DE2333382C3 - Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onderivaten - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onderivaten

Info

Publication number
DE2333382C3
DE2333382C3 DE19732333382 DE2333382A DE2333382C3 DE 2333382 C3 DE2333382 C3 DE 2333382C3 DE 19732333382 DE19732333382 DE 19732333382 DE 2333382 A DE2333382 A DE 2333382A DE 2333382 C3 DE2333382 C3 DE 2333382C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dihydro
phenyl
benzodiazepin
acid
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732333382
Other languages
English (en)
Other versions
DE2333382B2 (de
DE2333382A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr. 3167 Burgdorf; Funke Siegfried Dr. 3000 Hannover; Stühmer Werner Dr. 3213 Eldagsen; Hüschens Rolf Dr.; Liepmann Hans Dr.; Zeugner Horst Dr.; 3000 Hannover Milkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Products GmbH
Original Assignee
Kali Chemie Pharma GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Kali Chemie Pharma GmbH filed Critical Kali Chemie Pharma GmbH
Priority to DE19732333382 priority Critical patent/DE2333382C3/de
Priority to NL7406467A priority patent/NL7406467A/xx
Priority to CH761374A priority patent/CH605836A5/xx
Priority to CA203,486A priority patent/CA1020553A/en
Priority to AT537874A priority patent/AT339319B/de
Priority to DK348574A priority patent/DK136955C/da
Priority to JP7526174A priority patent/JPS5315071B2/ja
Publication of DE2333382A1 publication Critical patent/DE2333382A1/de
Publication of DE2333382B2 publication Critical patent/DE2333382B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2333382C3 publication Critical patent/DE2333382C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

!! CH1
R+ C=N
i 4—R,
in welcher Ri ein Wasserstoffatom oder einen niedermolekularen Alkylrest, R2 und R3 Wasserstoffoder Halogenatome und R4 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Nitrogruppe bedeuten, durch Versetzen der Lösung des rohen Benzodiazepinderivates mit einer Säure, Abfiltrieren des ausfallenden Salzes und Freisetzen des Benzodiazepinderivates durch Zugabe einer Base, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung des rohen Benzodiazepinderivates in einem organischen Lösungsmittel mit einer aliphatischen oder aromatisehen Sulfonsäure versetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Toiuolsulfonsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Methansulfonsäure verwendet.
IO
"5
20
25
30
35
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von S-Phenyl-l^-dihydro-ZH-l/t-benzodiazepin^-ontlerivaten. Unter den Verbindungen, die zur Beseitigung von Angst- und Spannungszuständen eingesetzt werden, nehmen 5-Phenyl-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivate eine herausragende Stellung ein. Es ist daher von besonderer Bedeutung, daß diese Präparate einen hohen Reinheitsgrad aufweisen.
Die technischen Verfahren zur Herstellung von 5- Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onen, beispielsweise durch Kondensation von 2-(2-Brom-N-methylacetamido)-5-chlorbenzophenon mit Ammoniak in alkoholischer Lösung (vgl. deutsche Patentschrift 11 36 709) oder durch Behandlung eines i-Alkyl-2-aminomethyl-S-phenyl-S-chlorindols mit Chromsäure (vgl. H. Yamamoto und Mitarbeiter,Chemische Berichte 101. 4245 [1968]), liefern Rohprodukte, die Verunreinigungen enthalten, deren Abtrennung schwierig ist, so daß ein technisch einfach durchführbares Reinigungsverfahren von großem Interesse ist. Auch das in der nicht vorveröffentlichten DT-OS 22 21 536 vorgeschlagene Verfahren, das von den Erfindern der vorliegenden Erfindung entwickelt wurde und durch die Oxydation eines 5-Phenyl-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepins, das in 2-Stellung eine substituierte Methylgruppe trägt, mittels beispielsweise Chromsäure oder Kaliumpermanganat gekennzeichnet ist, kann zu Produkten führen, die noch geringe Verunreinigungen enthalten.
