DE2334241A1 - Kombination eines bistabilen stromstosschalters mit einem elektrischen tastschalter - Google Patents

Kombination eines bistabilen stromstosschalters mit einem elektrischen tastschalter

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DE2334241A1 DE19732334241 DE2334241A DE2334241A1 DE 2334241 A1 DE2334241 A1 DE 2334241A1 DE 19732334241 DE19732334241 DE 19732334241 DE 2334241 A DE2334241 A DE 2334241A DE 2334241 A1 DE2334241 A1 DE 2334241A1
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Description

r-
BROWN, BOVERI & CIE . AKTIENGESELLSCHAFT ^Jl
MANNHEIM 2 3 3 /ί- 7 Λ 1 BROWN BOVLRI
Mp-Nr. 869/73 3. Juli 1973
Kombination eines bistabilen Stromstoßschalters mit einem elektrischen Tastschalter
Die Erfindung betrifft eine Kombination eines bistabilen Stromstoßschalters mit einem elektrischen Tastschalter, die jeweils in getrennten Kammern eines Isolierstoffgehäuses derart angeordnet sind, daß oberhalb einer horizontalen Trennwand der Tastschalter und unterhalb dieser Trennwand der Stromstoßschalter angeordnet sind.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist durch die Übereinanderanordnung von Stromstoßschalter und Tastschalter eine relativ große Bauhöhe erforderlich (DT-GM 1 874 563). Diese bekannte Einrichtung ist für den Aufbau in Zähler- und Verteilertafeln vorgesehen, wo sie neben Installationsselbstschaltern auf einer gemeinsamen Tragschiene befestigt wird. Bei der bekannten Kombination ist die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußklemmen des Stromstoßschalters und den Schaltkontakten des Tastschalters recht aufwendig, da hierfür Verbindungsleitungen außerhalb des Schaltergehäuses geführt und angebracht werden müssen.
Es ist weiterhin bekannt, bistabile Stromstoßschalter und elektrische Tastschalter jeweils für sich als separate Geräte
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Mp-Nr. 869/73 - 2 - 3· Juli 1973
für den Einbau in Unterputzwanddosen oder für den Aufbau auf der Wand mit einer Kappe versehen auszubilden, die dann vermittels elektrischer Verbindungsleitungen zusammengeschaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kombination der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß diese relativ kleine Baumaße aufweist, so daß sie in eine normale 55-Unterputzwanddose eingebaut oder aber auch mit einer Kappe versehen, auf der Wand aufgebaut installiert werden kann. Außerdem soll durch einen minimalen Aufwand an Teilen für den Aufbau des· bistabilen Stromstoßschalters und des elektrischen Tastschalters sowie für deren elektrische Verbindungen eine äußerst wirtschaftliche Kombination dieser Geräte geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schaltkontakte des Tastschalters in relativ flacher Anordnung an der Oberfläche der Trennwand sich befinden, daß die Schaltglieder des Stromstoßschalters an der Unterfläche der Trennwand nebeneinanderliegend angeordnet sind und daß die elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltkontakten des Tastschalters und den Schaltgliedern des Stromstoßschalters die Trennwand unmittelbar in Durchbrüchen durchdringen.
Nach weiterer Ausbildung sind bei einem einteiligen Isolierstoffgehäuse durch die horizontale Trennwand eine obere Kammer
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Mp-Nr. 869/73 - 3 -' 3. Juli 1973
für den Tastschalter und eine untere Kammer für den Stromstoßschalter gebildet, wobei die obere Kammer durch eine Abdeckplatte mit einem daran angeordneten Tastglied und die untere Kammer durch eine die Schaltglieder des Stromstoßschalters in der Kammer arretierende Isolierstoffplatte verschlossen sind.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Schaltglieder des Stromstoßschalters einerseits einer, an der Unterseite der Trennwand anliegenden Leiterplatte angeordnet und die ortsfesten Schaltkontakte an der anderen Seite der Leiterplatte festgelegt sind, wobei die ortsfesten Schaltkontate die Durchbrüche der Trennwand unmittelbar durchdringen.
