DE2149436A1 - Bauelement der starkstromtechnik - Google Patents
Bauelement der starkstromtechnikInfo
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- H01H11/042—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by mechanical deformation
Description
Die Erfindung befaßt sich mit Bauelementen der Starkstromtechnik, die aus zwei elektrisch leitend verbundenen Teilen
zusammengesetzt sind. Mit elektrisch leitend ist gemeint, daß die Verbindungsstelle in der Starkstromtechnik übliche große
Ströme führen kann, die mindestens einige hundert, häufig aber auch viele Kiloampere betragen. Insbesondere richtet sich die
Erfindung auf Schaltstücke elektrischer Schalter, vor allem Hochspannungsleistungsschalter. Bei diesen ist nicht nur der
oben genannte Strom zu übertragen, der bereits zu einer Erwärmung des Schaltstückes führt, sondern auch noch die Beanspruchung
durch den Ausschaltlichtbogen aufzunehmen, der Temperaturen von mehreren tausend Grad aufweisen kann.
Im Hinblick auf den erwähnten Ausschaltlichtbogen hat man Schaltstücke elektrischer Schalter bisher häufig aus zwei
Teilen unterschiedlicher Abbrandfestigkeit hergestellt. Zum Beispiel hat man einen üblicherweise aus Kupfer bestehenden
Schaltstückteil an der Stelle, an der der Lichtbogen zu erwarten ist, mit sogenannten abbrandfesten Stoffen versehen,
die zumeist unter Verwendung von Wolfram hergestellt sind. Die Verbindung der beiden Teile erfolgte bisher durch Verlöten,
um eine dem Strom entsprechende, gut leitende Verbindung
zu erhalten. Die Verbindung hat sich zwar im ganzen bewährt, sie erfordert jedoch für eine ausreichende technische
Sicherheit einen relativ hohen Arbeitsaufwand, insbesondere verhältnismäßig viel Zeit.
Die Erfindung sucht eine neue, besser herstellbare Ausbildung
für die vorstehend beschriebenen Bauelemente der Starkstrom-
309815/0450
ORIGINAL INSPECTED
2H9436
VPA 71/3802 .
technik und schlägt vor, daß der eine Teil in eine Vertiefung des anderen Teiles unter Verwendung des an sich bekannten
Magneformverfahrens eingepreßt ist.
Während das Magneformverfahren bisher zur Formgebung verwendet
worden ist, kommt es bei der Erfindung darauf an, daß das Einpressen des einen Teiles in eine Vertiefung des anderen
Teiles eine elektrisch gut leitende, für die großen Ströme der Starkstromtechnik ausreichende Verbindung ergibt. Tatsächlich
wurde gefunden, daß erfindungsgemäße Schaltstücke allen Anforderungen in elektrischen Hochspannungs-Leistungsschaltern
gewachsen sind, weil sie sowohl die Lichtbogenwirkungen als auch die auftretenden Ströme aushalten. Die praktische
Erprobung zeigte, daß bisher verlötete Schaltstückteile nach dem Magneformverfahren gemäß der Erfindung so verbunden
werden können, daß Ströme von mehr als 40 Kiloampere schadlos übertragen werden können.
Es ist günstig, wenn der eine Teil den anderen Teil an der Verbindungsstelle umfaßt, weil sich dann die Magnetkräfte,
die erfindungsgemäß zum Einpressen des einen Teiles in Vertiefungen
des anderen Teiles verwendet werden, am Bauelement selbst ausgleichen. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn
mehrere Vertiefungen im Bereich einer Verbindungsstelle vorhanden sind, um die Stromtragfähigkeit zu vergrößern.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Vertiefung mit einem scharfkantigen Rand. Ein solcher Rand ergibt sich
z. B. bei der Herstellung der Vertiefungen durch Fräsen, Drehen oder Hobeln mit üblichen Y/erkzeugmaschinen. Er hat zur Folge,
daß das Einpressen des anderen Teiles in die Vertiefung am scharfkantigen Rand zu einer besonders innigen Berührung der
zu verbindenden Teile führt, die nach Art eines Punkt- oder L'inienkontaktes eine hohe Stromtragfähigkeit sichert.
309315/045G
VPA 71/3802 - 3 -
Die Erfindung kann vorteilhaft auch so verwirklicht werden,
daß mehr als zwei Teile unter Verwendung des Magneformverfahrens
elektrisch leitend verbunden sind, weil der Übergangswiderstand so gering ist, daß selbst bei räumlich benachbarten
elektrisch in Reihe liegenden Stromübergangsstellen keine unzulässige Erwärmung befürchtet werden muß.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Das in der Figur in einem Längsschnitt dargestellte Schaltstück besteht aus einem Kupferrohr 1, das an seinem einen
Ende ein Gewinde 2 aufweist. Dort wird das Kupferrohr in einen Schaltstückträger eingeschraubt. Das andere Ende des
Rohres soll als Abbrennkontakt den Lichtbogen eines Hochspannungs-Leistungsschalters
für 110 kV so lange führen, bis er durch die Einwirkung eines Löschmittels, beim Beispiel eines
Schwefelhexafluoridgasströmes von 8 atü, erloschen ist. Ein
solcher Lichtbogen, der Stromstärken von 50 Kiloampere und mehr aufweisen kann, führt auch dann, wenn er wie üblich
nur wenige Halbwellen eines industriefrequenten Wechselstromes lang brennt, zu erheblichen Erwärmungen und örtlich
zum Schmelzen und Ausbrennen des Schaltstückes. Deshalb ist das Rohr 1 mit einem düsenförmig gestalteten Ring 4 aus abbrandfestern
Material ausgekleidet. Das abbrandfeste Material ist ein Wolfram-Kupfer-Sinterkörper, der irüher mit dem Rohr
durch Löten verbunden wurde.
