DE2334157A1 - Verfahren zur herstellung einer gluehlampe - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gluehlampe

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DE2334157A1
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DE19732334157
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Joseph Levine
Ernest Benjamin Power
Alan John Riley
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General Electric Co PLC
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General Electric Co PLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/06Attaching of incandescent bodies to mount

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

ftatentanw&li»
Wilhelm Seiche! ,-_.. Wolfgang Reiche! 753°
6 Frankiuri a. M. 1 Parksliaße 13
The General Electric Company Limited, Wembley, Middlesex Verfahren zur Herstellung einer Glühlampe
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von elektrischen Glühlarapen und sie betrifft insbesondere Bauteile für und ein Verfahren zum Befestigen eines Fadens oder Fäden unterhalb des Kolbens einer solchen Lampe.
Sin Glühfaden wird im allgemeinen in einem Lampenkolben durch Befestigen von Ansatzstücken, die sich von den Enden des Fadens erstrecken (i* folgenden als Faden - "Schwanzstücke" genannt), an im wesentlichen festen Metallhaltegliedern montiert, wobei zusätzliche Bauteile vorhanden sind, wenn es erforderlich ist, um den Faden an einer oder mehreren Stellen zwischen seinen Enden zu unterstützen. Jedes dieser Halteglieder, an denen die Schwanzstücke des Fadens befestigt sind, ist im allgeoeinen mit einer leitfähigen Durchführung verbunden, die in einem Quetacnfussverschluss an einem Snde des kampenkolbens eingeschmolzen ist und durch diesen hindurchreicht, oder es kann alternativ direkt in diesem Quetschfuss eingeschmolzen sein und durch diesen hindurchreichen, sodass es selbst eine Stromdurchführung für den Faden bildet. Wenn es sich um eine Lampe handelt, die zwei oder mehrere Fäden enthält, können jeweils beide Endstücke jedes Fadens auf diese Weise gehaltert werden.
Die Schwanzstücke des Fadens können an den Haltegliedern durch Punktschweissen befestigt werden; jedoch kann Bruch der Schweisstellen als Folge von Schwingungen des Fadens im Gebrauch auftreten. Ein anderes bekanntes Verfahren zum befestigen der Schwanzstücke des Glühfadens enthält ihr Einklemmen zwischen den doppelt übergefalteten Endabschnitten des Drahtes oder zwischen iIetallbandhaltegliedern:Bei diesem Klemmverfahren kann jedoch Rollen, Verdrehen oder axiale Bewegung des Fadenschwanzstückes auftreten, und eine daraus folgende Schwingung des Fadens im Gebrauch kann zur Bewegung des Schwanzstückes innerhalb der Klemmbefestigung führen, und manchmal kann eine derartige Bewegung
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verursachen, dass sich die Klemmbefestigung öffnet und das Schwanzstück freigibt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Befestigen eines Fadens innerhalb eines Lampenkolbena zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile der bisher bekannten Verfahren verringert oder ganz ausgeschaltet -werden können.
Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe geschaffen, bei dem das Verfahren zum Befestigen eines Fadens innerhalb des Lampenkolbens die folgenden Terfahrensschritte enthält« Inbringen einer Fadenhaiterung, die aus einem metallischen, blattartigen Faden-Halteglied besteht, das einen länglichen Hauptteil und einen einstückig mit diesem verbundenen Abschnitt enthält, der entlang einer Verbindungslinie dieses Abschnittes mit dem Hauptteil auf diesen zurückgefaltet wird, so dass er über einem Teil des Hauptteil* liegt, Einklemmen eines Schwanzstückes eines Fadens zwischen diesem übergefaltaten Abschnitt und dem Hauptteil des aaltegliedes und Haltern dieses Faden-Haltegliedes in einem Quetschfussverschluss an einem Ende des Lampenkolbens entweder durch direktes Einschmelzen eines Endes diesee Gliedes in den Quetschfuss oder durch Befestigen dieses Gliedes an einem zweiten Glied, das in den Quetschfuss eingeschmolzen ist, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass dieses Faden-Halteglied eine öffnung aufweist, die in dem Blattmetall in dem Bereich einer Verbindungslinie zwischen dem Hauptteil und einem mit diesem einstückig verbundenen vor-■ springenden Abschnitt ausgebildet ist, und dass ein Schwanzstück des Fadens durch diese Öffnung hindurchgestecKt wird, und dieser vorspringende Abschnitt des Haltegliedes dann auf das Schwanzstück des Fadens und den Hauptteil des Haltegliedes zurückgefaltet wird, und dass dieser Abschnitt und der Hauptteil des Haltegliedes dann zusammengedrückt werden, sodass das Schwanzstück des Fadens fest zwischen ihnen eingeklemmt wird.
Ein faltbarer vorspringender Abschnitt aus dem Blatteitall kann4ntweder als eine Verlängerung an dem freien Ende dieses Gliedes oder an einer seitlichen Stelle bezüglich des Hauptteils ausgebildet werden.
Das erfindur.gsgemässe Verfahren kanijuem Montieren von zwei oder mehreren Fäden angepasst werden, indem an dem aus Blattmetall bestehenden
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Glied zwei oder mehrere einstückig mit ihm verbundene vorspringende Abschnitte und zugehörige Öffnungen zum Haltern von Schwanzstücken einer entsprechenden Anzahl von Fäden ausgebildet werden.
Ein Schwanzstück eines Fadens kann in der Form eines einzelnen Drahtes, eines aufgewickelten Drahtes oder eines Bandes vorliegen} bei der üblichen standardmässigen Ausführung des Fadens als einfacbykewickelte Spule oder als zur Spule aufgewickelte Spule lisgt das Schwanzstück im allgemeinen in der Form eines geraden Drahtstückes an jedem Ende des F«(dens zur Befestigung an den Haltegliedern vor. Das Fadenschwanzstück muss nicht notwendigerweise senkrecht durch die Öffnung in der Halterung, die bei dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, eingeführt werden, sondern es kann, «enn es gewünscht wird, in irgendeinem beliebigen geeigneten Winkel zur Ebene der Öffnung eingeführt werden. Vorzugsweise erstreckt sich das Fadenschwanzstück über die Einklemmbefestigung, die durch den übergefalteten Abschnitt des Haltegliedes gebildet wird, hinaus.
Die mit der öffnung versehene Einklemmbefestigung, die durch die in dem Verfahren der Erfindung verwendete Fadenhaiterung ausgebildet ist, kann das Fadenschwanzstück fest in der gewünschten Stellung halten, wobei die Festhaltewirkung durch das Einführen des Schwanzstückes durch die Öffnung in einem Winkel von weniger als 90 zur Ebene der Öffnung vergrössert wird. Weiterhin liefert diese Form der Einklemmbefestigung ein Mittel zur genauen Einstellung der Lage des Erdens innerhalb des Lampenkolbens, und es wird auf diese Weise vermieden, dass es notwendig ist, zusätzliche Positionierungseinrichtungen an der Klemmbefestigungslehre zu verwenden; diese genaue Positionierung bewirkt, dass das Schwanzstück des Fadens in irgendeinem erforderlichen Winkel gehalten wird und so die Neigung zum Rollen oder Verdrehen des Schwanzstückes verringert wird, die als Folge der Einklemmwirkung auftritt. Weiterhin liegt die Stelle an dem Faden, bei der die Presswirkung der Einklenrabefestigung ausgeübt wird, hinreichend nahe an der Hauptmasse des Fadens, um die Neigung des Fadens, im Gebrauch zu schwingen,^u verringern und so die Möglichkeit zur Öffnung der Einklemmbefestigung zu verringern.
Eine elektrische Glühlampe, die geinäss der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, kann entweder einen einzigen Quetschf:iss oder einen Quetschfuss an jedem Ende besitzen, und sie kann entweder nur einen Fa-
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den oder mehrere Fäden innerhalb des Kolbens besitzen, und in dem letzteren Fall ist wenigstens ein Schwansstück jedes Fadens an einer Fadenhai terung gemäss der Erfindung durch das hier beschriebene Verfahren festgeklemmt. Vorzugsweise sind beide Enden des Fadens oder jedes einzelnen Fadens, wenn mehr als ein Faden verwendet -wird, in dieser Art gehaltert, aber alternativ dazu kann ein Ende des oder jedes Fadens in einigen Fällen in einer herkömmlichen Teise entsprechend gehaltert sein, d.h. durch Einklemmen des Schwanzstückes in einem doppelt übergeschlagenen Endabschnitt von oder durch Anschweissen an ein Halteglied aus Draht oder Band von herkömmlicher Bauweise. Bei einigen Lampentypen ist es angebracht, dass jeweils ein Schwanzstück von zwei oder mehreren Fäden an einer gemeinsamen "alterung mit einer Form, die zwei oder mehrere einstückig verbundere vorspringende Abschnitte mit dazugehörigen Öffnungen aufweist, oder an getrennten Halterungen gemäss der Erfindung befestigt ist und dass herkömmliche Halterungsglieder, wenn es gewünscht wird, für die anderen Schwanzstücke der jeweiligen entsprechenden Fäden vorgesehen sind.
Die Fadenhaiterunpen können in einer beliebigen geeigneten einfachen oder komplizierteren Form ausgebildet sein, u$d sie können in einer beliebigen geeigneten Weise in einem Lampenkolben angeordnet sein, wie es erforderlieh ist, um den Faden oder die Fäden gemäss irgendeines besonderen Lampenmodells anzuordnen. Die Öffnung im Bereich der Faltungslinie kann ein Kreisrundes Loch sein oder sie kann einen Querschnitt mit irgendeiner anderen Gestalt besitzen, die das Einführen des speziellen Fadens ermöglicht} vorzugsweise besitzt die Öffnung nur einen etwas grösseren Querschnitt als das Schwanzstück des Fadens, so dass die Möglichkeit der seitlichen Bewegung des Schwanzstückes innerhalb der öffnung minimalisiert wird und auf diese V/eise die genaue örtliche Festlegung des Fadens unterstützt. Die Halterungen können aus Blattmetall durch herkömmliche Verfahren hergestellt werden, z.B. durch schneiden, ausstanzen oder ätzen, oder sie können in einigen Fällen aus gewalztem Draht oder Band hergestellt werden.
Es werden nun einige spezielle Ausführungsformen von elektrischen Glühlampen, die durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellt worden sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, die die Lampen in Teilschnitt-Aufrissansichten zeigen.
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Fig. 1 zeigt eine Zweifaden-Halogenlampe, für die Verwendung in einem Fahrzeug,
Fig-, 2 zeigt eine abgewandelte Form der in Fig. 1 gezeigten Lanre, Fig. 3 zeigt eine Ealogenlaspe mit einem einzigen Faden, die für Fahrzeuge oder Projektoren geeignet ist,
Fig. 4 zeigt eine übliche Glühlampe für Beleuehtungsz'.vecke mit einem einzigen Faden und
Fig. 5 zeigt eine Halogenlampe mit zwei Enden.
Die in Fig. 1 dargestellte Lampe enthält einen Kolben 1 aus geschmolzenen Quarz, der durch einen Quetschfuss 2 geschlossen ist, und Fäden 3 und 4 sind innerhalb des Kolbens angeordnet. Eine erfindungsgenässe Fadenhalterung 5 t die aus Molybdän-Blattmaterial durch Atzen oder Ausstanzen hergestellt worden ist, ist innerhalb des Kolbens dadurch gehaltert, dass ein Ende an einem in dem Quetschfuss eingebetteten 2<Iolybdönstreifen 18 angeschweisst ist, und eine weitere Unterstützung wird durch einen Ansatz 6 geliefert, der in der Abschmelzspitze 7 des Kolbens eingeschmolzen ist. Die Halterung 5 enthält zwei halbkreisförmige Vorsprünge 8 und 9 ait kleinen kreisrunden Löchern 10 und 11, die quer über der Verbindungslinie zwischen den entsprechenden Vorsprüngen und dem Hauptteil der Halterung ausgebildet sind. Beim Befestigen der Fäden während des Hersteilens der Lampe wird das Schwanzstück 12 des Fadens 3 durch das Loch 10 eingeführt und in seiner Stellung durch Überfalten des 7orsprunga 8 auf das eingeführte Fadenschwanζstück festgeklenat, und das Schwanzstück 14 des Fadens 4 wird in ähnlicher Weise durch das Loch 11 eingeführt And durch das Überfalten des Vor3prungs 9 festgeklemmt; das andere Schwanzstück 13 des Fadens 3 "»ird in herkömmlicher Weise dadurch gehaltert, dass es in dem umgefalteten Ende 16 eines liolybdi.Estreifens 17 eingeklemmt wird, und das andere Schwanzstück 15 des Fadens 4 wird direkt in den Quetschfuss 2 eingeschmolzen, wobei das Fadens chnanz stück 15 und der Streifen 17 an die entsprechenden liolybdänstreifen 19 und 20 angeachweisst werden, die in dem Quetschfuss eingebettet sind. Die Fadenhaiterung 5> das Fadenschv*anzstück 15 und der Fadenhalterungsstreifen 17 werden fest in den gewünschten gegenseitigen Stellungen zueinander innerhalb d»s Kolbens mittels eines Brückengliedes 21 aus isolierendem Material gehalten. Ein Reflektor 22 ist an dem Glied 5 befestigt, so dass er hinter dem Faden 3 liegt. Licke Drähte 23, 24 und 25 sind an die entsprechenden Llolybdanstreifen 13^19 und 20 angeschweisst, um das System der Zuleitungen zu den Fäden zu vervollständigen.
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Die in Fig. 2 gezeigte Lampe ist ähnlich der in Fig. 1 dargestellten (gleiche Teile sind hierbei mit den gleichen Sezugszeichen in den beiden Figuren bezeichnet), mit der Ausnahme, dass die Schwanzstücke 13 und 15 der Fäden 3 und 4 auf den Halterungen gemäss der Erfindung befestigt sind. Daher ist das Fadens ch<«anz 3 tück 13 an einem Molybdänstreifen 26 über einen mit einer öffnung versehenen Vorsprung 27 festgeklemmt und das Fadenschwanzstück 15 ist an einem Molybdänstreifen 28« ' durch einen mit einer Öffnung versehenen Yoysprung 29 festgeklemmt, und die Streifen 26 und 26 sind an die entsprechenden, in dem Quetschfuss eingebetteten Molybdgnstreifen 20 und 19 angeschweisst.
In Fig. 3 umschliesst der geschmolzene Quarzkolben 30 einpn einzigen Faden 31, der auf 2 Llolybdänstreifenhalterungen gemäss der Erfindung 32 und 33 befestigt ist, und die entsprechenden Schwanzstücke des Fadens sind durch die Löcher 34 und 35 eingeführt worden und in ihrer Stellung durch Überfalten der Endabschnitte 36 und 37 dieser Bänder festgeklemmt worden. Die Fadenhalterungsglieder sind an Uolybdänstreifen 38, 39 festgeschweisst, die in den Quetschfuss 40 eingebettet sind und an die die Zuführungsdrähte 41 und 42 ebenfalls angeschweisst sind.
In der in Fig. 4 gezeigten üblichen Lampe für Beleuchtungszwecke ist die Anordnung des Fadens und seine Halterung ähnlich der, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben worden ist, und der Faden 43 ist in. der gleichen ^eise an Lletallhaltegliedern 44 und 45 zum Beispiel aus Nickel oder nickelplatiertem Kupfer oder Eisen befestigt, die in den Quetschfusskolben 46 eingeschmolzen sind, und Zuleitungsdrähte 47 und 46 sind an die entsprechenden Streifen angeschweist und mit den (nichtdargestellten) Kontakten in der Lampenfassung 49 verbunden.
Die in Fig. 5 dargestellte Halogenlanpe enthält einen Faden 50, der in einem röhrenförmigen Kolben 51 aus geschmolzenem Quarz, der an beiden Enden durch Quetschungen 52 und 53 geschlossen ist, angeordnet ist. Die Schwanzstücke des Fadens sind an den ..Lolyodähstreifen-Halterungen 54 55 durch die Endabschnitte 56, 57 entsprechend festgeklemmt, die über die Fadenschwanzstucke, die durch die Löcher 55, 59 ragen, gefaltet sind. Die äusseren Enden der Streifen 54 und 55 sind in herkömmlichen Molybditnfolier.-Einschmelzungen innerhalb der Quetschungen eingeschlossen, die an entsprechende Stücke aus Kolybdänfolie 60? 61 gesehweisst sind, an denen Zuführungsdrähte 62 und 63.befestigt sind.
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In den unter Bezugnahme auf die Fig. 1, Z1 3 und 5 beschriebenen Lampen können die Molybdänfaden-Halterungsglieder 5, 17t 2^, 28, 32, 33, 5k und 55 durch ähnlich gestaltete Glieder aus Wolfram oder aus irgendeinem anderen Metall ersetzt werden, das hinreichend hochschmelzend ist, um in einer Halogenlampe verwendet werden zu können, und das den Halogenzyklus beim Betrieb dej· Lampen nicht beeinträchtigt.
Es soll bemerkt werden, dass die Öffnungen in den Fadenhalterungen, durch die die Schwanzstücke der Fäden eingeführt werden, in den Zeichnungen aus Gründen der Klarheit stark vergrößert dargestellt sind, und dass die Öffnungen in Wirklichkeit in jedem Fall nur einen wenig grösseren Querschnitt als die Schwanzstücke der Fäden besitzen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche 7530
    Ferfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe, bei dem das Verfahrer, sum Befestigen eines Fadens innerhalb des Lampenkolbens die folgenden Verfahrensschritte enthält: ' ' Anbringen einer Fadenhaiterung, die aus einem metallischen, "blattartigen Padenhalteglied besteht, das einen länglichen Hauptteil und einen einstückig damit verbundenen Abschnitt enthält, der entlang einer Verbindungslinie dieses Abschnittes ait dem Hauptteil auf diesen übergefaltet wird, so dass er über einem Teil des Hauptteiles liegt, Festklemmen eines Schwanzstückes des Padens zwischen diesem übergefalteten Abschnitt und dem Hauptteil des Ealtagliedes und Haltern dieses Fadenhaltegliedes durch einen Quetschfussverschluss an einem Ende des Lampenkol^ens entweder durch direktes Einschmelzen eines Endes dieses Gliedes in den Quetachfuss oder durch Befestigen dieses Gliedes an einem zweiten Glied, das in den Quetsehfuss eingeschmolzen ist, dadurch gekennzeichnet da3s dieses Faden-Halteglied eine öffrung auf-weist, die in dem Blattmetall in dem Bereich einer Verbindungslinie zwischen dem Hauptteil und dem mit diesem einstückig verbundenen vorspringenden Abschnitt ausgebildet ist, und dass ein Schwanzstück des Fadens durch diese Öffnung hindurchgesteckt wird und dieser vorspringendeAbschnitt des Haltegliedes dann auf das Schwanzstück des Padens und den Hauptteil des Haltegliedes zurückgefaltet wird und dass dieser Abschnitt und der Hauptteil des Haltegliedes dann zusammengedrückt werden, sodass das Schwanzstück des Fadens fest zwischen ihnen eingeklemmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass dieser überstehende Abschnitt, der einstückig mit dem Hauptteil des Fadenhalterungsgliedes ausgebildet ist und auf diesem faltbar ist, als eine Verlängerung oder Ansatz an dem freien Ende des Hauptteils ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser vorspringende Abschnitt, der einstückig mit dem Hauptteil des Fadenhaltegliedes ausgebildet ist und auf diesen faltbar ist, in einer seitlichen Stellung bezüglich des Hauptteils angeformt ist.
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  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in den Fadenhalteglied nur einen etwas grösseren Querschnitt als das Schwanzstück des Fadens aufweist, das durch, sie hindurchgesteckt werden soll.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwanzstück des Fadens durch diese Öffnung in einen T/inkeJ. eingeführt wird, der kleiner als 90° gegen die Ebene der Öffnung- ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung einer Lampe, die mehrere Fäden enthält, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schwanzstück jedes Fadens durch eine derartige Öffnung in einem derartigen Fadenhalteglied gesteckt wird, und zwischen einem vorspringenden Abschnitt und dem Eauptteil des Fadenhaltegliedes festgeklemmt wird.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische, blattartige Fadenhalteglied zwei odermcfarere vorspringende Abschnitte, die einstückig mit dem Hauptteil ausgebildet sind und auf diesen faltbar sind, und jeweils eine mit einem jeweiligen vorspringenden Abschnitt zusammengehörende Öffnung enthält, und dass jeweils ein Schwanzstück von zwei oder mehreren Fäden durch eine derartige Öffnung eingeführt wird, sodass diese Fadenschwanzstücke an diesen betreffenden Haltegliedem festgeklemmt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ dass beide Schwanzstücke des Fadens oder jedes Fadens durch eine derartige Öffnung eingeführt werden und zwischen den jeweiligen vorspringenden Abschnitten und den Hauptteilen der entsprechenden Fadenhaltegliedern festgeklemmt werden.
    ReHo/Schö
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DE102004044365A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-16 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Elektrische Glühlampe

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