DE2333527A1 - Fluegelradantrieb fuer einen mechanischen schnelldrucker - Google Patents
Fluegelradantrieb fuer einen mechanischen schnelldruckerInfo
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- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/32—Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll
Description
TELETYPE CORPORATION, Skokie, Illinois, V. St. A.
Flügelradantrieb für einen mechanischen Schnelldrucker
Die Erfindung betrifft einen Flügelradantrieb für einen mechanischen Schnelldrucker mit zeilenweisem Abdruck. Derartige
Schnelldrucker, bei denen eine Mehrzahl von Flügelrädern selektiv über Zwischenglieder mit in einer Zeile angeordneten
Druckhämmern verbunden werden kann, sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 055 0^7 bekannt.
Die Typen, gegen welche die ausgewählten Druckhammer geschlagen
werden, sind z. B. an einem stetig umlaufenden endlosen Band befestigt.
Bei Schnelldruckern anderer Konstruktion für zeilenweisen Abdruck ist es bekannt, die Druckqualität dadurch zu verbessern,
daß die an dem Typenband angebrachten Typen einen anderen Abstand voneinander als die Druckhammer haben. Die
in Anspruch 1 beschriebene Erfindung dient zur Lösung der Aufgabe, diese vorteilhafte Anordnung auch bei Schnelldruckern
mit Flügelradantrieb einzuführen.
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Dr.Hk/Du.
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Dadurch, daß die Flügel benachbarter Flügelräder gegeneinander
versetzt sind, wird die gleichzeitige Betätigung zweier nebeneinander liegender Druckhammer, die wegen der voneinander
abweichenden Abstände zu Störungen führen würde, verhindert .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mechanischen Schnelldruckers der angegebenen Art in Schrägansicht
mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 2 ein vertikaler Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein horizontaler Teilschnitt längs der Linie 3-3
in Fig. 2
und
Fig. k ein Explosionsbild eines Teils der Flügelradanordnung.
Fig. k ein Explosionsbild eines Teils der Flügelradanordnung.
Der in Fig. 1 dargestellte mechanische Schnelldrucker 10 besitzt zwei Riemenschieben Ik und 16, über die ein endloses
Band 12 läuft. Das Band 12 trägt eine Reihe von Drucktypen 17 (Fig. 2), die an der Vorderseite von in
gleichmäßigen Abständen an dem Band angebrachten Platinen mit gleichen Abmessungen befestigt sind. Bei alphanumerischen
Zeichen können gegebenenfalls zwei oder mehr voll-
ORIGi'NAL !^öF£C
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ständige Typensätze auf dem Umfang des Bandes 12 verteilt sein, um das Drucken einer längeren Zeile zu ermöglichen.
Das Band 12 und die Platinen 18 mit ihren Befestigungen sind
beispielsweise so ausgebildet wie in der deutschen Patentanmeldung P 22 58 977.1. Hiernach verläuft die Ebene des
vertikalen Abschnitts 20 einer Papierbahn 22, auf dem der Abdruck vorgenommen werden soll, senkrecht zur Ebene der
Achsen der Riemenscheiben 14 und l6. Das obere Trum 21 und
das untere Trum 23 des Typenbandes 12 verlaufen dann in einer zu dem Papierabschnitt 2O parallelen Ebene.
In der dargestellten Maschine ist die Riemenscheibe l*l· frei
drehbar, wahrend die Welle 2k der Riemenscheibe 16 von einem
Motor 26 über eine Antriebsverbindung 28 angetrieben wird. Im Zuge der Antriebsverbindung befindet sich eine Flügelradwelle
30. Diese Welle läuft während des Betriebs des Schnelldruckers ständig in Richtung des Pfeiles 31 um.
Zwischen den Platinen 18 des oberen Trums und der Vorderseite 36 des Papierabschnitte 20 befindet sich ein Abschnitt 32
des Farbbandes 3^» das über Führungsstifte 38 zu den Farbbandspulen
kO und hZ geführt ist. Diese werden abwechselnd
von einer Vorrichtung kk angetrieben, die über einen Bndteil
k7 der Welle Zht eine darauf befestigte Riemenscheibe hS
und einen Riemen h8 vom Antriebsmotor 26 betätigt wird.
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Zur Zeilenschaltung dient eine Kupplung 50, die einen axial
zu der Welle 2k verlaufenden Wellenabschnitt 52 in Eingriff
mit dieser bringen kann. Die Kupplung kann in bekannter Weise durch eine Logik betätigt werden. Nach ihrem Einrücken
treibt eine Zeilenschaltvorrichtung 5k mit dem Schneckenrad
58 und dem Riemen 60 eine Zeilenschaltwalze 62 um einen Zeilenabstand weiter. Die Papierbahn 22 ist um eine Umlenkwalze
6k geführt.
