DE2333501B2 - Schemel mit trittstufen - Google Patents

Schemel mit trittstufen

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DE2333501B2 DE19732333501 DE2333501A DE2333501B2 DE 2333501 B2 DE2333501 B2 DE 2333501B2 DE 19732333501 DE19732333501 DE 19732333501 DE 2333501 A DE2333501 A DE 2333501A DE 2333501 B2 DE2333501 B2 DE 2333501B2
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    • A47C12/00Step-stools
    • A47C12/02Step-stools requiring conversion between the step and seat functions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schemel mi Trittstufen, mit einem hohlen Unterteil, das aus einei nach unten und außen geneigten Außenwand und einei DeckpJaiie besteht, einem an der Unterkante der Außenwand angeordneten Umfangsrand, einem auf der Deckplatte des Unterteils befestigten Oberteil, das aus Seilenwänden und einer mit Abstand über der Deckplatte angeordneten und eine obere Stufe bildenden Plattform besteht, wobei das Oberteil innerhalb des Umfangsrandes des Unterteils angeordnet ist.
Schemel dieser Art sind bekannt. So zeigt z. B. die US-PS 29 55 645 einen Schemel mit einem kreisrunden Unterteil und einem, darauf ruhenden, die zweite Stufe bildenden dreibeinigen Obe .*il, dessen Beine mit der Deckplatte des Unterteils i rschraubt sind. Da die Plattform des Oberteils gegenüber der Deckplatte des Unterteils nur wenig zurückspringt und außerdem relativ hoch darüber angeordnet ist, können sich Schwierigkeiten beim Besteigen ergeben, insbesondere wenn schwere Gegenstände getragen werden. Darüber hinaus benötigt dieser Schemel für seine Aufbewahrung auf Grund des kreisrunden Unterteils relativ viel Platz und kann auch nur dort benutzt werden, wo genügend Platz für sein breites Unterteil vorhanden ist.
Ferner ist es durch die DT-AS 12 70 762 bekannt, an der Plattform ein Griffteil als Stütze zu befestigen und die US-PS 35 99 750 beschreibt die Verwendung federnder Puffer und Oberflächenbeläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schemel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er bequem auch an engen Stellen benutzt werden kann und dabei das Tragen schwerer Gegenstände erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckplatte des Unterteils in langgestreckter Form ausgebildet ist, daß die Plattform des Oberteils eine etwa über der Mitte der Deckplatte angeordnete Vorderkante aufweist, daß innerhalb des Oberteils zwischen der Deckplatte und der Plattform eine horizontale Stufe angeordnet ist, deren Vorderkante in vertikaler Richtung in der Mitte zwischen den Vorderkanten der Deckplatte und der Plattform liegt, und daß die Deckplatte, Stufe und Plattform innerhalb des Umfangsrandes des Unterteils angeordnet sind.
Durch eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird ein Schemel mit Trittstufen geschaffen, der auf den Aufbau im unbelasteten Zustand tragenden Rollen federnd befestigt ist. Dadurch kann er frei zu einem gewünschten Verwendungsplatz bewegt werden, wobei die Rollen unter dem Einfluß eines relativ leichten Druckes auf den Aufbau eingeschoben werden, so daß das am unteren Ende mit einem Umfangsrand versehene Unterteil auf dem Fußboden oder
der tragenden Fläche aufliegt, um den Schemel am gewählten Platz festzuhalten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird das Unterteil des Schemels so ausgebildet, dat; es leicht durch Gegenstände bewegt werden kann, ohne an denselben hängenzubleiben, und eine Plattform und Stufen aufweist, die in zunehmender Entfernung von einem Ende angeordnet sind, um das Aufsteigen zu erleichtern, wobei die Stufen und die Plattform darüber angeordnet, aber innerhalb eines durch den äußeren Umfang des den Boden erfassenden Teils des Unterteils begrenzt sind.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schemels sind sich nach oben oberhalb der Plattform erstreckende Stützeinheiten vorgesehen, um einer auf den Stufen der Plattform stehenden Person Halt zu geben. Die aufrechten Stützeinrichtungen sind vorteilhaft in der Form abnehmbar am Aulbau befestigter, verbundener Pfosten ausgebildet, können einzeln oder zusammen benutzt werden und ermöglichen die Befestigung einer Tragplatte im Abstand oberhalb der Plattform. Diese abnehmbaren, zerlegbaren Stützeinrichtungen können leicht in einem Karton kleiner Größe verpackt werden, welcher das Unterteil auf den Aufbau der Stufen enthält
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Somit wird durch die Erfindung ein Schemel mit Trittstufen geschaffen, der einen robusten Aufuau aufweist, ansprechend aussieht und wirtschaftlich als fertiges Teil hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführunngsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sehemels mit Trittstufen und Stützen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schemels mit Trittstufen und seines Aufbaus, wobei Teile weggebrochen sind, um den Aufbau besser darzustellen,
Fig. 3 eine Draufsicht des Schemels mit Trittstufen, wobei die aufrechten Stützen entfernt sind,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Befestigung der Platte auf der aufrechten Stütze,
Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Teilansicht, die eine der zusammenschiebbaren Schwenkrollen zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Schemels mit Trittstufen mit einer aufrechten Stütze,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Befestigung der aufrechten Stütze im Aufbau des Schemels,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form eines Schemels mit Trittstufen und einer Rohrstutzenanordnung für die aufrechten Stützen,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren abgewandelten Form eines Schemels mit Trittstufen,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Schemels mit Trittstufen mit einer abgewandelten Form der Befestigung für die aufrechten Stützen,
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, wobei ein Sitz und eine Rückenlehne abnehmbar darauf befestigt sind,
und (1S
Fig. 12 einen Teil eines Schnittes des Schemels mit
Trittstufen und eines Sitzes in zerlegtem Zustand.
Fin Schemel I mit Trittstufen besteht im allgemeinen aus einem Unterteil 2 mit einem darauf befindlichen senkrechten Oberteil 3, das mehrere Stufen bildet, von denen eine oberste Stufe als Plattform 4 oder SiIz dient. Der Schemel mit Trittstufen kann auch nach oben ragende Stützen 5 aufweisen, die als Handgriffe dienen. Dabei wirken alle Teile zusammen, um eine Einrichtung zu schaffen, mit der bis eine bestimmte Höhe gestiegen werden kann, z. B. ungefähr 50 cm. Der Schemel mit Trittstufen hat zwei oder mehr dazwischenliegende Stufen 6 und 7, wobei die als oberste Stufe dienende Plattform 4 groß genug ist, um beide Füße aufzunehmen und einen sicheren Stand zu erzielen, ohne daß die Fersen und Zehen übermäßig überstehen. Wie dargestellt, ist die Stufe 6 ein Teil des Unterteils 2.
Bei dem dargestellten Aufbau ist das Unterteil ein langgestreckter, im allgemeinen ovaler Aufbau mit abgerundeten Enden 8. Das Unterteil ist im allgemeinen hohi, hat eine Deckplatte 9 mit einer nach unten ragenden, umlaufenden Wand 10, die vorzugsweise abwärts und auswärts geneigt ist und in einem unteren umlaufenden Rand 11 endet. Vorzugsweise wird ein durchgehender, elastischer, den Boden erfassender Umfangsrand 12 am Rand 11 befestigt. Der auf dem Boden aufliegende Umfangsrand 12 ist vorzugsweise als Puffer ausgebildet und am Rand mit irgendeinem zweckmäßigen Mittel befestigt. Zum Beispiel kann ein Teil des Umfangsrandes durch eine ringförmige Lippe 13 des unteren Randes 11 umschlossen werden. Bei dem dargestellten Aufbau ist ein pufferndes Band 14 aus elastischem Material und von wesentlicher Breite zweckmäßig an der Wand 10 des Unterteils befestigt, um außerdem eine Polsteranordnung zu bilden, so daß ein Stoßen oder Verkratzen von Möbeln vermieden wird. Das Band 14 ist in einem nach oben ausgenommenen Abschnitt 15 der umlaufenden Wand 10 des Unterteils angeordnet und erstreckt sich vollständig um das Unterteil. Der Umfangsrand 12 ist so angeordnet, daß er bei einem auf den Schemel mit Trittstufen ausgeübten Abwärtsdruck mit dem Boden in Reibeingriff steht.
Das senkrechte, auf dem Unterteil 2 befestigte Oberteil 3 für die Stufen ist mit der Plattform 4 als oberste Stufe versehen. Die Plattform wird von einem Stützaufbau 16 getragen, der in geeigneter Weise an dem Unterteil, z. B. auf der Deckplatte 9, in Abständen befestigt ist, wodurch der Stützaufbau Seitenwände 17 angrenzend an die längsverlaufenden Seitenkanten 18 der Deckplatte 9 zwischen den abgerundeten Enden des Unterteils aufweist. Die Plattform 4 kann die einzige, vom Stützaufbau getragene Stufe seinjedoch wird bei dem dargestellten Aufbau und bei einer Plattformhöhe von ungefähr 50 cm vorgezogen, daß eine mittlere Stufe 7 dazwischen angeordnet und durch die Seiten des Stützaufbaus getragen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stützaufbau 16 in den Fig. 1, 2, 3 und 6 aus senkrechten Seitenwänden 17, die mit Abstand innerhalb der Seitenkanten 18 der Deckplatte 9 und im wesentlichen parallel zu denselben angeordnet sind. Die Seitenwände 17 haben Vorderkanten 21, die vorzugsweise eingerollt sind, um ein ansprechendes Äußeres und Steifigkeit zu ergeben und scharfe Kanten zu vermeiden. Die Vorderkanten 21 der entsprechenden Seitenwände sind mit Abstand zueinander angeordnet, so daß sie ein offenes, vorderes Ende des Stützaufbaus bilden, das der Vorderkante 22 des Unterteils zugewandt ist. Die Seitenwände 17 erstrecken sich zur Hinterkante 23 des Unterteils und
sind durch eine gekrümmte, hintere Wand 24 verbunden und bilden so einen im wesentlichen durchgehenden Seiten- und hinteren Wandaufbau, der sich von der Deckplatte des Unterteils nach oben erstreckt. Bei dem dargestellten Aufbau sind die Vorderkanten 21 nach hinten und nach oben geneigt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Auch die hintere Wand ist nach oben und nach hinten geneigt. Die unteren Kanten der Seitenwände 17 und hinteren Wand 24 haben unten vorzugsweise einen nach innen umgebogenen Rand 25, der zweckmäßig, z. B. durch Schweißen, an der Deckplatte 9 befestigt isL
Die Plattform 4 besteht aus einer im wesentlichen flachen Platte 26, die mit einem nach unten umgebogenen umlaufenden Rand 27 versehen ist, die oberen Abschnitte der Wände 17 und 24 sind, wie bei 28 gezeigt ist, in den Rand 27 eingesetzt, wodurch sie innerhalb des Randes 27 der Plattform aufgenommen sind. Der eingesetzte Abschnitt und der Rand 27 sind z. B. durch Schweißen, aneinander befestigt. Die hintere Kante 29 der Plattform, ebenso wie all die übrigen Abschnitte der Plattform, liegen innerhalb des Bereiches, der durch die äußeren Enden des Unterteils definiert ist, und die Vorderkante 30 der Plattform ragt vom oberen Abschnitt 31 der Vorderkante 21 der Seitenwände 17 nach vorn. Bei dem dargestellten Aufbau ist die Stufe 7 zwischen der Deckplatte 9 und der Plattform 4 angeordnet. Die mittlere Stufe 7 besteht aus einem Plattenabschnitt 32, der mit einem umlaufenden, nach unten weisenden Rand 33 versehen ist. Die Seiten der Stufe sind so ausgebildet, daß sie zwischen die Innenflächen 34 der Seitenwände 17 passen und dieselben erfassen. Die Ränder 33 sind an den Seitenwänden in zweckmäßiger Weise, z. B. durch Schweißen, befestigt. Der hintere Abschnitt 35 der mittleren Stufe 7 kann mit der Innenform des angrenzenden Abschnittes der hinteren Wand 24 übereinstimmen, er kann jedoch auch von der hinteren Wand 24 des Oberteils entfernt sein. Wenn der Abschnitt 35 mit Abstand angeordnet ist, wird Vorzugs-ν eise ein geeigneter Arm 36 am Rand 33 am hinteren tnde der mittleren Stufe 7 und an der hinteren Wand 24 befestigt, um eine entsprechende Auflage zu bilden, wodurch die Stufen und das Oberteil einen im wesentlichen starren und robusten Aufbau bilden. Die mittlere Stufe 7 erstreckt sich auch an den Vorderkanten 21 der Seitenwände nach vorn, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Vorderkante 37 der mittleren Stufe 7 ist >· on der Vorderkante 22 des Unterteils entfernt, um einen Bereich der Deckplatte des Unterteils freizulassen, der so ausgelegt ist, daß beide Füße eines Benutzers daraufgestellt werden können und genügend weit von der mittleren Stufe zurückgesetzt ist, um ein leichtes Treten auf dieselbe zu ermöglichen. Die Vorderkante 30 der Plattform ist ebenfalls ausreichend zurückgesetzt, wodurch die mittlere Stufe beide Füße eines Benutzers aufnehmen kann und Abstand vorhanden ist, so daß die Füße leicht beim Aufsteigen auf die Plattform bewegt werden können. So steht ein Benutzer in allen Lagen auf einer Auflage, die innerhalb eines Bereiches liegt, der durch das Unterteil bestimmt ist, wodurch die Abwärtskomponente der den Eingriff des Umfangsrandes 12 mit dem Boden verursachenden Kraft jedes Kippen des Aufbaus verhindert. Um eine geeignete Gewichtsverteilung zu erreichen, ist die abere Plattform 4 von der Vorder- zur Hinterkante ungefähr halb so lang wie die Deckplatte 9 des Unterteils. Es hat sich herausgestellt, daß ein zweckmäßiger robuster Aufbau mit großer Stabilität mit einer Grund breite von 30 cm und einer Länge von 45 cm ge schaffen werden kann, was auch einen Aufbau ergibl der leicht um die Gegenstände bewegt und an engei Stellen untergebracht werden kann.
Um die Stabilität einer Person auf dem Schemel mi Trittstufen zu unterstützen, ist vorzugsweise ein wesent licher Bereich der Plattform mit einer Ausnehmunj 38 versehen, in welcher eine rutschfeste Platte 39, ζ. Β mit Klebstoff, befestigt ist, um eine rutschfeste Ober fläche zu schaffen. Die obere Fläche 40 der Platte lieg im wesentlichen auf einer Höhe mit der oberen Flächt der Platte 26 der Plattform. Der die Stufe 6 bildende Abschnitt der Deckplatte 9 ist vorzugsweise mit einei Ausnehmung 41 versehen, in der eine rutschfeste Platte 42 mittels Klebstoff befestigt ist, wodurch die obere Oberfläche 43 der Platte auf einer Höhe mit den Randabschnitten der Deckplatte 9 ist. Die Ausnehmung und die Platte bedecken im wesentlichen den Bereich, der normalerweise von den Füßen eines Benutzers berührt wird. Die mittlere Stufe 7 ist ebenfalls in ähnlicher Weise ausgenommen und in dem Bereich mit einer rutschfesten Platte 44 versehen, der normalerweise von den Füßen eines Benutzers betreten wird.
Vorzugsweise kann der Schemel mit Trittstufen leicht an die Stelle gerollt werden, wo er gebraucht wird, und das Unterteil wird durch mehrere schwenkbare Rollen 45 verfahrbar getragen. Die schwenkbaren Rollen sind federnd befestigt, wodurch sie unter auf das Unterteil oder die Stufen ausgeübtem Druck einschiebbar sind, so daß der auf dem Boden aufliegende pufferartige Umfangsrand 12 den Boden berühren und mit demselben reibschlüssig in Eingriff kommen kann, um die Stabilität zu sichern. Bei dem dargestellten Aufbau sind die schwenkbaren Rollen 45 innerhalb des hohlen Unterteils angebracht. Beim dargestellten Aufbau sind drei schwenkbare Rollen vorgesehen, von denen eine am vorderen Abschnitt des Unterteils und die anderen zwei seitlich im Abstand zueinander am hinteren Abschnitt des Unterteils angeordnet sind. Jede schwenkbare Rolle besteht aus einem Rad 46 und einem Arm 47, der verschiebbar an einem Bolzen 48 befestigt ist. Der Bolzen ist mit seinem oberen Ende verschiebbar in einer Hülse 49 eines Stützarmes 50 aufgenommen, dessen Ränder 51 zweckmäßig an der Innenseite der umlaufenden Wand 10 befestigt sind. Diese Anordnung ist so, daß die Räder 46 normalerweise um eine kleine Entfernung unterhalb des Umfangsrandes 12 des Unterteils herausragen. Eine Feder 52 ist zwischen der Hülse 49 und dem Arm 47 angeordnet, wodurch die Federn eine Kraft ausüben, weiche die Rollen 45 auf den Boden drückt, um den Schemel mit Triftstufen in unbelastetem Zustand anzuheben, wodurch er frei von einer Stelle zur anderen bewegt werden kann. Ein leichter Abwärtsdruck auf die Stufen oder die Plattform drückt die Federn zusammen, veranlaßt, daß der Umfangsrand 12 den Boden erfaßt und verhindert ein Bewegen des Schemels mit Trittstufen von der gewählten Stelle weg.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellen Aufbau ist der Schemel mit Trittstufen mit Befestigungseinrichtungen zur Aufnahme von Stützen 5 versehen, weiche oberhalb der Plattform nach oben ragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das senkrechte Oberteil 3 mit im Abstand angeordneten Rohrstutzen 55 versehen, die sich nach oben öffnen und zur Aufnahme der unteren Schaftteile 56 der Stützen 5 geeignet sind. Wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt
ist, umfaßt jeder Rohrstutzen einen eine Öffnung 59 bildenden Ausschnitt 57, der mit einer Bohrung 60 in dem Rohrstutzen 55 ausgerichtet ist. Das untere Ende des Rohrstutzens ist zweckmäßig, z. B. durch Schweißen, an einem Arm 61 befestigt, der an der hinteren Wand 24 angebracht ist. Der untere Abschnitt des Arms 61 verschließt vorzugsweise das untere Ende der Bohrung 60 des Rohrstutzens. Die Stützen 5 sind rohrförmig, damit sie leicht sind, und haben untere Enden mit kleinerem Durchmesser, die sich in die Rohritutzen erstrecken. Die Stützen sind zusammengesetzt, wobei ein unterer Abschnitt 62 im Rohrstutzen angebracht ist und jede Stütze eine Muffe 63 am oberen Ende aufweist, um ein verjüngtes Ende 64 eines sich von diesem nach oben erstreckenden Abschnitts aufzunehmen. Der unterteilte Aufbau erleichtert das Verpacken, weil er die Größe der erforderlichen Kanons verringert. Vorzugsweise ist ein geeignetes Endstück
66 am oberen Ende der Stützen befestigt.
Die Stützen können einzeln oder zusammen verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Stütze in einer Rohrmuffe an der rechten Seite des rechten Abschnitts der Plattform von einer Person verwendet werden, die die Stütze mit der rechten Hand zum Abstützen benutzen möchte. Wenn die Person die linke Hand zu benutzen wünscht, könnte die Stütze zum Rohrstutzen an der anderen Seite der Plattform gebracht werden. Es können auch zwei Stützen verwendet und eine Platte am oberen Ende derselben befestigt werden. Bei dem dargestellten Aufbau sind die oberen Enden der Abschnitte 65 der Stützen mit aufrechten Zapfen
67 versehen, und eine Platte 68 ist mit im Abstand angeordneten Löchern 69 versehen, wodurch sie an den oberen Enden der Stützen mit den nach oben durch die Löcher 69 ragenden Zapfen 67 befestigt werden kann. Zur Bildung einer Halterung für die Platte 68 und um dieselbe auf den Stützen 5 zu halten, wird vorzugsweise eine Beilagescheibe 70 auf die entsprechenden Zapfen 67 geschoben und ein Befestigungselement, z. B. eine Kugel 71, in Eingriff mit der Beilagscheibe und der Platte auf dem Zapfen befestigt. Eine zweckmäßige Halterung ist in der Kugel 71 und an dem Zapfen angeordnet Zum Beispiel können die Zapfen Nuten 72 mit darin befestigten Federringen 73 aufweisen, wobei eine Kugel 71 mit Bohrungen 74 mit Nuten 75 zum Erfassen des Federringes 73 versehen ist, wodurch die Kugel 71 in festem Eingriff mit der Beilagscheibe 70 und der Platte 68 ist, um dieselbe auf der Stütze zu halten. Dies führt zu einer reibichlüssigen Verankerung, die ein leichtes Abnehmen der Kugeln und der Platte erlaubt, während sowohl Stützen als auch Plattenanordnung als eine Einheit •bgenommen werden können, indem die Stützen aus den Rohrstutzen 55 gezogen werden. Um das Bewegen des Schemels mit Trittstufen zu erleichtern, kann die !untere Wand 24 mit einer Öffnung 76 versehen sein, »odurch der Aufbau mit der Hand ergriffen und von «inem Platz zum anderen getragen oder bewegt werden kann.
Die Funktion des Schemels mit Trittstufen ist aus der vorhergehenden Beschreibung leicht zu verstehen. Im unbelasteten Zustand kann der Aufbau leicht von «inem Platz zum anderen gerollt werfen, indem lediglich die Fußspitze am Umfangsrand 12 angesetzt und •in leichter Stoß ausgeübt wird. Wenn der Schemel als Trittleiter oder als Sitz benutzt wird, schiebt das Gewicht des Benutzers die schwenkbaren Rollen ein, worauf der Umfangsrand 12 den Boden reibschlüssig erfaßt, um den Schemel in seiner Lage festzuhalten. Wenn er so festgelegt ist, kann sich der Benutzer von Stufe zu Stufe bewegen. Die Plattform 4 kann als Sitz benutzt werden, und gegebenenfalls können die Füße auf der Stufe 6 auf der Deckplatte des Unterteils 2 bequem angeordnet werden. Wenn es erwünscht ist,
ίο Höhen zu erreichen, wobei die Person auf der Plattform 4 steht, so können die Stützen 5 oder die Stützen 5 und die Platte 68 verwendet werden, um Gegenstände aufzunehmen oder das Hinauflegen oder Herunternehmen von Gegenständen von erhöhten Lagen zu erleichtern.
Eine abgewandelte Form eines Schemels mit Trittstufen ist in F ig. 8 dargestellt. Bei diesem Ausrührungsbeispiel sind die Seitenwände 77 und die hintere Wand 78 des nach oben ragenden Oberteils 79 mit dem Unterteil durch nach außen gekrümmte, säulenähnliche Abschnitte 80 verbunden, um zusätzliche Steifigkeit herbeizuführen und auch darin angeordnete Hülsenabschnitte zur Aufnahme der Stützen 5 zu schaffen. Es ist auch eine zentrale Muffe 81 an der Rückseite der Plattform vorgesehen, um die Stütze 5 wahlweise anordnen zu können.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Rückwand des Oberteils weggelassen, und die hinteren Endabschnitte 83 der Seitenwände 84 sind einwärts gerollt, um Rohre 85 zur Aufnahme der unteren Enden der Stütze 5 zu bilden. Dadurch wird ein offenes, hinteres Ende 86 des Oberteils 87 geschaffen, das vom Unterteil 2 nach oben ragt.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Unterteil Muffen 88 zur Aufnahme von Stützen 89 angeordnet. Ferner sind Halterungen 90 vorgesehen, um die Stützen 89 an der Plattform zu befestigen. Die Stützen und der Schemel mit Trittstufen sind im übrigen im wesentlichen dieselben, wie sie in den Fig. 1 bis einschließlich 6 dargestellt sind, und werden in derselben Weise benutzt.
Bei dem in den Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Sitzbefestigungsteil 91 abnehmbar auf der Plattform 4 angebracht Das Sitzbefestigungsteil hat eine Oberseite 92 mit einem nach unten hängenden umlaufenden Rand 93, der so geformt ist, daß er sich um den umlaufenden Rand 27 der Plattform 4 nach unten erstreckt und mit demselben in Eingriff ist, wodurch das Sitzbefestigungsteil 91 gegen Drehung gehalten ist Das Sitzbefestigungsteil 91 kann auch nach unten ragende Rohrstücke 94 aufweisen, die zum Eingriff mit den Rohrstutzen 55 geeignet sind, um das Sitzbefestigungsteil weiter in seiner Lage zu befestigen. Ein Sitz 95, vorzugsweise mit einem daraul angeordneten Polster 96, wird am Sitzbefestigungsteil angebracht, vorzugsweise mittels eines geeigneten Lagers 97, so daß sich der Sitz um eine im wesentlichen zentrale Achse drehen kann. Vorzugsweise ist der Sitz 95 mit einem aufrechten Arm 98 und eine; daran befindlichen Rückenlehne 99 zur Bequemlichkeit des Benutzers versehen. Dieser Schemel mit Trittstufen kann in derselben Weise, wie es oben beschrieben wurde, benutzt werden, wobei der Sitz außerdem drehbar und mit einer Stütze für den Rücken des Benutzers versehen ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 524/91

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schemel mit Trittstufen, mit einem hohlen Unterteil, das aus einer nach unten und außen geneigten Außenwand und einer Deckplatte besteht, einem an der Unterkante der Außenwand angeordneten Umfangsrand, einem auf der Deckplatte des Unterteils befestigten Oberteil, das aus Seitenwänden und einer mit Abstand über der Deckplatte angeordneten und eine obere Stufe bildenden Plattform besteht, wobei das Oberteil innerhalb des Umfangsrandes des Unterteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (9) des Unterteils (2) in langgestreckter Form ausgebildet ist, daß die Plattform (4) de.; Oberteils (3) eine etwa über der Mitte der Deckplatte (9) angeordnete Vorderkante (30) aufweist, daß innerhalb des Oberteils (3) zwischen der Deckplatte (9) und der Plattform (4) eine horizontale Stufe (7) angeordnet ist, deren Vorderkante (37) in vertikaler Richtung in der Mitte zwischen den Vorderkanten (22, 30) der Deckplatte (9) und der Plattform (4) liegt, und daß die Deckplatte (9), Stufe (7) und Plattform (4) innerhalb des Umfangsrandes (12) des Unterteils (2) angeordnet sind.
2. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) oval ausgebildet ist und vertikal federnd schwenkbare Rollen am Unterteil angeordnet sind.
3. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (4) eine nach oben ragende als GrifTteil dienende Stütze (5) angeordnet ist.
4. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) einen unteren Schaftteil (56) aufweise, der herausnehmbar in einem am hinteren Ende der Plattform (4) angeordneten Rohrstutzen (55) gelagert ist.
5. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) herausnehmbar in Muffen (88) des Unterteils (2) und Halterungen (90) der Plattform (4) gelagert ist.
6. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stützen (5) am hinteren Ende der Seiten der Plattform (4) angeordnet sind und daß an den oberen Abschnitten (65) der Stützen (5) eine abnehmbare Platte (68) befestigt ist.
7. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) jeweils aus trennbaren Abschnitten (62, 65) beitehen.
8. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17) des Oberteils (3) eine nach oben und entgegen der Vorderkante (22) der Deckplatte (9) gerichtete Neigung aufweisen und die Stufe (7) !wischen den Seitenwänden (17) angeordnet ist.
9. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (4) ein Sitzbefestigungsteil (91) vorgesehen ist, das mit die Plattform (4) umfassenden Halteeinrichtungen (93, 94) versehen ist und auf dem Sitzbefestigungsteil (91) ein Sitz (95) um eine im wesentlichen zentrale Achse drehbar angeordnet ist.
10. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 9, da-Jurch gekennzeichnet, daß an dem Sitz (95) eine nach oben ragende Rückenstütze (98, 99) angeon net ist.
11. Schemel mit Trittstufen nach Anspruch 8, dj durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (V, des Oberteils (3) an ihrer hinteren Seite durch ein gekrümmte Wand (24) einstückig verbunden sine daß der Umfangsrand (12) des Unterteils (2) al federnder Puffer ausgebildet ist und daß auf Deck platte (9), Stufe (7) und Plattform (4) Platten (4] 44, 39) aus rutschfestem Material angeordnet sine
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928723C1 (en) * 1989-08-30 1990-10-18 Wilhelm 4422 Ahaus De Rewer Multi-purpose work stool - has seating surface holding device for sawing, box, steps, and electrical extension cord

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3928723C1 (en) * 1989-08-30 1990-10-18 Wilhelm 4422 Ahaus De Rewer Multi-purpose work stool - has seating surface holding device for sawing, box, steps, and electrical extension cord

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