In der US-PS 3102 116 ist ein Verfahren zur Reinigung von rohem i-Methyl-S-phenyl-y-chlor-l^-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on beschrieben, in welchem das Rohprodukt in verdünnter Salzsäure gelöst, und die filtrierie Lösung mit Salpetersäure oder Schwefelsäure versetzt wird Das unlösliche Säureadditionsprodukt wird abgetrennt, in Gegenwart von Alkohol mit Ammoniaklösung unter Erwärmen in Lösung gebracht und mit Kohle behandelt; der nach Abkühlen sich ausscheidende Kristallbrei wird danach aus Äthanol umkristallisiert.
Nach diesem Verfahren ist es jedoch äußerst schwierig, die Verunreinigungen vollständig abzutrennen und ein farbloses Produkt zu erhalten. Außerdem ist dieses Verfahren technisch umständlich durchzuführen.
Nach einem weiteren Verfahren (vgl. DT-OS 19 06 262) wird das Rohprodukt ebenfalls in verdünnter Salzsäure gelöst, die Lösung durch Zugabe einer Base teilweise neutralisiert und nach dem Abfiltrieren sich abscheidender Verunreinigungen das Benzodiazepinderivat durch weitere Basenzugabe ausgefällt. Das dabei erhaltene Produkt wird abfiltriert und duich Umkristallisation und Behandlung mit Kohle weiteren Reinigungsstufen unterworfen.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß versucht wird, aus salzsaurer wäßriger Lösung durch stufenweise Neutralisation zuerst Verunreinigungen und anschließend das Produkt aus der gleichen Lösung zu fällen. Dabei ist es jedoch unvermeidlich, daß bei der ersten Fällung in Lösung bleibende Verunreinigungen bei der nachfolgenden Ausfällung der Substanz mitabgeschieden werden und den weiteren Verlauf des Reinigungsprozesses schwierig gestalten.
Es wurde nun ein neues Verfahren gefunden, welches in einfacher Weise und technisch gut durchführbar für die Reinigung von rohen 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten verwendet werden kann.
Die rohen Basen, die bei den Synthesen anfallen, enthalten neben den im Verlauf der Synthese gebildeten Verunreinigungen auch noch Begleitstoffe, die von den Ausgangsmaterialien mitgeschleppt wurden, so beispielsweise 2-Alkylaminobenzophenone, welche nach den bisher bekannten Reinigungsverfahren nur schwierig abtrennbar sind. Das neue Verfahren beruht nun auf der Tatsache, daß diese und andere den Rohbasen anhaftende Verunreinigungen bei der Fällung der Basen mit aliphatischen oder aromatischen Sulfonsäuren in organischen Lösungsmitteln in Lösung bleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten der allgemeinen Formel
R1
N — C
CH2
C=N
in welcher Ri ein Wasserstoffatom oder einen niedermolekularen Alkylresl, R2 und R3 Wasserstoff- oder Halogenatome und R4 ein Wasserstoff- oder Halogen-
atom oder eine Nitrogruppe bedeuten, durch Versetzen der Lösung des rohen Benzodiazepinderivates mit einer Säure, Abfiltrieren des ausfallenden Salzes und Freisetzen des Benzodiazepinderivates durch Zugabe einer Base ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung des rohen Benzodiazepinderivates in einem organischen Lösungsmittel mit einer aliphatischen oder aromatischen Sulfonsäure versetzt
Das neue Verfahren besteht darin, daß man beispielsweise rohes l-Methyl-S-phenyl^-chlor-M-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on, welches durch Oxydation eines 7-Chlor-l-methyl-5-phenyl-2,3-dihydrolH-1,4-benzodiazepin-derivates, das in 2-Steilung eine substituierte Methylengruppe trägt, hergestellt wurde, in einem organischen Lösungsmittel löst und die Lösung mit der berechneten Menge einer aliphatischen oder aromatischen Sulfonsäure versetzt. M;an erhält gut kristallisierende Säureadditionssalze, die sich aus organischen Lösungsmitteln, wie Isopropanol oder Äthanol, Umkristallisieren lassen, so daß Verunreinigungen, wie 2- Alkylaminobenzophenone, in Lösung bleiben.
