DE2324317A1 - Elektrode fuer vakuum-leistungsschalter oder vakuum-funkenstrecken - Google Patents
Elektrode fuer vakuum-leistungsschalter oder vakuum-funkenstreckenInfo
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Description
The English Electric Company Limited, London, England.
Elektrode für Vakuum-LeistungsschaIter oder Vakuum-Funkenstrecken
Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 1 640 O39 ist eine Elektrode
für Vakuum-Leistungsschalter oder Vakuum-Funkenstrecken. Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung und Abwandlung der im Hauptpatent beschriebenen Elektrode.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode für Vakuumschalter zu schaffen, die günstige Eigenschaften
im Hinblick auf eine Verhinderung des Anschweißens besitzt.
Die Erfindung betrifft auch einen mit derartigen Elektroden ausgestatteten Vakuumschalter.
Die Erfindung geht aus von einer Elektrode gemäß der deutschen
Patentschrift 1 640 039 und ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein Matrixmetall benutzt wird, das aus Chrom mit einem Gehalt von 0,5 Gewichtsprozent bis 13,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff
oesteht oder aus Eisen mit einem Kohlenstoffgehalt von 1 Gewichtsprozent bis 2 Gewichtsprozent, wobei ein Füllmetall
benutzt wird, welches aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
Wenn als Matrixmetall Chrom benutzt wird, dann liegt der bevorzugte
Bereich des Kohlenstoffgehaltes zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent des Matrixmetalls.
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Vorzugsweise besteht das Matrixmetall aus einer Metallmatrix,
deren Partikel gesintert sind, wobei die Metallpartikel nicht größer als 250/um sind. Das Füll m etall kann zwischen 10 und
40 Volumenprozent der gefüllten Matrix aufweisen. Das Füllmetall kann aus einer Kupferlegierung und Silber bestehen.
Kupferlegierungen, die als Füllmetall geeignet sind, enthalten
außerdem Zirkonium, Tantal oder Titan und zwar nur in geringen Anteilen. Die Kupferlegierung kann z.B. aus 99,7 Gewichtsprozent
Kupfer und 0,3 Gewichtsprozent Zirkonium bestehen.
Die Hinzufügung von Kohlenstoff zu dem Matrixmetall in den angegebenen
Mengen führt zu einer Kohlenstoffausscheidung in den Korngrenzen, wodurch "schwache Verbindungen" eingeführt werden,
die in dem betreffenden Metall und in dem kompakt gesinterten Endprodukt bestehen bleiben. Da das Aufbrechen einer Schweißverbindung
durch Aufreißen des Matrixmaterials eingeleitet wird und nicht durch Aufreißen des streckbaren Füllmetalls, verbessert
das Vorhandensein von Kohlenstoff die Antischweißeigenschaften der Elektroden beträchtlich.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Leistungsschalters mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektroden,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Lichtbogenabschnitts
eines Kontakts des Vakuumschalters nach Fig.l
in starker Vergrößerung.
Gemäß Fig.l weist der Vakuumschalter ein Paar von Endplatten 11,12 auf, die vakuumdicht mit Zylindern 15,14 aus Isolierstoff
verbunden sind. Die Zylinder 13,14 sind mit einem Flansch 15
verbunden, der zwischen den Zylindern eingefügt ist und eine Abschirmung 16 im wesentlichen zylindrischer Gestalt trägt.
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Der Vakuumschalter ist mit zwei voneinander trennbaren Kontakten ·
17,18 ausgestattet, und zwar einem festen Kontakt 18 und einem beweglichen Kontakt 17, welch letzterer durch eine nicht-dargestellte
Betätigungseinrichtung von dem festen Kontakt 18 weg bzw. auf diesen hin bewegt werden kann. Der bewegliche Kontakt 17
ist mit seinem Schaft 21 in einem Lager 19 hin- und herbeweglich geführt und an dem Schaft 21 ist ein flexibler Leiter befestigt.
An dem Kontaktschaft 21 und der Basisplatte 12 ist ein Balg 20 befestigt, der eine Bewegung des Kontaktes 17 ermöglicht.
Der Kontaktschaft 21 trägt einen Kontaktkopf 22. Letzterer ist in der Mitte mit einer Ausnehmung versehen, um eine flache Ringfläche
23 zu bilden, die mit einer ähnlichen Fläche 24 des Gegenkontaktes 18 zusammenwirkt, wenn die Kontakte in Berührung
gebracht werden. Der feste Kontakt 18 weist einen Schaft 26 auf, der an der Basisplatte 11 befestigt ist und die andere Anschlußklemme
für den Leistungsschalter bildet. Der feste Kontakt l8 weist außerdem einen Kontaktkopf 27 auf, der symmetrisch zu dem
Kontaktkopf des beweglichen Kontaktes 17 ist.
Bei einer Vakuum-Funkenstrecke könnte die Ausbildung in gleicher Vase vorgenommen werden mit dem Unterschied, daß die Elektroden
immer im Abstand zueinander liegen und nicht relativ zueinander bewegt werden müssen, jedoch kann trotzdem ein Lichtbogen zwischen
den Flächen 23 und 24 gezogen werden.
Die Kontaktköpfe 22,27 sind dadurch hergestellt, daß kommerziell verfügbares Chrompulver (z.B. Pulver, welches in einem aluminothermischen
Prozess gewonnen wurde) mit einer Partikelgröße von nicht mehr als 250/um zusammengeballt wird, nachdem zu diesem
Pulver genügend Kohlenstoff hinzugefügt worden ist, um den Kohlenstoffgehalt in den bevorzugten Bereich zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent
zu bringen. Dann wird dieses Puder unter hohem Vakuum gesintert. Bei dem normalen alumino-thermischen Verfahren zur
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Herstellung kommerziell verfügbaren Chrompulvers tritt ein geringer Kohlenstoffanteil aus den Reaktionsmitteln in das
Chrom ein und zwar gewöhnlich mit einem Gewichtsprozentanteil von weniger als \%, so daß es notwendig ist, Kohlenstoff hinzuzufügen,
um den erforderlichen Kohlenstoffgehalt zu erlangen. Es ist auch ein Kohlenstoffreduktionsverfahren zur Erzeugung von
Chrom üblich, bei welchem das Metall aus dem Oxyd durch Kohlenstoff
in einem elektrischen Ofen reduziert wird. Kohlenstoff kann leicht dem Chrom zugefügt'·werden, um Chrompulver mit dem bevorzugten
Anteil von 1 bis 3 Gewichtsprozent Kohlenstoff zu erhalten. Der Sinterkörper wird dann mit flüssigem Kupfer unter hohem Vakuum
und hoher Temperatur ausgegossen.
Das Kupfer füllt 10 bis 40$ des Volumens der auszufüllenden Matrix
aus, bestimmt durch die Porosität des Sinterkörpers und demgemäß entsprechend dem Kompaktheitsgrad des Sinterkörpers. Falls
erforderlich, kann der gefüllte Sinterkörper durch normale spanabhebende Bearbeitung geformt werden. Das Chrompulver ergibt bei
der Sinterung ein Matrixmetall niedriger Streckbarkeit, so daß der ausgefüllte Sinterkörper in gleicher Weise nur eine geringe
Streckbarkeit bzw. Schmiedbarkeit besitzt.
Anstelle von Chrom, das 5 bis 13,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff
enthält, kann die Metallmatrix auch aus Eisen bestehen, das ■Ι- bis 2 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthält. Außerdem kann als
Füllmetall eine Kupferlegierung benutzt werden und zwar eine Legierung von Kupfer mit einem anderen Metall guter elektrischer
Leitfähigkeit, z.B. Silber.
Kupferlegierungen, die als Füllmetall geeignet sind, können auch Zirkonium, Tantel oder Titan enthalten, jedoch nur in sehr geringem
Anteilen. Z.B. kann die Legierung 99,7$ Kupfer und 0,3$ Zirkonium
enthalten (Gewichtsprozent). In Fig.2 ist eine typische Mikröstruktur
des Kontaktmaterials dargestellt. Die Skala zeigt die Größenabmessung von 200 /um und alle Chrompartikel 30 (schraffiert
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dargestellt) sind miteinander verbunden und die Zwischenräume sind mit Kupfer Jl ausgefüllt.
Da die Chrompartikelgröße auf 250/um beschränkt ist, ist auch die
maximale Größe der Ungleichheiten begrenzt; wenn derartige Kontakte
unter Druck in einem Vakuumschalter zur Berührung gebracht werden,
findet wahrscheinlich eine Mikrodeformation statt, die dadu führt,
daß eine große Zahl von gut verteilten Kontaktpunkten erhalten
wird. Es wird angenommen, daß dies dazu führt, daß ein geringer Übergangswiderstand erhalten wird, wobei eine gute Verteilung
der ohmschen Verluste (I R Verluste)bei hohen Strömen unmittelbar
vor der Funkenbildung bewirkt wird und eine geringe Neigung zur Verschweißung besteht.
Wenn derartige Vakuumschaltkontakte geöffnet werden (dies wird bei
hoher Geschwindigkeit durch an sich bekannte Mittel bewirkt), dann ist es vorstellbar, daß eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß
sich eine Vielzahl von kleinen Lichtbogen zwischen den Flächen 23
und 24 ausbildet, so daß eine gute Verteilung der Bogenenergie und
demgemäß eine geringe und gleichmäßige Erosion gegeben ist.
Sogar nach der Lichtbogenbildung scheint die Größe der Ungleichförmigkeiten
auf jene der maximalen Abmessungen der Partikel der Matrix begrenzt zu sein, so daß das lokale elektrische Feld und
infolgedessen die Feldemission für eine gegebenen Kontakttrennung niedrig ist, und die Durchbruchspannung ist höher und mehr ausgeprägt
als für Kontakte ähnlicher Gestalt, die hauptsächlich aus formänderungsfähigem Werkstoff hergestellt sind.
Außerdem wird, da der Siedepunkt des MatrixmaterMa unter
3000 C liegt, die Elektronenemissionsdichte, die einem Hochstromlichtbogen
folgt, um mehrere Größenordnungen unter jene erniedrigt, die auftritt bei einer Wolfram-Matrix, bei der eine Oberflächenschmelzung
einsetzt. Hierdurch wird eine beträchtliche Verbesse-
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rung der Wiederkehrspannungscharakteristik erhalten.
Versuche, die in Verbindung mit den erfindungsgemäß ausgebildeten
Kontakten vorgenommen wurden, die aus einer Chrom-Kohlenstoffmatrix
imprägniert mit 33> Volumenprozent Kupfer waren, haben gezeigt,
dass Lichtbogen bis hinauf zu wenigstens 20 kA Spitzenstrom zufriedenstellend unterbrochen werden können, wobei nur eine niedrige und
gleichförmige Kontakterosion auftritt und keine merkliche Verschweißung vor der Lichtbogenbildung.
Wie erwähnt, kann der Chrom-Kohlenstoffgehalt des Kontaktmaterials
durch Eisen mit dem erforderlichen Kohlenstoffgehalt ersetzt werden. Die Haupteigenschaften eines solchen Matrix-Materials sind
die folgenden:
(a) Es ist in der Lage, durch das Imprägnierungsmetall während des Einfließvorganges benetzt zu werden,
(b) der Schmelzpunkt liegt höher als der von Kupfer und er liegt vorzugsweise über 12000C, so daß das Matrixmaterial durch den
Einfließvorgang nicht geschmolzen werden kann,
(c) der Schmelzpunkt liegt niedriger als jener von Molybdän,
(d) der Siedepunkt liegt nicht wesentlich höher als 30000C,
(e) das Matrixmaterial hat eine geringe Streckfähigkeit im Vergleich
zu Kupfer.
Wie erwähnt,kann der Kupferanteil des Kontaktmaterials durch eine
geeignete Kupferlegierung ersetzt werden, z.B. durch eine Legierung, bestehend aus Kupfer und Silber.
Die Haupteigenschaften eines solchen Imprägniermaterials sind die
folgenden:
(1) es besitzt eine hohe elektrische Leitfähigkeit im Vergleich
zu jener des Matrixmetalls,
(2) der Schmelzpunkt liegt unter dem Schmelzpunkt des Matrixmetalls
und ist geringer als 1 2000C,
(3) der Siedepunkt liegt nicht wesentlich höher als jener des Matrixmaterials, vorzugsweise liegt der Siedepunkt jedoch
darunter,
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(4) das Imprägniermaterial besitzt eine hohe Streckfähigkeit
im Vergleich mit dem Matrixmaterial,
(5) das Imprägniermaterial besitzt eine niedrige Viskosität im Schmelzflussigen Zustand, wodurch die Imprägnierung
erleichtert wird.
Die Zugabe von Kohlenstoff in das Matrixmetall in den angegebenen Mengen führt zu einer Kohlenstoffausfällung an den Korngrenzen,
wodurch "schwache Verbindungen" gebildet werden, die in dem Metall und in dem Sinterkörper bestehen bleiben. Da das Aufbrechen einer
Schweißstelle durch Aufbrechen des Matrixmetalls eingeleitet wird und nicht durch Aufbrechen des Imprägniermetalls, welches eine
viel größere Streckbarkeit besitzt, wird durch das Vorhandensein von Kohlenstoff die An^tischweißeigenschaft der Elektroden beträchtlich
verbessert.
•A Patentansprüche:
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Claims (7)
1./Elektrode für einen Vakuum-Leistungsschalter oder eine
Vakuum-Funkens tr ecke nach Patent Nr. 1 640 Oj59,
dadurch gekennzeichnet ,· daß sie ein Matrixmetall aus Chrom mit einem Gewichtsanteil
von 0,5$ Ms 13,5$ Kohlenstoff oder eine Matrix aus Eisen
mit 1 bis 2 Gewichtsprozent Kohlenstoff aufweist und daß die Matrix mit Metall imprägniert ist, welches aus Kupfer oder
einer Kupferlegierung besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß als Matrixmetall Chrom vorgesehen ist und der Bereich des Kohlenstoffgehaltes zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent des Matrixmetalls
beträgt.
3. Elektrode nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmetall aus Matrixmetallpartikeln besteht, die
gesintert sind, wobei die Metallpartikel eine Größe von nicht mehr als 25O /um besitzen.
4. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzei chnet ,
daß das Imprägniermetall 10 bis 40 Volumenprozent der imprägnierten Matrix beträgt.
5. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermetall aus einer Legierung von Kupfer und
Silber besteht.
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6. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermetall aus einer Legierung von Kupfer und
einem Metall besteht, das aus der Gruppe von Zirkonium, Tantal und Titan ausgewählt ist.
7. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4,
. dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermetall aus einer Legierung von 99,7 Gewichtsprozent
Kupfer und 0,3 Gewichtsprozent Zirkonium besteht.
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ΊΟ
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2346472A GB1388283A (en) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Vacuum type electric circuit interrupting devices |
Publications (2)
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DE2324317A1 true DE2324317A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2324317C2 DE2324317C2 (de) | 1982-03-25 |
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ID=10196054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732324317 Expired DE2324317C2 (de) | 1972-05-18 | 1973-05-14 | Elektrode für einen Vakuum-Leistungsschalter oder eine Vakuum-Funkenstrecke |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2324317C2 (de) |
GB (1) | GB1388283A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3347550A1 (de) * | 1983-12-30 | 1985-07-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verbundwerkstoff aus chrom und kupfer, verfahren zu dessen herstellung sowie formteilkontaktstueck aus diesem werkstoff |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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