Es wird hierdurch eine überaus kompakte Bauweise, für deren Aufbau wenige Einzelteile benötigt werden, geschaffen.
Nach anderer Ausgestaltung sind die Schaltkontakte des Tastschalters einerseits und die Schaltglieder des Stromstoßschalters andererseits in getrennten Isolierstoffgehäusen untergebracht, wobei die Trennwand zum einen Teil durch den Boden des Gehäuses des Tastschalters und zum anderen Teil durch eine Abdeckplatte des Gehäuses des Stromstoßschalters gebildet ist und daß durch die die Trennwand durchdringenden elektrischen Verbindungen der Stromstoßschalter mit dem Tastschalters elektrisch und mechanisch zusammengekoppelt ist.
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Mp-Nr. 869/73 - 4 - 3· Juli 1973 '
In vorteilhafter Weise ist dabei der Tastschalter mit Federsteckklemmen mit Sperrhakenwirkung versehen, in die die als Steckstifte ausgebildeten elektrischen Verbindungen des Stromstoßschalters einsteckbar sind.
Nach weiterer Ausgestaltung sind die Schaltglieder des Stromstoßschalters und seine Anschlußklemmen an einer Leiterplatte angeordnet innerhalb eines topfförmigen Gehäuses eingelegt und durch die Abdeckplatte arretiert.
Weiterhin sind die Anschlußklemmen des Stromstoßschalters als Federsteckklemmen mit Sperrhakenwirkung ausgebildet.
Es ist hierdurch möglich, daß der Tastschalter und auch der Stromstoßschalter entweder in Kombination miteinander oder für sich als getrennte Baueinheiten Verwendung finden können.
Nach weiterer Ausgestaltung weist der Tastschalter eine Vorkehrung zur Anbriiging einer Lampe zum Zwecke der Beleuchtung oder Kontrolle auf.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Tastschalter mit einem Tragring für Unterputzmontage in einer Wanddose versehen ist, an den wahlweise Spreizkrallen angebracht werden können.
Nach anderer Ausgestaltung weist das Isolierstoffgehäuse Be-
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Mp-Nr. 869/73 - 5 - .3. Juli 1973
festigungsvorkehrungen auf für eine Aufputz-Wandmontage.
Schließlich besteht der Stio mstoßschalter aus einem'Relais mit durch ein Fortschaltwerk bzw. eine Wippe betätigtem Schaltkontakt, das über einen Kondensator, der mit einer in Reihe liegen den Gleichrichterdiode über einen Spannungsteiler am Netz liegt ansteuerbar ist.
Die Kombination nach der Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Darstellung der Kombination in einer Ausführung für Unterputzeinbau,
Fig. 2 die Kombination in einer kompakten Baueinheit mit einteiligem Gehäuse in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Stromstoßschalters mit einer Ansicht seiner auf einer Leiterplatte angeordneten Schaltglieder,
Fig. 4 die Ausbildung einer Kombination von Tastschalter und Stromstoßschalter in getrennter Bauweise, die durch Zusammenstecken miteinander verbunden werden können und
Fig. 5 ein Schaltschema des Stromstoßschalters mit Tastschalteranordnungen.