Auf der Flügelradwelle 30 sitzt eine Reihe radialsymmetrischer
Flügelräder 66, von denen nur einige in Fig. 1 eingezeichnet sind. Jedes Flügelrad besteht aus einer Anzahl
gleichförmig ausgebildeter und verteilter Flügel 68, die mit der Welle 30 in Richtung des Pfeiles 70 (Fig. 2) umlaufen.
Die Flügelräder haben einen solchen axialen Abstand, daß jedes Flügelrad mit einer Druckstelle auf einer horizontalen
Linie fluchtet, die senkrecht zu dem Papierabschnitt 20 verläuft. Die Welle 30 ist in vertikalen Seitenteilen 72
des Maschinengestells 7^ (Fig. Z) gelagert.
Jede Druckstelle wird von einem Druckhammer 76 gebildet,
der hinter der Rückseite 78 des Papierabschnittes 20 angeordnet
ist. Die Druckhämmer sind in einer horizontalen Reihe parallel zu den Flügelrädern 66 ausgerichtet. Jeder
Druckhammer befindet sich außerhalb der Bahn des zugeordneten Flügelrades, kann jedoch von diesem unter Vermittlung
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eines Zwischengliedes linear zwischen einer Ruhelage (Fig.l)
und einer Arbeitslage (gestrichelte Linie der Fig. 4) gegen die Rückseite 78 des Papierabschnitts verschoben werden. Die
Druckhammer 76 und die Typen 17 im oberen Trum 21 des
Bandes 12 befinden sich in gleicher Höhe und die Typen mit ihren PJatinen 18 bewegen sich in einer zu der Druckhammerreihe
parallelen Bahn. So kann jede Type oder Typengruppe nacheinander in Druckstellung gegenüber aufeinanderfolgenden
Druckhämmern 76 und Gruppen derselben gebracht werden. Die
Druckhammer werden von den zugehörigen Flügelrädern 76 mit
solcher Kraft gegen den Papierabschnitt 20 geschlagen, daß dieser unter Zwischenlage des Farbbandes 32 auf die gerade
gegenüberstehende Type 17 gedrückt wird und so einen Abdruck auf seiner Vorderseite 78 erhält.
Eine horizontale Dämpferleiste 80 ist parallel zu der Welle 30 angeordnet und mit ihren Enden im Maschinengestell 72
verankert. Die Leiste 80 erstreckt sich durch entsprechende Ausnehmungen82 in den Druckhämmern 76 und dient zur Begrenzung
der horizontalen DruckharamerverSchiebung.
Jedem Druckhammer ist eine etwa vertikal verlaufende Blattfeder
84 (Fig. 2) zugeordnet, deren unteres Ende an einer Frontplatte 86 des Maschinengestell eingespannt ist und
deren oberes Ende in einen nach unten offenen Schlitz 88 des Druckhammerkopfes 77 eingreift. In der Ruhestellung
der Druckhämmer sind die Federn 84 nur schwach gespannt
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(Fig. 2), in der Druckstellung dagegen am stärksten gespannt,
so daß sie die Druckhammer in ihre zurückgezogene Ruhelage zurückführen können.
Zur selektiven Kraftübertragung von den Flügelrädern 66 auf die Druckhammer 76 dienen Zwischenglieder 90. Jedes Zwischenglied
hat eine Arbeitelage, in der sein oberes Ende in die Bewegungsbahn der betreffenden Flügel 68 hineinragt, so daß
es deren Kraft auf den zugeordneten Druckhammer 86 übertragen kann, und eine Ruhestellung, in der das Zwischenglied
aus der Bahn des Flügelrades nach unten gefallen ist.
Zur Steuerung der Zwischenglieder dienen diesen jeweils zugeordnete Hagnetanordnungen mit je einem Magnetanker 92
und einem Elektromagneten 9^. Zur selektiven Erregung der
Elektromagnete 9h ist eine Logik bekannter Art vorgesehen
(nicht dargestellt). Eine Rückholfeder 96 dient zur Rückführung des Ankers 92 in seine Ruhelage nach dem Stromloswerden
des zugeordneten Elektromagneten.
Wenn also ein Elektromagnet erregt wird, zieht sein Anker 92 an und schiebt das zugeordnete Zwischenglied 9O in
dessen Arbeitslage zwischen zwei aufeinanderfolgende Flügel 68, und zwar gegen die nach unten wirkende Kraft einer
Feder 98, die sich hierbei spannt. Das hochgehobene Zwischenglied wird von dem nächsten umlaufenden Flügel 68
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getroffen und gegen den zugeordneten Druckhammer 76 geschleudert,
der durch diesen Stoß seinerseits in die Druckstellung geschleudert wird. Durch die dem Zwischenglied
90 erteilte Schwenkbewegung gleitet dessen Fuß von dem
Anker 92 ab, so daß das Zwischenglied herabfällt und aus der Bahn des Flügelrades 66 kommt, bevor der nächste Flügel
68 es erneut treffen kann. Nach dem Abfallen und der Rückkehr des Ankers 92 in seine Ruhelage verklinkt er sich
dann wieder mit dem Fuß des Zwischengliedes 90·
Wie Fig. 3 zeigt, stimmen die Abstände zwischen den Mittellinien benachbarter Druckhammer 76 in an sich bekannter
Weise nicht mit den Abständen zwischen den Mittellinien benachbarter Platinen 18 überein. Dies hat den Vorteil,
daß die Druckhämmer mit breiteren Köpfen 77 verwendet werden können, so daß eine geringe Fehlausrichtung während
des Druckes unschädlich ist, während gleichzeitig der Typenabstand so gering wie möglich gewählt werden kann und
trotzdem ein Verschmieren durch Berührung des Aufzeichnungsträgers mit nicht gewählten, der gewählten Type benachbarten
Typen 17 verhindert wird.
Diese Anordnung mit nicht übereinstimmenden Druckhammerund
Typenabständen ist aber nur sinnvoll und störungsfrei, wenn benachbarte Druckhämmer nicht gleichzeitig betätigt
werden. Fig. 3 zeigt beispielsweise den Fall, daß zwei
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Typ en ab st and en drei Druckhanime rab st ände entsprechen. In
diesem Falle muß sichergestellt sein, daß nur jeder dritte Hammer gleichzeitig betätigt wird. Es können also z. B.
alle Hämmer 76 A gleichzeitig betätigt werden, ebenso alle
Hämmer j6 B usw. Diese Druckhämmer können kurze Zeit später
zum Abdruck dienen, wenn das Typenband inzwischen ein kurzes Stück weiter gelaufen ist.
Um diese Forderung zu erfüllen, sind die einander benachbarten Flügelräder auf der Welle 30 gegeneinander versetzt.
So sind im vorliegenden Beispiel die Flügelräder in Gruppen von je drei benachbarten, gegeneinander versetzten Flügelrädem76
A bis 76 C (Fig. k) vorgesehen. Bei einem ausgeführten
Schnelldrucker hatten die hier interessierenden Teile folgende Abmessungen! Die Platinen 18 hatten eine
Breite von 2,29 nun und einen Achsabstand von 3»81 mm. Die
Druckhammerköpfe 77 hatten eine Breite von 2,46 mm und
einen Achsabstand von 2,45 mm. Damgemäß war eine Gruppe
von drei Hämmern 76 A, 76 B und 76 C so breit wie eine
Gruppe von 2 Platinen 18 X und 18 Y.
Der Winkelabstand der Flügel 68 des Flügelrades 66 B von denjenigen des benachbarten Flügelrades 66 A ist in diesem
Fall ss 2/3 des Winkelabstandes zwischen aufeinanderfolgenden
Flügeln des Flügelrades 66 A. Die Fitigel des Flügelrades 66 C sind gegen die Flügel des Flügelrades 66 A um ein
Drittel des Winkelabstandse zwischen benachbarten Flügeln
dieses Flügelrades versetzt,
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2 3 3 3 !S 2 7
Die richtige Winkeleinstellung ergibt sich daraus, daß die Flügelräder 66 A, 66 B und 66 C in Bezug auf eine Mittellinie
100 montiert werden, relativ zu der die Versetzung der Flügel gemessen wird. Durch Keilverzahnung der Flügelradnaben
bei 1O2 werden die Flügelräder in der richtigen Winkellage auf der Welle 30 festgehalten.
Im Betrieb ist die Winkelgeschwindigkeit der Flügelräder
so gewählt, daß jeder Flügel 68 ein Drittel des Winkelabstandes zwischen aufeinanderfolgenden Flügeln zurücklegt,
während die Platinen eine Strecke von 1,27 mm zurücklegen. In diesem Zeitintervall gelangt eine Hälfte der Platinen
aus einer nicht ausgerichteten Lage in für den Druck geeignete Ausrichtung mit einem Drittel der Druckhammer.
Beispielsweise sei angenommen, daß die Flügelräder 76 A die
zur Betätigung der Druckhämmer 76 A erforderliche Lage erreicht
haben und daß ein einem solchen Druckhammer zugeordnetes Zwischenglied 90 zum Abdruck angehoben und getroffen
wurde, als ein entsprechender Flügel 68 die NuIlinie 100 erreichte. Daraufhin wird der betreffende Druckhammer 76 A
in die Druckstellung geschleudert (gestrichelte Lage der Fig. 3), in der er auf eine ihm gegenüberstehende Platine
18 X trifft. Alle Platinen 18 X haben in diesem Augenblick Druckstellungen erreicht. Wenn anschließend der Typenträger
12 sich um eine Strecke von 1,27 nun in Richtung des Pfeiles
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233:^527
(Fig. 3) weiterbewegt hat, gelangen die Platinen 18 X in die Druckstellung gegenüber den Druckhämmern 76 B.
Gleichzeitig damit haben sich die Flügel 68 der Flügelräder 66 B um ein Drittel des Winkelabstandes benachbarter Flügel
68 gedreht und erreichen somit die Nullinie 100 unmittelbar, bevor die Platinen 18 Y mit den Druckhäminern J6 B
fluchten, so daß sie ein inzwischen angehobenes Zwischenglied, das den Druckhämmern 76 B zugeordnet ist, betätigen
können. Wenn der Typenträger sich um weitere 1,27 nun fortbewegt, gelangen die Platinen 18 X in Ausfluchtung mit den
Druckhänuaern 76 C. Diese letzteren können von den Flügelrädern
66 C betätigt werden, deren Flügel 68 in die Nulllinie
1OO gelangt sind, wenn die Platinen 18 X den Druckhämmern 76 C gegenüberstehen.
Jm dargestellten Ausführungsbeispiel sind also sämtliche Platinen 18 X gleichzeitig in Druckstellung hinsichtlich der
Druckhammer 76 A, während die übrigen Druckhammer und Platinen
keine Druckstellung aufweisen. Nach dem nächsten Schritt befinden sich alle Platinen 18 Y zugleich in Druckstellung
gegenüber den Druckhämmern 76 A, während die Platinen
18 X keine Druckstellung aufweisen. Anschließend kommen wieder die Platinen 18 X in Druckstellung, jedoch
nunmehr hinsichtlich der Druckhammer 76 C, während die Platinen
18 Y keine Druckstellung aufweisen. Danach kommen wieder die Platinen 18 Y in Druckstellung, aber gegenüber
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den Druckhammerη J6 A. Somit stehen die Druckhammer 76 A,
76 B und 76 C nacheinander zum Druck bereit, d. h. die
Druckhammer 76 B und C können keinen Druck ausführen, wahrend
ein Druckhammer 76 A druckt usw.
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Claims (3)
- eWbAae»! München, den 'τ 349
41 ._TELETYPE CORPORATION, Skokie, Illinois, V.St. A.Patentansprüche{!.^Betätigungsvorrichtung für die Druckhammer eines mechanischen Schnelldruckers mit zeilenweisem Abdruck, bei dem den Druckhämmern fortlaufend bewegte Druckelemente gegenüberstehen und der gegenseitige Abstand der Druckelemente von demjenigen der Druckhammer abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus Flügelrädern (66) besteht, die Druckkräfte auf die Druckhämmer (76) übertragen können, und daß die Flügelräder gegeneinander derart versetzt sind, daß die Antriebskräfte nacheinander auf die jeweils mit Druckelementen (l8) fluchtenden Druckhammer (76) übertragen werden können. - 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes Flügelrad eine Anzahl gleichmäßig auf seinen Umfang verteilter Flügel zur selektiven Übertragung der Druckkraft auf den zugeordneten Druckhammer aufweist, dadurch gekennzeichnet,3G9884/O52Sdaß die Flügel (68) eines Flügelrades (66 A) gegen die Flügel anderer Flügelräder (66 B, 66 C) versetzt sind.
- 3.. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Flügel radial zu der Achse einer Antriebswelle angeordnet und in gleichen Winkelabstanden um dieselbe verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel jedes Flügelrades hinsichtlich der Flügel anderer Flügelräder in abweichender Winkelstellung an der Antriebswelle (30) befestigt sind.309884/05264HLeerseite
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |