DE2333532A1 - Verfahren zur herstellung von mangandioxyd mit hoher depolarisationsfaehigkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mangandioxyd mit hoher depolarisationsfaehigkeitInfo
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Description
. ...... . O Q-O Q~C Q "y
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. KARL GEORG LÖSCH
München, 2. Juli 1973 M/12 633
Firma
F. G. Kretschmer & Co;
Vaduz
"Verfahren zur Herstellung von Mangandioxyd mit hoher Depolar isationsf ähigkeit "
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mangandioxyd mit hoher Depolarisationsfähigkeit
durch thermische Zersetzung von Mangan-II-nitrat bei Zerstäubung einer Mangan-II-nitrat enthaltenden wässrigen Lösung.
Mangandioxyd, unter der Trivialbezeichnung Braunstein allgemein bekannt', kommt bekanntlich in verschiedenen Kristallformen
vor, die als oC-, ß-, jf-Mangandioxyd usw. bezeichnet
werden. Von diesen verschiedenen Kristallformen hat das f-Mangandioxyd eine außerordentliche Bedeutung als Depolarisationsmittel
in Trockenbatterien erlangt, wobei die Aufgabe derartigen Mangandioxyds in Trockenbatterien darin besteht,
den gebildeten Wasserstoff zu oxydieren. Diese Depolarisationsfähigkeit
ist für das r-Mangandioxyd spezifisch, andere Kristallformen des Mangandioxyds zeigen diese Aktivität nicht.
Um für die Verwendbarkeit in Trockenbatterien geeignet zu
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sein, muß das y-Mangandioxyd bzw. das Mangandioxyd mit
hohem ^-Mangandioxydanteil eine gewisse nicht zu kleine Teilchengröße besitzen, da bei zu geringer Teilchengröße
die Lagerbeständigkeit der Trockenbatterien für die Praxis nicht ausreichend lang ist. Eine gute Lagerbeständigkeit
ist gegeben, wenn das Mangandioxyd mit hoher !«-Aktivität eine Teilchengröße mit ungefähr 40 u und darüber, beispielsweise
im Bereich von 40 bis 80 u, aufweist.
Es ist bereits ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem eine wässrige Mangandinitrathexahydratlösung
im Zerstäubungstrockner unterhalb 35O°C zersetzt wird
(Ulmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 12, Seite 226). Das auf diese Weise erhaltene Mangandioxyd
hat jedoch nur unzureichende ν-Aktivität. Es ist weiterhin bereits bekannt, für Trockenbatterien geeignetes Mangandioxyd
elektrolytisch aus dreiwertigen Mangansalzen herzustellen (USA-Patentschrift 3 065 155). Bekannt ist weiterhin
die Herstellung von Mangandioxyd mit ^-Aktivität aus Mangancarbonat durch thermische Zersetzung (USA-Patentschrift
2 739 914).Auch diese beiden Arbeitsweisen erlauben nicht die Herstellung von Mangandioxyd mit sehr hoher ^-Aktivität bei
gleichzeitiger hoher Lagerbeständigkeit in Trockenbatterien.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren'der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das
die Herstellung von Mangandioxyd mit sehr hoher "t-Aktivität
erlaubt, wobei dieses γ-Mangandioxyd in einer Teilchengröße
anfällt,- die hohe Lagerbeständigkeit in Trockenbatterien gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art in einer wässrigen Lösung von Mangan-II-nitrat feinteiliges kristallines
y-Mangandioxyd gleichmäßig verteilt und die so erhaltene Suspension tropfenförmig in einen heißen Luftstrom einbläst.
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Der heiße Luftstrom hat eine für die Zersetzung des Mangandinitrats
zum Mangandioxyd ausreichende Temperatur, die zwischen 200 und 300°C liegt. Unterhalb der Temperatur von etwa
200°C verläuft die Zersetzung zu langsam und unvollständig, oberhalb der Temperatur von etwa 300 C wird ß-Mangandioxyd
gebildet, das für Trockenbatterien unbrauchbar ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Suspension vorzugsweise in Strömungsrichtung des Luftstromes
eingeblasen. ~'
In'weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die wässrige
Mangan-II-nitratlösung aus in seinem Kristallwasser geschmolzenem
Mangan-II-nitrathexahydrat. Dieses Hexahydrat schmilzt bei etwa 25 C.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
hat das eingesetzte feinteilige kristalline J'-Mangandioxyd
einen durchschnittlichen Durchmesser von 1 bis 1Ou. Es können jedoch auch Teilchendurchmesser bis 40 u .vorhanden
sein. Derartiges ff-Mangandioxyd wäre aufgrund seiner Depolarisationsfähigkeit
durchaus für die Verwendung in Trockenbatterien geeignet, kann jedoch aus dem Grund in Trockenbatterien
nicht eingesetzt werden, da die geringe Teilchengröße einen zu raschen Verbrauch und damit eine unzureichende
Lagerbeständigkeit zur Folge hat.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird der beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Mangandinitratlösung
bis zu 10 Gew.-% Aluminiumnitrat, bezogen auf den Mangan-II-nitratgehalt, zugesetzt und die dann vorliegende
Lösung in der erfindungsgemäßen Weise weiterverarbeitet.
Auf diese Weise wird ein Mangandioxydprodukt erhalten, dessen Y-Aktivität weiter erhöht ist.
Das in der im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
wässrigen Lösung von Mangan-II-nitrat beispielsweise durch Rühren oder Schütteln gleichmäßig verteilte feinteilige
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-A-
kristalline £-Mangandioxyd liegt in einer Menge von 0,1 bis
10 Gew.-%, bezogen auf das Mangan-II-nitrat, vor. Dabei muß
eine um so größere Menge an derartigem feinteiligen r-Mangandioxyd -,beigegeben werden, je größer die Teilchengröße dieses
feinteiligen ^-Mangandioxyds ist. Umgekehrt brauchen von besonders
feinteiligem »'-Mangandioxyd nur geringere Mangen in dem angegebenen Bereich eingesetzt werden.
Der Aktivitätsgrad bzw. der Anteil an ^-Mangandioxyd in einem
Mangandioxydprodukt- kann kristallographisch oder durch Analyse der Aktivität gemäß C. Drotschmann "Trockenbatterien", 3.
Auflage, Seite 156 ff. bestimmt werden. Die nachfolgend angegebenen
Aktivitätswerte sind gemäß dieser Aktivitätsbestimmung nach "Drotschmann" (C. Drotschmann, Batterien·13, Heft 1 (1944))
bestimmt."
Die nachfolgend beschriebenen Versuche veranschaulichen die
gemäß dem Stand der Technik erzielbaren Aktivitätsgrade.
Versuch"1
Eine Lösung von Mangandinitrat, bestehend aus 1 kg im eigenen
Kristallwasser geschmolzenen Mangan-II-nitrathexahydrat, wird
in einen Luftstrom mit 250 C, der ausreichende Geschwindigkeit
aufweist, um das bei der Zersetzung des Mangandinitrats gebildete Wa»sser und Stickstoffdioxyd abzuführen, eingedüst.
Es werden 29Og Mangandioxyd mit einer τ-Aktivität nach
Drotschmann von 5,78 erhalten. ■ ;
Versuch 2
In einer Lösung von Mangandinitrat, bestehend aus 1 .Jcg im
eigenen Kristallwasser geschmolzenen Mangan-II-nitrathexahydrat/ werden 50 g Alumuniumtrinitratdekahydrat aufgelöst.
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Die erhaltene Lösung wird gemäß Versuch 1 in einen Luftstrom mit 250 C eingedüst. Es werden 291 g Mangandioxyd
mit einem Aluminiumgehalt erhalten. Die -ρ-Aktivität nach
Drotschmann beträgt 7,85.
Versuch 3
In einer Lösung von Mangandinitrat, bestehend aus 1~kg' im
eigenen Kristallwasser geschmolzenen Mangan-II-nitrathexahydrat, werden 100 g Aluminiumtrinitratdekahydrat gelöst.
Die erhaltene.Lösung wird gemäß Versuch 1 in einen Luftstrom
mit 250 C eingedüst. Es werden 292 g Mangandioxyd mit Aluminiumgehalt erhalten. Die Aktivität nach Drotschmann beträgt
8,45.'
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel· . .. '
• - ·
• - ·
In einer Lösung von Mangandinitrat, bestehend aus 1 kg im eigenen· Kristallwasser geschmolzenen Mangan-II-nitrathexahydrat,
werden 10 g Mangandioxyd mit einer Teilchengröße unter-40 ρ und einer ^-Aktivität nach Drotschmann von 9,15
durch Rühren oder Schütteln ,gleichmäßig verteilt. (Dieses Mangandioxyd» wird durch Aussieben aus einem Handelsprodukt
erhalten.) Die erhaltene Suspension wird gemäß Versuch 1 in einen Luftstrom eingedüst, der eine Temperatur von 25O°C
aufweist. Es werden 300 g Mangandioxyd mit einer überwiegenden Teilchengröße von 40 bis 80 u (etwa 3 % dieses Mangandioxyds
haben eine Teilchengröße unter 40 u) erhalten. Die γ-Aktivität nach Drotschmann dieses Produkts beträgt.9,85
und ist somit weit höher als bei den bisher bekannten Verfahren. Bei der Verwendung in Trockenbatterien zeigt dieses
Mangandioxyd eine ausgezeichnete Depolarisationsfähigkeit
bei gleichzeitig ausgezeichneter Lagerbeständigkeit.
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Claims (5)
- PATENTANWÄLTEPROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER • DR.-ING. WOLFRAM BUNTE: DR. KARL GEORG LÖSCHj D-8OOO MÜNCHEN 13. BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 780 · FERNRUF (0811) 37 65 83 -TELEX S21S2O8 ISAR dPatentansprüche(Tl Verfahren zur Herstellung von Mangandioxyd mit hoher Depolarisationsfähi.gkeit durch thermische Zersetzung von Mangan-II-nitrat bei Zerstäubung einer Mangan-II-nitrat enthaltenden wässrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet , daß man in einer wässrigen Lösung von Mangan-II-nitrat feinteiliges kristallines j-Mangandioxyd gleichmäßig verteilt und die so erhaltene Suspension tropfenförmig in einen heißen Luftstrom einbläst.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennz e i. .C-h net, daß die wässrige Mangan-II-nitratlösung aus im eigenen Kristallwasser geschmolzenen Mangan-II-nitrathexahydrat besteht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ken. nzeichnet, daß das feinteilige kristalline >-Mangandioxyd einen durchschnittlichen Durchmesser von 1 bis 40 p, .,vorzugsweise 1 bis 10 u, hat.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durc"h gekennzeichnet, daß der heiße Luftstrom eine Temperatur von 200 bis 300 C aufweist.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Manganll-nitratlösung bis zu 10 Gew.-% Aluminiumnitrat, bezogen auf den Mangan-II-nitratgehalt, enthält.409884/0675Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt Aluminiumnitrat Verbindungen von einem oder mehreren Elementen der Gruppe III des Periodischen Systems verwendet werden.40 9 8 84/0ORIGINAL INSPECTED
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980002555A1 (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-27 | Chemetals Corp | Manganese nitrate splash/spray decomposition |
US4310494A (en) * | 1979-05-15 | 1982-01-12 | Chemetals Corporation | Manganese nitrate spray decomposition |
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1973
- 1973-07-02 DE DE19732333532 patent/DE2333532A1/de active Pending
-
1974
- 1974-06-18 BR BR495774A patent/BR7404957A/pt unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1980002555A1 (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-27 | Chemetals Corp | Manganese nitrate splash/spray decomposition |
US4250149A (en) * | 1979-05-15 | 1981-02-10 | Chemetals Corporation | Manganese nitrate decomposition |
US4310494A (en) * | 1979-05-15 | 1982-01-12 | Chemetals Corporation | Manganese nitrate spray decomposition |
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BR7404957A (pt) | 1976-02-17 |
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