folgenden Zelle über konventionelle, nicht gezeichnete Stromschienen. Vom Anodenbalken 21 fließt er über die Stromleiterstangen 19, die Anoden 18, den Elektrolyten 10, das flüssige Aluminium 14 und die Kohlenstoffauskleidung 11 zu den Kathodenbarren 17. Der Elektrolyt 10 ist mit einer Kruste 22 aus erstarrter Schmelze und einer darüber befindlichen Aluminiumoxid^'hicht 23 bedeckt. Zwischen dem Elektrolyten 10 und aci erstarrten Kruste 22 entstehen im Betrieb Hohlräume 25. An den Seitenwänden der Kohlenstoffauskleidung 11 bildet sich ebenfalls eine Kruste aus erstarrtem Elektrolyt, nämlich das Bord 24. Das Bord 24 ist mitbestimmend für die horizontale Ausdehnung des Bade«: aus dem flüssigen Aluminium 14 und dem Elektrolyten 10.
Der Abstand d der Anodenunterseite 26 zur Aluminiumoberfläche 16, auch Interpolardistanz genannt, läßt sich durch Heben oder Senken des Anodenbalkens 21 mit Hilfe der Hubwerke 27 verändern, die auf Säulen 28 montiert sind. Bei der Betätigung des Hubwerkes 27 werden gleichzeitig sämtliche Anoden angehoben bzw. gesenkt Die Anoden können außerdem in bekannter Weise - jede für sich in ihrer Höhenlage mit Hilfe der an dem Anodenbalken 21 angeordneten Schlösser 20 eingestellt werden.
Infolge des Angriffs durch den bei der Elektrolyse in Freiheit gesetzten Sauerstoff verbrauchen sich die Anoden an ihrer Unterseite täglich um ca. 1,5 bis 2 cm je nach Zellentyp. Gleichzeitig steigt der Oberflächenspiegel des in der Zelle befindlichen flüssigen Aluminiums um 1,5 — 2 cm pro Tag.
Nach dem Verbrauch einer Anode wird diese gegen eine neue Anode ausgewechselt In der Praxis wird eine Zelle derart betrieben, daß sich bei den Anoden bereits nach einigen Tagen unterschiedliche Verbrauchserscheinu.igen zeigen, so daß diese über einen Zeitraum von mehreren Wochen getrennt voneinander auszuwechseln sind. Hieraus ergibt sich, daß in ein- und derselben Zelle Anoden verschiedenen Einsatzalters betrieben werden, was auch aus der Figur hervorgeht.
Die interpolaren Distanzen d der einzelnen Anoden sind aneinander nicht genau gleich. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Kontrolle der Wärmeerzeugung in einer Aluminiumelektrolysezelle der Durchschnitt der gesamten interpolaren Distanzen d in Betracht gezogen. Diese durchschnittliche, mit »D« bezeichnete interpolare Distanz ändert sich von Zeit zu Zeit
Die Horizontalfläche, welche die Gesamtheit der Anodenunterseiten einnimmt, wird Anodentisch genannt.
Das Prinzip einer Aluminium-Elektrolysezelle mit selbstbrennender Anode (Soederberg-Anode) ist das gleiche wie dasjenige einer Aluminium-Elektrolysezelle mit vorgebrannten Anoden. Anstelle von vorgebrannten Anoden werden Anoden verwendet, die aus grüner Elektrodenmasse in einem Stahlmantel während des Elektrolysebetriebes durch die Zellenwärme kontinuierlich gebrannt werden. Der Gleichstrom wird durch seitliche Stahlbolzen oder von oben durch vertikale Stahlspieße zugeführt. Diese Anoden werden durch Einschütten von grüner Elektrodenmasse in den Stahlmantel nach Bedarf ergänzt
Durch Einschlagen der oberen Elektrolytkruste 22, der verkrusteten Badoberfläche, wird das darüber befindliche Aluminiumoxid 23 in den Elektrolyten 10 gebracht. Diese Operation stellt die sogenannte Zellenbedienung dar. Sie findet z. B. jede 2. bis 6. Stunde statt.