Als aliphatische oder aromatische Sulfonsäuren können unsubstituierte oder substituierte aromatische sowie aliphatische Sulfonsäuren, beispielsweise Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäuren, Dimethylbenzolsulfonsäuren, Isopropylbenzolsulfonsäure, Halogenbenzolsulfonsäuren. Naphthalinsulfonsäuren, Methan-, Äthan-, Propan-, Butan-, Pentan- oder Hexansulfonsäure, Verwendung finden. Als besonders geeignet haben sich Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure und Methansulfonsäure erwiesen. Geeignete organische Lösungsmittel zur Salzfällung sind beispielsweise Alkohole, wie Isopropanol. Äthanol, Ketone, wie Aceton, Methylisobutylketon, Essigsäureäthylester, Chloroform oder Benzol. Die Sulfonsäure kann in stöchiometrischen Mengen oder auch im Überschuß eingesetzt werden. Aus den gereinigten sulfonsäuren Salzen kann man die Benzodiazepin-2-one auf an sich bekannte Weise erhalten, indem man die sulfonsäuren Benzodiazepinderivate mit einer Base behandelt und die Benzodiazepinone mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol oder Toluol extrahiert, das Lösungsmittel abdestilliert und das erhaltene Produkt gegebenenfalls aus Isopropanol oder Äthanol umkristallisiert. Als Basen können beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Bariumhydroxid oder Ammoniak verwendet werden. Diese Basen werden in Form einer wäßrigen Lösung verwendet.
Die Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß man mühelos farblose Produkte von hoher Reinheit erhalten kann, was bei den oben angeführten Verfahren nur sehr schwierig zu erreichen ist.
Die nachstehend aufgeführten Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Lösung von 5 g rohem gelben i-Mcthyl-5-phenyl-7-chIor-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on in 50 ml Aceton wird unter Rühren mit einer Lösung von 2,95 g p-Toluolsulfonsäure in 20 ml Aceton versetzt Nach 30 Minuten wird der Niederschlag abfiltriert und mit Aceton ausgewaschen. Man erhält 6,62 g p-toluolsulfonsaures Salz vom Schmelzpunkt 233 bis 235° C, das aus Äthanol umkristallisiert werden kann, wobei der
ίο Schmelzpunkt nicht mehr verändert wird. Das Salz wird mit 100 ml Chloroform und 30 ml 5%iger Natronlauge gerührt, die Chloroformphase abgetrennt, über Na2SO4 getrocknet und im Vakuum eingedampft Der Rückstand wird aus Isopropanol kristallisiert Man erhält 3,7 g dünnschichtchromatographisch reines l-Methyl-5-phenyl-7-ch!or-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 131 bis 133° C.
Beispiel 2
Eine Lösung von 2,8 g rohem gelben l-Methyl-5-phe-
nyl-7-chlor-1,3-dihydro-2H -1,4-benzodiazepin-2-on in 30 ml Aceton wird mit einer Lösung von 0,6 ml Methansulfonsäure in 10 ml Äther versetzt. Nach 30 Minuten wird der Niederschlag abfiltriert. Man erhält 3,6 6 f methansulfonsaures Salz, das aus Isopropa-
- nol umkristallisiert einen Schmelzpunkt von 227 bis 2280C hat. Aus dem Salz erhält man auf die in Beispiel 1 angegebene Weise 1,7 g reines 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-1,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 131 bis 133° C.
Auf die in den Beispielen beschriebene Weise wurden noch die folgenden Verbindungen gereinigt.
7-Nitro-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on.
Schmelzpunkt des p-toluolsulfonsauren
Salzes: 240 bis 244° C.
1-Methyl-7-chlor-5-(2-chlorphenyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.
Schmelzpunkt des p-toluolsulfonsauren
Salzes: 219 bis 221°C.
l-Meihyl-7 fluor-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on.
Schmelzpunkt des p-loluolsulfonsauren
Salzes: 179 bis 181°C.
7-Chlor-5-phenyl-l,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on.
Schmelzpunkt des p-toluolsulfonsauren
Salzes: 275 bis 2780C.
Alle aus den obigen sulfonsäuren Salzen gewonnenen Basen zeigten die in der Literatur beschriebenen Schmelzpunkte.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten der augemeinen Formel
R1 O
N-C
DE19732333382 1973-06-30 1973-06-30 Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onderivaten Expired DE2333382C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732333382 DE2333382C3 (de) 1973-06-30 Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onderivaten
NL7406467A NL7406467A (nl) 1973-06-30 1974-05-14 Werkwijze voor het zuiveren van 1,4-benzodia- zepine-2-on-derivaten.