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Mp-Nr. 869/73 - 6 - J. Juli .1973
In einer Unterputzdose 1 ist die aus dem Tastschalter I und dem Stromstoßschalter II bestehende Kombination mittels einem an dieser Kombination befestigten Tragring 2 . befestigt. Hierzu kann entweder der Tragring unmittelbar mittels Schrauben an der Unterputzdose 1 gehalten werden oder es kann eine Befestigung mittels an dem Tragring 2 angeordnete Spreizkrallen 3 in der Unterputzdose 1 vorgesehen werden. Eine Abdeckplatte 4 deckt die Kombination nach außen hin ab, wobei diese von einem Tastglied 5 des Tastschalters I in einer Öffnung durchdrungen wird. Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 ist für die Kombination des Tastschalters I und des Stromstoßschalters II ein einteiliges Isolierstoffgehäuse 6 vorgesehen, das eine mittlere Trennwand 7 aufweist, wodurch eine obere Kammer 8 für den Tastschalter I und eine untere Kammer 9 für den Stromstoßschalter II gebildet sind. An einer Leiterplatte 13 sind einerseits die orts festen Kontakte 10 und 11 des Tastschalters I befestigt und durchdringen die Trennwand 7 in Durchbrüchen 14, so daß sie innerhalb der Kammer 8 mit einem Schaltkontakt 12 mittels des Tastgliedes 5 kontaktgebend verbunden werden können. Die Anordnung der Schaltkontakte 10, 11, 12 ist hierdurch unmittelbar an der Oberfläche der Trennwand 7 in äußerst flacher Anordnung möglich. An der Unterseite der Leiterplatte 13 sind die Schaltglieder des Stromstoßschalters II nebeneinanderliegend angeordnet und befestigt. In dem dargestellten Beispiel sind als Schaltglieder ein aus Magnetjoch, Magnetkern, Spule 15 und Magnetanker 16 aufgebautes Relais, das mit dem Anker 16 auf
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Mp-Nr. 869/73 - 7 - 3..JuIi 1973
ein Fortschaltwerk 17 einwirkt, wodurch ein aus Kontaktfeder und orstfestern Kontakt 19 bestehender Kontaktsatz gesteuert wird, vorgesehen. Weiterhin sind neben diesen Schaltgliedern auf der Leiterplatte 13 noch ein Kondensator 20, eine Gleichrichterdiode 21 und die Widerstände 22 und 23 angeordnet. Schließlich sind an der Leiterplatte 13 noch die als Federst eckklemmen mit Sperrhakenwirkung ausgebildeten Anschlußklememn 24, 25, 26 und 27 befestigt, die in Kammern 38 des Isolierstoffgehäuses 6 einliegen und aus einer Klemmplatte und einer Klemmfeder bestehen. Zum Lösen eines eingeführten Leitungsdrahtes wirkt auf die Klemmfeder ein an dem Gehäuse 6 oder einer Abdeckplatte 29 bzw. 30 befestigter Druckknopf 28 ein. Die obere Kammer 8 ist durch die Abdeckplatte 30 und die untere Kammer 9 durch die Abdeckplatte 29 verschließbar. Die Leiterplatte 13 kann mit den an ihr befestigten Bauteilen in die untere Kammer 9 eingesetzt werden und wird durch die am Gehäuse 6 befestigte Abdeckplatte 29 gehalten und arretiert. An der oberen Abdeckplatte 30 sind Lagernocken 32 angeformt für die Lagerung des Tastgliedes 5.
Bei der Darstellung nach Fig. 4 ist der Tastschalter I in einem separaten Gehäuse 31 untergebracht, wobei der Boden 33 einen Teil der Trennwand darstellt. Auf diesem Boden 33 sind die ortsfesten Schaltkontakte 10 und 11 gelagert, die einerseits durch die Kontaktbrücke 12 elektrisch miteinander verbindbar sind und andererseits eine Klemmplatte aufweisen, die mit einer
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Mp-Nr. 869/73 - 8 - 3. Juli 1973
Klemmfeder die Anschlußklemme 34 bzw. 35 bilden. Das Gehäuse 31 ist durch eine Abdeckplatte 30 verschlossen, durch die die Schaltkontakte 10 und 11 mit ihren Anschlußklemmen 34 und 35 in ihrer Lage sicher gehalten sind. An dieser Abdeckplatte 30 können wiederum Druckknöpfe 28 angeformt sein, durch die die Klemmfedern der Anschlußklemmen zum Lösen eines eingeführten Leitungsdrahtes betätigt werden können. Der Stromstoßschalter II ist in einem Gehäuse 36 untergebracht, wobei sein Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 beschrieben, an einer Leiterplatte 13 vollständig gleich sein kann. Lediglich für die Verbindung mit dem Tastschalter I sind an der Leiterplatte 13 Steckstifte 37 angelötet, die als elektrische Verbindungen mit dem Tastschalter I dienen und hierzu die Abdeckplatte 39, die das Gehäuse 36 verschließt und dabei die Schaltglieder des Stromstoßschalters II arretiert, in Durchbrüchen 14 durchdringen und in die Anschlußklemmen 34 und 35 des Tastschalters I einsteckbar sind. Dadurch, daß die Steckstifte 37 infolge der Sperrhakenwirkung der Anschlußklemmen 34 und 35 gegen unbeabsichtigtes Lösen zuverlässig gehalten sind, ist der Stromstoßschalter II mit dem Tastschalter I ausschließlich durch diese Steckstifte 37 mechanisch und elektrisch gekuppelt. Die Anschlußklemmen 34 und 35 des Tastschalters I liegen unmittelbar über den Anschlußklemmen 25 und 26 entsprechend gleicher Polarität des Stromstoßschalters II. Die Anschlußklemmen von Tastschalter I und Stromstoßschalter II
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Mp-Nr. 869/73 - 9 - .3. Juli 1973
sind als Doppelklemmen für den Anschluß von zwei Leitungsdrähten ausgebildet, so daß durch den Anschluß weiterer Tastschalter I eine "Wechsel- oder Kreuzschaltung" aufgebaut werden kann.
Die so beschriebene Stromstoßschalterausführung kann außer in. Kombination mit dem Tastschalter I auch als Einzelgerät Verwendung finden. Hierzu können die Kontaktstifte 37 weggelassen und entweder bei Unterputzausführung ein Tragring vorgesehen oder für Aufputzausführung das Gehäuse 36 mit Befestigungsvorkehrungen zur Befestigung an der Wand versehen werden.
In Fig. 5 ist ein Schaltschema der Kombination gezeigt. An den Anschlußklemmen 26 und 27 ist der Netzanschluß vorgesehen, während zwischen den Anschlußklemmen 27 und 24 ein Verbraucher, z.B. eine Lampe 40, angeordnet ist. Der Ladekondensator 20, der seine Ladung aus dem Spannungsteiler 22 und 23 und einer in Reihe geschalteten Gleichrichterdiode 21 erhält, wird nach Betätigung des Schaltkontaktes 12 des Tastschalters I oder eines anderen parallel geschalteten Tastschalters über die Spule 15 entladen, wodurch diese erregt wird und den Relaiskontakt 18 einschaltet, der den Verbraucherstromkreis schließt. Bei erneuter Betätigung eines Schaltkontaktes 12 eines Tastschalters I wird der gleiche Vorgang ausgelöst, wodurch der Relaiskontakt 18 des Verbraucherstromkreises wieder öffnet. Durch die An-
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Mp-Nr. 869/73 - 10 - 3. Juli 1.973
Ordnung von Kondensator 20, Diode 21 und Spannungsteiler 22, 23 kann die Spule 15 des Relais äußerst klein ausgeführt werden.;
Neben den Schaltkontakten des Tastschalters X kann innerhalb des Gehäuses 6 bzw. 31 in einem abgeschirmten Raum der Kammer eine Lampe angebracht sein, die entweder der Beleuchtung oder der Kontrolle dient.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Beispielen angegebenen Ausführungen. So ist es ohne weiteres möglich, den Tastschalter I anstelle mit einem mechanischen Tastglied 5 mit einem elektronischen Tastglied zu versehen oder den Stromstoßschalter II anstelle mit einem Relais mit Speicherkondensator mit einem Relais in bekannter elektromagnetischer Ausführung vorzusehen.
