DE2334201A1 - Gegen maschinelles spuelen bestaendiges bleikristallglas zur herstellung von kunstund haushaltsglasgegenstaenden - Google Patents

Gegen maschinelles spuelen bestaendiges bleikristallglas zur herstellung von kunstund haushaltsglasgegenstaenden

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DE2334201A1
DE2334201A1 DE19732334201 DE2334201A DE2334201A1 DE 2334201 A1 DE2334201 A1 DE 2334201A1 DE 19732334201 DE19732334201 DE 19732334201 DE 2334201 A DE2334201 A DE 2334201A DE 2334201 A1 DE2334201 A1 DE 2334201A1
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glass
detergent
lead crystal
resistance
rinsing
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DE19732334201
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Vlastimil Carbol
Bo Simmingshoeld
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Glasforskningsinstitutet
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Glasforskningsinstitutet
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • C03C3/102Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

  • Gegen maschinelles SpUlen beständiges Bleikristallglas zur Herstellung von Kunst- und Haushaltsglasgegenständen Die Erfindung betrifft ein Glas zur Herstellung von Kunst- und Haushaltsglasgegenständen, insbesondere ein gegen maschinelles Spülen beständiges Glas.
  • Das Abwaschen und SpUlen von Geschirr erfolgt in immer grösserem Umfang auf maschinellem Wege, sowohl im Haushalt wie anderswo, und es hat sich gezeigt, dass Glas oft eine mangelnde Spulresistenz aufweist, so dass bei wiederholten Spülgängen in der Spülmaschine die Oberfläche des Glases beschädigt wird, was sich in erster Linie in der Form von Belägen verschiedenen Aussehens bemerkbar macht. Diese Beläge können nicht entfernt werden, und das Glas muss deshalb als zerstört angesehen werden.
  • Unter dem hier gebrauchten Ausdruck "Spülresistenz" ist das Widerstandsvermögen gegen korrosive Einwirkung von Detergenten zu verstehen, welche lösliche Phosphate und Silikate als Hauptbestandteile bei den in Spülmaschinen benutzten Konzentrationen und Temperaturen enthalten.
  • Ein spülresistentes Glas vom Halbkristalltyp ist bereits durch das schwedische Patent 339 083 bekannt. Ein spülresistentes Bleikristallgias geht jedoch nicht aus diesem Patent hervor. Bleikristallglas weist im Verhältnis zu anderen Gläsern ganz besondere Probleme auf, die vor allem darin liegen, dass Bleikristaliglas eine schlechte Beständigkeit gegen Spülen aufweist, dass auf seiner Oberfläche leicht Kratzer entstehen, und dass bei der Herstellung von Gegenständen aus ihm die Verarbeituncjszeit lang ist ("langes" Glas). Letzteres, welches mit den Viskositätseigenschaften des Glases zusamnenhängt, bedeutet eine lancje Herstellungszeit für jeden Gegenstand, d.h. ein langsames Fertigunqstempo.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun überraschenderweise gezeigt, dass man die oben genannten Nachteile beseitigen und ein Glas mit vorzüglicher Spülresistenz erhalten kann, falls dem Glas eine gewisse bestimmte Zusammensetzung gegeben wird, und zwar in Gewichts-% gerechnet: SiO2 50-63 Na2O 1-10 K20 5-15 Li2O 0,1-13 PbO 24-33 B203 0-2 BaO höchstens 2 CaO höchstens 2 ZnO 0,1-3,5 MgO 0-3 und Läutermittel.
  • Eine Analyse des Glases gibt ausser den oben genannten Bestandteilen auch A1203 in kleinen engen von bis zu etwa 1%, welche Korrosionsprodukte von der Wanne oder dem Tiegel sind.
