DE1489329A1 - Elektrische Gluehlampe - Google Patents
Elektrische GluehlampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- H01K1/62—One or more circuit elements structurally associated with the lamp
- H01K1/66—One or more circuit elements structurally associated with the lamp with built-in fuse
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Description
Anmelder: General Electric Company, Schenectady, New York, USA
Elektrische Glühlampe
Die Erfindung betrifft elektrische Glühlampen mit einer Schmelzsicherung.
Bei üblichen Glühlampen wird eine Schmelzsicherung vorgesehen,
um die Schaltung zu unterbrechen, wenn eine zu große Stromstärke auftritt, welche bei einem Durchbrennen oder
einer Beschädigung des Glühfadens und der Ausbildung eines Lichtbogens auftreten kann. Beim Fehlen einer Sicherung
könnte die Lampe explodieren oder ein Verschmelzen von Teilen dos Lampensockels mit der Passung bewirkt werden.
Die i:rBindung betrifft insbesondere eine Verbesserung
der Struktur einer Schmelzsicherung für Lampen mit je einem Anschluß an den beiden gegenüberliegenden Enden, welcher
gewöhnlich von einem starren Zuleitungsdraht getragen wird, der aus einem Quetöchfuß an den beiden Enden der Lampe
/or r.'ifit, und welcher Anschluükontakt gewöhnlich in einem
honlzyi.indriirichen Isolatorstück vorgesehen ist, das von
dem 'juefcschfuß getragen wird.
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bad
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung mit einer S
chme 1 ζ si cli e rung an einem oder "beiden Enden einer Lampe anzugeben, die sehr enge Haßtoleranzen der Gesamtlänge zwischen
den erwähnten Endkontakten ermöglicht, und o.ie ferner die Verwendung
eines SclimeIzdrahts "beträchtlicher Länge in einem
sehr kleinen Zwischenraum ermöglicht.
Bei einer Lampe gemäß der Erfindung wird der Endkontakf
von einem starren Glied getragen, das in den "2uetsehfui3' eingebettet
ist, also nicht von der stromführenden Zuleitung. Ferner werden die Kontakte unabhängig von der Länge der Quetsciixüsse angeordnet.
Der Endkontakt ist mit dem Glühfaden über eine Schmelzsicherung und eine getrennte eingeschmolzene Zuleitung
verbunden. .
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung naher erläutert werden. Es zeigen:
Fig.1 eine teilweise iin Schnitt dargestellte vergrößerte
Ansicht eines Lampenendes mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung
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Fig.Ί einen Längsschnitt durch ein Lampenende;
F.ig.3 eine Gesamtansicht einer Lampe entsprechend Fir.1,
Fig.4 und 5 Fig.1 entsprechende Ansichten mit abgewandelten
Ausführungsbeispielen der Erfindung; und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Lampeiiendes ohne Schmelzsicherung.
Die dargestellte Lampe kann beispielsweise eine J'od-Zykluslampe
sein und entsprechend den Fig.1 bis 3 einen rohrförmigen
Kolben 1 aus glasartigem Material wie geschmolzenem Quarz oder Glas mit hohem Schmelzpunkt enthalten. In dem Kolben
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■ , ' Ua9329
kann "beispielsweise- ein wendelförmiger aufgewickelter Glühfaden
2 aus Wolfram vorgesehen sein. Der Glühfaden wird an jedem linde
von einem innen liegenden Leiterteil 3 getragen, der vorzugsweise aus Wolframdraht "besteht, welcher an einem äusserst dünnen
Folienteil 4 angeschweißt ist, der vorzugsweise aus Molybdän besteht. An diese Folie ist ein äusserer Leiterteil 5 angeschweißt,
der ebenfalls aus Molybdän bestehen kann. Die Folie ist in den Quetschfuß 6 am Ende des Kolbens hermetisch eingeschmolzen
und kann an ihren Enden durch dickere Stücke aus Molybdänfolie verstärkt werden, wo sie mit den inneren und
äusseren Leiter Seilen 3 und 5 verschweißt ist. Der Kolben 1 kann eine Gasfüllung aus inertem Gas wie Stickstoff, ^rgon,
Krypton oder Xenon, sowie eine kleine Menge eines Halogens wie Jod entnalten.
An jedem Ende der Lampe ist ein Kontaktglied 7 vorgesehen,
das aus einem in wesentlichen zylindrischen Nickelkörper mit einer konkaven Außenfläche 8 in Form einer Kugelschale
bestent, und einen Flansch 9 hinter seiner Stirnfläche
aufweist, sowie einen hoMzylindrischen Ansatz 10, der von lessen Hückseite vorragt.
Gemäß der Erfindung ist das Kontaktglied 7 fest an einem
linde eines zusätzlichen Stutzstifts 11 gelagert, dessen anderes
j^nde in den './uetsonfuß 6 eingebettet ist. Wie in Fig.1 dargestellt
ist, ist aas andere Ende 12 des starren Stützstifts beispielsweise ur;i 45° umgebogen, wobei die Biegung vollständig
O es Bereichs des Quetschfusses 6 liegt. Das Ende
ist aesiv.lb in zuverlässiger weise in den Quetschfuß 6 Eiechanisch
V3ra:iicert, trotz Unterschieden des Ausdehnungskoeffizienten des
Stützstifts und des Materials"des yuetschfusses 6. Das umgebogene
Ende 12 ermöglicht ferner, daß die Folie· 4 sich zu einer
Stelle in der Nähe des äusseren Endes des Quetsehfusses 6 erstreckt.
Der Zwischenraum zwischen der Folie 4 und dem Ende des Stützstifts kann ferner dadurch erhöht werden, daß eine ·
Ecke der Folie abgeschnitten wird, wie durch die gestrichelte
Linie 13 angedeutet ist. ' ·
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schmelzdraht 14 zwischen den Kontakt 7 und den äusseren
Teil 5 der Zuleitung vorgesehen. Der Schmelzdraht lcann aus
Nickel, Mangan-Nickel oder anderen an sich bekannten Materialien bestehen. Er umgibt" vorzugsweise den Stützstifi; 11 mindestens
entlang eines Bogenteils oder entlang mehrerer Windungen.
Die äusseren Glieder sind in eine isolierende zylindrische Hülse 15 eingeschlossen, die vorzugsweise aus Keramik besteht.
Die Hülse 15 weist einen diametralen Schlitz 16 auf, damit sie
über den flachen Stegteil des Quetsehfusses 6 aufgesetzt werden
kann. Vorzugsweise ist ferner eine innere Schulter 17 vorgesehen, welche an den Flansch 9 des Kontakts 7 anstößt. Die
Hülse 15 wird durch einen Kitt oder eine sonstige geeignete
Dichtungsmasse 18 gehaltert, wodurch sie-an dem Quetschfuß 6
befestigt ist, und die vorzugsweise die Hülse praktisch vollständig ausfüllt, um die Schmelzsicherung 14 und die angrenzenden
Drahtglieder einzubetten. Die äussere Endfläche 8 des Kontakts 7 ist in der Hülse 15 zurückgesetzt angeordnet
und weist eine freie Oberfläche auf, um einen Anschluß an das Kontaktglied einer Fassung zu ermöglichen.
9098U/0599
Vor dem Anbau der Kontakte 7 an beiden Enden der Lampe
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£>m; euixiösiirjS
(Jig.3) auf die Stützstifte 11 werden diese zunächst zu langen
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Stifte auf eine genau vorherbestimmte Länge zugeschnitten, so
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daß "die. Kontakte 7 voneinander um eine bestimmte Gesamt strecke
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getrennt sind, die vollständig unabhängig von der Länge des
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Kolbens 1 jait den Que.tschfüs.sen 6 ist, welche Länge etwas
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unterschiedlich sein kann. t ^
Bei den in dejq. Pig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbei-
spielen sind fijr entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen
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bnu \' ΤΛΒίηο,ι IT3.5 naiioB.fcws ί>Γ JriViJbsIoiimoS nie isx
wie in PIg.1 verwandt. In Jig.4 ist Jedoch der Buchstabe ua"
und in Pig.5 der Buchstabe "b" hinzugefügt. In beiden Fällen
ist der Stützstift 11a oder Hb ein gerader Drahtstift, Um
a.aiii-j:*ji)n.i"ri Γ Γ ί ix^ead'ijiü aeb öalowegiiSiov ΐοχ^Κίί ·ϊ3. .rt&risjsecf
einen seitlich deformierten Terankerungsteil in dem Quetsch-
,iie^.njyJbnxV leis'irisß ^nsline 'xsbo Hlisitrx&god ee-uls -^m-"'"
fuß 6a oder Gb auszubilden, ist dessen inneres Ende 12a oder
12b spatenförmig abgeflacht. In Jig.4 ist der aussere Zuleltungs-
»f.'faisad .HiaeieS sjjb eaxewöa^stov sib ,neaBOjrise-SMrrxo ..·:. . ■·
teil 5a U-förmig ausgebildet. Der gebogene Seil davon ist an der
eis :MiiiGb ,Ιιϊβ di' sixlrfoB ίίθΪΒΊίθίΠΓ,χ]5 ri9n:iö iaj-w'-
Jolle 4a angeschweißt, während der innere Zuleitungsteil 3a in
der Mitte des anderen Endes der !folie 4a angeschweißt ist,
-331TGV Yf leilijiioB 9iexiu.r afixs *ienrte'i JeI ösxewe^.fjsTOV .λγ^λ
Die Zuleitung 5a und der Stützstift 11a sind, wie in
e KT . Tiled '3Hr T eiXßiiioii aofo P χίθΒΠ.ΒΓί π a S ;^ΰ ο fiel »ν; ,risxise'
Jig. 1, ursprünglich ^hinreichend lang.. ,3,0 daß sie während der Her?;
i:w,'i»ii^xG9^ sgiit-ertoa 9x1x9 lObo ^3χλ πθλχ& π.οί^λ xjixw c-γ sali/n
stellung,des Quetscxifusses 6 .gehaltert werden können. Danach,
d £Π5ΐηθ8.Τθυρ ίπ9ο HB öxe iiüTW'ßovr ,i'ii^Xßiii^ cT e 8 ar'na 311JjTn
der
erziel
erziel
des gewundenen
äusseren Zuleitung 5a verschweißt, während daxi_andere Ende in
diesem Falle mit dem Stützstift 11a verschweißt wird. Der Zusammenbau wird vervollständigt, indem die keramische Hülse 15b
angekittet wird. Der Kitt ist in dieser Figur nicht dargestellt, um die in diesem Bereich vorhandene Struktur deutlicher zu
zeigen.
In Fig.5 ist die äussere Zuleitung 5b ein geradliniger
Draht, welcher an die obere Kante der Folie 4b angeschweißt
ist, ebenso wie die innere Zuleitung 3b. Die Anordnung der Kontakte 7b, der Schmelzdrähte 14b und der Hülsen 15b ist
im übrigen dieselbe wie in den Fig.1 und 4.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform ist symmetrisch
hinsichtlich der zum Strecken des Glühfadens 2b benötigten Längsspannung, was jeweils vor der Fertigstellung der Einschmelzstellen
6a erfolgt, und ist besonders für Anwendungszwecke geeignet, bei welchen eier Endteil 19a des Glühfadens
sich entlang der Aciise des Glühfadens 2b erstreckt. Die in Fig·.5 dargestellte Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn das
Anschlußende 19b des Glühfadens mit einem Läiagselement der
zylindrischen Umhüllung der Glühfadenwendel 2b _zusammenfällt,
ωού ;. ; iJißij."ioiI ifii trfryi e £ i. n :l „^-a^.-.o π J viYsi.-xow .:■-^1". iio"s;-.
weil dadurch ein Verdrillen der Folie 4b vermieden wird.
. Es ist ersichtlich, daß in jeder der Fig.1,4 und 5 die
getrennte innere Zuleitung 3? 3a oder 3b weggelassen werden
könnte, und daß das langgestreckte Anschlußende 19» 19a oder
-"XOjTXoν ;.r.fi~.eg xiis i"ii"i.-.:.>ί. sßia. ne'ier-.u^ avb r;.s J« i -t^bo i-/; '■ , f ί
19b der Glühwendel in eine direkte Berührung mit der betreffenden
DHaJ ©on..,, ri^iiie üb o\ Jii&rnoA ax?-, -ΐί^οκχ-ν.^ bur.:: -■ ' '■:■:■:-^::,xraaö
Folie 4, 4a oder 4b gebracht und damit verschweißt werden könnte.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Quetschfüsse 6, 6a
und 6b vorzugsweise den üblichen I-förmigen Querschnitt haben
können. Ferner ist zu bemerken, daß der dianetrale Schlitz 16
also i/a iiiSiii +^ exic'i -isi) θϊαίΆ e^saeurß ayi>
ü.oü flxsjioV nvL-
! 8 eO9
in der Hülse 15 hinreichend lang ist, um ein Anstossen an dem '.
Ende der Einschmelzung 6 zu vermeiden. Seine Lage in Längsrichtung
ist durch den Kontakt 7 bestimmt, welcher in einem vorherbestimmten Abstand von dem Kontakt 7 am gegenüberliegenden Ende
der Lampe angeordnet ist.
Es ist ferner ersichtlich, daß die dargestellten Ausfuhr
ungs forme η sehr enge Herstellungstoleranzen für den Kontaktabstand
ermöglichen, da die zusätzlichen Stützstifte 11, 11a oder 11b an beiden Enden der Lampeii gleichzeitig abgeschnitten
werden können, und da die abgeschnittene Länge nicht von der Gesamtlänge des abgeschmolzenen Kolbens abhängt,. Ferner kann
der Sehmelzdraht 14, 14a oder 14b eine beträchtliche Länge haben, z.B. 10 mm bei den hier interessierenden verhältnismäßig
kleinen Strukturen. Der Maßstab kann von einem Außendurchmesser von etwa 12,7 mm für den Kolben 1 und 7»1 mm
für die Hülse 15 abgeschätzt werden.
Wie in Fig.6 dargestellt ist, kann ferner ein Ende der
Lampe in den Fig.1, 4 oder 5 ohne eine Schmelzsicherung ausgebildet
werden. In diesem Falle wird der Kontakt 7c von dem starren äusseren Zuleitungsdraht 5c getragen, welcher
sich von dem eingeschmolzenen Folienteil 4c erstreckt. Durch gleichzeitiges Abschneiden des Drahts 5c und des Stützstifts
11, 11a oder 11b an dem anderen Ende kann ein genau vorherbestimmter
Abstand zwischen dem Kontakt 7c an einem Ende und dem Kontakt 7, 7a bzw. 7b an dem anderen Ende der Lampe
erzielt werden.'
Die in Fig.1 dargestellte Ausführungsform"ergibt ferner
den Vorteil, daß das äussere Ende der Folie 4 mehr zu dem
' ' 90981Λ /0599 · '■■
äusseren Ende des Quetschfusses 6 gebracht wird. Da "beim
Betrieb der Lampe stets ein Temperaturgefälle entlang der Länge des Quetschfusses β vorhanden ist, so daß zu dem
äusseren Ende die Temperatur abfällt, wird durch Annäherung des Endes der Molybdänfolie 4 an das äussere Ende deren
Temperatur erniedrigt. Deshalb wird die Gefahr verringert, daß die Sicherheitsgrenze von etwa 35O0U für eine Oxydation
der Folie überschritten wird.
9098 U/0599
Claims (1)
- 28. Oktober 1965B/GHMeine Akte: 1488, -Patentansprüche - >■ 1 Λ PQ "3 9 QMyElektrische Glühlampe, deren Kolben mit einem Quetschfuß abgeschlossen ist, in dem zumindest ein Teil einer Zuleitung hermetisch eingeschmolzen ist und ein Ende davon mit dem Glühfaden leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Stützstift (11) das auf der Außenseite des Quetschfusses angeordnete Kontaktglied (7) in einer festliegenden vorherbestimmten Lage trägt, daß ein Teil des Stützstifts in den Quetschfuß eingebettet ist und davon in einer von dem Zuleitungsdraht isolierten Anordnung getragen wird, und daß ein Sciimelzdraht (14) auf der Außenseite des Quetschfusses am einen Ende mit dem Kontaktglied und an seinem anderen Ende mit der Zuleitung verbunden ist.2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Quetschfuß und dem Kontaktglied getragene Hülse aus Isoliermaterial diese auf der Außenseite des Quetschfusses umgibt und mindestens ein Teil des KontyJctjliedes nicht bedeckt.2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sciimelzdraht mindestens entlang eines l/indungsbogens den Stützstift umgibt, so daß er eine möglichst große Länge in einem kleinen Kaum hat.9O9Ö1J4 /0S99U8.93294. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Stützstift in den Quetschfuß in einer von dem Zuleitungsdraht v/egweisenden Richtung abgebogen ist.K^:.::^9 ORIGINAL 9 Ö 9 8 U / O 5 9 9
Applications Claiming Priority (1)
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ID=23612278
Family Applications (1)
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DE19651489329 Pending DE1489329B2 (de) | 1964-10-29 | 1965-10-28 | Elektrische Glühlampe |
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GB (1) | GB1116820A (de) |
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- 1965-09-23 GB GB40606/65A patent/GB1116820A/en not_active Expired
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- 1965-10-28 DE DE19651489329 patent/DE1489329B2/de active Pending
Also Published As
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ES318353A1 (es) | 1966-05-16 |
US3346768A (en) | 1967-10-10 |
GB1116820A (en) | 1968-06-12 |
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