CH761374A CH605836A5 (de) 1973-06-30 1974-06-04
CA203,486A CA1020553A (en) 1973-06-30 1974-06-26 Processes for purification of derivatives of 1,4-benzodiazepin-2-one
AT537874A AT339319B (de) 1973-06-30 1974-06-28 Verfahren zur reinigung von 5-phenyl-1,3-dihydro- 2h,1,4 -benzodiazepin-2-on-derivaten
DK348574A DK136955C (da) 1973-06-30 1974-06-28 Fremgangsmaade til rensning af5-phenyl-1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin-2-on-forbindelser
JP7526174A JPS5315071B2 (de) 1973-06-30 1974-07-01

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732333382 DE2333382C3 (de) 1973-06-30 Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onderivaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2333382A1 DE2333382A1 (de) 1975-01-16
DE2333382B2 DE2333382B2 (de) 1976-05-26
DE2333382C3 true DE2333382C3 (de) 1977-02-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2333382C3 (de) Verfahren zur Reinigung von 5-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin^-onderivaten
DE1593720A1 (de) Ester der von Diformylmethylenmethancarbonsaeure
DE2333382B2 (de) Verfahren zur reinigung von 5-phenyl- 1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin-2-on- derivaten
DE1695500C3 (de) Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen
DE1229526B (de) Verfahren zur Herstellung von delta 4,1-3-Oxo-11beta-hydroxy-19-nor-steroiden-durch Einfuehrung von Sauerstoff in 11-Stellung auf chemischem Wege
DE1493105C3 (de) Verfahren zum Entfernen von 3-(3-Oxo-17 beta-hydroxy-4,6-androstadien-17 alpha-yl)-propionsäuregamma-lacton aus dessen Lösung
DE1205094B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aminosteroiden der Androstenreihe
DE2331044A1 (de) Diphenylmethan-derivate und verfahren zu deren herstellung
DE1245982B (de) Verfahren zur Herstellung von L(-)-ß-(3,4-Dihydroxyphenyl)-a-methyl-alanin
DE3040756C2 (de)
DE1002337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrophenanthrylcarbonsaeuren
DE2558507A1 (de) Verfahren zur racemattrennung von dl-phenylpropanolamin
DE1593452C (de) Verfahren zur Herstellung von 2beta, 3beta Dihydroxy 5beta cholest 6 on 7 en 14alpha ölen
DE1443123C (de) Verfahren zur Herstellung von 13 Alkyl gona 1,3,5(10) tnenen
DE2065893C2 (de) In 5-Stellung halogenphenylsubstituierte 2-(2-Acetylhydrazino-7-Chlor-3H-1,4-benzodiazepine
DE1906262C3 (de) Verfahren zum Reinigen von 1 substi tuierten 5 Phenyl 7 chlor 1,3 dihydro 2H 1,4 benzodiazepin 2 on denvaten
DE1445073C (de) 3H-l,4-Benzodiazepin-4-oxyde
DE1952244C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen eckige Klammer auf 5 (S>Methylpipendyl 2 eckige Klammer zu delta 16 pregnen derivaten
DE1418857C (de) Verfahren zur Herstellung von 3beta-Hydroxy-(bzw.-Acyloxy)-9alpha, llbeta-dichlor-lobeta-methyl-Salphasteroiden der Pregnanreihe
DE2113122A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinen
DE1013288B (de) Verfahren zur Herstellung von am Indolstickstoff acylierten Derivaten der Lysergsaeurereihe
DE2253924A1 (de) Verfahren zur t-butylierung von hydroxy- oder thiolsubstituierten aminosaeuren
DD153971A3 (de) Verfahren zur herstellung von 3-nitro-5-acetyl-iminodibenzyl
DE1145625B (de) Verfahren zur Herstellung von 3H-1, 4-Benzodiazepin-2(1H)-on-4-oxyden
DD148458A3 (de) Verfahren zur reinigung von 7-chlor-1-methyl-5-phenyl-1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin-2-on