CH636373A5 - Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung. - Google Patents

Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung. Download PDF

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CH636373A5
CH636373A5 CH580378A CH580378A CH636373A5 CH 636373 A5 CH636373 A5 CH 636373A5 CH 580378 A CH580378 A CH 580378A CH 580378 A CH580378 A CH 580378A CH 636373 A5 CH636373 A5 CH 636373A5
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CH580378A
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Claus-Peter Dr Herold
Dieter Dr Grodau
Theodor Dr Altenschoepfer
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Henkel Kgaa
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Description

Die Erfindung betrifft wasserlösliche, schaumarme, biolo- sehen Offenlegungsschrift 1 628 642 solche, die dafür wasser-gisch abbaubare und physiologisch gut verträgliche Klarspülmit- lösliche Stärke-Abbauprodukte und/oder Zucker enthalten. Al-tel für die maschinelle Geschirreinigung mit guter Benetzungs- le diese Mittel zeichnen sich durch eine ausreichende Schaumar-und Ablaufwirkung gegenüber harten Oberflächen. mut und physiologische Verträglichkeit aus, und sie ergeben
Beim maschinellen Geschirrspülen werden im allgemeinen 40 einen befriedigenden Klartrockeneffekt.
zwei meist durch Zwischenspülgänge mit reinem Wasser ge- Es wurde jedoch gefunden, dass die bisher bekannten Er trennte Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten angewen- gebnisse überraschend verbessert werden können, wenn man det. Im eigentlichen Reinigungsgang kommen meist alkalisch Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung mit einer reagierende Mittel zum Einsatz, die die Speisereste ablösen und Zuckerderivate enthaltenden Ablaufkomponente verwendet, emulgieren sollen. Im Nach- oder Klarspülbad werden dagegen 45 die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Ablaufkomponente spezielle Klarspülmittel angewendet. Diese sollen ein gutes Umsetzungsprodukte aus reduzierenden Monosacchariden mit
Netzvermögen besitzen, so dass das Nachspülwasser filmartig 5-6 Kohlenstoffatomen im Molekül bzw. daraus bestehenden vom Geschirr abläuft und damit keine Wasserreste oder sichtba- Oligosacchariden mit bis zu 4 Monosaccharideinheiten und Poren Rückstände wie Kalkflecken zurückbleiben, sondern ein lyglykoläthern mit einem Molekulargewicht von 190 bis 450, glanzklares, trockenes Geschirr erhalten wird. so vorzugsweise 300 bis 400 im Molverhältnis von 1:0,4 bis 1:1,5,
Wegen der starken Flottenbewegung in der Spülmaschine vorzugsweise von 1:0,75 bei Monosacchariden bzw. 1:1,4 bei müssen die Klarspülmittel möglichst schaumarm sein. Die übli- Oligosacchariden enthält.
chen anionaktiven Netzmittel wie höhermolekulare Alkylsulfate Die Klarspülmittel der Erfindung besitzen die gewünschten bzw. Alkyl- oder Alkylarylsulfonate sind daher wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften in hohem Masse. Sie sind wasserlös-
starken Schaumneigung nicht brauchbar. Man zieht deshalb in 55 lieh, praktisch schaumlos und weisen gegenüber dem Spülgut der Praxis schaumärmere nichtionogene Tenside auf der Basis eine ausgeprägte Benetzungswirkung auf. von Äthylenoxidaddukten an Fettalkohole, Alkylphenole oder Die in den Ablaufkomponenten enthaltenen Zuckerderiva-
Polypropylenglykole höherer Molekulargewichte vor. te lassen sich unter saurer Katalyse aus reduzierenden Monosac-
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass auch diese chariden (Aldosen) mit Polyglykoläthern in Analogie zu dem in
Produkte in den für eine ausreichende Netzwirkung erforderli- 60 der amerikanischen Patentschrift 2 407 002 beschriebenen Verdien Konzentrationsbereichen meist noch nicht ausreichend fahren einstufig herstellen. Sie sind Idar wasserlöslich, so dass schaumarm sind. Sie führen insbesondere in gewerblichen Spül- ihr Einsatz in Klarspülmitteln auch ohne Mitverwendung von maschinen mit sehr hoher Wasserumwälzung und Einleitung der Lösungsmitteln möglich ist.