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Claims (11)

Mp-Nr. 869/73 - 11 - 3, Juli 1973 Patentansprüche
1.) (Kombination eines bistabilen Stromstoßschalters mit einem elektrischen Tastschalter, die jeweils in getrennten Kammern eines Isolierstoffgehäuses derart angeordnet sind, daß oberhalb einer horizontalen Trennwand der Tastschalter und unterhalb dieser Trennwand der Stromstoßschalter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (10,11,12) des Tastschalters (I) in relativ flacher Anordnung an der Oberfläche der Trennwand (7,33) sich befinden, daß die Schaltglieder (15-23) des Stromstoßschalters (II) an der Unterfläche der Trennwand (7»39) nebeneinanderliegend angeordnet sind und daß die elektrischen Verbindungen (37) zwischen den Schaltkontakten des Tastschalters und den Schaltglledern des Stromstoßschalters die Trennwand unmittelbar in Durchbrüchen (14) durchdringen
2.) Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einteiligen Isolierstoffgehäuse (6) durch die horizontale Trennwand (7) eine obere Kammer (8) für den Tastschalter (I) und eine untere Kammer (9) für den Stromstoßschalter (II) gebildet sind, wobei die obere Kammer durch eine Abdeckplatte (30) mit einem daran angeordneten Tastglied (5) und die untere Kammer durch eine die Schalt-
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Mp-Nr. 869/73 - 12 - 3. Juli 1973
glieder (15-23) des Stromstoßschalters in der Kammer arretierende Isolierstoffplatte (29) verschlossen sind.
3.) Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltglieder (15-23) des Stromstoßschalters (II) einerseits einer, an der Unterseite der Trennwand (7) anliegenden Leiterplatte (13) angeordnet und die ortsfesten Schaltkontakte (10,11) an der anderen Seite der Leiterplatte festgelegt sind, wobei die ortsfesten Schaltkontakte die Durchbrüche (14) der Trennwand unmittelbar durchdringen.
4.) Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (10,11,12) des Tastschalters (I) einerseits und die Schaltglieder (15-23) des Stromstoßschalters (II) andererseits in getrennten Isolierstoffgehäusen (31/36) untergebracht sind, wobei die Trennwand zum einen Teil durch den Boden (33) des Gehäuses des Tastschalters (I) und zum anderen Teil durch eine Abdeckplatte (39) des Gehäuses (36) des Stromstoßschalters (II) gebildet ist und daß durch die die Trennwand durchdringenden elektrischen Verbindungen (37) der Stromstoßschalter mit dem Tastschalte:: elektrisch und mechanisch zusammengekoppelt ist.
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Mp-Nr. 869/75 -13 - 3. Juli 1973
5.) Kombination nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (I) mit Federstockklemmen (3^,35) mit Sperrhakenwirkung versehen ist, in- die die als Steckstifte ausgebildeten elektrischen Verbindungen (37) des Stromstoßschalter (II) einsteckbar sind.
6.) Kombination nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (15-23) des Stromstoßschalters (II) und seine Anschlußklemmen (24,25,26,27) an einer Leiterplatte (13) angeordnet innerhalb eines topfförmigen Gehäuses (36) eingelegt und durch die Abdeckplatte (39) arretiert sind.
7.) Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (24, 25,26,27) des Stromstoßschalters (II) als Federsteckklemmen mit Sperrhakenwirkung ausgebildet sind.
8.) Kombination nach einem öder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (I) eine Vorkehrung zur Anbringung einer Lampe zum Zwecke der Beleuchtung oder Kontrolle aufweist.
9.) Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (I) mit einem Tragring (2) für Unterputzmontage in einer Wanddose (1)
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Mp-Nr. 869/73 - 14 - 3. Juli 1973
versehen ist, an den wahlweise Spreizkrallen (3) angebracht werden können.
10.) Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (6,31»36) Befestigungsvorkehrungen aufweist für eine Aufputz-Wandmontage .
11.) Kombination nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßschalter (II) aus einem Relais (15) mit durch ein Fort schaltwerk (17) bzw. eine Wippe betätigtem Schaltkontakt (18) besteht, das über einen Kondensator (20), der mit einer in Reihe liegenden Gleichrichterdiode (21) über einen Spannungsteiler (22,23) am Netz liegt, ansteuerbar ist.
409884/0227
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