DE2333469C2 - Verfahren zur Herstellung eines mittel- bis grobporigen Phenolharzhartschaumes mit verbesserter Abriebfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mittel- bis grobporigen Phenolharzhartschaumes mit verbesserter AbriebfestigkeitInfo
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Description
..-..„„.,.. _ . Die erfindungsgemäßen mittel- bis grobporigen
d) 5 bis 20Gewichtsteiien Fumarsäureester Jo phenoiharzhartschäume weisen nicht nur eine wesenteines
pnmaren aliphatischen Alkohols mit )ich verbesserte Abriebfestigkeit, sondern darüter
4 bis 8 C-Atomen hinaus auch nQch cjne erhöhte Haftfestigkeit, vor
hergestellt worden ist. allem auf Beton, und eine größere Flammfestigkeit
auf.
35 Als Phenolharzlösung wird eine alkalisch-konden-
35 Als Phenolharzlösung wird eine alkalisch-konden-
sierte wässerige Phenol-Formaldehyd-Harzlösung mit
einem Pher.ol-Formaldehyd-Molverhältnis von 1: 1,1 bis 3 und einer Viskosität von 1000 bis 6000 cP, vor-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zugsweise 1500 bis 4000 cP, bei einem Feststoff gehalt
iur Herstellung von mittel- bis grobporigen Phenol- 40 von 70 bis 80%, vorzugsweise 72 bis 74%, eingesetzt,
harzhartschäumen mit verbesserter Abriebfestigkeit. Als Härter können alle bekannten Härter einge-
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Phenol- setzt werden. Besonders bewährt haben sich al>er
harzhartschaum zur Verbesserung seiner Eigenschaf- Phenolsulfonsäure, Paratoluolsulfonsäure und eine
ten der Phenolharzlösung vor der Verschäumung l:l-Mischung aus. HCl und Äthylenglykol (HCl-Kunststoff-Lösungen
oder Dispersionen zuzusetzen. 45 Härter).
$0 wird in der deutschen Offenlegungsschrift 1769927 Als Treibmittel kommen die üblichen Treibmittel,
bei der Herstellung von feinporigem Phenolharz- vor allem Pentan, Trichlorfluormethan, Isopropyl-Schaum
der Zusatz von Polyacrylsäureester, Poly- chlorid, Methylenchlorid und deren Gemische, in
methacrylsäureester, Polyvinylacetat, Polyvinylpro- Frage.
pionat, Polyvinylchlorid und Epoxidharz, gelöst oder 50 Bei der Durchführung des Verfahrens nach der
dispergiert, vorgeschlagen, wodurch insbesondere die Erfindung werden die Phenol-Formaldehyd-Harzttatische
Belastbarkeit verbessert werden soll. In der lösung, das Treibmittel, die wässerige Copolymerisat-DT-OS
1 694 570 wird der Zusatz von in Styrol dispersion und der Härter unter Rühren vermischt
gelösten Polyestern zur Erhöhung der Druckfestig- und dann bei Raumtemperatur ausgeschäumt Das
keit empfohlen. Erwähnt sei noch die DT-OS 55 Ausschäumen kann in einer kontinuierlich arbeitent
569 492, wonach der Zusatz von Siloxan-Oxyalky- den Anlage oder in einer Form, vorzugsweise einer
len-Mischpolymerisaten, in Resorcin gelöst, als üblichen Kastenform, vorgenommen werden.