Klarspülflotte in die Reinigerflotten leicht zu Störungen durch Als Aldosen können Monosaccharide wie z.B. Glucose
übermässige Schaumbildung. Die gleichen Schwierigkeiten kön- « Mannose, Galaktose, Arabinose und Xylose und Ligosaccharide nen jedoch auch in Haushaltsgeschirrspülmaschinen auftreten. wie Maltose, Lactose, Cellobiose und Glucosesirup (bei Hydro-Man ist daher gezwungen, dem Klarspülmittel auch bei Verwen- lyse von Stärke entstehendes Gemisch aus Glucose, Maltose dung relativ schaumarmer Äthylenoxidaddukte noch Schaum- und Maltooligosacchariden) eingesetzt werden. Ketosen (nicht
3 636 373
reduzierende Monosaccharide) wie z.B. Fructose sind für die besitzen, wie beispielsweise Weinsäure, Milchsäure, Glykolsäu-Reaktion weniger geeignet, da sie gegen Säuren viel labiler sind re und insbesondere Zitronensäure. Der Säurezusatz in Klarais Aldosen und unter den Reaktionsbedingungen zu stark zer- spülkonzentraten beträgt etwa 5-40, vorzugsweise 10-35 Gesetzt werden. wichtsprozent. Sauer eingestellte Klarspülmittel entsprechend Als Polyglykoläther können Polyäthylenglykole mit Mole- 5 der Erfindung eignen sich wegen ihres hervorragenden Ablauf-kulargewichten von 190 bis zu 450, monopropoxylierte Poly- effektes insbesondere auch für den Einsatz in gewerblichen äthylenglykole mit Molekulargewichten bis zu 300, äthoxylierte Spülmaschinen, doch sollte eine stärkere Erniedrigung des pH-und teilweise noch monopropoxylierte Di- und Triole, wie z.B. Wertes der Klarspülflotten aus Korrosionsgründen möglichst Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, Dipropylenglykol oder Glycerin, vermieden werden.
bis zu einem Gesamtmolekulargewicht von maximal 450 einge- io Weiterhin können den Klarspülmitteln noch Färb- und setzt werden. Duftstoffe und gegebenenfalls geringe Mengen - meist etwa
Das Ende der Reaktion ist erreicht, wenn der Restgehalt an 0,05-1,0 Gewichtsprozent- an Konservierungsmitteln wie z.B.
freier Aldose weniger als 4 % beträgt, was mit Hilfe von Feh- Formaldehyd und/oder Natriumbenzoat zugesetzt werden, lingschem Reagenz ermittelt werden kann.
Die erhaltenen Produkte sind schaumarm, biologisch sehr 15 Experimenteller Teil gut abbaubar, weisen eine äusserst geringe akute orale Toxizität A. Herstellung der Zuckerderivate auf und sind vor allem nicht toxisch gegen Wasserorganismen. Umsetzung von Monosacchariden
Die erhaltenen Produkte werden als Ablaufkomponente in In einen Kolben wurden 0,75 Mol (bezogen auf das mittlere
Form ihrer konzentrierten wässrigen oder, sofern das Löslich- Molekulargewicht) eines Polyglykols und konzentrierte Schwe-
keitsverhalten weiterer üblicher Zusätze dies erforderlich 20 feisäure (1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Menge macht, wässrig-alkoholischen Lösungen in Geschirrspülmaschi- Monosaccharid) vorgelegt und unter Rühren im Ölbad auf nen, die mit einem Vorreinigungsgang beispielsweise mit alkali- 100 °C erhitzt. Dann wird 1 Mol eines Monosaccharids zugege-
schen Reinigungsmitteln, und einem oder mehreren Zwischen- ben. Durch Anlegen von Vakuum wird innerhalb von 4 Stunden spülgängen arbeiten, vorzugsweise in Haushaltsgeschirrspülma- eventuell vorhandenes Kristallwasser aus dem Monosaccharid schinen, als Klarspülmittel angewendet. Die ausschliessliche 25 und das bei der Reaktion entstehende Wasser abdestilliert. Das
Verwendung der erhaltenen Produkte führt bereits zu hervorra- Vakuum wird dabei so reguliert, dass ein Überschäumen ver-
genden Klartrockeneffekten. mieden wird. Das Ende der Reaktion wird durch Bestimmung
Um bei allen in der Praxis vorkommenden Geschirrmateria- des Restanteils an reduzierendem Zucker festgestellt. Das lien gleich gute Ergebnisse zu erzielen, kann es zweckmässig sirupartige Reaktionsprodukt wird entweder in Wasser gelöst,
sein, Klarspülergemische zu verwenden, die bis zu 50, Vorzugs- 30 mit einem basischen Ionenaustauscher neutralisiert, anschlies-
weise 10^0 Gewichtsprozent der Zuckerderivate durch abbau- send mit Aktivkohle aufgehellt und im Vakuum eingeengt oder bare nichtionogene Tenside enthalten. Vorzugsweise handelt es noch heiss durch Zugabe von konzentrierter Soda- bzw. NaOH-
sich dabei um schwachschäumende nichtionogene Tenside, wie Lösung neutralisiert und bei 80 °C mit 35 %iger H202-Lösung z.B. Äthylenoxidaddukte an Fettalkohole oder Alkylphenole gebleicht.