Im Laufe der Elektrolyse verarmt der Elektrolyt an Aluminiumoxid. Bei einer unteren Konzentration von 1 bis 2% Aluminiumoxid im Elektrolyten kommt es zum Anodeneffekt, der sich in einer plötzlichen Spannungserhöhung von normal 4 bis 4,5 V auf 30 V und darüber auswirkt. Spätestens dann muß die Kruste eingeschlagen werden und die Al2O3-Konzentration durch Zugabe von neuem Aluminiumoxid angehoben werden.
Das elektrolytisch erzeugte Aluminium 14, das sich auf dem Kohleboden 15 der Zelle sammelt wird im allgemeinen einmal täglich durch konventionelle Saugvorrichtungen aus der Zelle herausgenommen.
Die elektrische Grundspannung wird für jede Zelle unter Berücksichtigung ihres Alters, des Zustandes der Kohlenstoffauskleidung 11, der Ausbildung des Bordes 24, der Zusammensetzung des Schmelzflußelektrolyten 10 sowie der Zeilenstromstärke und -dichte festgelegt
Aus der Grundspannung läßt sich der Grundwiderstand de/ Zelle nach folgender Gleichung errechnen:
_ Un ■- 1.65
15
Ro ist der Ohmsche Grundwiderstand in Ω, Lh die Grundspannung in V, 1,65 die EMK in V und / die Zellenstromstärke in A.
Der richtige Wert der Grundspannung entspricht einer optimalen Interpolardistanz d In der Praxis ist die tatsächliche Interpolardistanz zeitweise größer oder kleiner als der optimale Wert derselben. Die Abweichungen werden im wesentlichen verursacht durch Anstieg der Höhe des flüssigen Aluminiums 14 auf dem Kohleboden 15, durch Abbrennen der Anoden 18 an ihrer Unterseite 26 und durch Änderung der Dimensionen des Bades infolge Änderung der Dicke der seitlichen Borde 24. Die so definierte Interpolardistanz ist der Mittelwert aller Interpolardistanzen der Anoden der Zelle. " J0
Dieser Mittelwert ist für die erzeugte Wärme in der Zelle bestimmend. Einer optimalen, mittleren Interpolardistanz entspricht somit auch ein optimaler Wert der Wärmeerzeugung. Wird der Zelle zu wenig Energie zugeführt, beginnt die Temperatur des Elektrolyten zu sinken. Die Folgen sind dann zu dicke seitliche Borde mit Verkleinerung des Badquerschnittes, Bildung von störendem Bodenschlamm durch Ausscheidung von festen Komponenten des Elektrolyten. Wird der Zelle hingegen zu viel Wärme zugeführt, erhöht sich die Temperatur des Elektrolyten, die seitlichen Borde schmelzen unter Vergrößerung des Badquerschnitts auf, die Stromausbeute and der spezifische elektrische Energieverbrauch verschlechtern sich.
Ziel der Erfindung ist es, in einer Zelle zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid in einer Fluoridschmelze die Wärmeerzeugung zu kontrollieren, daß heißt auf einem optimalen Sollwert zu halten.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Wert der der Zelle zugeführten elektrischen Energie in aufeinanderfolgenden Zeitabständen ermittelt wird, und daß jeder so ermittelte Wert mit einem Sollwert der elektrischen Energiezufuhr verglichen und auftretende Differenzen zwischen Soll- und Ist-Wert addiert werden, und daß, wenn von der Summe derselben ein vorbestimmter Wert überschritten wird, die mittlere Interpolardistanz derart vergrößert oder verkleinert wird, daß eine annähernd dem Sollwert entsprechende Energiezufuhr erfolgt Der Sollwert ist für jeden Zellentyp und jede Zelle gesondert festzulegen. Er muß dem Zustand und dem Alter der Zelle angepaßt werden. Für die Ausführung des Verfahrens läßt sich am besten ein Computer verwenden.