Schaumstabilisator wirkt. Aber in keiner Druck- Zur Charakterisierung von fein-, mittel- und grob-
lchrift wird ein Hinweis für die Verbesserung der porigen Schäumen seien folgende Werte der mittleren
Abriebfestigkeit der hergestellten Phenolharzschäume 60 Porendurchmesser angeführt:
fegeben, obwohl Phenoiharzhartschäume, vor allem Feinporig bis 1 ram
ftb mittel- bis grobporige Schäume, eine geringe Ab- Mittdpodg.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'..'.'.'.'.'.'.'. 1 bis 2 mm
riebfestigkeit aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, ein Verfahren zur Herstellung von mittel- bis 65 Die Ponmgröße wird durch die Menge an Copolygrobporigen
Phenolharzhartschäumen mit verbes- merisat, Härter und Treibmittel sowie von der Art
serter Abriebfestigkeit zu schaffen. des Treibmuteis bestimmt.
schäume sind für Kaschierungen jeder Art geeignet,
besonders haben sie sich aber in der Bauindustrie auf Grund ihrer außergewöhnlichen Haftfestigkeit
auf Beton und Dispersionsputz bewährt. Aus den folgenden Beispielen gehen die Verbesserungen, zu S
denen die erfindungsgemäß erhaltenen mittel- bis grobporigen Phenolharzharischäume führen, klar hervor.
In den Beispielen wird eine Phenol-Formaldehyd-Harzlösung mit einem Phenol-Formaldehyd-Verhältnis
von 1:1,64 eingesetzt, die mit Natronlauge auf eine Viskosität von 3500 cP bei einem Feststoffgehalt
von 73 % kondensiert ist
Als Copolymerisat-Dispersion wird eine 50%ige wässerige Dispersion eingesetzt, die nach der deutsehen
Patentschrift 1949 497 hergestellt ist und folgende Zusammensetzung aufweist:
Styrol 23
Propylen 42
Wasser 500
»5
1800 g der beschriebenen Phenolharzlösung werden mit 10 Volumprozent PentaE, 20 Volumprozent Salzsäurehärter
und 180 g der beschriebenen Copolymerisat-Dispersion unter Rühren vermischt und in
eine 18-1-Kastenform gefüllt. Innerhalb von 10 Minuten schäumt diese Lösung bei Raumtemperatur so
auf, daß die Form ausgefüllt ist. Nach 30 Minuten wird der entstandene Slchaumblock der Form entnommen.
1800 g der beschriebenen Phenolharzlösung werden mit 10 Volumprozent Psntan, 30 Volumprozent Phe- «o
nolsulfonsäure als Härter und 180 g der beschriebenen Copolymerisat-Dispersion unter Rühren vermischt
und in eine 18-1-Kastenform gefüllt. Innerhalb von 4 Minuten ist. die Kastenform bei Raumtemperatur
ausgeschäuimt. Nach 15 Minuten wird der Schaumblock der Kastenform entnommen. Die
mit Phenolsulfonsäure und Paratoluolsulfonsäure gehärteten Schäume haben gegenüber den mit Salzsäure
gehärteten den Vorteil, daß sie auf Metall nicht korrodierend wirken.
Die große Haftfestigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Schäume geht aus der Tatsache hervor, daß
z. B. nie die Naht zwischen Schaum und Beton reißt, sondern immer nur der Schaum. Auch die Verbesserung
der Flammfestigkeit ist garn, offensichtlich. Zwar kann man den ernndungsgemäflen Schaum mit
einer sehr heißen Flamme zum Verkohlen bringen; aber sobald die Flamme entfernt wird, hört die Verkokung
auf, und es tritt auch keinerlei Nachverglühen mehr ein.