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder an höhere Carbonsäuren 35 Ein Produkt mit besonders geringem H202-Gehalt kann er-
mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, z.B. Tallharzsäure, ferner halten werden, wenn nach der Bleiche eine entsprechende Men-
Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an Fettalkoholäthylen- ge Acetanhydrid zugesetzt wird. Das restliche H202 wird dabei oxid- bzw. Alkylphenoläthylenoxidaddukte, oder Zuckerester in Peressigsäure überführt, die sich unter diesen Bedingungen aus Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Zuckern rasch zersetzt.
und dergleichen. 40
Die Klarspülmittel werden als wässrige oder wässrig-alko- Umsetzung von Oligosacchariden holische Konzentrate zweckmässig mit Hilfe automatischer Do- In einem Kolben werden 1,4 Mol eines Polyglykols und siergeräte, wie sie für derartige Zwecke gebräuchlich sind, oder konzentrierte Schwefelsäure (1 Gewichtsprozent, bezogen auf aber von Hand der Klarspülflotte zugesetzt. Sie weisen einen die eingesetzte Oligosaccharidmenge) vorgelegt und unter Rüh-
Gehalt von 10-80, vorzugsweise 15-60 Gewichtsprozent der 45 ren im Ölbad auf 100 °C erhitzt. Dann wird eine konzentrierte beanspruchten Zuckerderivate und gegebenenfalls noch 1-40, wässrige Lösung eines Oligosaccharids zugegeben. Die Oligo-
vorzugsweise 1,5-30 Gewichtsprozent eines schwachschäumen- saccharidmenge wird so berechnet, dass 1 Mol freier reduzie-
den vorzugsweise nichtionischen Tensids auf. Als gegebenen- render Zucker eingesetzt wird. Das Wasser wird dann im Vaku-
falls noch zuzusetzende alkoholische Lösungsmittelkomponente um abdestilliert. Wenn Schwierigkeiten bei der Lösung des Oli-
kommen bevorzugt Äthanol, Propanol und Isopropanol, Äthy- so gosaccharids in Polyglykol auftreten sollten, kann man auch wie lenglykol, Propylenglykol, Äthylenglykol und dergleichen in folgt vorgehen: 1 Mol einer wässrigen Oligosaccharid-Lösung
Betracht. Ihre Menge kann bis zu 30, vorzugsweise 1-20 Ge- (berechnet als reduzierender Zucker) wird in einen Kolben vor-
wichtsprozent, bezogen auf das gesamte Konzentrat, betragen. gelegt und im Ölbad auf 110 °C erhitzt. Unter Rühren wird jetzt
Die Anwendungskonzentrationen in der Klarspülflotte be- eine Mischung aus Polyglykol (1,4 Mol) und konzentrierter tragen etwa 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 g/1 des Klar- 55 Schwefelsäure (1 Gewichtsprozent, bezogen auf Oligosaccha-
spülkonzentrats, sie richten sich bis zu einem gewissen Grade rid) zugetropft und gleichzeitig Wasser abdestilliert. Die Zugabe nach der Art der zu reinigenden Oberfläche. So fordern Kunst- des Polyglykols erfolgt so, dass im Kolben jeweils nur eine leich-
stoffoberflächen im allgemeinen eine etwas höhere Menge an te Trübung entsteht. Eine Zugabe von etwas fertigem Endpro-
Klarspülmitteln. Die Wasserhärte übt dagegen praktisch keinen dukt erleichtert die Umsetzung, die etwa 7-8 Stunden dauert.
Einfluss aus. 60 Das Ende der Reaktion wird jeweils durch Bestimmung des
Die Klarspülmittel können im übrigen selbstverständlich weitestgehenden Verschwindens des Anteils an reduzierendem weitere übliche Inhaltsstoffe derartiger Mittel enthalten. Zum Zucker festgestellt. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes
Beispiel können den Konzentraten bzw. der Klarspülflotte zur erfolgt wie vorstehend angegeben.
Vermeidung von Kalkverkrustungen und Kalkschleiern auf dem Die nach diesen Verfahren hergestellten Zuckerderivate, gespülten Geschirr noch organische Hydroxycarbonsäuren mit 65 die erfindungsgemäss als Ablaufkomponenten eingesetzt wur-2-6 Kohlenstoffatomen zugesetzt werden. Bevorzugt werden den, sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt; dabei sind Säuren, die physiologisch unbedenklich sind und die gegenüber zu ihrer Identifizierung ihre Hydroxylzahlen und auch die Erden Härtebildnern des Wassers komplexbildende Eigenschaften gebnisse der Untersuchungen über die biologische Abbaubar-
636 373
4
keit, bestimmt nach dem GF-Test nach W.K. Fischer (vgl. Fet- Die Trübungspunkte aller Zuckerderivate - bestimmt nach te-Seifen-Anstrichmittel 65 (1963), 37 ff), angegeben. DIN 53 917 - lagen über 80 °C.
Tabelle I
Zuckerderivat
Ausgangsverb. (Mole)
Restgehalt
OH-Zahl biol.
Nr.
Zucker
Polyglykol an reduzie
Abbau
rendem Zucker
GF-Test
%
%
1
Glucose (1)
T etraäthylenglykol
(0,75)
0,85
735
_*)
2
Glucose (1)
Tetraäthylenglykol
(0,6)
0,52
759
_x)
3
Glucose (1)
Polyäthylenglykol 200
(0,75)
0,94
772
_X)
4
Glucose (1)
Polyäthylenglykol 300
(0,75)
0,65
615
81
5
Glucose (1)
Polyäthylenglykol 300
(1.0)
0,41
588
_*)
6
Glucose (1)
Polyäthylenglykol 400
(0,75)
1,5
51-3
69-72
7
Glucose (1)
Polyäthylenglykol 200 + 1 PO
(0,75)
3,4
651
69
8
Glucose(1)
Polyäthylenglykol 300 + 1 PO
(0,75)
1,8
555
67
(0,75)
9
Glucose (1)
Glycerin + 6 ÄO
(0,75)
1,03
625
51
10
Glucose (1)
Glycerin + 8 ÄO
(0,75)
0,26
541
_*)
11
Glucose(1)
Glycerin + 6 ÄO + 1 PO
(0,75)
0,45
582
_x)
12
Glucose (1(
Butylenglykol 1,4 + 3 ÄO
(0,75)
0,75
721
68-72
13
Glucose (1)
Butylenglykol + 4 ÄO
(0,75)
0,66
663
68-69
14
Glucose (1)
Butylenglykol + 6 ÄO
(0,75)
0,98
553
73
15
Glucose (1)
Butylenglykol 1,3+4 ÄO
(0,75)
0,62
643
74-75
16
Xylose (1)
Polyäthylenglykol 200
(0,75)
0,74
631
_x)
17
Glucose-
Polyäthylenglykol 200
(1,4)
3,2
814
_*)
sirup
DE 38 (1)
18
Glucose-
Polyäthylenglykol 400
(1,4)
1,7
724
_*)
sirup
DE 38 (1)
19
Maltose (1)
Polyäthylenglykol 200
(1,4)
1,25
736
_*)
x) nicht bestimmt
B. Schaumverhalten
In einem Schaumstampftest (Handstampfmethode nach DIN 53 902) wurde das Schaumverhalten verschiedener erfin-dungsgemäss eingesetzter Zuckerderivate sowie eines nach der DT-OS-2 110 994, Beispiel 1 A) hergestellten Zuckerderivates geprüft. Die in der Tabelle II wiedergegebenen Versuchsergebnisse demonstrieren das ausserordentlich günstige Schaumverhalten der eingesetzten Zuckerderivate gegenüber den beschriebenen Zuckerderivaten.
Bei einer Dosierung von 0,2 g des angegebenen Zuckerderivates — bei den erfindungsgemäss eingesetzten Derivaten wurde auf die laufende Nummer aus Tabelle I zurückgegriffen - wurden die in Tabelle II angegebenen Derivate bei 20 und bei 50 °C 20mal in einem Messzylinder gestampft und hierauf die Schaumhöhe in Zentimeter nach 10,30 und 60 Sekunden abgelesen. Das verwendete Stadtwasser hatte eine Härte von 16 °d.
6 17
12
13
Zuckerderivat nach 45 Beispiel 1 A aus DT-OS-2 110 994
2,5 0
0,5
1,1
0 0 0 0
nicht mehr 8 ablesbar, da zu viel Schaum
0 0 0
0
1
Tabelle II
Dosierung = 0,2 g Zuckerderivat Nr. X aus Tabelle I pro Liter
Schaumhöhe in cm nach
Stadtwasser; 20 °C
10 sec
30 sec
60 sec
7
8
0
0
9
0
0
0
10
7,5
1
0
11
8
0
0
3
0
0
0
4
0
0
0
Bei 50 °C sind alle Zuckerderivate praktisch schaumlos.
C. Beispiele
In den nachfolgenden Beispielen werden verschiedene er-findungsgemässe Klarspülmittel mit und ohne Tensidzusatz, mit 55 und ohne Säurezusatz sowie mit und ohne Lösungsmittelzusatz aufgeführt. Sie wurden in Spülmaschinen unter Verwendung von Wasser unterschiedlicher Härte eingesetzt. In allen Fällen wurden hervorragende Klarspüleffekte erzielt. Es konnten weder Kalkablagerungen auf dem Geschirr oder in den Maschinen 60 noch Korrosionserscheinungen an Aufglasurdekors beobachtet werden. Störende Schaumbildung blieb aus. Alle Klarspülmittel blieben bei Temperaturen zwischen — 1 °Cund +70 °Cklar und lagerstabil.
65
Beispiel 1
In einer Geschirrspülmaschine wurde normal verschmutztes
636 373
Geschirr mit einer 55-70 °C heissen alkalischen Reinigungslösung, die pro Liter 1,4 gNatriumtripolyphosphat, 0,56 g Natriummetasilikat und 0,04 g Kaliumdichlorisocyanurat enthielt, gereinigt und in einem Zwischenspülgang mit klarem Wasser gespült.
Im nachfolgenden Klarspülgang wurde eine Flotte verwendet, die 0,5-0,9 g/1 eines wässrigen Konzentrats mit einem Gehalt an 20 Gewichtsprozent des Umsetzungsproduktes aus einem Mol Glucose und 0,75 Mol eines Polyäthylenglykols mit dem mittleren Molekulargewicht 300 (Nr. 4 aus Tabelle I) enthielt. Die Flottentemperatur betrug 60-70 °C. Das im Klarspülgang verwendete Wasser war über einen Kationenaustauscher enthärtet worden, so dass die Wasserhärte 1 °d betrug. Das Geschirr wies nach dieser Behandlung bei jeder Klarspülmittelkonzentration einen einwandfreien Klartrockeneffekt auf.
Beispiel 2
Die Versuchsbedingungen des Beispiels 1 wurden im wesentlichen beibehalten, jedoch wurde mit einer gewerblichen Geschirrspülmaschine und Leitungswasser von 16 °d gearbeitet. Für den Klarspülgang wurde dabei eine Flotte verwendet, die 0,5 bis 0,9 g/1 eines wässrigen Konzentrats mit einem Gehalt an 30 Gewichtsprozent des Umsetzungsproduktes aus Glucose mit Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 300 (Nr. 5 aus Tabelle I)
0,3 Gewichtsprozent Natriumbenzoat und 0,2 Gewichtsprozent Formaldehyd enthielt. Auch hierbei wurde bei jeder Klarspülmittelkonzentration ein Klartrockeneffekt erzielt, der bei deroptischen Beurteilung die höchsten Bewertungspunkte erreichte.
Beispiel 3
Für den folgenden Spülversuch wurde Wasser mit einer Härte von 16 °d eingesetzt, das mit Calciumchlorid zusätzlich auf 30 °d aufgehärtet worden war. Von diesem Wasser wurde für jeden Spülgang die für eine Haushaltgeschirrspülmaschine jeweils notwendige Menge vorgelegt. Gespült wurde mit einer alkalischen Reinigerlösung, die 3,5 g/1 Natriumtripolyphosphat, 1,4 g/1 Natriummetasilikat und 0,1 g/1 Kaliumdichlorisocyanurat enthielt.
Im Klarspülgang wurde eine Flotte verwendet, die pro Liter 0,5 g eines wässrigen Konzentrats mit einem Gehalt an 20 Gewichtsprozent eines Umsetzungsproduktes aus Glucose mit 0,75 Mol eines zuvor mit 6 Mol Äthylenoxid umgesetzten Mol Glycerin (Nr. 9 aus Tabelle I) sowie 20 Gewichtsprozent Zitronensäure enthielt. Es wurde ein guter Klartrockeneffekt erzielt. Auch nach 150 Spülprogrammen konnten weder Kalkablagerungen noch Korrosionserscheinungen auf dem Spülgut oder an der Maschine festgestellt werden.
Beispiel 4
Unter den Versuchsbedingungen von Beispiel 3 wurde hier mit einem Klarspüler gearbeitet, der aus 15 Gewichtsprozent eines Umsetzungsproduktes aus einem Mol 5 Glucose mit 0,75 Mol Polyäthylenglykol des durchschnittlichen Molekulargewichts 300 (Nr. 4 aus Tabelle I), 25 Gewichtsprozent Zitronensäure,
20 Geyvichtsprozent Isopropanol,
5 Gewichtsprozent eines C12_i5-Oxoalkohols, umgesetzt mit io 5,5 Mol Äthylenoxid und 4,2 Mol Propylenoxid, 0,4 Gewichtsprozent Natriumbenzoat,
0,3 Gewichtsprozent Formaldehydlösung (30%ig), 0,7 Gewichtsprozent Parfümöl und 33,6 Gewichtsprozent Wasser 15 bestand. Dieser Klarspüler eignet sich über einen Konzentrationsbereich von 0,3-0,9 g/1 Klarspülflotte gleichermassen gut für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen mit und ohne Heizung im Trocknungsgang.
2o Beispiel 5
Unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 4 und mit gleich gutem Ergebnis wurde als Klarspüler ein Konzentrat aus 10 Gewichtsprozent eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Glucose mit 0,75 Mol eines mit 6 Mol Äthylenoxid umgesetzten 25 Mols Glycerin (Nr. 9 aus Tabelle I),
10 Gewichtsprozent eines 5,5 Mol Äthylenoxid und 4,2 Mol Propylenoxid umgesetzten C12_15-Oxoalkohols, 20 Gewichtsprozent Zitronensäure,
15 Gewichtsprozent Isopropanol,
30 17 Gewichtsprozent Dipropylenglykol,
0,3 Gewichtsprozent Natriumbenzoat,
0,2 Gewichtsprozent Formaldehyd,
0,7 Gewichtsprozent Parfümöl und 26,8 Gewichtsprozent Wasser 35 bestand.
Beispiel 6
Es wurden die Versuchsbedingungen von Beispiel 1 eingehalten. Im Klarspülgang wurde jedoch eine Flotte verwendet, die pro Liter 0,3 g eines wässrigen Konzentrats von 55 Ge-40 wichtsprozent eines Umsetzungsproduktes aus einem Mol Glucose mit 0,75 Mol eines mit 6 Mol Äthylenoxid umgesetzten Mols Glycerin (Nr. 9 aus Tabelle I) bestand. Bei guten Klartrockeneffekten wurden nach 150 Spülprogrammen keine Kalkablagerungen auf dem Geschirr und in der Maschine sowie kei-45 ne Korrosionserscheinungen an Porzellanaufglasurs festgestellt. Es trat auch keine störende Schaumbildung ein.
Beispiele 7 bis 26 Es wurden unter Verwendung vollentsalzten Wassers erfin-50 dungsgemässe Klarspüler folgender Zusammensetzung hergestellt, wobei die Nummern der Zuckerderivate denen der Aufstellung von Tabelle I entsprechen und die Mengen der Bestandteile in Gewichtsprozent angegeben sind:
Tabelle III
Zucker
Zucker
Zitro
Isopro
Na-Ben-
35 %-Form-
vollents.
derivat derivat nensäure panol zoat aldehyd
Wasser
Nr.
%
%
%
%
%
%
3
10
10
0,3
0,2
79,5
4
20
10
70
6
30
-
0,3
0,2
69,5
7
40
-
0,3
0,2
59,5
9
50
-
0,3
0,2
49,5
10
60
-
0,3
0,2
39,5
11
70
-
-
0,3
0,2
29,5
636 373
6
Tabellell]
(Fortsetzung)
Zucker
Zucker
Zitro
Isopro
Na-Ben
35 %-Form
- voll derivat derivat nensäure panol zoat aldehyd
Wa
Nr.
%
%
%
%
%
%
12
80
_
_
0,3
0,2
19,5
13
15
10
74,5
17
20
30
0,3
0,2
49,5
3
15
25
-
0,3
0,2
59,5
4
20
20
-
0,3
0,2
59,5
6
25
15
-
0,3
0,2
59,5
7
30
10
0,3
0,2
59,5
9
35
5
5
0,3
0,2
54,5
10
40
5
10
0,3
0,2
44,5
11
30
35
5
0,3
0,2
29,5
12
20
30
10
0,3
0,2
39,5
13
20
20
20
0,3
0,2
39,5
17
60
10
-
0,3
0,2
29,5
Die Trübungspunkte der in Tabelle III angegebenen Klarspülmittel lagen oberhalb von 84 °C. Die Klarspülmittel waren im Temperaturbereich von — 1 °C bis +70 °C klar und lagerstabil. Alle Mittel waren über den gesamten Anwendungstemperaturbereich praktisch schaumlos. Sowohl die neutralen als auch die sauren Klarspülmittel zeigten ausgezeichnete Klartrockeneffekte.
Sowohl bei 1 °d als auch bei 16 °d lagen alle optisch-empirisch ermittelten Beurteilungswerte über den ganzen Anwen-dungskonzentrationsbereichbei Gläsern, Messern, Tellern und 25 Kunststoffgeschirr bei den erfindungsgemässen Klarspülmitteln deutlich günstiger als bei Einsatz der Klarspülmittel mit einem Gehalt an b).
Beispiel 27
Zum Vergleich des Klartrockeneffektes eines neutralen Klarspülmittels mit einem Gehalt an einer erfindungsgemäss eingesetzten Ablaufkomponente a) (Nr. 4 aus Tabelle I) gegenüber einer in Beispiel 1A der DT-OS-2 110 994 beschriebenen Ablaufkomponente b) aus 1 Mol Saccharose und insgesamt 40 Mol Propylenoxid wurden folgende Rezepturen über einen An-wendungskonzentrationsbereich von 0,1-0,9 g pro Liter Klarspülflotte geprüft:
15,0 Gew.-% a)/b)
30,0 Gew.-% Isopropanol 0,3 Gew.-% Na-Benzoat 0,2 Gew.-% Formaldehyd (35%ig)
54,5Gew.-% vollentsalztes Wasser.
30 Beispiel 28
Einem entsprechenden Vergleich wie in Beispiel 27 angegeben wurde ein sauer eingestelltes Klarspülmittel mit folgender Zusammensetzimg unterworfen:
20,0 Gew.-% a)/b)
35 20,0 Gew.-% Zitronensäure 20,0 Gew.-% Isopropanol 0,3 Gew.-% Na-Benzoat 0,2 Gew.-% Formaldehyd 35%ig 39,5 Gew.-% vollentsalztes Wasser.
40
Die Auswertung der optisch-empirischen Beurteilung des gespülten Geschirrs führte zu einem Beispiel 27 entsprechenden Ergebnis.
C

Claims (8)

  1. 636 373 2
    PATENTANSPRÜCHE drücker zuzusetzen. Als solche kommen nichtionogene Alkoxy-
    1. Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung mit lierungsprodukte, die bei Spültemperaturen wenig wasserlöslich einer Zuckerderivate enthaltenden Ablaufkomponente, sind, in Betracht, wie z.B. Äthylenoxidaddukte an höhere Alko-dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufkomponente Umset- hole oder Alkylphenole mit niedrigem Äthoxylierungsgrad oder zungsprodukte aus reduzierenden Monosacchariden mit 5-6 5 entsprechende Addukte von Äthylenoxid und Propylenoxid. Kohlenstoffatomen bzw. daraus bestehenden Oligosacchariden Derartige Produkte besitzen jedoch bei Anwendungstempera-mit bis zu 4 Monosaccharideinheiten und Polyglykoläthern mit turen keinerlei Netzwirkung und stellen daher eine Belastung einem mittleren Molekulargewicht von 190 bis 450 im Molver- des Klarspülmittels dar. Auch ist hierbei in den meisten Fällen hältnisvon 1:0,4 bis 1:1,5 enthält. ihre biologische Abbaubarkeit nicht gewährleistet.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 10 Die Bestandteile des Klarspülmittels sollen jedoch nicht nur die Polyglykoläther ein mittleres Molekulargewicht von 300 bis gut netzen und schaumarm sein, sondern insbesondere die darin 400 aufweisen. verwendeten Netzmittel sollen eine gute biologische Abbaubar-
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keit und eine möglichst geringe Toxizität gegenüber den im das Molverhältnis zu den Polyglykoläthern bei Monosacchari- Wasser lebenden Organismen besitzen.
    den 1:0,75, bei Oligosacchariden 1:1,4 beträgt. 15 Aus Praxis und Literatur sind zahlreiche Klarspülmittel be-
  4. 4. Mittel nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, kannt, die eine oder mehrere der vier Hauptanforderungen,
    dass der Anteil an der Ablaufkomponente 10 bis 80, Vorzugs- nämlich gute Netzfähigkeit, Schaumarmut und/oder biologische weise 15 bis 60 Gewichtsprozent der Mittel beträgt. Abbaubarkeit und/oder geringe Toxizität erfüllen. Noch immer
  5. 5. Mittel nach Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, besteht jedoch ein Bedürfnis nach Klarspülmitteln, die mög-dass die Ablaufkomponente zusätzlich bis zu 50, vorzugsweise 20 liehst alle vier Anforderungen gleichzeitig in zufriedenstellender zu 10-40% ihres Gewichtes schwachschäumende nichtionogene Weise erfüllen. Ausserdem hat die Zeit gelehrt, dass einmal Tenside enthält. eingesetzte Rohstoffe nicht immer in beliebigen Mengen zur
  6. 6. Mittel nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, Verfügung stehen, so dass der Fachmann laufend gezwungen ist, dass sie zusätzlich 5-40, vorzugsweise 10—35 Gewichtsprozent, nach zumindest gleichwertigen Alternativen zu forschen, bezogen auf das gesamte Mittel, einer organischen Hydroxycar- 25 Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines bonsäure mit 2-6 Kohlenstoffatomen enthalten. schaumarmen Klarspülmittels, das ausschliesslich als Ablauf-
  7. 7. Mittel nach Ansprüchen 1—6, dadurch gekennzeichnet, komponente wirksame Bestandteile enthält und die Mitverwen-dass sie bis zu 30, vorzugsweise 1-20 Gewichtsprozent einer dung schaumdrückender Ballast-Tenside und anderer Schaumalkoholischen Lösungsmittelkomponente enthalten. dämpfer unnötig macht, eine gute biologische Abbaubarkeit
  8. 8. Mittel nach Ansprüchen 1—7, dadurch gekennzeichnet, 30 aufweist und gegenüber den im Wasser lebenden Organismen dass sie zusätzlich bis zu 1,0 und vorzugsweise wenigstens 0,05 eine möglichst geringe Toxizität besitzt.
    Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, einer oder Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 110 994 sind Klar-
    mehrerer Konservierungsmittel enthalten. spülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr bekannt, die als Aublaufkomponente Addukte von Propylenoxid an nicht
    35 reduzierende Zucker oder Zuckerderivate und aus der deut-
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