  • Für das erfindungsgemässe Glas gilt, dass cie Grenzen für SiO2 und PbO hauptsächlich durch den Typ des Glases (Bleikristallglas) festgelegt sind. Under den übrigen Bestandteilen sei insbesondere das Vorhandensein von Li2O, ZnO und MgO erwähnt, die als wichtige Bestandteile enthalten sind. Von diesen wird ZnO dem Glas zugesetzt, um die physikalischen Eigenschaften des Glases zu ändern. Eine Zugabe innerhalb des genannten Bereichs ergibt ein besseres Schmelzen, das Glas lässt sich leichter verarbeiten, und das fertige Erzeugnis besitzt ein hohes Brechungsindex und verbesserte chemische Resistenz. MgO gibt ein "kurzes" Glas, d.h. die erforderliche Verarbeitungszeit des Glases ist kurz und seine chemische Pesistenz höher. Auch Li2O ergibt eine höhere chemische Resistenz. Das erfindungsgemässe Glas kann bis zu 2 Gewichts-% von je BaO und CaO enthalten, welche die optischen Eigenschaften (Brechungsindex) bzw. die Verarbeitungseigenschaften des Glases beeinflussen. Zweckmässigerweise ist die Menge BaO bzw. CaO geringer als 0,5 Gewichts-%, undin seiner bevorzugten Ausführungsform enthält das @las gemäss der vorlieg@@den Erfindung nicht BaO und CaO.
  • Das erfindungsgemässe Glas enthält auch ein Läutermittel, d.h. einen Stoff, welcher bei hoher Temperatur Gase abgibt, die die Homogenisierung der Glasschmelze erleichtern. Dieses Läutermittel kann z.B. As2O3, Sb2O3 oder CeO2 sein.
  • Ferner hat die Zusammensetzung des erftndungsgemässen Glases ihren Grund darin, dass die Bestandteile des Glases in gewissen optimalen Gewichtsverhältnissen vorliegen müssen, damit man ein Glas mit den erwünschten Eigenschaften erhält. Somit müssen die Alkalimetalloxyde des erfindungsgemässen Glases in einer solchen Menge vorhanden sei, dass das Gewiqhtsverhältnis K:Na:Li 2,6:1:0,1 ist. Im Grunde genommen ist die lonengrösse der entscheidende Faktor, und deshalb beruht das Verhältnis auch auf anderen Stoffen, die in der Glaszusammensetzung vcrhanden sind, beispielsweise Stabilisatoren wie Blei und Barium, deren Ionengrösse der Grösse des Kaliumions entspricht. In der Praxis kann das Verhältnis also nicht direkt aus den Gehalten von K-, Na-bzw. Li-Oxyd herausgelesen werden, sondern das Verhältnis kann etwas reduziert werden, falls dem Glasmaterial Bestandteile entsprechenderlonengrösse zugesetzt werden, wie die oben genannten Stabilisatoren.
  • Das gegenseitige Verhältnis zwischen Alkalimetallen, Erdalkalimetallen und diesen Stoffen untereinander wirkt auf das Glas ein. Hierbei sind die Ionenhalbmesser der Komponenten von entscheidender Bedeutung für die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Glases. Dies ist darauf zurückzuführen, dass gewisse Atome, die einen Unteruschied im Ionenhalbmesser von. mehr als 0,3 A aufweisen, eine sog. Anomalie verursachen, d.h. eine unregelmnssige Wirkung in bezug auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Glases. Beispiele von typischen anomaliebildenden Gruppen sind Li-Na-K mit den Ionenhalbmessern 0,60, 0,95 bzw. 1,33 A und 2n-Ca-Ba mit den Ionenhalbmessern 0,74, 1,06 bzw. 1,43 A. Eine gewisse Anomalie kommt in allem Glas vor, aber wenn man die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Glases verbessern will, so müssen die Bedingungen für die Anomalie gut erfüllt sein, und dies bedeutet, dass das Glas gewisse Atomarten in gewissen bestimmten Verhältnissen zueinander enthalten muss. Als Beispiele der physikalischen Eigenschaften des Glases, die eine eindeutige Anomalie aufweisen, seien die Viskosität und der Transformationsbereich erwähnt.
  • Angesichts dieser Faktoren ist dem erfindungsgemässen Glas die obengenannte Zusamirensetzung gegeben worden. Hierdurch erhält man ein Glas, das im Vergleich mit herkömmlichen Glassorten eine wesentlich verbesserte Spülresistenz und chemische Resistenz und demzufolge verbesserte physikalische Eigenschaften wie höheres Brechungsindex, Homogenität und niedrigere Schmelztemperatur aufweist.
  • Zur weiteren Erklärung der Erfindung sind im folgenden einige Beispiele gegeben, die den Vorteil des erfindungsgemässen Glases im Vergleich mit herkömmlichem Bleikristallglas klar erkennen lassen.
  • BEISPIEL 1 Dieses und die folgenden Beispiele beschreiben Versuche, bei denen man in einer Spülmaschine herkömmlichen Typs Bleikristallglas verschiedener Zusammensetzungen eine gewisse Anzahl Male gespült hat. Für das eigentliche Spülen gilt, dass jeder Spülgang ein Vorspülen während 3 min mit warmem Wasser (etwa 70°C), ein Spülen während 9 min bei im Durchschnitt 70°C, drei Spülungen mit warmem Wasser (etwa 70°C), wobei während des letzten Spülens Spülmittel (Tensid) zugesetzt wird, und Trocknen während 3 min umfasst. Nach beendeter Spülarbeit (210 Spülgänge) werden die Gläser während etwa 1 min in 10z-iges SC1 getaucht (um ev. Kalkfilm u.dgl. von der Oberfläche zu lösen). Die Gläser werden dann mit einem synthetischen Handspülmittel von Hand abgewaschen und dabei mit einem weichen Lappen getrocknet.
  • Schliesslich werden die Gläser in destilliertem Wasser gespült und bei Zinmertemperatur getrocknet.
  • Drei Gläser von jeder Zusammensetzung wurden gespült.
  • Zwei verschiedene Spülmittel wurden benutzt, deren Zusama.ensetzung zum Teil aus Tafel 1 hervorgeht. Das Spülmittel B ist vom Fabrikat Finish ° und ist ein in Schweden übliches Mittel zum maschinellen Spülen.
  • TAFEL 1 Spülmittel A B Zusammensetzung (g/l Spülwasser) Na5P3O10 1,32 Na2SiO3 5H2O 1,95 Tensid 0,10 SiO2+P205 1,5 P205/SiO2 3:1 etwa 0,9:1 pH-Wert des Spülwassers 11,1 11,6 Dosierung (g/l Spülwasser) 3,37 3,0 Bei jedem Versuch wurden 210 Spülgänge ausgeführt, wonach die während des Spülens am Glas entstandenen Fehler und Angriffe beobachtet und nach Typ und Umfang ausgewertet wurden.
  • Der Typ der beobachteten Schäden geht aus der folgenden Aufstellung hervor.
  • D = Glasfläche gleichmässig beschlagen F = Flecken auf der Oberfläche K = Angriffe in der Randzone R = andersartiger, ringförmiger Angriff S = schleierartiger Angriff Jeder Angriffstyp ist in einer Skala von 0 bis 4 klassifiziert worden, wo 0 keine oder kaum erkennbare Angriffe und 4 sehr starke Angriffe bezeichnet. Danach wurde eine gesanunelte Beurteilung mit derselben Skaleneinteilung von 0 bis 4 gedacht. Diese gesammelte Beurteilung ist als Spülresistenz bezeichnet worden.
  • Für die Versuche wurden drei verschiedene Glaszusammensetzungen benutzt, und zwar A, B, C und D wobei das Glas C eine für schwedischen Bleikristall repräsentative Zusammensetzung hat, während die Gläser A, B und C die aus Tafel 2 ersichtliche Zusammensetzung gemäss der Erfindung aufweisen.
  • TAFEL 2 A B C Sio2 53,5 59,4 59,6 Al2o3 0,1 0,1 0,1 Na2O 1,0 3,5 3,5 K2O 12,0 9,1 9,1 Li2o 0,5 0,5 0,5 PbO 30,4 24,0 24,0 B203 0,6 0,5 0,5 ZnO 1,2 1,2 1,2 MgO - 1,2 1,0 Läutermittel 0,5 0,5 0,5 Die Versuchsergebnisse waren die folgenden TAFEL 3 Ergebnis beim Spülen mit Spülmittel A Glas Fehlertyp Spülresistenz A D, F, K 1 B F, K ',5 C D, F, K 2 D D, K 3,5 TAFEL 4 Ergebnis beim Spülen mit Spülmittel B Glas Fehlertyp Spülresistenz A D, F, K 1,5 B X, F, K 2 c D, F, K 1,5 D D, K 3,5 BEISPIEL 2 Weitere Versuche wurden angestellt, um die Spülresistenz des erfindungsgemässen Glases mit der Spülresistenz von herkömmlichem Bleikristallglas zu vergleichen. Bei diesen Versuchen wurden zwei verschiedene Spülmittel C und D benutzt. Das Spülmittel C ist vom selben Fabrikat wie B, hat jedoch einen etwas niedrigeren Phosphatgehalt. Das Spülmittel D ist ein im Handel vorkommendes Spülmittel mit der Handelsbezeichnung "FLINK" und unterscheid sich vom Spülmittel C indem es phosphatreicher ist (Verhältnis P205/SiO2 etwa 1,5:1). Bei diesen Versuchen wurden Maschinen mit einem etwas andersartigen Spülverlauf als bisher benuzt, nämlich Vorspülen während 8 min (etwa 70°C), Spülen während 12 min bei im Durchschnitt 70°C, drei Spülungen mit warmem Wasser (etwa 70°C), wobei während der letzten Spülung ein Spülmittel (Tensid) zugesetzt wurde, Trocknen in Wärme (etwa 90°C) während 30 min, und dann Stühlen mit einem Gebläse während 30 min, damit die Gläser vor Beginn des nächsten Spülens etwa Zimmertemperatur erhalten. Xachbehandlung wie oben.
  • Bei den Versuchen wurden drei verschiedene Glaszusammensetzungen benutzt, nämlich D, E und F, wobei das Glas D eine für schwedischen Bleikristall repräsentative Zusammensetzung hatte, während die Gläser E und F eine berechnete Zusammensetzung gemäss Tafel 5 hatten.
  • TAFEB 5 E F SiO2 59,9 53,5 Na2O 3,5 1 K20 9,4 12 L.i20 0,5 0,5 PbO 24,6 30,6 2 3 .0,5 0,6 ZnO 1,2 1,2 MgO 0,1 1 As205 0,3 0,6 Nach 300 Spülgängen wurde das folgende Ergebnis erhalten Spülresistenz Spülmittel C D Glas D 0-.2 0-2 E 0-2 1-3 C 1-3 4 Aus den Ergebnissen geht hervor, dass man gemäss der Erfindung ein Glas erhält, das im Vergleich mit herkömmlichem Bleikristallglas eine bedeutend höhere Resistenz aufweist.

Claims (1)

  1. # Patentanspruch
    Gegen Spülen beständiges Glas zur Herstellung von Kunst- und Haushaltsglasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass es in Gewichts-% gerechnet aus SiO2 50-63 A1203 0,1-1 Na2O 1-10 K20 5-15 Li2O 0,1-3 PbO 24-33 B203 0-2 BaO höchstens 2 CaO höchstens 2 ZnO 0,1-3,5 MgO 0-3 und Läutermittel besteht.
DE19732334201 1972-07-06 1973-07-05 Gegen maschinelles spuelen bestaendiges bleikristallglas zur herstellung von kunstund haushaltsglasgegenstaenden Pending DE2334201A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998056724A1 (de) * 1997-06-09 1998-12-17 D. Swarovski & Co. Glaszusammensetzung
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