DE2333251C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Lichtbogens zwischen einer Kathode und einer Anode in einem Lichtbogenbrenner zum Herstellen von Acetylen durch Spaltung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Lichtbogens zwischen einer Kathode und einer Anode in einem Lichtbogenbrenner zum Herstellen von Acetylen durch Spaltung von KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zünden eines Lichtbogens zwischen einer Kathode und
einer Anode in einem Lichlbogenbrenner zum Herstellen von Acetylen durch Spaltung von Kohlenwasserstoffen,
der zwischen Kathode und Anode noch mehrere Zwischenelektroden aufweist, sowie auf zum Durchführen
eines solchen Verfahrens geeignete Vorrichtungen.
Beim Zünden eines Lichtbogens in einem Lichtbogenbrenner
zum Spalten von Kohlenwasserstoffen für die Herstellung von Acetylen ergeben sich Schwierigkeiten
bei der Errichtung eines Lichtbogens zwischen einer Anode und einer Kathode, die einen relativ großen
Abstand Voneinander aufweisen* Dieser Abs.'and kann
so groß sein, daß es unmöglich wird, mit den verfügbaren Spannungsquellen eine unmittelbare Entladung
zwischen Anode und Kathode zu erreichen. Um auch in solchen Fällen eine Zündung des Lichtbogens zu
ermöglichen, ist es bekannt (GB-PS 9 79 353), eine Hilfselektrode zu verwenden, die im Augenblick der
Zündung mit der Kathode in Berührung gebracht und nach Errichtung eines Lichtbogens zwischen ihr und der
Kathode von der Kathode weg und auf die Anode zu bewegt wird, bis ein Lichtbogen zwischen Kathode und
Anode entstanden ist Dieses Verfahren der Lichtbogenzündung verlangt jedoch bewegliche nechanische
Einrichtungen, die störanfällig, kompliziert gebaut und schwer zu handhaben sind.
Ein anderes bekanntes Zündverfahren besteht in der Verwendung eines dünnen Drahtes, der Kathode und
Anode vor Anlegung der Zündspannung miteinander verbindet Bei Anlage der Zündspannung zwischen
Anode und Kathode brennt dieser Draht dann ab, und es bildet sich ein Lichtbogen zwischen diesen Elektroden
aus. Der Nachteil dieses bekannten Zündverfahrens liegt darin, daß vor jedem Zündvorgang ein neuer Draht
zwischen Anode und Kathode gespannt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtbogenzündung zu ermöglichen, die unter Vermeidung
der oben geschilderten Mangel weder den Einsatz beweglicher Bauteile noch eine jedem neuen Zündvorgang
vorangehend« gesonderte Vorbereitung der Lichtbogenstrecke verlangt
Die gestellte Aufgabe wird für das eingangs erwähnte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
oder mehrere der Zwischenelektroden auf ein dem Potential der Anode gleichartiges Potential gebracht
wird bzw. werden, daß während eines kurzen Zeitinter-
J-, valls zwischen der Kathode und der ihr nächsten
Zwischenelektrode eine Zündspannung angelegt wird, die zwischen dieser Zwischenelektrode und der
Kathode einen Lichtbogen entstehen läßt, und daß anschließend mit bestimmter zeitlicher Aufeinanderfol-
AO ge die Spannung für die jeweils nächstfolgende
Zwischenelektrode abgeschaltet und der gebildete Lichtbogen an die nächste Zwischenelektrode weitergegeben
wird, bis er die Anode erreicht und damit ein voller Lichtbogen zwischen dieser und der Kathode
brennt.
Das erfindunfsgemäße Verfahren ermöglicht somit
eine Lichtbogen/undung ohne die Notwendigkeit einer mechanischen Bewegung von Bauteilen in der Lichtbogenstrecke
oder einer jedem neuen Zündvorgang
vorausgehenden Verbindung der F.Iektroden der Lichtbogenstrecke.
Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kathode und der ihr
« nächsten Zwischenelektrode eine ein- und ausschalibare
Zündeinrichtung angeschlossen ist. daß zwischen der Anode und den Zwischenelektroden eine Unterbrecheranordnung
angeschlossen ist und daß die Zündeinrichtung und die Unterbrecheranordnung mit einer
Mi Steuereinrichtung verbunden sind, die in zeitlicher
Folge einerseits auf die Zündeinrichtung und andererseits auf die Unterbrecheranordnung einwirken kann.