Die Verbesserung der Abriebfestigkeit gegenüber dem Stand der Technik geht aus den Beispielen 3
bis 8 hervor, deren Ergebnisse in der Tabelle zusammengestellt sind. In den aufgeführten Vergleichsbeispielen
wird der Schaum entsprechend Beispiel 1 hergestellt, nur daß die Copolymerisat-Dispersion durch
entsprechende Mengen eines anderen aufgeführten Kunststoffes ersetzt ist oder, wie im Beispiel 3, fehlt
Die Abriebfestigkeit wird auf der Prüfmaschine 394 der Firma RaFaMa, Düsseldorf, bestimmt Die Reibfläche beträgt 100 cm1. Der Stempel hat einen Durchmesser
von 6 cm und wiegt 4,3 kg. Die Abriebfestigkeit wird nach 30 Hüben gemessen und in Millimeter
ausgedrückt
Zusammenstellung der Abriebwerte der erfindungsgemäßen Beispiele 1 und 2
und der Vergleichsbeispiele 3 bis 8
und der Vergleichsbeispiele 3 bis 8
Bei | Zusatz | f IB1... | Treib | Abrieb |
spiel | an Kunststoff | Härter | mittel | in mm |
1 | Copoly | HCl- | Pentan | 0,5 |
merisat- | Härter | |||
Dispersion | ||||
2 | Copoly | Phenol- | Pentan | 0,1 |
merisat- | sulfon- | |||
Dispersion | säure | |||
3 | — | HCl- | Pentan | 6,3 |
Härter | ||||
4 | Epoxidharz | HCl- | Pentan | 2,4 |
Härter | ||||
5 | Polyester | HCl- | Pentan | 3,8 |
Härter | ||||
6 | Polyacrylat- | HCl- | Pentan | 1,4 |
dispersion | Härter | |||
7 | Polyvinyl | HCl- | Pentan | 2,3 |
acetat | Härter | |||
8 | Polyvinyl | HCl- | Pentan | 2,2 |
acetat | Härter |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von mittel- bis kondensierten Phenol-Formaldehyd-Harzlösung, dem
grobporigen Phenolharzhartschäumen mit verbes- 5 Härter und dem Treibmittel vor der Verschäumung
serter Abriebfestigkeit, dadurch gekenn- eine wässerige Dispersion eines Copolymerisats aus
zeichnet, daß dem Gemisch aus der Phenol- Fumarsäurediestern, Vinylaromaten und gegebenen-Formaldehyd-Harzlösung,
dem Härter und dem falls polymerisierbaren Olefinen zumischt und .anTreibmittel vor der Verschäumung eine wäßrige schließend verschäumt.
Dispersion eines Copolymerisats aus Fumarsäure- io Man gibt 5 bis 30%, vorzugsweise 10 bis 20%,
diestern, Vinylaromaten und gegebenenfalls poly- bezogen auf den Feststoffgehalt der Phenoümrzmerisierbaren
Olefinen in Mengen von 5 bis 30%, lösung, «in Dispersionsfeststoif zu. Die Fumarsäiirebezogen
auf den Feststoffgehalt der Phenolharz- diester-Copolymerisat-Dispersion, die eingesetzt wird,
lösung, zugesetzt und anschließend verschäumt ist vorzugsweise eine nach der deutschen Patentwird,
is schrift 1 949 497 hergestellte. Danach wird ein Mono-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekecn- merengemisch nachstehender Zusammensetzung cozeichnet,
daß die Fumarsäurediester-Copolymeri- polymerisiert:
sat-Dispersion, die eingesetzt wird in bekannter } 50 bi Q0 Cewichtsteile Fumarsäureester von
Wen* nach der DT-PS 1949 497 durch Copoly- \crtiären und/oder sekundären aliphatischen
mensieren eines Gemisches von ao Aikoholen mit 3 bis 6 C-Atomen,
a) 50 bis 90 Gewichtsteilen Fumarsäurediester b) 0 odu λ hh lQ Gewjchtsteiic eines Olefins mit
von tertiären und/oder sekundären ahpha- ·>
v,;c 8 r· Atnmi„
tischen Alkoholen mit 3 bis 6 C-Atomen,
., n , ,..„»„.. ., . ^, „ c) 3 bis 25 Gewichtsteile einer Vinylverbindung,
., n , ,..„»„.. ., . ^, „ c) 3 bis 25 Gewichtsteile einer Vinylverbindung,
b) 0 oder 1 bis 10 Gewichtsteilen eines Olefins «
mit 2 bis 8 C-Atomen, d) 5 bis 20 Gewichtsteile Fumarsäuredicstei einos
. ,.. «r . . .. ' . .... ,. , primären aliphatischen Alkohols mit 4 bis
c) 3 bis 25 Gewichtsteilen einer Vinylverbindung g C-Atomen
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