Bei einer 100-kA-Zelle beträgt die Grundspannung zum Beispiel 4,2 V, was einem Zellengrundwiderstand von 25,5 μβ (Mikroohm) entspricht Mit einer Abtastfrequenz von 50 s beträgt die Sollenergie demnach für diesen Zeitraum 5,85 kWh. Wenn die Summe der Differenzen den Wert von beispielsweise 100 kWh überschreitet, wird die Interpolardistanz um einen Wert verändert, der einer Widerstandsänderung um 1 μΩ (Mikroohm) bzw. einer Änderung der Zellenspannung um 0,1 V entspricht.
Dies ist gleichbedeutend mit einer Änderung der mittleren Interpolardistanz um 3 mm, wenn es sich um Zellen handelt, die eine anodische Stromdichte von etwa 0,8 A/cm2 besitzen. Die normale Interpolardistanz einer 100-kA-Zelle liegt bei 5 - 5,5 cm.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Einhaltung enger Grenzen für den Widerstand der Zelle, wodurch Überhitzungen und Unterkühlungen des Elektrolyten verhindert werden. Die Folgen sind eine Verbesserung der Stromausbeute und eine Senkung des elektrischen Energieverbrauches.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Kontrolle der Wärmeerzeugung in einer Zelle zur Gewinnung von Aluminium durch S Elektrolyse von Aluminiumoxid in einer Fluoridschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerte der der Zelle zugeführten elektrischen Energie in aufeinanderfolgenden Zeitabständen ermittelt werden, daß jeder Istwert mit einem Sollwert der elektrischen Energiezufuhr verglichen und Differenzen zwischen Soll- und Istwert aufsummiert werden, und daß dann, wenn die Summe der Differenzen einen vorbestimmten Wert überschreitet, die mittlere Interpolardistanz derart vergrößert oder verkleinert wird, daß eine annähernd dem Sollwert entsprechende Energiezufuhr erfolgt
DE2335028A 1972-07-18 1973-07-10 Verfahren zur Kontrolle der Wärmeerzeugung in einer Zelle zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse Expired DE2335028C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1074972A CH560765A5 (de) 1972-07-18 1972-07-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335028A1 DE2335028A1 (de) 1974-01-31
DE2335028B2 true DE2335028B2 (de) 1976-06-24
DE2335028C3 DE2335028C3 (de) 1981-06-04

Family

ID=4366423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2335028A Expired DE2335028C3 (de) 1972-07-18 1973-07-10 Verfahren zur Kontrolle der Wärmeerzeugung in einer Zelle zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3859184A (de)
JP (1) JPS5243448B2 (de)
AT (1) AT325315B (de)
AU (1) AU476790B2 (de)
BE (1) BE802247A (de)
CH (1) CH560765A5 (de)
DE (1) DE2335028C3 (de)
EG (1) EG11446A (de)
GB (1) GB1413726A (de)
IE (1) IE38061B1 (de)
IS (1) IS1024B6 (de)
IT (1) IT992635B (de)
NL (1) NL168014C (de)
NO (1) NO132158C (de)
PH (1) PH9716A (de)
TR (1) TR17479A (de)
ZA (1) ZA734764B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ232580A (en) * 1989-02-24 1992-12-23 Comalco Alu Aluminium smelting process control
CN114618865B (zh) * 2022-02-28 2023-05-16 北京科技大学 一种阳极炭渣的回收利用方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH417125A (de) * 1963-08-30 1966-07-15 Alusuisse Verfahren zur automatischen Regelung der Klemmenspannung bei einer Anlage zur elektrolytischen Gewinnung von Aluminium im Fluoridschmelzfluss und mit der entsprechenden Reguliervorrichtung versehene Anlage
NL6818752A (de) * 1968-12-27 1970-06-30
US3761379A (en) * 1971-07-20 1973-09-25 C Elliott Aluminum production apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
NL168014C (nl) 1982-02-16
US3859184A (en) 1975-01-07
DE2335028C3 (de) 1981-06-04
IE38061B1 (en) 1977-12-21
JPS4944921A (de) 1974-04-27
ZA734764B (en) 1974-06-26
CH560765A5 (de) 1975-04-15
DE2335028A1 (de) 1974-01-31
PH9716A (en) 1976-02-27
NO132158C (de) 1976-08-31
IS1024B6 (is) 1980-02-04
NO132158B (de) 1975-06-16
AU476790B2 (en) 1976-10-07
BE802247A (fr) 1973-11-05
JPS5243448B2 (de) 1977-10-31
IE38061L (en) 1974-01-18
NL168014B (nl) 1981-09-16
IT992635B (it) 1975-09-30
AT325315B (de) 1975-10-10
GB1413726A (en) 1975-11-12
TR17479A (tr) 1975-07-23
EG11446A (en) 1977-08-15
NL7309878A (de) 1974-01-22
AU5796473A (en) 1975-01-16
IS2162A7 (is) 1974-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838965C2 (de) Benetzbare Kathode für einen Schmelzflußelektrolyseofen
CH643885A5 (de) Elektrodenanordnung einer schmelzflusselektrolysezelle zur herstellung von aluminium.