Dabei kann die Zündeinrichtung mit Vorteil eine Hochfrequenzzündeinrichtung oder eine Zündeinrich-
bj rung mit Funkenentladung sein. Die Unterbrecheranordnung
besteht bevorzugt aus Relais, wie beispielsweise aus Schaltrelais, und die Steuereinrichtung enthält
zweckmäßig eine Anzahl von zeifgesteUerten Koppel-
elementen wie beispielsweise Zeitrelais, die Steuersignale an die Zündeinrichtung und für die Schließ- und
Trennkontakt in der Unterbrecheranordnung abgeben können.
In Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Stromkreis zwischen der Anode und der jeweils mit ihr
verbundenen Zwischenelektrode eine Induktivität enthalten, die hochfrequente Störungen unterdrückt und
für eine geeignete Anstiegszeit für den Strom sorgt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht; dabei zeigt die Zeichnung ein Übersichtschaltbild für den Aufbau einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung ist für den Betrieb eines Reaktors 1 bestimmt, der eine Kathode 2, eine Anode 7
und vier zwischen diesen beiden Elektroden angeordnete Zwischenelektroden 3 bis 6 enthält Die Anode 7 und
die Kathode 2 sind an eine Hauptspannungsquelle für den dauernden Unterhalt des Lichtbogens im Reaktor 1
angeschlossen.
Zwischen der Kathode 2 und der ihr nächsten Zwischenelektrode 3 ist eine Zündeinrichtung 8
angeschlossen, die sich ein- und ausschalten läßt. Die Zündeinrichtung 8 kann beispielsweise eine Hochfrequenzzündeinrichtung
oder eine Zündeinrichtung mit Funkenentladung sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jede Zwischenelektrode 3 bis 6 über einen Trennkontakt 15, 16, 17 bzw. 18 an den gleichen
Pol der Hauptspannungsquelle angeschlossen wie die Anode 7. Die Trennkontakte 15 bis 18 werden durch jo
eine Relaisanordnung betrieben, die bei dem dargestellten Beispiel aus Schaltrelais 10 bis 13 aufgebaut ist, von
denen das Schaltrelais 10 dem Trennkontakt 15, das Schaltrelais 11 dem Trennkontakt 16, das Schaltrelais 12
dem Trennkontakt 17 und das Schaltrelais 13 dem v>
Trennkontakt 18 zugeordnet ist.
Die Zündeinrichtung 8 und die Schaltrelais 10 bis 13 werden von einer Steuereinrichtung 9 gesteuert, die
eine Anzahl von zeitgesteuerten Koppelelementen wie beispielsweise Zeitrelais enthält. Diese Zeitrelais sind so
geschaltet, daß zunächst ein Steuersignal an die Zündeinrichtung 8 abgegeben wird, die damit während
eines kurzen Zeitintervalls eingeschaltet ist. Während dieses Zeitintervalls bildet sich zwischen der Kathode 2
und der ihr nächsten Zwischenelektrode 3 ein Lichtbogen aus.
Darauf schalten die Zeitrelais in der Steuereinrichtung 9 der Reihe nach die Schaltrelais 10 bis 13. Dabei
wird zuerst über den Trennkontakt 15 die Spannung für die Zwischenelektrode 3 abgeschaltet, und als Folge
davon geht der Lichtbogen zur Zwischenelektrode 4 über. Die Spannung für die Zwischenelektrode 4 wird
über den Trennkontakt 16 als nächste abgeschaltet, worauf der Lichtbogen auf die Zwischenelektrode 5
übergreift. In der gleichen Weise wird dann für alle
weiteren Zwischenelektroden wie die Zwischenelektrode 5 oder 6 über den zugehörigen Trennkontakt 17 bzw.
18 die Spannung abgeschaltet und der Lichtbogen weitergegeben, bis bei Abschaltung der Spannung für
die Zwischenelektrode 6 durch den Trennkontakt 18 der Lichtbogen zur Anode 7 übergeht. Auf diese Weise ist
dann ein vollständiger Lichtbogen zwischen der Kathode 2 und der Anode 7 entstanden. In den
Stromkreisen zu den der Kathode 2 nächstliegenden Zwischenelektroden 3 bis 5 ist jeweils zwischen der
Anode 7 und diesen Zwischenelektroden 3 bis 5 eine Induktivität 14 in Form einer Drosselspule eingefügt, die
so bemessen ist, daß sie hochfrequente Störungen unterdrückt und eine angemessene Anstiegszeit für den
Strom herbeiführt.
Bei dem in der Zeichnung dargest: .·>.εη Ausführungsbeispiei
sind sämtliche Zwischeneiekiror'en 3 bis 6 an den gleichen Pol der Hauptspannungsquelle angeschlossen
wie die Anode 7. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen notwendig, vielfach wird es je nach der Größe des
Abstand zwischen Kathode und Anode genügen, nur
eine oder einige der Zwischenelektroden elektrisch mit der Anode zu verbinden. In jedem Falle ergibt sich ein
befriedigend rasches Fortschreiten des Lichtbogens von der Kathode in Richtung auf die Anode bis zu dieser hin.
Unter bestimmten Umständen kann die Kathode im Augenblick der Lichtbogenzündung einen Vorschub in
Richtung auf die Anode zu erfahren, so daß die Kathode von der ihr nächsten Zwischenelektrode umschlossen
wird. In diesem Falle wird die Zündeinrichtung zwischen den beiden kathodennächsten Zwischenelektroden
angeschlossen, und zwischen diesen Elektroden und der Kathode wird ein Lichtbogen erzeugt. Dieser Lichtbogen
wird dann in der oben beschriebenen Wi'ise in Richtung auf die Anode zu weitergegeben, während die
Kathode von der ihr nächsten Zwischenelektrode weg nacn rückwärts bewegt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen läßt sich
ein automatisch arbeitendes Zündsystem gewinnen, das schnell und wirkungsvoll ist und eine zuverlässige
Zündung des Lichtbogens ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Zünden eines Lichtbogens zwischen einer Kathode und einer Anode in einem
Lichtbogenbrenner zum Herstellen von Acetylen durch Spaltung von Kohlenwasserstoffen, der
zwischen Kathode und Anode noch mehrere Zwischenelektroden aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere der Zwischenelektroden auf ein dem Potential der Anode gleichartiges Potential gebracht wird bzw.
werden, daß während eines kurzen Zeitintervalls zwischen der Kathode und der ihr nächsten
Zwischenelektrode eine Zündspannung angelegt wird, die zwischen dieser Zwischenelektrode und der
Kathode einen Lichtbogen entstehen läßt, und daß anschließend mit bestimmter zeitlicher Aufeinanderfolge
die Spannung für die jeweils nächstfolgende Zwischenelektrode abgeschaltet und der gebildete
Lichtbogen an die nächste Zwischenelektrode weitergegeben wird, bis er die Anode erreicht und
damit ein voller Lichtbogen zwischen dieser und der Kathode brennt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Kathode (2) und der ihr nächsten Zwischenelektrode (3) eine ein- und ausschalibare
Zündeinrichtung (8) angeschlossen ist, daß zwischen der Anode (7) und den Zwischenelektroden (3 bis 6)
eine Unterbrecheranordnung (10 bis 13) angeschlossen ist und daß die Zündeinrichtung (8) und die
Unterbrecb^ranordnung (10 bis 13) mit einer Steuereinrichtung (9) verbunden sind, die in zeitlicher
Folge einerseits auf di<- Zündeinrichtung und anderseits auf die Untcrbrecheranordnung einwirken
kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (8) eine Hochfrequenzzündeinrichtung
oder eine Zündeinrichtung mit Funkenentladung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecheranordnung
aus Relais (10 bis 13), wie beispielsweise aus Schaltrelais, besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(9) eine Anzahl von zeitgesteuerten Koppelelementen wie beispielsweise Zeitrelais enthält, die
Steuersignale an die Zündeinrichtung (8) und für die Schließ- und Trennkontakte in der Unterbrecheranordnung
(10 bis 13) abgeben können.
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