Gemäß der Erfindung besitzt der Abbrandkörper 4 auf seiner Außenseite als Vertiefung zwei im Querschnitt rechteckige
Ringnuten 6 und 7, die durch eine Erhöhung 8 voneinander getrennt sind. Der Rand 9 bzw. 10 zwischen den Vertiefungen
6, 7 und der Oberfläche der Erhöhung 8 ist scharfkantig. Er kann zu diesem Zweck bei Teilen, deren Vertiefung durch spanabhebende
Verformung, ζ. Β. Drehen, hervorgebracht wird, so belassen bleiben, wie er bei der Herstellung entsteht.
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3 0 9 8 15/0450
2U9A36
VPA 71/3802 ■ - 4 -
Das freie Ende 12 des Rohres 1 ist, nachdem der Abbrandkörper 4 in das Rohr eingesetzt wurde, mit Hilfe des an sich bekannten
Magneformverfahrens in die Vertiefungen 6, 7 eingepreßt,
wie die Figur deutlich erkennen läßt. Diese Verformung ergibt nicht nur den gewünschten mechanischen Halt, wobei
durch geeignete Führungen die maßgenaue Lage des Körpers 4 in bezug auf das Gewinde 2 eingehalten werden kann, sondern
auch eine Stromtragfähigkeit, die den Anforderungen des Schalters voll entspricht. Das etwa im Maßstab 1 : 1 dargestellte
Schaltstück ist in der Lage, Ströme bis 60 Kiloampere mit der für elektrische Schalter ausreichenden Dauer zu übernehmen.
Dies liegt daran, daß sich am Rand 9, 10 der Vertiefung eine über der Fließgrenze liegende Flächenpressung und eine
entsprechend innige Berührung ergibt. Dabei kann man eine gegebenenfalls vorhandene Elastizität des Materials dadurch
gut ausnutzen, daß die Vertiefung von dem eingepreßten Teil nur- teilweise ausgefüllt wird.
Die Erfindung ist zwar in erster Linie für elektrische Schalter von Bedeutung, weil sie den dort vorliegenden, besonders
hohen Anforderungen gewachsen ist. Sie kann aber auch an anderen Stellen der Starkstromtechnik eingesetzt werden, wenn
es darauf ankommt, eine elektrisch gut leitende, mechanisch feste Verbindung mit geringem Arbeitsaufwand herzustellen.
Das Material der Teile spielt insofern keine Rolle, als nicht mehr wie bisher Lötbarkeit vorausgesetzt wird. Die für den
Stromübergang wesetliche Kontaktgabe wird allein durch die mit Hilfe des Magneformverfahrens erzeugte Pressung erhalten.
Dies ist ein weiterer Vorteil der .erfindungsgemäßen Bauelemente, die demnach auch ohne Korrosionsgefahr aus Kupfer und
Aluminium zusammengesetzt werden können.
1 Figur
7 Ansprüche
-5-
30981-5/0450
Claims (7)
- Patentansprüche1 ./Aus zwei elektrisch leitend verbundenen Teilen zusammengesetztes Bauelement der Starkstromtechnik, insbesondere Schaltstück für ,elektrische Hochspannungsschalter, das aus zwei Teilen unterschiedlicher Abbrandfestigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) in eine Vertiefung (6, 7) des anderen Teiles (4) unter Verwendung des an sich bekannten Magneformverfahrens eingepreßt ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (6, 7) nur teilweise ausgefüllt ist.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) den anderen Teil (4) an der Verbindungsstelle umfaßt.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mehrere Vertiefungen (6, 7) im Bereich einer Verbindungsstelle.
- 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung fö 7) einen scharfkantigen Rand (9, 10) aufweist.
- 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Teile unter Verwendung des Magneformverfahrens elektrisch leitend verbunden sind.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere rotationssymmetrischer Teil an seiner Außenseite-6-09815/04502U9A36VPA 71/3802 - 6 -mit einer vorzugsweise scharfkantigen Vertiefung versehen wird, daß der Teil im Bereich der Vertiefung von einem zweiten Teil überdeckt wird und daß die beiden Teile im Bereich der Vertiefung so gegeneinander gepreßt werden, daß mindestens am Rand der Vertiefung eine über der Fließgrenze des Werkstoffes liegende Flächenpressung vorhanden ist.309815/0450
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