DE2841205C3 (de) Elektrolysezelle mit kompensierten Magnetfeldkomponenten
DE3875099T2 (de) Verfahren zur einstellung von elektroden in aluminiumelektrolysezellen.
US4110179A (en) Process and device for the production of aluminium by the electrolysis of a molten charge
EP0117842A1 (de) Befestigung von Anodenzapfen bzw.-spaten in einer Kohlenstoffanode
DE2335028B2 (de) Verfahren zur kontrolle der waermeerzeugung in einer zelle zur gewinnung von aluminium durch elektrolyse
DE2731908C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Aluminium
DE2143603A1 (de) Zelle fur die Gewinnung von Alu mimum durch Elektrolyse von Aluminium oxid im Schmelzfluß
US3829365A (en) Method of operating a cell for the recovery of aluminum by electrolysis of aluminum oxide in a fluoride melt
DE2107675C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren der Al tief 2 0 tief 3 -Konzentration im Fluoridelektrolyten bei der Aluminiumelektrolyse
DE2336388A1 (de) Verfahren zum schutz von elektrisch leitenden teilen in gleichstromdurchflossener fluoridschmelze und vorrichtung hierzu
DE2438078C3 (de) Verfahren zum Schöpfen von Aluminium aus einer Zelle zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse
DE2335029C3 (de) Verfahren zum Führen einer Zelle für die Gewinnung von Aluminium durch die Elektrolyse von Aluminiumoxid in einer Fluoridschmelze
DE2503635C3 (de) Verfahren zur Kontrolle der Dicke der seitlichen Borde in einer Elektrolysezelle zur Gewinnung von Aluminium
EP1233083A1 (de) Kohleboden einer Elektrolysezelle zur Gewinnung von Aluminium
DE2503635A1 (de) Verfahren zur kontrolle der dicke der seitlichen borde in einer elektrolysezelle zur gewinnung von aluminium
DE2438078B2 (de) Verfahren zum schoepfen von aluminium aus einer zelle zur gewinnung von aluminium durch elektrolyse
DE69931355T2 (de) Verteilung von aluminiumoxidreichen Elektrolyten in Aluminium-Elektrogewinnungszellen
DE2120900A1 (de) Verfahren zum Auswechseln der Anoden bei der Aluminiumelektrolyse im Fluoridschmelzfluß
AT204796B (de) Ofen zur Schmelzflußelektrolyse und Verfahren zur Herstellung von Metallen, insbesondere Aluminium durch Schmelzflußelektrolyse.
DE809109C (de) Wanne zum Raffinieren von Aluminium
DE950759C (de) Aluminiumelektrolyseofen
DE666090C (de) Verfahren zur Zugabe von Elektrolyt zu nach dem Dreischichtenverfahren arbeitenden Aluminiumraffinationsoefen
DE865979C (de) Verfahren zur Herstellung von schmied- und gluehbarem Nickel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VERTRETER ZUR ZEIT NICHT GENANNT

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HIEBSCH, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7700 SINGEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee